DE2453859A1 - Resonanzmuehle - Google Patents

Resonanzmuehle

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DE2453859A1
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DE
Germany
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drums
grinding
grinding drums
mill according
pairs
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DE19742453859
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English (en)
Inventor
Gyoergy Tasnadi
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APRITOGEPGYAR
Original Assignee
APRITOGEPGYAR
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • ResonanzmUhle Die Erfindung betrifft eine Resonanzmühle, mit einem aus wenigstens zwei zueinander parallel und waagerecht angeordneten, auf einer Kreisbahn angetriebenen, mit einem Füllaufsatz und einem Ablaufstutzen versehenen, mit Mahlelementen gefüllten Nahltrommeln aufgebauten Mahlwerk und mit einer mit einer Antriebswelle versehenen Erregereinrichtung.
  • Auf dem zum Themenkreis der Erfindung gehörigen Fachgebiet, der Zerkleinerungstechnik, werden zahlreiche, voneinander wesentlich abweichende tEschinentypen zur Lösung verschiedener Aufgaben verwendet. Eine Gruppe dieser Maschinentypen bilden die mit einer Mahlladung arbeitenden Mühlen, bei denen die Mahlladung hauptsächlich aus Kugeln oder Stäben untersoniedlichen Materials und unterschiedlicher Abmessungen besteht.
  • Die mit einer Mahlladung versehenen Mühlen können periodisch oder kontinuierlich, trocken und feucht betrieben werden.
  • Eine der Grundtypen der mit einer Mahlladung versehenen Mühlen ist die Drehtrommelmühle, deren waagerecht angeordnete zylindrische Trommel um ihre eigene geometrische Achse als Drehachse umläuft. Etwa 3/4 des Nutzinhaltes der Drehtrommel ist mit Mahlelementen gefüllt, die unter der Wirkung der Drehbewegung von einer etwa 70-80 des Innendurchmessers entsprechenden Höhe zurückfallen und mit ihrer durch ihre kinetische Energie entwickelten Schlagwirkung das der Drehtrommel zugeführte und den Raum zwischen den Mahlelementen ausfüllende zu zerkleinernde Material zerkleinern.
  • Ihr Nachteil besteht darin, daß sie nur bei sehr hohen Leisteifen wirtschaftlich verwendet werden können, so daß die Leistung der üblichen Drehtrommelmuhlen der Zementindustrie 100 bis 150 t/h ausmacht.
  • In der Industrie kommen aber in sehr vielen Gebieten zerkleinerungstechnische Aufgaben vor, wo höchstens 10 t/h Material wirtschaftlich verarbeitet werden soll. Zur Lösung dieser Aufgaben wurden Vibrationsmühlen entwickelt. Die Mahltrommeln der Vibrationsmühlen werden im allgemeinen mit einer Kreisbewegung von 5-10 mm Amplitude angetrieben. Ihre Mahlladung kann 60 -70% des Nutzinhaltes erreichen. Die Mahlelemente zerkleinern durch ihre aus der Schwingbewegung herrührende Trägheitsenergie das zu verarbeitende Material.
  • Eine solche Vibrationsmühle ist in der DT-AS 1 607 587 und in der GB-PS 1 189 201 beschrieben. Die zwei miteinander ähnlichen Lösungen weisen alle charakteristischen Eigenschaften der in der Zerkleinerungstechnik bekannten Vibrationsmühlen auf, und zwar sind in einem Rahmen wenigstens zwei, im allgemeinen vier Mahltrommeln parallel zueinander und waagerecht angeordnet.
  • Der Rahmen ist nachgiebig gelagert und mit einer eingebauten Erregermaschine versehen.
  • Die Erregermaschine hat eine angetriebene Welle in der Symmetrieachse des Rahmens und gleichzeitig in der Drehachse der Kreisbewegung. An der Welle sind im allgemeinen Schwingelemente mit verstellbarer Exzentrizität befestigt.
  • Die bi en Vibrationsmühlen sind in mehrerlei Hinsicht nacitiiig.
  • Ihr auf das Einheitsgewicht des Mahlguts bezogener Energiebedarf ist hoch, im allgemeinen 25 - 30 kAWh/t, er kann sogar 80 kVh/t erreichen. Im Vergleich mit der erregten Masse der Vibrationsmühle ist nämlich die Masse des verarbeiteten Materials fast vernachlässigbar und die spezifische Masse der Konstruktion verändert sich nicht linear in Abhängigkeit von der Leistung. Bezogen auf die Gesamtmasse der bekannten Konstruktionen spielt aber die Masse des Rahmens und der Brregermaschine eine bedeutende Rolle Eine andere nachteilige Eigenschaft besteht darin daß zur Aufnahme der Massenkräfte ton großen, unwuchtigen Massen ein großer Grundbau für die bekannten Vibrationsmühlen hergestellt werden muß, so daß sie nur im Erdgeschoß eines Gebäudes aufgestellt werden können und die ohnehin hohen Investitionskosten noch weiter erhöht werden.
  • Schließlich soll noch der komplizierte Aufbau dieser Vorrichtungen, besonders aber die komplizierte Lagerung der die Dreh-und Schwingbewegung ausführenden Elemente erwahnt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vibrationsmühle mit auf das Einheitsgewicht des Mahlguts bezogen kleinem spezifischen Energiebedarf zu schaffen, deren dynamisches System ausgeglichen ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Mahltrommeln paarweise am Ende wenigstens eines steifen Schwingarmes befestigt sind, daß die SchwXngarme auf einer in der paarweise gemeinsamen Symmetrieachse der fiahltrommeln angeordneten und ortsfesten Hauptwelle verdrehbar gelagert sind, daß die Antriebswelle außerhalb des Mahlwerkes und parallel dazu angeordnet ist, daß die Mahltrommeln paarweise mit wenigstens einer Feder und mit wenigstens einer der auf die Antriebswelle gekeilten Exzenterscheibe zugeordneten, nachgiebigen Antriebskurbel versehen sind und der Hauptwelle als Drehachse entlang paarweise mit einer Schwingbewegung mit entgegengesetztem Sinn angetrieben werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Mahltrommeln mit gleichmäßiger Winkelteilung um die Hauptwelle angeordnet sind, daß der Neigungswinkel der Schwingarme zur Waagerechten 450 beträgt daß die Antriebskurbel senkrecht zum Schwingarm angeordnet ist, daß die Feder zwischen den Mahltrommeln und einem äußeren ortsfesten Punkt eingespannt ist, und daß die Feder zwischen den an selbständigen Schwingarmen befestigten benachbarten Mahltrommeln eingespannt ist.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt schematisch die Seitenansicht einer zweckmäßigen Vibrationsmühle mit einem aus vier Mahltrommeln aufgebauten Mahlwerk.
  • Die Hauptwelle 1 der Vorrichtung ist an am Boden aufgestellten Ständern 2 starr befestigt. Auf der Hauptwelle 1 sind je zwei in gemeinsamen Ebenen angeordnete Schwingarme 3 bzw. 4 drehbar gelagert.
  • An den Enden der Schwingarme 3 bzw. 4 sind Je eine Mahltrommel 5 und 7 bzw0 6 und 8 festgeklemmt, die mit Füll bzw, Ablaßstutzen versehen sind.
  • Die Wellenbohrungen der Schwingarme 3 und 4 sind so ausgestaltet, daß die geometrischen Achsen der Mahltrommeln 5 -zueinander und zur geometrischen Achse der Hauptwelle 1 parallel und von dieser in gleichen Entfernungen angeordnet sind.
  • Die Wellenbohrungen sind auf die Hauptwelle 1 mit einer lockeren Passung oder einer Gummilagerung aufgesetzt.
  • Die Mahltrommeln 5 - 8 sind um die Hauptwelle 1 als Mittelpunkt in kreissymmetrischer Teilung angeordnet, wobei die Schwingarme 3 und 4 zueinander senkrecht stehen und mit der Waagerechten einen Winkel von 450 einschließen.
  • Zwischen den benachbarten Mahltrommeln 5 - 8 sind Federn 9 mit ihren Enden an den Mahltrommeln 5 und 6, bzw. 6 und 7, bzw. 7 und 8, bzw. 8 und 5 befestigt. Die Federn können Spiralfedern oder Gummifedern sein. Die Federn 9 sind in der in der Zeichnung dargestelMen Grundstellung der Mahltrommeln 5 - 8 unbelastet.
  • Die Federn 9 können auch unterteilt werden. Dabei ist der in der Zeichnung mit gestrichelter Linie dargestellten Gestaltung entsprechend je ein Ende an einer der Mahltrommeln 5 - 8,das andere Ende in einem äußeren ortsfesten Punkt befestigt.
  • Die Antriebswelle 10 der Erregereinrichtung der Vibrationsmühle wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor und ein Getriebe angetrieben. Sie ist parallel zur Hauptwelle 1, zweckmäßigerweise in einer waagerèchten Ebene außerhalb des Mahlwerks angeordnet. Auf die Antriebswelle 10 ist für jedes Paar von Mahltrommeln 5 und 7 bzw. 6 und 8 wenigstens eine Exzenterscheibe 11 aufgekeilt. Der Winkel zwischen den Exzenterscheiben entspricht dem Winkel zwischen den Schwingarmen 3 und 4.
  • In die auf der Exzenterscheibe 11 geführten Exzenterköpfe 12 ist je eine Antriebskurbel eingespannt. Die Antriebskurbeln sind zweckmäBigerweise aus nachgiebigen Holzplatten, als sogenannte Holzfedern, ausgestaltet. Die Schubstangen 13 sind mit flexiblen, zweckmäßigerweise aus Gummi hergestellten Lagern 14 an eine der den einzelnen Schwingarmen 3 bzw. 4 zugeordneten Mahltrommeln, im gegebenen Falle an die Nahltrommel 5 bzw. 6 angeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Vibrationsmühle arbeitet folgendermaßen: Die Mahltrommeln 5 - 8 sind mit Mahlladung gefüllt, deren Material, Form und Menge der zerkleinerungstechnischen Aufgabe entspricht. Ihre Füll- bzw. Ablaufstutzen werden bei periodischem Betrieb nach dem Einfüllen des zu mahlenden Materials verschlossen oder bei kontinuierlichem Betrieb an die Anschlußleitungen des technologischen Systems angeschlossen. Die gewünschte Exzentrizität der Exzenterscheiben 11 wird eingestellt, gegebenenfalls die Anzahl oder Federkonstante der Federn 9 durch Austausch verändert. Dann wird das System auf die B8riebsdrehzahl der Antriebswelle 10 der Erregereinrichtung eingestellt.
  • Durch den Anlauf des Motors der Erregereinrichtung wird die Antriebswelle 10 angetrieben. Die Drehbewegung der Antriebswelle 10 wird mit Hilfe der Exzenter 11 in Schwingbewegung umgewandelt,und die Mahltrommeln 5 - 8 werden über die Exzenterköpfe 12, die Antriebskurbeln 13 und die Lager 14 um die Hauptwelle 1 als Drehachse längs einer Kreisbahn in Schwingungen versetzt. Durch die an die Winkelstellung der Schwingarme 3 und 4 angepaßte Verstellung werden die am Schwingarm 3 befestigten Mahltrommeln 5 und 7 in einem dem der am Schwingarm 4 befestigten Mahltrommeln 6 und 8 entgegengesetzten Sinne angetrieben.
  • Dadurch sind die in den einzelnen schwingenden Gruppen entstehenden Massenkräfte völlig oder beinahe völlig miteinander ausgeglichen.
  • Die in der Ausgangsstellung der Schwingarme 3 und 4 trägen Federn 9 werden durch die Schwingbewegung deformiert. Mit Hilfe der darin gespeicherten Verformungsenergle wird den im Totpunkt der Schwingung entstehenden maximalen Massenkräften entgegengewirkt. Nachdem das System eingeschwungen ist soll durch die Antriebswelle 10, außer der zur Zerkleinerung nötigen Leistung, im wesentlichen nur'die die Reibungsverluste deckende Energie zugeführt werden.
  • Das Maximum der obigen günstigen Wirkungen kann erreicht werden, wenn die Selbstschwingungszahl der Federn 9 und die Drehzahl der Antriebswelle 10 0 der Erregereinrichtung beinahe gleich sind, d. h., wenn das System in der Nähe seines Resonanzpunktes abgeglichen arbeitet.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Vibrationsmühle können wie folgt zusammengefaßt werden: Der auf das Einheitsgewicht des Mahlguts bezogene Energiebedarf macht nicht einmal die Hälfte des entsprechenden Werts bei bekannten Vorrichtungen aus, einfachere, leichtere Konstruktion, der innere Ausgleich der Massenkräfte macht den Bau von großen Grundkörpern unnötig. Deshalb kann die Mühle in einer beliebigen Etage eines Betriebsgebäudes, auf einer Decke von normaler Tragfähigkeit angeordnet werden, es folgt aus den obigen Vorteilen, daß die an der der Teclmologie entsprechenden Stelle angeordnete Vibrationsmühle bei der Materialförderung eine zusätzliche Ersparung ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Vibrationsmühle kann innerhalb des Rahmens der Erfindung in verschiedenen anderen Ausführungsformen aufgebaut werden. Die einfachste Ausführungsform ist die, bei der das Mahlwerk nur aus einem Schwingarm und aus zwei daran befestigen Mahltrommeln aufgebaut ist.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE Resonanzmühle, mit einem aus wenigstens zwei zueinander parallel und waagerecht angeordneten, auf einer Kreisbahn beweglichen, mit einem Füllaufsatz und einem Ablaufstutzen versehenen, mit Nahlelementen gefüllten Mahltrommeln aufgebauten Mahlwerk und mit einer mit einer Antriebswelle versehenen Erregereinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mahltrommeln (5, 7; 6,8) paarweise an beiden Enden wenigstens eines steifen Schwingarmes (3; 4) befestigt sind, daß die Schwingarme (3, 4) auf einer in der paarweise gemeinsamen Symmetrieachse der Mahltrommeln (5, 6, 7, 8) angeordneten und ortsfesten Hauptwelle (1) drehbar gelagert sind, die Antriebswelle (10) auii ßerhalb des Mahlwerks und parallel dazu angeordnet ist, und daß die Mahltrommeln (5, 62 7, 8) paarweise mit wenigstens einer Feder (9) und mit wenigstens einer der auf die Antriebswelle (10) gekeilten Exzenterscheibe (11) zugeordneten nachgiebigen Antriebskurbel (13) versehen sind und um die Hauptwelle (1) als Drehachse entlang paarweise mit einer Schwingbewegung von entgegengesetztem Sinn angetrieben werden.
  2. 2. Resonanzmühle nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t D daß die Mahltrommeln (5, 6, 7, 8) mit gleichmäßiger Winkelteilung um die Hauptwelle (1) angeordnet sind0
  3. 3. Resonanzmuhle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Neigungswinkel der Schwingarme (3, 4) zur Waagerechten 450 beträgt.
  4. 4. Resonanzmühle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebskurbel (13) senkrecht zum Schwingarm (3, 4) angeordnet ist.
  5. 5. Resonanzmuhle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (9) zwischen der Mahltrommel und einem äußeren ortsfesten Punkt eingespannt ist.
  6. 6. Resonanzmühle nach einem der vorstehenden Arlsprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (9) zwischen den an selbständigen Schwingarmen (3; 4) befestigten benachbarten Mahltrommeln (5, 6; 6, 7; 7, 8; 8, 5) eingespannt istç L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386967B (de) * 1985-05-22 1988-11-10 Waagner Biro Ag Lagerung einer schwingmuehle
EP0653244A1 (de) * 1993-10-20 1995-05-17 Siebtechnik Gmbh Exzenter-Schwingmühle
RU2729155C1 (ru) * 2019-09-02 2020-08-04 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Липецкий государственный технический университет" Способ разрушения материалов стесненным ударом

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