DE2453441A1 - Verfahren zur durchfuehrung einer breitbandigen signaluebertragung - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung einer breitbandigen signaluebertragung

Info

Publication number
DE2453441A1
DE2453441A1 DE19742453441 DE2453441A DE2453441A1 DE 2453441 A1 DE2453441 A1 DE 2453441A1 DE 19742453441 DE19742453441 DE 19742453441 DE 2453441 A DE2453441 A DE 2453441A DE 2453441 A1 DE2453441 A1 DE 2453441A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
digital
transmission
television
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742453441
Other languages
English (en)
Other versions
DE2453441B2 (de
Inventor
Hans-Martin Dipl Christiansen
Rudolf Dr Ing Kersten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19742453441 priority Critical patent/DE2453441B2/de
Publication of DE2453441A1 publication Critical patent/DE2453441A1/de
Publication of DE2453441B2 publication Critical patent/DE2453441B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/167Systems rendering the television signal unintelligible and subsequently intelligible
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/002Special television systems not provided for by H04N7/007 - H04N7/18
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/24Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
    • H04N7/52Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
    • H04N7/54Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • Verwahren zur Durchführung einer breitbandigen Signalübertragung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung einer breitbandigen Signalübertragung.
  • Für die Ubertragung breitbandiger Signale, wie sie Fernseh-Bildsignale und eine Vielzahl von Sprechkanälen umfassende Trägerfrequenzsignale darstellen, müssen Breitbandkabelstrecken und Richtfunkstrecken zur Verfügung gestellt werden, die einen sehr hohen technischen Aufwand bedingen. Der wachsende Bedarf an solchen breitb;aila.igen Ubertragwngsmsaien in der nahen Zukunft ist dabei nicht nur durch die geplante Einführung des Bildfernsehens und den Wunsch nach einer größere.n Auswahl von verschiedenen Fernsehprogrammen durch die Abnehmer zu erklären, sondern auch durch die wachsenden Kommunikationsanforderungen zwischen rechnergesteuerten Informationszentren. In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage nach einer möglichst optimalen Ausnutzung der vorhandenen breitbandigen Übertraglungsmedien, die vor allem bei Fernsehübertragungskanälen aufgrund des zeitlich begrenzten Programms noch keineswegs erreicht ist.
  • Neben der optimalen Auselutzung von Fernsehstrecken besteht oftmals auch der Wunsch, die Abhängigkeit der Bildqualität von den Streckeneigenschaften zu beseitigen. Grundsätzlich ist diese Möglichkeit an sich dadurch gegeben, daß Fcrnsehstrecken für die Übertragung von Fernsehbildsignalen in binärcodierter Form ausgebildet werden. Dies würde jedoch einen- erheblich größeren Frequenzbedarf bedingen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Übertragung breitbandiger Signale eine weitere Lösung anzugeben, die sowohl die bessere Ausnutzung von Fernsehübertraglmgs kanälen ermöglicht als auch die geschilderte Abhängigkeit der Qualität der Übertragung von den Strecken eigenschaften beseitigt.
  • Ausgehend von einem Verfahren zur irchführung einer breitbandigen Signalübertragung wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sendeseitig das digitale bzw.
  • digital aufbereitete Signal in das Bildsignal, und zwar ein Mehrstufen-Digitalsignal, eines Pseudo-Fernsehsignals umgewandelt und nach Zusetzen des Synchronimpulses über einen Fernsehkanal übertragen wird, daß ferner empfangsseitig vom übertragenen Signal zunächst der Synchronimpuls für Steuerzwecke abgetrennt und anschließend das-Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals in das urspflingliche digitale bzw.
  • digital aufbereitete Signal rückumgewandelt wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich Fernsehübertragungskanäle für die Ubertragung beliebiger breitbandiger Signale ausnutzen lassen, wenn das zu übertragende Signal in ein Pseudo-Fernsehsignal umgewandelt wird Diese Umwandlung läßt sich mit relativ geringem technischen Aufwand verwirklichen, wenn die Umwandlung in der Zeitebene, also bei digitaler Form des Signals vorgenommen wird. in diesem Zusammerffiang ist es von Vorteil, daß die Bandbreite des digitalen bzw. digital aufbereiteten Signals wesentlich größer sein kann als die durch die Fernsehnorm vorgegebene Bandbreite des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals. Die Anpassung geschieht in diesem Falle einfach über die Wahi der Anzahl der Stufen des das Bildsignal darstellende Mehrstufen-Digitalsignals. Die Digitalisierung hat weiterhin den Vorteil, daß, wie schon einleitend erwähnt worden ist, die Streckeneigenschaften nicht auf die Qualität des Bildsignals und damit auch nicht auf die Qualität des dieses Bildsignals beinhaltenden Informationsgehaltes eingehen.
  • Weiterhin gibt das digitale bzw. digital aufbereitete Signal die Möglichkeit, im Bedarfsfalle eine Verschlüsselung des Signals für Geheimhaltungszwecke in einfacher Weise vorzunehmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden dem Pseudo-Fernsehsignal im Bereich des Austastsignals und des Synchronimpulses sendeseitig Zusatzsignale überlagert, die empfangsseitig vor der Rückumwandlung des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereitete Signal vom ankommenden Signal abgetrennt werden. Solche Zusatz signale können beispielsweise Datensignale oder ein Tonsignal sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, bei dem eine gesicherte Übertragung, beispielsweise eines Fernsehsignals gefordert wird, wird sendeseitig das digitale bzw. digital aufbereitete Signal vor seiner Umwandlung in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals einer Verschlusselung unterworfen, die empfangsseitig im Anschluß an seine Rückumrrandlung wieder rückgängig gemacht wird.
  • Im allgemeinen muß davon ausgegangen werden, daß das digitale bzw. digital aufbereitete, zu übertragende Signal kontinuierlich ist. In diesem Falle ist es erforderlich, das Signal über eine Zwischenspeicherung hinweg in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals umzuwandeln und empfangsseitig das zurückgewonnene Digitalsignal ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprüngliche kontinuierliche Signal rückumzusetzen.
  • Wie bereits erafähnt worden ist, kommt dem Verfahren nach der Erfindung auch für die Übertragung von Fernsehsignalen dann Bedeutung zu, wenn bei vorgegebener Bandbreite des Bildsignals der Einfluß der Eigenschaften der Übertragungsstrecke auf die Bildqualität vermieden werden soll und/oder eine gesicherte Fernsehbildübertragung vorgenommen werden soll. In diesem Zusammenhang ist es für die Übertragung eines Fernsehsignals mit Ton sinnvoll, daß sendeseitig das analoge Bildsignal und das analoge Tonsignal getrennt in digitale Teilsignale umgesetzt und anschließend diese Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal zusarmengefaßt werden. Empfangsseitig wird dann das aus dem Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals zurückgewonnene digitale Signal in zur Sendeseite umgekehrter Schrittfolge in die ursprünglichen analogen Signale rückumgesett.
  • Werden an die Qualität der Tonübertragung höhere Anforderungen gestellt, muß also sendeseitig das Tonsignal im Rhythmus einer Abtastfrequenz abgetastet werden, die höher ist als die Zeilenfrequenz, dann ist es erforderlich, daß wenigstens das den Ton darstellende digitale Teilsignal sendeseitig mit dem das Bild darstellenden digitalen Teil signal über eine Zwischenspeicherung hinweg zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt und empfangsseitig ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprüngliche analoge Signal rückumgesetzt wird.
  • Wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben, ist die Codierung eines Fernsehsignales besonders bitsparend, wenn vom Differenz-PCM-Verfahren Gebrauch gemacht wird.
  • Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse in diesem Zusammenhang, wenn das digitale Signal ein 24-13it-Differenz-PCM-Signal mit drei Bit pro Abtastwert und das daraus abgeleitete Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals ein Achtstufen-Digitalsignal ist.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 und 2 die schematische Darstellung des Verfahrens nach der Erfindung in Gestalt eines sende-.und empfangsseitigen Blockschaltbildes, Fig. 3 eine-spezielle Ausführung der Signalquelle nach Fig. 1, Fig. 4 eine spezielle Ausbildung des sendeseitigen Signalumwandlers nach Fig. 1, Fig. 5 eine spezielle Ausführung eines empfangsseitigen Signalumwandlers nach Fig. 2, Fig. 6 u. 7 die schematische Darstellung des Verfahrens nach der Erfindung für eine gesicherte Fernsehbildübertragung in Form eines Blockschaltbildes für die Sende- und die Empfangsseite, Fig. 8 die schematische Darstellung einer Fernsehbildzeile eines Pseudo-Fernsehsignals nach der Erfindung.
  • Das Blockschaltbild nach Fig. 1, das den prinzipiellen Aufbau der Sende seite eines nach dem Verfahren nach der Erfindung arbeitenden Nachrichtenübertragungssystems zeigt, weist die Signalquelle SQ auf, an deren Ausgang das zu übertragende Signal in digitaler Form ansteht. Dieses digitale Signal wird dem sendeseitigen Signalumwandler SSU zugeführt, der es in das Bildsignal eines Pseudo-Fernsehsignals umformt. Das am Ausgang des sendeseitigen Signalumwandlers SSU anstehende Biidsignal ist ein Mehrstufen-Digitalsignal, das in Fig. 1 eingetragen ist. Diesem Bildsignal, dessen Lücken zwischen zwei Bildsignalen jeweils das Zeilenaustastsignal darstellt, wird in der nachfolgenden SynchronsignalTAddierschaltung SZ der Synchronimpuls im Bereich des Zeilenaustastsignals zugesetzt und das so gewonnene, in Fig. 1 ebenfalls dargestellte Pseudo-Fernsehsignal über den Sendeverstärker VS der eigentlichen Übertragungsstrecke zugeführt Den Takt für den sendeseitigen Signalumwandler SSU und den Synclronimpuls erzeugt die sendeseitige Taktzentrale STZ, die ihrerseits entweder die Signal quelle SQ synchronisiert oder von dieser synchronisiert wird, was in der betreffenden Leitung durch zwei gegensinnige Pfeile angedeutet ist.
  • Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist im Signal zwischen der Signalquelle SQ und dem sendeseitigen Signalumwandler SSU in unterbrochener Linie ein Verschlüsseler VÜ eingezeichnet, der seinerseits von einem Schlüsselgenerator SG gesteuert wird. Der Schlüsselgenerator SG ist in diesem Falle ebenfalls von der Signalquelle SQ her oder von der sendeseitigen Taktzentrale STZ her synchronisiert. Durch die unterbrochene Linie soll angedeutet werden, daß diese Einrichtung nur dann vorzusehen ist, wenn das digitale Signal am Ausgang der Signalquelle SQ zu Zwecken der Geheimhaltung einer Verschlüsselung unterworfen werden soll, Im einfachsten Fall kann dies durch eine Modulo-2-Addition des digitalen Signals mit der vom Schlüsselgenerator SG gelieferten Impulsfolge erreicht werden.
  • Die der Sendeseite nach Fig. 1 zugehörige Empfangsseite nach Fig. 2 sieht eingangsseitig einen Entzerrerverstärker EV vor, der das ankommende Signal verstärkt und regeneriert.
  • Anschließend wird in der Synchronisiersignal-Abtrannschaltung SA der Synchronimpuls aus dem Pseudo-Fernsehsignal ausgeblendet und zu Synchronisierarecken der empfangsseitigen Taktzentrale ETZ zugeführt. Das auf diese Weise zurückgewonnene Bildsignal in Form eines Mehrstufen-Digitalsignals wird vom Ausgang der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung dem Eingang des empfangsseitigen Signalumwandlers ESU zugeführt und in das ursprüngliche digitale Signal umgewandelt. Für den Fall, daß sendeseitig eine Verschlüsselung stattgefunden hat, wird das zurückgewonnene digitale Signal einer Signalsenke SS über den wiederum in unterbrochener Linie eingezeichneten Entschlüsseler zugeführt. Der Entschlüsseler EU wird, wieder sendeseitige Verschlüsseler VÜ, von dem gleichen Schlüsselgenerator SG gesteuert. Die Synchronisation des Schlüsselgenerators SG wie auch gegebenenfalls die eventuell weitere Umsetzer enthaltende Signal senke SS werden vom Takt der empfangsseitigen Taktzentrale ETZ gesteuert.
  • Die Signalquelle SQ kann beispielsweise eine binäre Datenquelle mit hoher Bitrate sein. Ist dagegen das eigentliche Signal ein analoges Signal, wie beispielsweise ein breitbandiges Trägerfrequenzsignal, dann umfaßt die Signalquelle SQ einen Analog-Digitalwandler, in dem das ursprüngliche Signal für die weitere Umwandlung zunächst digital aufbereitet wird.
  • Eine solche Signalquelle SQ ist in Fig 3 dargestellt. Die Trägerfrequenzquelle TF ist ausgangsseitig mit dem Eingang des Analog-Digitalumwandlers Wl verbunden, derJwiederum seinen Takt von der sendeseitigen Taktzentrale STZ erhält. Am Ausgang des Analog-Digitalwandlers Wl steht dann das aufbereitete Signal, das entweder unmittelbar oder mittelbar über den Verschlüssel er VÜ dem sendeseitigen Signalumwandler SSU zugeführt wird.
  • Ist das digitale bzw. digital aufbereitete Signal der Signalquelle SQ ein kontinuierliches Signal, wie das z. 3. erwähnte Trägerfrequenzsignal, dann kann die Umwandlung dieses kontinierlichen digitalen Signals in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals nur über einen sendeseitigen Pufferspeicher erfolgen, der hierbei dem sendeseitigen Signalumwandler SSU zuzuordnen ist.
  • Fig. 4 zeigt einen solchen sendeseitigen Signalumwandler,-bei dem der Pufferspeicher mit PS bezeichnet ist. Der Ausgang dieses Pufferspeichers wird dem Digital-Digitalumwandler W2 zugeführt, der das digitale Signal einerseits in ein Mehrstufen-Analogsignal und andererseits in ein der Fernsehnorm angepaßtes Bildsignal umwandelt, bei dem bekanntlich der Informationsinhalt im Rhythmus der Bildzeilen in Informationsbursts'unterteilt ist, die gegenseitig im Abstand der Breite des Zeilenaustastsignals aufeinanderfolgen. Mit Hilfe des Pufferspeichers PS läßt sich diese Unterteilung leicht herbeiführen. Die Steuerung des Pufferspeichers PS und des Digital-Digitalumwandlers W2 wird dabei über die sendeseitige Taktzentrale STZ bewirkt. Das bedeutet, daß der Digital-Digitalumwandler eine intermittierende Arbeitsweise im Rhythmus der Zeilenfrequenz des gewünschten Pseudo-Fernsehsignals hat.
  • In entsprechender Weise ist in diesem Falle der empfangsseitige Signalumwandler ESU nach Fig. 5 ausgebildet. Der Digital-Digitalumwandler W2 formt zunächst das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale Signal um, jedoch im Rhythmus der Zeilenfrequenz des Pseudo-Fernsehsignals intermittierend. Über den Entpufferspeicher ES wird dann am Ausgang dieses Speichers das ursprüngliche kontinuierliche digitale Signal abgegeben. Die Steuerung des Digital-Digitalumwandlers W2 und des Entpufferspeichers ES erfolgt entsprechend Fig. 2 durch die empfangsseitige Taktzentrale ETZ.
  • Die Fig. 6 bis 8 veranschaulichen die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zur Durchführung einer gesicherten Fernsehbildübertragung. Hierbei besteht auf der Sendeseite des Nachrichtenübertragungssystems nach Fig. 6 die Signalquelle SQ primär aus dem Mikrophon MN und der Fernsehkamera BD. Beide liefern ausgangsseitig ein analoges Signal. Das Tonsignal wird im Analog-Digitalumwandler W12 zu 2 in ein digitales Teilsignal umgesetzt, das anschließend über den Tonspeicher TS dem einen Eingang des Multiplexers MU zugeführt wird. Das analoge Bildsignal am Ausgang der Fernsehkamera BD wird im Analog- Digitalumwandler Wil ebenfalls in ein digitales Teilsignal umgesetzt, das dem anderen Ausgang des Multiplexers MU zugeführt wird. Im Multiplexer reu werden die beiden digitalen Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal vereinigt. Die sendeseitige Taktzentrale STZ wird über die Zeilenfrequenz der Fernsehkamera BD synchronisiert.
  • Die sendeseitige Taktzentrale STZ steuert ihrerseits die beiden Analog-Digitalumwandler W11 und W12, den Tonspeicher TS und den Nultiplexer MU. Der Analog-Digitalumwandler WIl wird im Rhythmus der Zeilenfrequenz der Fernsehkamera intermittierend betrieben, so daß das digitale Bildsignal am Ausgang des Wandlers mit dem Bildsignal der Fernsehkameras in seinem zeitlichen Wechsel zwischen Bildsignal und- Zeilenaustastsignal übereinstimmt. Der dem Analog-Digitalumwandler W12 nachgeschaltete Tonspeicher TS gibt die Möglichkeit, das Tonsignal mit einer gegenüber der Zeilenfrequenz höheren Abtastfrequenz abzutasten oder er kann dazu dienen, die vertikale Bildaustastlücke mit zwanzig Zeilen zu überbrücken.
  • Dabei wird dieses Tonsignal unter Inkaufnahme eines praktisch vernachlässigbaren Verlustes an Bildinformation zusammen mit dem eigentlichen Bildsignal als Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals übertragen.
  • Das im Rhythmus der Zeilenfrequenz der Fernsehkamera unterteilte digitale Signal am Ausgang des Multiplexers MU wird nun im Verschlüsseler VÜ verschlüsselt und anschließend im sendeseitigen Signalumwandler SSU, der hierbei aus dem bereits beschriebenen Digital-Digitalumwandler W13 besteht,in das I4ehrstufen-Digitalsignal umgewandelt. Anschließend erfolgt das Zusetzen des Synchronimpulses in der Synchronsignal-Addierschaltung, dem der Sendeverstärker VS nachfolgt. Der Digital-Digitalumwandler W13 wie auch der Schlüsselgenerator SG, der den Verschlüsseler VÜ steuert, werden über die sendeseitige Taktzentrale STZ gesteuert. Außerdem erhält die Synchronsignal-Addierschaltung den Synchronimpuls von dieser Zentrale.
  • Empfangsseitig wird das ankommende Pseudo-Fernsehsignal im Entzerrerverstärker EY verstärkt und regeneriert. In der Synchronimpuls-Abtrennschaltung wird der Synchronimpuls für die Synchronisation der empfangsseitigen Taktzentrale ETZ abgetrennt und anschließend in dem den empfangsseitigen Signalumwandler ESU darstellenden Digital-Digitalumwandler W23 das Mehrstufen-Digitalsignal in das im Rhythms der Zeilenfrequenz unterbrochene digital verschlüsselte Signal rückumgewandelt. Dem Ausgang des empfangsseitigen Signalumwandlers ist der Entschlüsseler EÜ nachgeschaltet, der wiederum vom Schlüsselgenerator SG gesteuert wird. Das entschlüsselte digitale Signal wird anschließend im Kanalteiler KT in die beiden digitalen Teilsignale aufgespalten, von denen das dem Bildsignal entsprechende digitale Teilsignal im Digital-Analogumwandler W21 und das dem Ton entsprechende digitale Teilsignal über den Tonspeicher TS hinweg im Digital-Analogiunwandler W22 in das analoge Signal rückumgewandelt werden. Beide Analogsignale werden dann dem mit S bezeichnetzen Verbraucher zugeführt. Der Verbraucher S, die beiden Digital-Analogumwandler W21 und W22, der Tonspeicher TS und der Kanalteiler KT bilden gemeinsam die Signalsenke SS.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Fernsehzeile eines Pseudo-Fernsehsignals, wie sie bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung entsprechenden Fig. 6 und 7 vorliegt, ist davon ausgegangen, daß das digitale Signal am Ausgang des Multiplexers MU ein 24-MBit-Signal ist. Dieses Signal wird über die Analog-Digitalumwandier Wil und W12 gewonnen, die dabei die jeweiligen Analogsignale in Differenz-PCM-Signale umsetzen. Dabei arbeitet der Analog-Digitalumwandler W11 mit drei Bit pro Abtastwert und der Analog-Digitalumwandler W12 mit neun Bit pro Abtastwert. Die beiden Differenz-PCM-Signale werden dann im Multiplexer 14U zu dem eigentlichen digitalen Signal, und zwar einem 24-MBit-Differenz-PCM-Signal zusammengesetzt. Dieses 24-MBit-Signal erleidet während seines Durchganges durch den Verschlüsseler keine Veränderung seines Bittaktes und wird anschließend im sendeseitigen Signalumwandler in ein Achstufen-Digitalsignal umgewandelt, dessen Frequenzumfang damit dem Frequenzumfang eines üblichen Fernsehkanals angepaßt ist. Der den sendeseitigen Signalumwandler SSU darstellende Digital-Digitalumwandler W13 ist dabei ein üblicher Decodierer, der jeweils drei Bit in einen acht mögliche Amplitudenstufen aufweisenden Abtastwert umsetzt. In entsprechender Weise istder Digital-Digitalumwandler W23, der den empfangsseitigen Signalumwandler darstellt, ein üblicher Codierer, der die im Bildsignal des Pseudo-Fernsehbildes aufeinanderfolgenden Abtastwerte jeweils in ein Dreibitsignal rückumsetzt.
  • Wie in Fig. 8 angegeben ist, entspricht der Zeilennorm von 15625 Hertz die Dauer einer Zeile von 64 Mikrosekunden, von denen 12 Mikrosekunden für das Zeilenaustastsignal Ss einschließlich des Synchronimpulses Sp und 54 Mikro sekunden für das Bildsignal B einschließlich des Tonsignals T zur Verfügung stehen. Das auf einem Fernsehschirm übereinander geschriebene Bildsignal B mit dem Tonsignal T, die zusammen das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals bilden, hat die in Fig. 8 dargestellte Augenstruktur, die hierbei jedoch nicht maßstabsgerecht ist. Jede Fernsehbildzeile umfaßt 1536 Bit, von denen 1239 Bit für das eigentliche Bild und 9 Bit für den Ton zur Verfügung stehen. Die Zeilenfrequenz des Fernsehsignals ist dabei mit der Bitfrequenz korreliert, was im allgemeinen Fall jedoch nicht gegeben sein muß. Soll kein Informationsinhalt verlorengehen, ist es lediglich erforderlich, daß die Bitfrequenz des Bildsignals des Pseudofernsehsignals mit der Zeilenfrequenz korreliert.
  • 8 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Durchführung einer breitbandigen Signalübertragung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sendeseitig das digitale bzw. digital aufbereitete Signal in das Bildsignal, und zwar ein Mehrstufen-Digitalsignal, eines Pseudo-Fernsehsignals umgewandelt und nach Zusetzen des Synchronimpulses über einen Fernsehkanal übertragen wird, daß ferner empfangsseitig vom übertragenen Signal zunächst der Synchronimpuls für Steuerzwecke abgetrennt und anschließend das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale bzw.
    digital aufbereitete Signal rückumgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Pseudo-Fernsehsignal im Bereich des Zeilenaustastsignals und des Synchronimpulses sendeseitig Zusatzsignale überlagert werden, die empfangsseitig vor der Rückumwandlung des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereitete Signal vom ankommenden Signal abgetrennt werden 3e Verfahren nach Anspruch 1 oder 22 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t s daß sendeseitig das digitale bzw.
  3. digital aufbereitete Signal vor seiner Umwandlung in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals einer Verschlüsselung unten.rorfen wird, die empfangsseitig im Anschluß an seine Rückumwandlung wieder rückgängig gemacht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c zu h n e t , daß sendeseitig das kontinuierliche digital bzw. digital aufbereitete Signal über eine Zwischenspeicherung hinweg in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals umgewandelt wird und daß empfangsseitig das zurückgewonnene digitale Signal ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprünglich kontinuierliche Signal rückumgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren zur Übertragung eines Fernsehsignals mit Ton nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sendeseitig das analoge Bildsignal und das analoge Tonsignal getrennt in digitale Teiisignale umgesetzt und anschließend diese Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt werden und daß empfangsseitig das aus dem Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals zurückgewonnene digitale Signal in zur Sende seite umgekehrter Schrittfolge in die ursprünglichen analogen Signale rückumgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens das den Ton darstellende digitale Teilsignal sendeseitig mit dem das Bild darstellen den digitalen Teil signal über eine Zwischenspeicherung hinweg zum eigentlichen digitalen Signal -zusammengefaßt wird und empfangsseitig ebenfalls über eine Zwischenspeischerung hinweg in das ursprünglich analoge Signal rückumgesetzt wird.
  7. 7 Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das digitale bzw. digital aufbereitete Signal ein Differenz-PCM-Signal (DPCM-Signal) ist.
  8. 8 Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge -k e n n z e i c h n e t , daß das digitale Signal ein Vie run'dzwanzig-MBit-Diff erenz-PCM-Si gnal mit drei Bit pro Bildabtastwert und das daraus abgeleitete Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals ein Achstufen-Digital.signal ist.
    L e e r s e i t e
DE19742453441 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung Granted DE2453441B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453441 DE2453441B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742453441 DE2453441B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2453441A1 true DE2453441A1 (de) 1976-05-13
DE2453441B2 DE2453441B2 (de) 1976-12-16

Family

ID=5930542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742453441 Granted DE2453441B2 (de) 1974-11-12 1974-11-12 Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2453441B2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818704A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-02 Marcel Briand Uebertragungssystem fuer die uebertragung analoger bild- und synchronisiersignale und zugemischer synchroner numerischer datensignale ueber analogleitungen
FR2621767A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Guichard Jacques Systeme de transmission d'image et de son
WO1994018795A1 (en) * 1993-02-09 1994-08-18 British Broadcasting Corporation Television systems
WO1995002290A1 (en) * 1993-07-09 1995-01-19 Cable Television Laboratories, Inc. Ofdm teletext
US7860131B1 (en) 1981-11-03 2010-12-28 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
USRE47642E1 (en) 1981-11-03 2019-10-08 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315809A1 (fr) * 1975-06-24 1977-01-21 Trt Telecom Radio Electr Systeme de transmission des signaux auxiliaires d'un groupe de voies telephoniques d'un multiplex a repartition en frequence
US7831204B1 (en) 1981-11-03 2010-11-09 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818704A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-02 Marcel Briand Uebertragungssystem fuer die uebertragung analoger bild- und synchronisiersignale und zugemischer synchroner numerischer datensignale ueber analogleitungen
US9043859B1 (en) 1981-11-02 2015-05-26 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
US10334292B1 (en) 1981-11-03 2019-06-25 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
US9674560B1 (en) 1981-11-03 2017-06-06 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
USRE47642E1 (en) 1981-11-03 2019-10-08 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
USRE48633E1 (en) 1981-11-03 2021-07-06 Personalized Media Communications LLC Reprogramming of a programmable device of a specific version
US7860131B1 (en) 1981-11-03 2010-12-28 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
US7861263B1 (en) 1981-11-03 2010-12-28 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
USRE48565E1 (en) 1981-11-03 2021-05-18 Personalized Media Communications LLC Providing a subscriber specific solution in a computer network
US9210370B1 (en) 1981-11-03 2015-12-08 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
US10523350B1 (en) 1981-11-03 2019-12-31 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
US10715835B1 (en) 1981-11-03 2020-07-14 John Christopher Harvey Signal processing apparatus and methods
USRE48682E1 (en) 1981-11-03 2021-08-10 Personalized Media Communications LLC Providing subscriber specific content in a network
USRE48484E1 (en) 1981-11-03 2021-03-23 Personalized Media Communications, Llc Signal processing apparatus and methods
US9294205B1 (en) 1981-11-03 2016-03-22 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
USRE47867E1 (en) 1981-11-03 2020-02-18 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
US10609425B1 (en) 1981-11-03 2020-03-31 Personalized Media Communications, L.L.C. Signal processing apparatus and methods
US10616638B1 (en) 1981-11-03 2020-04-07 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
USRE47968E1 (en) 1981-11-03 2020-04-28 Personalized Media Communications LLC Signal processing apparatus and methods
EP0312434A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-19 France Telecom Übertragungssystem für Bild und Ton
US4887158A (en) * 1987-10-12 1989-12-12 Jacques Guichard Sound and image transmission system
FR2621767A1 (fr) * 1987-10-12 1989-04-14 Guichard Jacques Systeme de transmission d'image et de son
WO1994018795A1 (en) * 1993-02-09 1994-08-18 British Broadcasting Corporation Television systems
WO1995002290A1 (en) * 1993-07-09 1995-01-19 Cable Television Laboratories, Inc. Ofdm teletext

Also Published As

Publication number Publication date
DE2453441B2 (de) 1976-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3650444T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von chiffrierten und dechiffrierten fernsehsignalen.
DE2224353C3 (de) Signalübertragungsanordnung für Trägerf reque nzsy sterne
DE2320376A1 (de) Phasenfangschaltung fuer ein zusammengesetztes videosignal
DE3121847A1 (de) Verfahren zur uebertragung oder speicherung digital codierter farbfernsehsignale
EP0143896A2 (de) Fernsehempfänger mit Schaltungsanordnung zur Entschlüsselung eines analogen verschlüsselten Signals
DE2453441A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung einer breitbandigen signaluebertragung
DE2543921A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur tonfrequenz-uebermittlung
DE1537638B2 (de) Übertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur Übertragung von Informationen in einem vorgeschriebenen Frequenzband sowie dabei zu verwendende Sende- und Empfangsvorrichtungen
DE2901034B2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Komprimierung und Dekomprimierung von Analogsignalen in digitaler Form
DE2740942C2 (de) Verfahren zur Aufzeichnung und/oder Übertragung von Farbfernsehsignalen
DE19628540A1 (de) Verfahren zum Übertragen von digitalen Daten zwischen Fernsehempfängern und Videorecordern
DE3707243C2 (de)
DE1240924B (de) Nachrichtenuebertragungssystem mit Pulscodemodulation
DE2551104B2 (de) Fernseh-faksimile-uebertragungssystem
DE3443041A1 (de) Verfahren zur verbesserung der uebertragungsqualitaet von pcm-codierten bildsignalen
EP0226802A1 (de) System zur Übertragung von Fernsehinformationen
DE3103406C2 (de) Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals
DE1449534A1 (de) System zur UEbertragung und Verteilung digitaler Informationen auf mehrere Rechner
DE1762217C3 (de) Schaltungsanordnung zur Transcodierung von Farbfernsehsignalen mit zeilensequentiell und simultan übertragenen Farbsignalen
DE3229417C2 (de)
DE3816046C1 (de)
DE3638554A1 (de) Verfahren und anordnung zum verschluesseln von digitalen videosignalen
DE1537104C (de) Verfahren zur Übertragung der Synchronisierinformation einschließlich des Farbträgers zu oder in einem Farbfernsehstudio
DE3725060A1 (de) Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanal
DE3230201A1 (de) System zur verschluesselten faksimile-uebertragung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee