DE2454520A1 - Bildschirm fuer geschlitzte lochmasken von farbfernseh-bildroehren und verfahren zur herstellung - Google Patents

Bildschirm fuer geschlitzte lochmasken von farbfernseh-bildroehren und verfahren zur herstellung

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DE2454520A1
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Wilfred Rublack
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Description

Bildschirm für geschlitzte Lochmasken von Farbfernseh-Bildröhren und Verfahren zur Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Bildschirme von Kathodenstrahlröhren und insbesondere auf schwarze Matrixschirme für Farbfernseh-Bildröhren, die geschlitzte Lochmasken verwenden, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung derartiger Schirme.
Die Hersteller von Kathodenstrahlröhren für Farbfernseh-Bildröhren haben kürzlich damit begonnen, Lochmasken zu verwenden, die geschlitzte Öffnungen anstelle der Üblicheren kreisförmigen öffnungen aufweisen, um eine größere Elektronenstrahl-Transmission durch die Maske zu erzielen, da eine Anordnung von Schlitzen in einer
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Lochmaske gestattet, daß diese geometrisch mit einer offeneren Fläche gefertigt werden kann als die Maske gleicher Größe, die runde oder kreisförmige öffnungen enthält. Die schlitzförmigen Öffnungen bzw. Löcher sind üblicherweise in vertikalen Spalten auf der Maske angeordnet, wobei jede Spalte von einer Vielzahl schlitzförmiger öffnungen gebildet wird. Da mehr Elektronen auf die Phosphorbereiche des Bildschirms in einer Röhre dieses Typs aufprallen können als bei einer Maske mit runden Öffnungen, entsteht ein helleres Bild. Anders als bei' den kreisförmigen Phosphorbereichen auf dem Schirm einer Röhre mit einer Lochmaske, die kreisförmige Öffnungen aufweist, werden jedoch die Phosphorbereiche auf dem Bildschirm einer Röhre mit einer Lochmaske, die geschlitzte bzw. schlitzförmige öffnungen aufweist, in einem Muster aus benachbarten vertikalen Streifen gebildet, wobei typischerweise jeder Streifen kontinuierlich von der Oberseite des Schirms zum Boden läuft.
Bildröhren mit schwarzer Matrix sind in letzter Zeit auch weit verbreitet, und zwar sowohl in Röhren mit runden Löchern als auch mit geschlitzten Löchern. Von der Sichtweite des Bildschirms von Röhrenmasken mit runden Löchern umgibt das schwarze Matrixmaterial vollständig jeden runden Phosphorpunkt, was zur Verbesserung des Bildkontrastes durch Absorbierung von Umgebungslicht dient, das anderenfalls durch den Schirm reflektiert werden könnte. Ebenfalls von der Sichtseite des Schirms von Röhrenmasken mit schlitzförmigen öffnungen ist jedes vertikale Phosphorband von dem benachbarten vertikalen Phosphorband durch einen Streifen aus schwarzem Matrixmaterial getrennt, der von der Unterseite zur Oberseite des Schirmes läuft.
Bei der Herstellung von Schirmen für konventionelle Röhren mit geschlitzter Lochmaske mit einer schwarzen Matrix wird ein lichtbeständiges Material, das über die innenseitige Oberfläche einer Röhrenfrontplatte gezogen ist, in einem sogenannten Lichthaus (light house) einer aktinischen bzw. lichtchemischen Strahlung in einem Muster ausgesetzt, das dem Muster der Matrixöffnungen entspricht, die am Ende auf dem Schirm gebildet werden sollen.
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Diese Strahlung wird durch die schlitzförmigen Öffnungen in der Maske hindurchgeschickt, bevor sie auf das lichtbeständige Material auftrifft. Die aktinische Lichtquelle, die bei diesem Herstellungsverfahren verwendet wird, ist geradlinig langge-
in einer
streckt / Richtung parallel zu den Spalten der Schlitze in der Lochmaske, um zu gestatten, daß das schwarze Matrixmaterial mit einem Muster aus vertikal und horizontal fluchtenden, vertikal orientierten Schlitzen versehen wird, die zwischen der Oberseite und der Unterseite des Bildschirms verlaufen. Die Phosphorstreifen werden anschließend abgeschieden, so daß Phosphor mit einer vorbestimmten Parbemissionscharakteristik auf der Frontplatte durch einen vorbestimmten Schlitz abgeschieden wird, üblicherweise werden drei verschiedene Phosphormaterialien in einem sich horizontal wiederholenden Muster abgeschieden.
Wenn ein in der vorstehend beschriebenen Weise gebildeter Schirm in einer Farbfernseh-Bildröhre arbeitet, werden Teile von jedem Phosphorstreifen durch die Elektronenstrahlen nicht erregt, da
-strahlen
Elektronen/ durch die Stege der Maske zwischen vertikal benachbarten Schlitzen blockiert werden. Diese Teile der Streifen sind deswegen im wesentlichen nutzlos bei der Erzeugung von Bildern, da sie keine Beleuchtung bzw. Helligkeit auf der Stirnfläche der Röhre aufgrund eines direkten Beschüsses mit primären Elektronen hervorrufen. Darüber hinaus trägt das Phosphormaterial in diesen Bereichen zu dem gesamten Refle„.xionsv ermögen des Bildschirmes bei und hat somit einen nachteiligen Einfluß auf den Bildkontrast. Um dieses Problem zu überwinden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, das schwarze Matrixmaterial, das von der Sichtseite des Bildschirms zu sehen ist, zu ersetzen, um eine Reflexion von den Teilen der Phosphorstreifen zu vermeiden, die durch die Elektronenstrahlen nicht erregt werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß eine Quelle einer aktinischen bzw. lichtchemischen Strahlung verwendet wird, um schlitzförmige Öffnungen in dem Matrixmaterial zu erzeugen, die eine kürzere Länge besitzen als die lineare Quelle der aktinischen Strahlung zur Erzeugung der Phosphorstreifen. Die daraus resultierende Vergrößerung der Fläche des schwarzen Matrixmaterials dient zur Verminde*-
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rung der Bildschirmreflexion und zur Verstärkung des Kontrastes der wiedergegebenen Bilder. Darüber hinaus kann durch Steuerung der vertikalen Größe der Maskenstege zwischen vertikal benachbarten öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial entweder ein positiver oder negativer Schutzband-Betriebsmodus in der vertikalen Richtung erreicht werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Farbfernseh-Bildröhre mit schwarzer Matrix zu schaffen, die eine verminderte Schirmreflexion und einen verstärkten Bildkontrast aufweist.
Weiterhin soll eine Farbfernseh-Bildröhre des geschlitzten Lochmaskentyps mit einem Bildschirm geschaffen werden, der von der Frontseite aus gesehen mit einer Vielzahl von vertikal orientierten linearen Phosphorbereichen versehen ist, die vollständig von schwarzem Matrixmaterial umgeben sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Farbfernseh-Bildröhre mit schwarzer Matrix des geschlitzten Lochmaskentyps zu schaffen, die in einem positiven oder negativen Schutzfrequenzband-Arbeitsmodus in der vertikalen Richtung arbeiten kann.
Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung einer Farbfernseh-Bildröhre mit einer schwarzen Matrix gerichtet, bei dem in der Ausbildung des Bildröhrenschirms der Reihe nach eine aktinische Reaktion mit unterschiedlichen Werten verwendet wird.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Bildschirm für eine Kathodenstrahlröhre geschaffen. Die Röhre enthält eine Frontplatte und verwendet eine Lochmaske, die eine Anordnung von vertikal orientierten schlitzförmigen öffnungen enthält, um hindurchgerichtete Elektronenstrahlen zu begrenzen, die auf ausgewählte Bereiche von Phosphormaterial auf der Frontfläche auftreffen und erregen. Der Sichtschirm enthält eine Schicht aus
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lichtabsorbierendem Material, das über die innenseitige Oberfläche der Frontplatte gezogen ist, wobei diese Schicht ein Muster aus vertikal langgestreckten öffnungen und eine Vielzahl von vertikal orientierten Streifen aus Phosphormaterial aufweist, die derart angeordnet sind, daß horizontal aufeinanderfolgende Streifen aus unterschiedlichen Phosphormaterialien gemäß einem sich wiederholenden Muster gebildet werden. Jeder der Streifen ist auf entsprechende Weise über im wesentlichen die gesamte Fläche aller langgestreckten öffnungen gezogen, die im wesentlichen in einer getrennten vertikalen Ausrichtung angeordnet sind.
Der vorstehend beschriebene Bildschirm wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise durch das folgende Verfahren hergestellt: Auf der innenseitigen Oberfläche der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre wird eine Schicht aus lichtempfindlichem Material gebildet, das lichtempfindliche Material wird mit einer aktinischen bzw, lichtchemischen Strahlung (dies ist eine Strahlung, die insbesondere im ultravioletten Bereich und möglicherweise sogar im sichtbaren Spektralbereich auftritt und die eine chemische Reaktion in dem lichtempfindlichen Material hervorruft) bestrahlt, die von einer Linienquelle einer aktinischen Strahlung stammt und durch schlitzförmige öffnungen in der Maske hindurchtritt, um eine strahlungsabhängige Reaktion in dem lichtempfindlichen Material zu erzeugen und um auf der innenseitigen Ober- . fläche 'der Frontplatte Inseln aus lichtempfindlichem Material hervorzurufen, die eine Reaktion durchlaufen haben und von einem "See" aus lichtempfindlichem Material umgeben sind, das keine Reaktion durchlaufen hat, der "See" aus lichtempfindlichem Material wird beseitigt, um die Inseln aus eine Reaktion durchlaufenem lichtempfindlichem Material zurückzulassen, die von einem "See" freiliegender Innenfläche der Fröntplatte anstelle des beseitigten "Sees" umgeben sind, eine Schicht aus schwarzem Matrixmaterial wird auf dem "See" der freiliegenden Frontplattenfläche und auf den Inseln gebildet, die Inseln aus lichtempfindlichem Material werden beseitigt und gleichzeitig wird das auf diese' Inseln überzogene schwarze Matrixmaterial beseitigt, wodurch öff nungen in der schwarzen Matrixschicht anstelle der Inseln gebil-
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det werden, ferner eine zweite Schicht aus lichtempfindlichem Material auf dem verbleibenden schwarzen Matrixmaterial und auf den öffnungen gebildet wird, wobei das letzte lichtempfindliche Material ein Phosphormaterial trägt, das bei Erregung durch Elektronen eine charakteristische Lichtfarbe emittiert, die zweite Schicht aus lichtempfindlichem Material mit einer aktinischen Strahlung bestrahlt wird, die von einer Linienquelle einer aktinischen Strahlung stammt und durch die schlitzförmigen öffnungen hindurchtritt, um in diesem lichtempfindlichen'Material eine strahlungsabhängige Reaktion von wesentlich größerem Ausmaß zu erzeugen als die Reaktion während der ersten Bestrahlung, und schließlich diejenigen Bereiche der zweiten Schicht aus lichtempfindlichem Material entfernt werden, die keine strahlungsabhängige Reaktion durchlaufen haben.
Auf diese Weise wird Phosphormaterial über die innenseitige Oberfläche der Frontplatte in Übereinstimmung mit den öffnungen in der schwarzen Matrixschicht aufgebracht. Auf Wunsch kann das Phosphormaterial in der Form von vertikalen Streifen aufgebracht
Schirms
werden, die zwischen der Oberseite und der Unterseite des / verlaufen, indem die Länge der zweiten Strahlungsquelle vergrößert Λ die Dauer der diesbezüglichen Aussetzung verlängert oder eine Kombination beider Möglichkeiten eingesetzt wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anverschiedener
hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung / Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht von einer Farbfernseh-Bildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung.
Figur 2 ist eine Frontansicht von einem Segment des Bildschirms, der in der Bildröhre gemäß Figur 1 verwendet ist.
Figur 3 ist eine Draufsicht auf ein zentrales Segment von einem andersartigen Bildschirm gemäß der Erfindung, der in einer Farbfernseh-Bildröhre verwendet werden kann.
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Figur 4 ist eine Draufsicht auf ein Segment der Lochmaske für eine Bildröhre gemäß Figur 1.
Figur 5 ist eine Darstellung von Details, die beim Betrieb einer bekannten Bildröhre mit geschlitzter Maske des schwarzen Matrixtyps auftreten.
Figuren 6A und 6B sind Darstellungen von Details, die beim betrieb der Bildröhre mit geschlitzter Maske gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Arten auftreten.
Figuren 7A und 7B stellen geometrische Relationen dar, die bei der Herstellung von Bildschirmen für Farb'fernseh-Bildröhren gemäß der vorliegenden Erfindung auftreten.
Figuren 8A - 8G sind graphische Darstellungen der Bestrahlungsintensität von Sichtschirmen, die bei der Verwendung von aktinischen Strahlungsquellen unterschiedlicher Länge auftreten.
In Figur 1 ist eine Kathodenstrahlröhre 10 einer Farbfernseh-Bildröhre gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, deren Umhüllung teilweise aufgeschnitten ist, um eine Lochmaske 11 zu zeigen, die eine regelmäßige Anordnung von Öffnungen bzw. Löchern enthält, die vertikale Schlitze 12 bilden. Die Frontplatte öder der zu betrachtende Abschnitt 18 der Röhre enthält ein lichtabsorbierendes Material 13» das häufig als schwarze Matrix bezeichnet wird, wie beispielsweise Graphit, das als ein Überzug in der Form einer kolloidalen Suspension von feinen Graphitteilchen in Wasser abgeschieden und anschließend getrocknet worden ist. Die kolloidale Suspension wird unter dem Handelsnamen "Aquadag" vertrieben und ist von der Firma Acheson Colloids Company, Port Huron, Michigan, USA, erhältlich.
In dem lichtabsorbierenden Material 13 sind Öffnungen oder Schlitze 14 vorgesehen, über denen ein überzug aus Phosphormaterialien 15B, 15G und 15R aufgebracht ist. Die Phosphormaterialien 15B, 15G und 15R sind von der Frontplatte 18 der Röhre 10
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durch Öffnungen l4 hindurch sichtbar und erzeugen blaues, grünes bzw. rotes Licht, wenn sie durch einen geeigneten Elektronenstrahl !OB, 16G bzw. l6R erregt werden. Die Materialien 15B, 15G und 15R bestehen in sich wiederholender Weise in horizontaler Richtung über dem lichtabsorbierenden Material 13 und können zweckmäßigerweise in kontinuierlichen vertikalen Streifen gebildet sein, die sich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Sichtschirms erstrecken. Ein einheitlicher Bereich aus schwarzem Matrixmaterial, das ein sich wiederholendes Muster der Öffnungen 14 erhält, die sowohl in horizontalen als auch vertikalen Richtungen verlaufen, überdeckt die innere Oberfläche des gesamten Frontabschnittes 18 der Röhre. Die Röhre 10 ist eine "in-line"-Röhre, so daß Elektronenstrahlen l6B, 16G und l6R in einer gleichen Ebene liegend von einer Elektronenkanoneneinrichtung 17 emittiert werden und durch vorbestimmte Öffnungen 12 in der Lochmaske 11 hindurchtreten, um auf ausgewählte Phosphorbereiche aufzutreffen.
In Figur 2 ist ein Segment eines Schirmes für eine "in-line"-Röhre 10 gemäß Figur 1 gezeigt aus der Sicht durch die Frontplatte der Röhre (nicht dargestellt). Die einheitliche Schicht aus schwarzem Matrixmaterial 13, das auf der innenseitigen Oberfläche der Frontplatte abgeschieden ist, umgibt jede der darin enthaltenen Öffnungen 14. Rotes, grünes und blaues Phosphormaterial 15R» 15G bzw. 15B ist von der Frontplatte der Röhre durch Öffnungen 14 hindurch sichtbar. Das Phosphormaterial ist typischerweise in kontinuierlichen vertikalen Streifen auf dem schwarzen Matrixmaterial 13 abgeschieden, wobei jeder Streifen eine vertikale Säule bzw. Spalte von abwechselnden Öffnungen 14 im Matrixmaterial 13 und horizontalen Stegen 21 aus Matrixmaterial überdeckt. Die Stege 21 definieren die Enden von diskreten vertikalen Schlitzen 14 in dem unter den Phosphorstreifen liegenden Matrixmaterial, wodurch verhindert wird, daß sich irgendein einzelner vertikaler Schlitz unter irgendeinem Phosphorstreifen über die volle Höhe des Sichtschirms erstreckt.
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Figur 3 stellt ein zentrales Segment eines Schirms für eine Dreieck- bzw. Delta-Röhre oder für eine Röhre dar, in der jeder der Elektronenstrahlen von einer Elektronenkanoneneinrichtung auf entsprechende Weise an getrennten Ecken eines gleichseitigen Dreiecks, emittiert wird. Eine einheitliche Schicht aus schwarzem Matrixmaterial 33 umgibt jeden der vertikalen Schlitze oder öffnungen 34. Rotes, grünes und blaues Phosphormaterial 25R, 25G bzw. 25B ist durch öffnungen 34 hindurch sichtbar, wenn man durch die nicht dargestellte Frontplatte der Röhre hindurchblickt. Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist das Phosphormaterial typischerweise in kontinuierlichen vertikalen Streifen auf dem schwarzen Matrixmaterial 33 abgeschieden, wobei jeder Streifen eine vertikale Säule bzw. Spalte aus abwechselnden öffnungen 34 im Matrixmaterial 33 und horizontalen Stegen 31 aus Matrixmaterial 33 überdeckt. Die Stege 31 definieren die Enden von diskreten vertikalen Schlitzen 34 in dem unter den Phosphorstreifen liegenden Matrixmaterial, wodurch verhindert wird, daß sich irgendein einzelner vertikaler Schlitz unter irgendeinem vertikalen Streifen über die volle Höhe des Bildschirms erstreckt.
Die Bildschirmkonfiguration für eine Röhre mit einer dreieckigen Elektronenkanoneneinrichtung unterscheidet sich von der Bildschirmkonfiguration für eine Röhre, die eine in-line-Elektronenkanoneneinrichtung enthält. Genauer gesagt, sind die Stege 21 aus schwarzem Matrixmaterial in der in-line-Schirmstruktur, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, im wesentlichen in den gleichen vertikalen Höhen für jedes Trio von unterschiedlichen Phosphorstreifen angeordnet, wobei jedes Trio der unterschiedlichen Phosphorstreifen schwarze Matrixstege an vertikalen Stellen auf dem Sichtschirm in der Mitte zwischen den vertikalen Stellen der schwarzen Matrixstege unterhalb von Phosphorstreifen in jedem benachbarten Trio von unterschiedlichen Phosphorstreifen überdeckt. In der dreieckigen Röhrenkonfiguration gemäß Figur 3 sind jedoch die Stege 31 aus schwarzem Matrixmaterial, die von den drei Phosphorstreifen von jedem einzelnen Trio überdeckt sind, an den Scheitelpunkten eines im wesentlichen gleichseitigen Dreiecks angeordnet, wobei jedes Trio aus verschiedenen Phosphor-
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streifen schwarze Matrixstege an vertikalen Stellen auf dem Sichtschirm in der Mitte zwischen den vertikalen Stellen von schwarzen Matrixstegen unterhalb der entsprechenden Phosphorstreifen in jedem benachbarten Trio von unterschiedlichen Phospnorstreifen überdeckt.
Figur 1J ist eine Draufsicht auf ein Segment einer Lochmaske 11, die in der Röhre 10 gemäß Figur 1 gezeigt ist. Die Maske enthält gleichförmige vertikale Schlitze 12 in einer regelmäßigen Anordnung, so daß die vertikalen Stellen der Schlitze in jeder vertikalen Spalte der Schlitze in der Mitte zwischen den vertikalen Stellen der Schlitze in jeder benachbarten vertikalen Schlitzspalte angeordnet sind. Das Schlitzmuster in der Maske 11 kann entweder in in-line- oder Dreiecksbildröhren verwendet werden.
Die Maske 11 wird üblicherweise aus Metall hergestellt, so daß auf die Maske auftreffende Elektronenstrahlen durch die Maske blockiert werden, außer im Bereich der Schlitze 12. Somit werden Elektronen, die zwischen jedem Paar horizontal benachbarter Spalten bzw. Säulen der Schlitze 12 auf die Maske auftreffen, durch das Maskenmaterial 36 blockiert, während Elektronenstrahlen, die auf irgendeinen der Stege' 37 auftreffen, die die Enden von jedem der vertikal benachbarten Schlitze 12 bilden, gleichfalls durch das Mäskenmaterial blockiert werden. Die Breite von jedem Schlitz 12 ist gewöhnlich etwas kleiner als die Breite der Phosphorstreifen auf dem Sichtschirm. Da sich der Elektronenstrahl, der durch einen Schlitz 12 der Maske 11 hindurchtritt, leicht in seiner Querschnittsfläche vergrößert, wenn er sich dem Bildschirm nähert, paßt sich die Elektronenstrahlbreite, wenn der Strahl auf den Bildschirm auftrifft, etwa der Breite des dadurch erregten Phosphorstreifens an.
Figur 5 ist eine Draufsicht auf ein Segment eines bekannten Bildschirmes für eine Schlitzmasken-Farbfildröhre des Typs mit schwarzer Matrix aus der Sicht von der nicht dargestellten Röhrenfrontplatte. Bei Röhren dieses Typs ist das schwarze Matrixmaterial auf der inneren Oberfläche der Bildröhrenfrontplatte abgeschieden,
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und kontinuierliche vertikale öffnungen oder Schlitze 45, die sich über die gesamte Distanz zwischen der Oberseite und der Unterseite des Bildschirms erstrecken, werden in dem schwarzen Matrixmaterial ausgebildet. Dann werden zusammenhängende Phosphorstreifen, wie der Streifen 40, auf der inneren Oberfläche des Bildröhrenschxrms abgeschieden, die sich von der Oberseite zur Unterseite des Schirmes erstrecken, um auf diese Weise jede der in dem schwarzen Matrixmaterial gebildeten öffnungen 25 vollständig zu überdecken. Typischerweise überlappen die Phosphorstreifen die vertikalen Seiten der öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial. Um eine vollständige Röhre zu bilden, werden die Streifen in einem sich wiederholenden Muster ausgeführt, damit aufeinanderfolgende Phosphorstreifen rotes, grünes bzw, blaues Licht emittieren können, wenn sie durch einen Elektronenstrahl erregt werden.
In einer Bildröhre, die eine geschlitzte Lochmaske der in Figur gezeigten Art verwendet, werden Bereiche 43 gemäß Figur 5 Elektronenstrahlen ausgesetzt und erzeugen bei einer Erregung durch diese Elektronen die auf dem Bildschirm sichtbaren Bilder. Für den Fachmann ist klar, daß zwar die gesamte den Elektronen ausgesetzte Phosphorfläche in den Bereichen 43 Licht aussenden kann, daß aber das schwarze Matrixmaterial 41 den größten Teil des nach außen gerichteten Lichtes absorbiert, das durch den Abschnitt des Phosphormaterials 40 erzeugt wird, welches auf das schwarze Matrixmaterial überzogen ist. Somit bestimmt der Rand des schwarzen Matrixmaterials 41 an jedem darin enthaltenen Schlitz 45 die vertikale Form des von den Phosphorstreifen emittierten Lichtes. In dieser Weise aufgebaute Röhren mit geschlitzten Masken können Bilder mit einem besseren Kontrast als mit geschlitzten Masken versehene Röhren ohne'schwarze Matrix erzeugen, da das schwarze Matrixmaterial die Tendenz hat, umgebendes Licht zu absorbieren und dadurch die Sichtbarkeit des durch die erregten Phosphormatefialien erzeugten Lichtes zu verbessern. Zusätzlich gestattet das schwarze Matrixmaterial, das zwischen benachbarten Schlitzen angeordnet ist, durch die hindurch das von den Phosphorstreifen erregte Licht austritt, daß der Elektronenstrahl etwas weiter ist
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als die Weite bzw. Breite der Schlitze in dem schwarzen Matrixmaterial, um so eine leichte Ungenauigkeit in der horizontalen Auftrefffläche des Elektronenstrahls ohne irgendeinen nachteiligen Einfluß auf die Qualität der durch die Röhre aufgezeigten liilder zu gestatten.
Figur 6a ist eine Draufsicht auf ein Segment von einem Sichtschirm mit schwarzer Matrix für eine Röhre mit geschlitzter Maske, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, und aus der Sicht der Röhrenfrontplatte (nicht gezeigt). Wie bei dem Schirm gemäß Figur 5 wird schwarzes Matrixmaterial 51 auf der gesamten Innenfläche der Bildröhren-Frontplatte abgeschieden, und vertikale öffnungen oder Schlitze 55» die sich über vorbestimmte Strecken zwischen der Oberseite und der Unterseite des Schirmes erstrecken, sind in dem schwarzen Matrixmaterial ausgebildet. Die Schlitze 55 sind voneinander durch Stege 5^ aus schwarzem Matrixmaterial getrennt. Phosphorstreifen, wie beispielsweise der Streifen 50» werden dann auf der inneren Oberfläche des Bildröhrenschirms abgeschieden. Die Streifen 50 verlaufen vertikal zwischen den Ober- und Unterseiten des Schirmes und können entweder zusammenhängend, wie es in der Figur gezeigt ist, oder nicht zusammenhängend sein, vorausgesetzt, daß jeder Streifen jeden Schlitz 55 in dem schwarzen Matrixmaterial vollständig überdeckt, über dem er abgeschieden ist. Vorteilhafterweise überlappen die Phosphorstreifen die vertikalen Seiten der öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial.
Um eine vollständige Röhre mit einem Bildschirmaufbau zu bilden, wie er in Figur 6A gezeigt ist, werden die Streifen in einem Muster gebildet, das sich in horizontaler Richtung wiederholt, so daß horizontal aufeinanderfolgende Phosphorstreifen rotes, grüne3 bzw. blaues Licht emittieren können, wenn sie durch einen Elektronenstrahl erregt werden. Somit weist der Schirm eine integrale Fläche aus schwarzem Matrixmaterial auf, in der öffnungen 55 enthalten sind, durch die hindurch das Phosphormaterial 50 sichtbar ist. Die vertikale Höhe der öffnungen 55 ist größer als die vertikale Höhe des Bereiches 53 auf dem Streifen 50, der den Be-
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reich des Phosphormaterials darstellt, der Elektronenstrahlen ausgesetzt werden kann, wenn die Maske gemäß Figur 4 in der Röhre verwendet wird, die den Schirm gemäß Figur 6A enthält. Somit sind die Abschnitte des Phosphormaterials 50, die durch die Offnungen in dem schwarzen Matrixmaterial 51 oberhalb und unterhalb der vertikalen Grenzen der Bereiche 53 sichtbar sind, nicht in der Lage, durch Elektronen in der Röhre erregt zu werden, in der der Schirm angeordnet ist. In der vertikalen Richtung wird dieser Konfigurationstyp gelegentlich als "positives Schutzband" bezeichnet, da der Elektronenstrahl-Querschnitt 53 kleiner ist als die Höhe des Abschnittes des Phosphormaterials 50, das durch irgendeinen Schlitz 55 in dem schwarzen Matrixmaterial 51 sichtbar ist.
Ein Hauptvorteil der Verwendung eines Schirms der in Figur 6A dargestellten Art anstelle eines Schirms der in Figur 5 dargestellten Art besteht darin, daß die Stege 54 des schwarzen Matrixmaterials die Gesamtfläche des Mätrixmaterials im allgemeinen gleichförmig über den gesamten Sichtschirm der Röhre vergrößern, um so für einen verbesserten Kontrast in den wiedergegebenen Bildern zu sorgen. Der verbesserte Kontrast wird erreicht ohne jede Verminderung in der Helligkeit, da die Stege 51J unterhalb oder versetzt zu Abschnitten des Phosphormaterials angeordnet sind, die niemals erregt werden würden. Darüber hinaus mißlingt es völlig, mit einem reflektierenden Hintergrund über den Phosphorstreifen in der Bildröhre gemäß Figur 5, wie es bei aluminisierten Röhren gemäß der üblichen Praxis der Fall ist, die Helligkeit von wiedergegebenen Bildern in mit der vertikalen Trennung zwischen benachbarten Bereichen 43 zusammenfallenden Flächen zu verbessern, und tatsächlich wird der Kontrast vermindert, da ein zusätzliches Reflexionsvermögen für umgebendes Licht geschaffen wird, das das Phosphormaterial durchdringt, ohne daß das Reflexionsvermögen für solches Licht vergrößert wird, das durch das Phosphormaterial emittiert wird. Die Stege 54 verhindern diesen Effekt in Röhren, die die in Figur 6A gezeigte Schirmkonfiguration verwenden.
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Figur 6B ist eine Draufsicht auf ein Segment von einem Sichtschirm mit einer schwarzen Matrix für eine Röhre mit geschlitzter Maske, die gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, und zwar aus der Sicht der nicht gezeigten Röhrenfrontplatte. In diesem Ausführungsbeispiel ist die vertikale Höhe der Schlitze 55 kleiner gemacht als die vertikale Höhe der Bereiche 53. Dies führt zu größeren Stegen 54 aus schwarzem Matrixmaterial als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur Sk. Somit kann der gesamte Abschnitt aus Phosphormaterial 50, der durch die öffnungen 55 sichtbar ist, optische Strahlung emittieren aufgrund einer Erregung durch einen Elektronenstrahl. In der vertikalen Richtung wird dieser Konfigurationstyp gelegentlich als "negatives Schutzband" bezeichnet, da der Elektronenstrahl-Querschnitt 53 wenigstens so lang ist wie die Höhe des Abschnittes aus Phosphormaterial 50, der durch jeden Schlitz 55 im schwarzen Matrixmaterial 54 sichtbar ist. Selbstverständlich strahlt bei in den Figuren 6A und 6B gezeigten Schirmkonfigurationen das Phosphormaterial etwas, das in den Bereichen 53 eingeschlossen ist, aber sich außen von dem Umfang der Schlitze 55 befindet, aber der größte Teil dieser Strahlung wird durch Absorption im schwarzen Matrixmaterial 51 daran gehindert, in irgendeinem der beiden Ausführungsbeispiele des Schirms irgendeinen größeren Effekt auf das Licht zu haben, das durch den Phosphor 50 durch Schlitze 55 erzeugt wird. Somit erreicht zwar eine Röhre, die gemäß dem in Figur 6b gezeigten Ausführungsbeispiel des Schirmes versehen ist, im wesentlichen die gleiche Helligkeit wie eine Röhre, die gemäß dem in Figur 6A gezeigten Ausführungsbeispiel des Schirms aufgebaut ist, aber ein größerer Kontrast wird mit einer Röhre erhalten, die mit dem Bildschirm gemäß Figur 6B versehen ist.
Um ein Muster aus Phosphorstreifen auf dem Schirm der Röhre zu erzeugen, wird der Schirm typischerweise durch photographische Techniken gebildet, wobei ein lichtempfindlicher Film, der über die Innenfläche der Röhrenfrontplatte gezogen ist, einer aktinischen bzw. lichtchemischen Strahlung durch die vertikalen Schlitze in der für die Röhre zu verwendenden Lochmaske ausgesetzt wird. Eine aktinische Strahlung ist eine Strahlung, die besonders im
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ultravioletten Bereich und möglicherweise sogar im sichtbaren Spektralbereich auftritt und eine chemische Reaktion im lichtempfindlichen Material hervorruft. Da die Verwendung einer kleinen Strahlungsquelle mit ringförmiger Fläche oder einer sogenannten "Punktquelle" zu Schatten auf dem Schirm führt, die durch die Metallstege geworfen werden und die Maskenschlitze vertikal trennen, wie beispielsweise die in Figur 4 gezeigten Stege 37, würden die mit Phosphor zu überziehenden Bereiche auf dem Schirm als ein Muster von vertikal und horizontal fluchtenden Streifen auftreten, wenn eine derartige Quelle für eine aktinische Strahlung verwendet werden würde. Um gleichförmige Phosphorstreifen zu erzeugen, die sich jeweils kontinuierlich von der Oberseite zur Unterseite des Schirmes erstrecken, sind lange schmale Quellen für eine aktinische Strahlung oder sogenannte "Linienquellen" verwendet worden. Diese "Linienquellen" sind so orientiert, daß ihre Längsachsen im wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Schlitze in der Schatten- bzw. Lochmaske verlaufen, so daß eine Beleuchtung geschaffen wird, die durch die Stege geworfene Schatten vermeidet, welche die Schlitze in der Maske vertikal trennen. Infolgedessen nimmt die dabei entstehende Schirmstruktur die in Figur 5 gezeigte Form an. Indem jedoch ein lichtempfindlicher Film einer "Punktquelle11 oder einer kurzen "Linienquelle" einer aktinischen Strahlung für eine vorbestimmte Zeit ausgesetzt wird, um einen einheitlichen schwarzen Matrixbereich mit darin ausgebildeten Schlitzen zu erzeugen, wie es in ähnlicher Weise üblich war, um eine schwarze Matrix aufweisende Röhrenschirme mit darin ausgebildeten runden Öffnungen zu erzeugen, durch die Phosphorpunkte über der Röhrenfrontplatte abgeschieden wurden, woran sich eine Bestrahlung von einer viel längeren "Linienquelle" oder für einen längeren Zeitraum von der gleichen "Punktquelle" oder kurzen "Linienquelle11 eines zweiten lichtempfindlichen Films anschloß, der Phosphormaterial trug und auf der Frontplatte unter dem schwarzen Matrixmaterial aufgebracht war, wird Phosphormaterial über dem schwarzen Matrixmaterial in der in den Figuren Sk und 63 gezeigten Weise gebildet. Die zweite Bestrahlung wird dreimal für eine Dreifarbenröhre durchgeführt, wobei jedesmal ein neuer zweiter lichtempfindlicher Film verwendet wird, der ein
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Phosphormaterial anderen Typs trägt, um eine Abscheidung von jedem Phosphortyp an getrennten Stellen zu gestatten. Die Aufbringung von Phosphormaterial kann gemäß üblichen Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise durch die bekannten Bestäubungsoder Breiverfahren.
Es können verschiedene Arten von öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial, das in den Figuren 5» 6A und 6B gezeigt ist, erzeugt werden, indem die gleiche geschlitzte Lochmaske verwendet
Stranlungsmenge
wird und die "V (die als das Produkt von Strahlungsintensität und Zeit definiert werden kann) der aktinischen Strahlung verändert wird und indem die Länge uer- Strahlungsquelle in einer Richtung parallel zur langen Ausdehnung von jedem Schlitz in der Maske verändert wird. Vorzugsweise wird jedoch eine geeignete Punktstrahlungsquelle bei der Fertigung der Geometrie der öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial verwendet, das in Figur 6B dargestellt ist. Die bei der Fertigung eines Schirms der in Figur 5 gezeigten Art verwendete Quelle, bei der.kein Bild der Stege zwischen vertikal benachbarten Maskenschlitzen erzeugt wird, ist im allgemeinen recht lang und typischerweise in der Größenordnung von 1,25 bis 3»75 cm (0,5 bis 1,5 Zoll), was von den Geometrien der Lochmaske und der Bildröhre abhängt.
Die Größen der öffnungen 55 in dem schwarzen Matrixmaterial 51, wie es in den Figuren 6A und 6B gezeigt ist, werden durch die Größen der Flächen des lichtempfindlichen Films auf der Innenfläche der Röhrenfrontplatte bestimmt, die eine Aussetzung gleich oder größer einem kritischen Wert erfahren. Diese Bestrahlung bzw. Aussetzung ist proportional der relativen Intensität der Lichtmusterverteilung über einer gegebenen Zeit. Es ist deshalb für das bestimmte verwendete Lichtbeständigkeitsverfahren notwendig, die Strahlungsquellenlänge und die Bestrahlungszeit zu ermitteln, um die richtige Größe des Steges 5^ des schwarzen Matrixmaterials zu gewinnen.
Für eine Analysierung der Belichtungsmuster für die Schirme gemäß den Figuren 5» 6A und 6B sei zunächst die Verwendung einer Punkt-
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- 17 -
quelle für eine aktinische Strahlung betrachtet, wie sie in ..Fig. 7 A gezeigt ist. Der lichtempfindliche Film 60 auf einem Glassubstrat 6l, das am Ende die Frontplatte einer fertigen Farbfernseh-Bildröhre bilden soll, wird einer aktinischen Strahlung von einer in etwa punktförmigen Quelle 62 der Länge S durch Öffnungen der Länge 1 in einer Lochmaske 63 ausgesetzt. Die vertikale Trennung zwischen Öffnungen in der Lochmaske (d. h. die vertikale Steglänge) ist ein Abstand w, während der Abstand zwischen der Lochmaske und einer lichtbeständigen Schicht 60 eine Strecke Q ist. Der Abstand zwischen der Quelle 62 und der lichtbeständigen Schicht 60 ist mit L bezeichnet·.
Aus der Röhrengeometrie können drei Vergrößerungen definiert werden.
Schattenvergrößerung M3 = j—^ Bildvergrößerung M. = γ—g = Mg-I
L M Reflektierte Vergrößerung M . = ^ = W
Entlang einer vertikalen Linie auf der Loch- bzw. Schattenmaske kann die vertikale Wiederholung ν definiert werden als
ν = 1 + w.
Die Punktquelle der aktinischen Strahlung 62 wirft ein scharfes Bild der Loehmasken-Geometrie auf die photobeständige Schicht 60 mit einer Vergrößerung Mg. Die entsprechende Öffnung oder der Schlitz, der in der anschließend abgeschiedenen schwarzen Matrixschicht nach der Bearbeitung gebildet wird, hat dann eine vertikale Ausdehnung
B« = IMg
und der Steg in der Matrixschicht zwischen vertikal fluchtenden Schlitzen hat eine Ausdehnung
S09849706U
A = wMo.
In Figur 7B ist die Linienquelle 66 der aktinischen Strahlung so gewählt, daß sie eine Länge S-. aufweist gleich der reflektierten Vergrößerung der vertikalen Wiederholung oder
S3 = vMr.
Somit ist jeder Punkt auf der aktinische Strahlung aufnehmenden photobeständigen Schicht 60 einer aktinischen Strahlungslinie der Länge S, (—) ausgesetzt. Infolgedessen ist die Intensität der auf die photobeständige Schicht 60 entlang einer vertikalen Linie fallenden Strahlung im wesentlichen gleichförmig und eine konventionelle Verarbeitung der Röhre erzeugt anschließend einen Schirm der in Figur 5 dargestellten Art.
Es können Quellenlängen in dem Bereich zwischen S und :> verwendet werden, um verschiedene Intensitätsverteilungen zu erzeugen. So bezeichnen in den Figuren 8A - 8G und speziell in Figur 8B die Strecken A und A1 die teilweise bzw, vollständige vertikale Länge des Maskenstegschattens auf der photobeständigen Schicht, während B und B' die teilweise bzw. vollständige vertikale Beleuchtung des photobeständigen Materials durch einen Maskenschlitz bezeichnen. Figur 8A stellt die vertikale Verteilung der Belichtungsintensität auf der photobeständigen Schicht dar, die in der in Figur 7A dargestellten Vorrichtung verwendet ist, Figur 8G stellt die vertikale Verteilung der Belichtungsintensität auf der photobeständigen Schicht dar, die in der in Figur 7B gezeigten Vorrichtung verwendet ist, und die Figuren 8B - 8F stellen die vertikale Verteilung der Belichtungsintensität auf der photobeständigen Schicht dar unter Verwendung aktinischer Strahlungsquellen mit Längen zwischen denjenigen, die in den Figuren 7A und 7B dargestellt sind. Unter der Annahme, daß die Länge irgendeiner aktinischen Strahlungsquelle im allgemeinen S ist und daß die in Figur 7A gezeigte Länge SQ O ist, können die durch die Verarbeitung gemäß den Figuren 8A - 8C erzeugten Zustände wie folgt ausgedrückt werden:
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A = wMQ + SM.
ο 1
A1= wMs - SM1
B = 1MQ + SM.
- B1= IMo - SM.
ο ι
und
A + B' = A1 + B = vMc
Für die Fälle gemäß den Figuren 8D - 8G werden überlappende Bilder erzeugt, so daß die Gleichungen zur Bestimmung von A, B, A' und B' für irgendeine gegebene Linie auf der photobeständigen Schicht auf alle Maskenschlitze, die zur Belichtung dieser Linie beitragen, und auf alle Maskenstege angewendet werden müssen, die die genannten Schlitze vertikal trennen.
Aus den Figuren 8A - 8G wird deutlich, daß es möglich ist, ein schwarzes Matrixmuster zu erzeugen, in dem die schwarzen Stege zwischen vertikal benachbarten öffnungen in vertikaler Richtung größer oder kleiner sein können als das vergrößerte Bild des Maskensteges (wM.), was von der Länge der aktinischen Strahlungsquelle und der Belichtungszeit abhängt. Die Auswahl der Variablen für irgendeinen gegebenen Fall kann empirisch optimiert werden. Beispielsweise kann der Schirm gemäß Figur 5 selbst dann erzeugt werden, wenn die aktinische Strahlungsquellenlänge S kürzer als S, gemäß Figur 7B ist, vorausgesetzt, daß eine ausreichende Belichtungszeit zur Verfügung stand, so daß Punkte minimaler Strahlungsintensität den erforderlichen Intensitätslevel für die zulässige Belichtungszeit aufnehmen.
Die vertikale Wiederholung ν ist so gewählt, daß das Wellenmuster" (moire) für jeden gegebenen Röhrenaufbau minimal ist, und die Maskenstegausdehnung w ist gewöhnlich so gewählt, daß sie den kleinsten Wert hat, der der Maske eine angemessene mechanische Stabilität gibt. Typische Bereiche sind
20 < ν <50 und
3 <; w -clO. v
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Typische Vergrosserungswerte für ML liegen in dem Bereich von 1,03 bis 1,06.
Als Beispiel sei ν mit etwa 30 und w mit etwa 5 angenommen. Infolgedessen ist 1 30-5 oder etwa 25. Wenn M3 mit etwa 1,04
gewählt wird,, ist M. 1,04 - 1 oder etwa 0,04 und M ist 1,04
1 r ÜyoT
oder etwa 26. Dann ist S1 etwa 0,33 cm (0,130 Zoll) für den in Pig. 8C dargestellten Pall, S3 ist etwa 1,65 cm (0,650 Zoll) für den in Fig. 8E dargestellten Fall und für den in Fig. 8G (und in Fig. 7A) dargestellten Fall ist S., etwa 1,98 cm (0,780 Zoll).
Die Längen der aktinischen Strahlungsquelle, die zur Erzeugung von Schirmen der in Fig. 5 gezeigten Art verwendet werden, können typischerweise in der Grössenordnung von 1,25 bis 2,5 cm (0,5 bis 1 Zoll) liegen. Zur Erzeugung von Schirmen der in Fig. 6a gezeigten Art können die typischen Längen einer aktinischen Strahlungsquelle 0,5 bis 0,75 cm (0,2 bis 0,3 Zoll) betragen. Die Längen der aktinischen Strahlungsquelle zur Erzeugung von Bildschirmen der in Fig. 6B gezeigten Art sind kürzer und können zweckmässigerweise runde Konfigurationen aufweisen mit Durchmessern in der Grössenordnung von 0,125 bis 0,375 cm (0,050 bis 0,150 Zoll).
Vorstehend wurde eine neue und verbesserte Farbfernseh-Bildröhre mit schwarzer Matrix beschrieben, die eine verminderte Schirmreflexion und einen verstärkten Bildkontrast besitzt. Die Röhre weist eine geschlitzt« Lochmaske mit einem Schirm auf, der, von der Sichtseite aus gesehen, aus einer Vielzahl von vertikal orientierten linearen Phosphorbereichen gebildet ist, die durch Öffnungen in dem schwarzen Matrixmaterial abgegrenzt sind. Die Röhre kann in einem positiven oder negativen Schutzbandbetrieb in der vertikalen Richtung arbeiten. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung der Bildröhre beschrieb ei, wobei eine aktinische Strahlung mit sequentiell unterschiedlichen Stärken zur Ausbildung des Bildröhrenschirms verwendet wird.
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Claims (13)

  1. - 21 Ansprüche
    / 1./Sichtschirm für eine Kathodenstrahlröhre, die exne.Frontplatte Vy und eine Lochmaske aufweist, welche eine Anordnung aus verti- ■ kai orientierten geschlitzten Löchern enthält zur Begrenzung von hindurchgerichteten Elektronenstrahlen, die auf ausgewählte Bereiche von Phosphprraaterial auf den Sichtschirm auftreffen und erregen, dadurch . gekennzeichnet , dass die innenseitige Oberfläche der Frontplatte (18) mit einer Schicht aus lichtahsorbierendem Material (13) überzogen ist, die ein sich wiederholendes Muster aus darin angeordneten vertikal langgestreckten Öffnungen (14) aufweist, die sich sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung erstreckten, wobei das Phosphormaterial (15) über die innenseitige Oberfläche der Frontplatte (18) innerhalb der Grenzen von jeder der vertikal langgestreckten Öffnungen (14) in dem lichtabsorbierenden Material (13) überzogen ist.
  2. 2. Sichtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass mehrere verschiedene Phosphormaterialien (15R» 15B, 15G) vorgesehen sind und zu einer Vielzahl vertikal orientierter Streifen geformt sind, derart, dass die horizontal aufeinanderfolgenden Streifen aus unterschiedlichen Phosphormaterialien gemäss einem sich wiederholenden Muster gebildet sind, wobei jeder der Streifen auf entsprechende Weise im wesentlichen über die gesamte Fläche aller derjenigen langgestreckten Öffnungen (14) überzogen ist, die im wesentlichen in einer getrennten vertikalen Ausrichtung angeordnet sind.
  3. 3. Sichtschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die vertikal langgestreckten Öffnungen (14) in vertikalen Spalten angeordnet sind und
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    das Phosphormaterial (15) für die Öffnungen (14) in jeder vertikalen Spalte bei Erregung durch einen Elektronenstrahl eine Strahlung einer einzelnen Farbe emittiert, wobei die öffnungen (14) in jeder horizontal benachbarten Spalte mit einem unterschiedlichen Phosphormaterial überzogen sind,
  4. 4. Sichtschirm nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet , - dass jedes Phosphormaterial (15B1 15R, 15G) auf die Schicht aus lichtabsorbierendem Material (13) überlappt ist.
  5. 5. Sichts.chirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale vertikale Ausdehnung von jeder langgestreckten Öffnung (14) grosser oder gleich der maximalen vertikalen Ausdehnung der Querschnittsfläche des auf die langgestreckte öffnung (14) zu richtenden Elektronenstrahls ist.
  6. 6. Sichtschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die maximale vertikale Ausdehnung von jeder langgestreckten öffnung (l4) kleiner ist als die maximale vertikale Ausdehnung der Querschnittsfläche des auf die langgestreckte öffnung (14) zu richtenden Elektronenstrahls.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Sichtschirmes für eine Färbfernseh-Bildröhre mit einer geschlitzten Lochmaske und schwarzer Matrix auf der Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre , dadurch gekennzeichnet , dass auf der innenseitigen überfläche der Frontplatte eine Schicht aus lichtempfindlichem Material ausgebildet wird,
    das lichtempfindliche Material mit einer aktinischen Strahlung bestrahlt wird, die von einer Linienquelle für eine aktinische Strahlung stammt und durch geschlitzte öffnungen in der Maske hindurchtritt, um in dem lichtempfindlichen Material eine strahlungsabhängige Reaktion zu erzeugen
    509849/0614
    und auf der innenseitigen Oberfläche der Frontplatte Inseln aus lichtempfindlichem Material zu bilden, die eine Reaktion durchlaufen haben, welche von einem "See" aus lichtempfindlichem Material umgeben sind, das keine Reaktion durchlaufen hat,
    der "See" aus. lichtempfindlichem Material entfernt wird, so dass die Inseln aus reagiertem lichtempfindlichen Material zurückbleiben, die von einem "See" frei-liegender Innenfläche der Frontplatte anstelle des beseitigten "Sees" umgeb—en sind,
    eine Schicht aus schwarzem Matrixmaterial auf dem "See" der freiliegenden Frontplattenoberfläche und auf den Inseln ausgebildet wird,
    die Inseln aus lichtempfindlichem Material entfernt werden und gleichzeitig das schwarze Matrixmate-rial beseitigt wird, das auf diese Inseln überzogen ist, so dass in der schwarzen Matrixschicht anstelle der Inseln Öffnungen gebildet werden,
    eine zweite Schicht aus lichtempfindlichem Material auf dem verbleibenden schwarzen Matrixmaterial und auf den öffnungen ausgebildet wird, wobei dieses lichtempfindliche Material ein Phosphormaterial trägt, das bei Erregung durch Elektronen eine charakteristische Lichtfarbe emittiert,
    die zweite Schicht aus lichtempfindlichem Material mit aktinischer Strahlung bestrahlt wird, die von einer Linienquelle für aktinische Strahlung stammt und durch die geschlitzten öffnungen hindurchtritt, um in diesem lichtempfindlichen Material eine strahlungsabhängige Reaktion von wesentlich grösserem Ausmaß zu erzeugen als das während der ersten Strahlung auftretende Ausmaß, und
    diejenigen Bereiche der zweiten Schicht aus lichtempfindlichem Material beseitigt werden, die keine 5trahlungsabhängige Reaktion durchlaufen haben.
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    - 2h -
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass die zweite Strahlung für ein wesentlich längeres Zeitintervall als die erste Strahlung durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die gleiche aktinische Strahlungsquelle für beide Bestrahlungen verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , dass eine erste aktinische Strahlungsquelle für die erste Bestrahlung und eine zweite Quelle für die zweite Bestrahlung verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die zweite Strahlungsquelle eine grössere Länge entlang ihrer Längsachse aufweist als die erste Strahlungsquelle.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g ekenn· zeichnet , dass die zwei Bestrahlungen während im wesentlicher gleicher Zeitintervalle durchgeführt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die während der ersten aktinischen Bestrahlung verwendete Quelle und die während der zweiten aktinischen Bestrahlung verwendete Quelle jeweils eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der geschlitzten öffnungen verläuft.
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