DE2453813A1 - Blutprobenroehrchen - Google Patents

Blutprobenroehrchen

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DE2453813A1
DE2453813A1 DE19742453813 DE2453813A DE2453813A1 DE 2453813 A1 DE2453813 A1 DE 2453813A1 DE 19742453813 DE19742453813 DE 19742453813 DE 2453813 A DE2453813 A DE 2453813A DE 2453813 A1 DE2453813 A1 DE 2453813A1
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DE
Germany
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quartz
wadding
blood sample
blood
sample tube
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742453813
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Joachim Haebich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greiner & Soehne C A
Original Assignee
Greiner & Soehne C A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/4905Determining clotting time of blood
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se

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Description

  • Blutprobenröhrchen :e Erfindung betrifft ein Blutprobenröhrchen'aus Kunststoff, @n das eine -gerinnungsfördernde Substanz eingebracht ist.
  • Derartige Röhrchen dienen zur Gewinnung von Blutserum für klinisch-chemische und serologische Untersuchungen. Wird in sie Vollblut eingebracht, so gerinnt es zunächst (u.U. nach mehrmaligem Umschwenken); nach der Trennung von Blutkuchen und Serum, z.B. durch Zentrifugieren, wird das Serum, das die obere Phase bildet, abgehebert und untersucht.
  • Es ist nun bekannt, daß die Blutgerinnung in Kunststoffröhrchen, bedingt durch deren hydrophobe OberflAche, besonders schlecht und sehr viel langsamer als in Glasröhrchen vor sich geht, da an den hydrophilen GlasoberflAchen eine Kontaktaktivierung stattfindet (F. Marquardt CHrsg0), Anticoagulantien, New York, 1971, S. 42).
  • Es sind demgemäß Blutprobenröhrchen der eingangs genannten Art bekannt geworden, in die als gerinnungsfördernde Substanz Thrombokinase, Schlangengift etc. (Heilmeyer, Grundriß der Pathophysiologie des Blutes, 1968, S. 153 ff.), Glasperlen (N. U. Bang, F. K. Beller, E. Deutsch, E. Mammen, Thrombosis and Bleeding Disorders, 1971, S. 65) oder Glasfaserzusätze (W. Rick, Klinische Chemie und Mikroskopie, 1. Aufl., 1972, S. 2; DT-OS 2150 884) eingebracht sind. Es ist auch bekannt, ur Förderung der Gerinnun"8ie Kunststoffröhrchen Kaolin einzu ringen (W. Rick, Klinische Chemie und Mikroskopie, 2. Aufl., 1973, S. 2).
  • Diese beiden zur Gerinnungsförderung bekannten anorganischen Materialien haben folgende Nachteile: Kaolin besteht hauptsächlich aus drei Mineralien, enthält jedoch Beimengungen von Eisen-, >^angan-, Alkali- und Erdalkaliverbindungen (z.T. in beachtlicrer Menge), die das Ergebnis verschiedener an einem mittels zaclinzusatz präpariertem Blutserum vorgenommener klinischchemischer Untersuchungen (Eisen-, Elektrolyt- u.evtl.
  • enzymatischer Bestimmungen) verfälschen bzw. stören können.
  • Außerdem ist Kaolin nur als unreine Substanz erhältlich. Eine Reinigung ist beschwerlich und zeitraubend, so daß mit Serum, das durch Kaolinzusatz gewonnen wurde, bestimmte Untersuchungen nicht durchgeführt werden können oder von Fall zu Fall im Hinblick auf die vorzunehmende Untersuchung der Blutprobe festgestellt werden muß, ob das verwendete Kaolin Beimengungen enthält, die die beabsichtigte Analyse stören.
  • Die Verwendung von Glas z.B. als Glasfaser - oder Glasstaub -Zusatz hat ähnliche Nachteile, da Glas einerseits als Ionenaustauscher (Na, K, Ca) wirkt und andererseits ebenfalls Eisen enthält Dies ist mit ein Grund, warum man in der klinischen çnemie von der Verwendung von Glas röhrchen zur Blutprobenvorbereitung mehr und mehr abgekommen ist. Eisen- und Elektrolytbestimmungen aus dem Blutserum sind jedoch im klinischchemischen Labor äußerst häufig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Blutprobenröhrchen der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile nicht aufweist, in welches. eine Substanz eingebracht ist, die einerseits die Gerinnung fördert und andererseits keinerlei Zusätze oder Beimengungen aufweist, die geeignetrsinq irgendwelche klinisch-chemische oder serologische Untersuchungen zu stören bzw. zu verfälschen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß die Substanz Quarz ist.
  • Die Erfindung baut dabei auf der Erkenntnis auf, daß Quarz in.
  • gleicher Weise, wie man es seither nur von den eingangs erwAhnten Substanzen, d.h. - sweit anorganische Substanzen in Frage.
  • kommen - von Kaolin und Glas wußte, die AdhAsion und Aggregation der Thrombozyten fördert.
  • Dabei kann in hinreichendem. Reinheitsgrad im Handel erhältliches Quarz verwendet werden.. Nach einer bevorzugten Ausfdhrungsform wird das Quarz in Form von Quarzwatte verwendet.
  • Diese Ausführungsform ist besonders. deshalb vorteilhaft, weil der Wattebausch eine besonders große Oberfläche pro Gewichtseinheit gerinnungsfördernder Substanz aufweist und mit einem großen Volumen von Blut in Berührung kommt Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eîn erstes Ausführungsbeispiel; Fig0 2 ein zweites Aufthrungsbeispiel.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein herk8mmliches Probenröhrchen 1 aus Kunststoff (Polypropylen, Polystyrol, Polyäthylen, o.dgl.)'mit einem Volumen von ca. 10 ml vorgesehen. In das Probenröhrchen 1 sind ca. 7 mg Quarzwatte, und zwar in Formeines Quarzwatte-Bausches 2, eingebracht. Dieser Quarzwatte-Bausch 2 ist nicht auf dem Boden liegend eingezeichnet, da infolge seines geringfügigen Gewichtes eine nur leichte Berührung einzelner Fasern an der Innenwand des Probenröhrchens 1 ein Herunterfallen verhindert.
  • Quarzwatte dieser Art ist im Handel erhältlich (Hersteller: Fa. Thermalquarzschmelze GmbH, 6202 Wiesbaden). Sie findet beim Ausführungsbeispiel mit einem Reinheitsgrad von mehr als 99,9 % und hoher Feinheit, nämlich mit einem durchschnittlichen Durchmesser der einzelnen Watte fäden von ca.
  • 4 - 12 /u Verwendung.
  • Besonders vorteilhaft dabei ist, daß Quarz bzw. Quarzwatte dieser Art, also inert, frei von Beimengungen und mit hohem Reinheitsgrad, kommerziell erhältlich ist; dieses.Material verhindert, daß irgendwelche Verunreinigungen in die Blutprobe eingeschleppt werden, die die Analysen stören. Es können daher an Seren, die mittels Quarzzusatz im Blutprobenröhrchen gewonnen worden sind, alle Untersuchungen im klinisch-chemischen und serologischen Bereiches durchgeführt werden.
  • Infolge der hohen Feinheit erhält man bei gegebener Menge von Quarz bzw. Quarzwatte eine sehr große Kontaktfläche zwischen den Quarzwattefäden, also den einzelnen Fasern des Wattebausches, und dem in das Probenrbhrchen 1 eingebrachten Blut. Dies ist auch bereits durch die Wahl der Form, in der das Quarz Vorliegt, nämlich als Watte, gegeben; diese Art der Einbringung der gerinnungsf8rdernden Substanz hat aus diesem Grunde auch bei anderen gerinnungsfördernden Materialien gegenüber deren seitheriger Verwendung erhebliche Vorteile.
  • Der Kontakt des in das Probenröhrchen 1 eingefüllten Blutes mit dem Quarz bzw. mit der Quarzwatte initiert die Blutgerinnung durch Adhäsion und Aggregation der Thrombozyten.
  • In das Blutprobenröhrchen 1 wird die Blutprobe etwa bis zur Höhe der strichpunktiert eingezeichneten Marke 3 eingefüllt.
  • Die Ausbildung, d.h. die gute Benetzbarkeit und die besonders große OberflAche bei geringem Gewicht der gerinnungsfördernden Substanz, nämlich des Quarzes, als Quarzwatte-Bausch 2 ermöglicht es nun, daß dieser bei mehrmaligem Umschwenken bzw. Hin- und Herkippen des Blutprobenröhrchens 1 die gesamte Höhe desselben wiederholt durchwandert und so mit der gesamten eingefflllten Probenmenge in Kontakt kommt.
  • Das Blutprobenröhrchen ist in bekannter Weise durch einen Stopfen 4 (aus Kunststoff oder Gummi) verschlossen.
  • Beim AusfGhrungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Quarz in das Proberöhrchen 1 als fein granuliertes Pulver 5 (Korndurchmesser durchschnittlich ca. 0,056 - 0,551 mm) eingebracht. Die Gewichtsmenge des eingebrachten Quarzpulvers 5 ist größer als beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nämlich ca. 20 - 30 mg Ruf ein Volumen des Probenröhrchens von ca. 10 ml. Zur gleichmäßigen Verteilung des Quarzpulvers in der Blutprobe ist auch dieses Ausftihrungsbeispiel nach dem Einfüllen der Blutprobe mehrmals umzus chwenken Patentansprüche:

Claims (7)

  1. atentanrüche Blutprobenröhrchen aus Kunststoff, in das eine gerinnungsfördernde Substanz eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz Quarz (2,5) ist.
  2. 2. Blutprobenröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Quarz in Form von Quarzfaserstoffen (2) vorliegt.
  3. 3. Blutprobenröhrchen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Quarzfaserstoff Quarzwatte (2) verwendet wird.
  4. 4. Blutprobenröhrchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Quarz Quarzpulver (5) verwendet wird.
  5. 5. Blutprobenröhrchen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des eingebrachten Quarzes 0,7 mg pro 1 ml Volumen des Blutprobenröhrchens (1) beträgt.
  6. 6. Blutprobenröhrchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Menge des eingebrachten Quarzes 2 - 3 mg pro 1 ml Volumen des Blutprobenröhrchens (l) beträgt.
  7. 7. Blutprobenröhrchen aus Kunststoff, in das eine anorganische mineralische Substanz zur Förderung der Gerinnung eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz (2) als Watte bzw. Wolle ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151337A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-29 Toray Silicone Co., Ltd., Tokyo Blutkoagulationspromotor und verfahren zur beschleunigung der koagulation von gesamtblut
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