DE1240924B - Nachrichtenuebertragungssystem mit Pulscodemodulation - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem mit Pulscodemodulation

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DE1240924B
DE1240924B DEF39204A DEF0039204A DE1240924B DE 1240924 B DE1240924 B DE 1240924B DE F39204 A DEF39204 A DE F39204A DE F0039204 A DEF0039204 A DE F0039204A DE 1240924 B DE1240924 B DE 1240924B
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DEF39204A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Masao Kawashima
Dipl-Ing Tsukumo Higeta
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Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
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    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche KL: 21 al - 36/12
Nummer: 1240 924
Aktenzeichen: F 39204 VIII a/21 al
Anmeldetag: 8. März 1963
Auslegetag: 24. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation, bei dem für die entlang der Strecke zu übertragenden unipolaren Impulse in gewissen Abständen Regeneriereinrichtungen vorgesehen sind.
Nachrichtenübertragungssysteme dieser Art sind sehr geräuschunempfindlich undhaben darüber hinaus, im Gegensatz zu den gebräuchlichsten sonstigen Nachrichtenübertragungssystemen, die Fähigkeit, regenerierte Nachrichten zuzulassen, bei denen der unvermeidbare Anteil an Geräusch und Verzerrungen wesentlich geringer ist. Die Regeneriereinrichtungen unterdrücken dabei den Geräuscheinfluß und die Pulsformverzerrung übertragener Codezeichen-Impulsfolgen. Außerdem führen sie die Impulse durch einen Taktimpuls (Synchronisierpuls) auf die ursprüngliche Zeitlage zurück und regenerieren auch verzerrungsfrei die Pulsform mittels einer nichtlinearen, pulsformenden Schaltung (beispielsweise eines sogenannten »Blockoszillators«). Diese beiden Funktionen werden Zeit- und Pulsformentzerrung eines Pulszuges genannt.
Unter den Formen der möglichen binären Codezeichen-Pulsfolgen, die über eine Leitung übertragen werden, gibt es eine Form, die keinen Gleichstrommittelwert aufweist, wie z. B. die sogenannte »Dipuls«-Form. Solche Codezeichen-Pulsfolgen kommen in der Regel für einen Binärcode zur Anwendung. Hierbei sind unipolare Impulse vorgesehen, deren Impulsbreite annähernd die Hälfte des Zeitabschnittes eines Bits einnimmt. Diese Impulsform des Codes soll im folgenden »Halbformcode« genannt werden, im Gegensatz zum Vollformcode, bei dem die Breite eines Impulses den ganzen Zeitabschnitt eines Bits einnimmt.
Für die Gleichformung, nämlich für die Pulsformentzerrung der übertragenen Frequenzcharakteristik (Amplitude und Phase), oder für die Übertragung und Regenerierung des Taktpulses sind verschiedene Verfahren möglich, von denen jedoch mit Rücksicht auf die Übertragungscharakteristik diejenige Pulsform am geeignetsten ist, die der cos-Quadratform möglichst nahe kommt, weil diese Form durch die Eigenschaften der Ubertragungsstrecke am wenigsten verzerrt wird.
Zur Übertragung des Taktpulses besteht einmal die Möglichkeit, ihn auf der Empfangsseite dadurch zu gewinnen, daß aus dem ankommenden Pulszug die Grundfrequenz abgeleitet wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Taktpuls in einem besonderen Kanal zu übertragen. Ferner ist es unter dem Gesichtspunkt der Form und der Gestalt von Code-Nachrichtenübertragungssystem mit
Pulscodemodulation
Anmelder:
Fujitsu Limited, Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Barckhaus,
Gräfelfing bei München, Maria-Eich-Str. 53,
und Dipl.-Ing. M. Schlenk,
München 27, Beblostr. 5, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Masao Kawashima, Yokohama-shi;
Dipl.-Ing. Tsukumo Higeta, Kawasaki-shi (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 9. März 1962 (37-9321)
Pulsfolgen und der erforderlichen Bandbreite für die Übertragung von Bedeutung, daß der Halbformcode, wie er in der Fig. la dargestellt ist, eine gleichbleibende Komponente der Bitfrequenz fc aufweist, so daß bei Verwendung eines ausreichend selektiven Kreises der Taktpuls leicht abgeleitet werden kann und somit eine Regeneriereinrichtung zustande kommt, der der Taktpuls nicht über einen besonderen Kanal zugeführt werden muß.
Den Halbformcode verwendende Pulsfolgen erfordem jedoch vor allem eine Bandbreite fo (Grenzfrequenz der Formcharakteristik, auf die später eingegangen wird), die mit der Grundfrequenz fc (Bitfrequenz) für die Übertragung des erwähnten Taktpulses übereinstimmt.
Der Vollformcode nach der Fig. Ib hat dagegen keine stetige Komponente der obenerwähnten Art und bedingt, daß hier der Taktpuls über einen besonderen Kanal übertragen werden muß. Die nominal erforderliche Übertragungsbandbreite fo wird jedoch auf die halbe Pulsgrundfrequenz (Bitfrequenz) reduziert.
Auch bei dem System, das Pulsfolgen im Halbformcode verwendet, wird die erforderliche Übertragungsbandbreite ~ erreicht, sofern eine geeignete
besondere Übertragung des Taktpulses vorgesehen wird. In diesem Fall ist aber der mittlere Pegel des
709 587/489
Pulszuges annähernd auf den halben Wert vermindert.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Bitfrequenz oder ihre Synchronisierimpulsfolge durch geeignete Mittel besonders zu übertragen, und zwar sollen hierbei
1. zwei Gruppen der Spalten von Gruppen von Parallelcodes (PCM) oder die Reihen von Gruppen von Serienparallelcodes (PCM), die eine angemessene Multiplexzahl aufweisen und die Form des in der F i g. 1 a gezeigten Halbformcodes haben, bei dem der Pulszug im Wechsel den halben Zeitabschnitt eines Bits einnimmt, derart angeordnet werden, daß die Form des übertragenen Codes ein Vollformcode ist, so daß das Serien - Parallel - Zeitmultiplex - PCM - Signal maximal die doppelte Multiplexzahl des ursprünglichen Codes erreicht und somit die Spalten der Codegruppen oder die Reihen von Codegruppen mit der gleichen erforderlichen Bandbreite übertragen werden können wie die Bitfrequenz je der Grundgruppe, und/oder
2. alle Codepulse in der einen Gruppe der vorerwähnten Spalten oder der Reihen von Codegruppen so angeordnet werden, daß sie den ganzen Zeitabschnitt eines Bits einnehmen und damit die erforderliche Übertragungsbandbreite dieser Grundgruppe auf die halbe Bitfrequenz /c erniedrigt werden kann.
Im vorstehenden bedeuten die Reihen von Gruppen von Seriencodes eine Zeitmultiplex-Serien-PCM-Pulsfolge und die Spalten von Gruppen von Parallelcodes Serien - Parallel - Zeitmultiplex - Codegruppen (PCM), deren Multiplexzahl ft-mal so groß ist wie die vorerwähnte Grundgruppe, in welcher das Seriensignal jedes Kanal-Bits in zueinander parallele Übertragungskanäle verteilt ist, so daß PCM-Pulsfolgen entstehen, die eine geeignete Multiplexzahl der vorerwähnten Art, auf die Grundgruppe bezogen, aufweisen und zur Kanal-Bit-Nummer b gleichwertige Übertragungskanäle verwenden.
Es ist bereits erwähnt worden, daß die annähernd cos-quadratförmige Pulsform, die ungefähr 6 dB (V2) Dämpfung an der Stelle fo der erforderlichen Übertragungsbandbreite ergibt, zum Ausgleich der Charakteristik der Übertragungsstrecke sehr gut geeignet ist, weil sie hinsichtlich einander benachbarter Impulse weniger Verzerrungen durch die Streckeneigenschaften unterworfen ist, insbesondere hinsichtlich der sogenannten guten Orthogonalität zwischen den Impulsen. Beim Halbformcode oder beim Vollformcode nach der F i g. 1 ändert sich jedoch der Gleichstrommittelwert des Pulszuges, wenn sich die Hüllkurve des Pulsspektrums ändert, und zwar so, daß sich der Nullpegel des Pulsspektrums in Abhängigkeit der unteren Grenzfrequenz des Eingangs- und Ausgangsübertragers der Regeneriereinrichtung ändert. Diese Abhängigkeit wirkt sich nachteilig auf den Regenerierprozeß aus, so daß die »Codefehlerrate« zunimmt.
Der Eingangs- und Ausgangsübertrager der Regeneriereinrichtung werden benötigt, um die symmetrische Leitung an die erdunsymmetrische Regeneriereinrichtung anzupassen oder zur Trennung der Leitungen von der Betriebsspannungsversorgung der Regeneriereinrichtung. Die obenerwähnte Abhängigkeit kann wesentlich vermindert werden, wenn der Übertragungsbereich hinsichtlich tiefer Frequenzen bis zur tiefsten Ubertragungsfrequenz des Pulsspektrums (ungefähr 300 Hz bei Sprachübertragung) erweitert wird. Solche Übertrager sind jedoch schwierig herzustellen, bedingen einen erheblichen Aufwand und große Abmessungen und verschlechtern außerdem das Signal-Geräusch-Verhältnis S: N durch das Wählimpulsgeräusch und das Netzfrequenzgeräusch (Brumm) bei diesem tiefen Frequenzbereich. Aus diesem Grunde sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, um die erwähnte Abhängigkeit ohne Erweiterung des Übertragungsbereiches des Übertragers gegen tiefe Frequenzen zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Nachrichtenübertragungssystem der einleitend beschriebenen Art eine einfache Lösung zur Verbesserung der durch Gleichstromschwankungen, Wählimpulsgeräusche und andere niederfrequente Geräusche bedingten Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften der Signale anzugeben.
Ausgehend von einem Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation, bei dem für die entlang der Strecke zu übertragenden unipolaren Impulse in gewissen Abständen Regeneriereinrichtungen vorgesehen sind, die sich aus Vorkreisen und einem Pulsform-Regenerierkreis zusammensetzen, von denen die Vorkreise im wesentlichen aus einer Entzerrerverstärkeranordnung bestehen und der Pulsform-Regenerierkreis wenigstens einen von einem Taktpuls gesteuerten Zeitkreis und einen sich daran anschließenden Regenerierverstärker aufweist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entzerrerverstärkeranordnung eine differenzierte orthogonale Formcharakteristik erster oder zweiter Ordnung aufweist, die derart bemessen ist, daß hierdurch die Verzerrungen der Übertragungsstrecke und des Eingangs- und Ausgangskreises der Regeneriereinrichtung ausgeglichen sind.
Es sind auch bereits Pulsmodulationssysteme (USA.-Patentschrift 2996578) bekannt, bei denen die unipolare Pulsfolge auf der Sendeseite mittels eines Binärzählers und einer Differenzierschaltung in eine bipolare Pulsfolge umgewandelt und in dieser Form über die Strecke übertragen wird. Diese Maßnahme hat den Sinn, den schwankenden Gleichstrommittelwert der unipolaren Pulsfolge durch Umwandlung in eine bipolare Pulsfolge zu eliminieren. Zwar liegt auch dem Erfindungsgegenstand unter anderem die Aufgabe zugrunde, bei einem Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation die durch den schwankenden Gleichstrommittelwert der unipolaren Pulsfolge verursachten Verzerrungen zu unterbinden. Bei der Lösung dieser Aufgabe wird hier jedoch ein völlig anderer Weg beschritten, der darüber hinaus ohne zusätzlichen Aufwand neben der Unterdrückung der Schwankungen des Gleichstrommittelwertes eine wesentliche Verbesserung des Signal-Geräusch-Verhältnisses mit sich bringt, weil die besondere orthogonale Formcharakteristik des entzerrenden Netzwerkes auch niederfrequente Störgeräusche stark bedämpft.
Ferner ist bereits ein Regeneriereinrichtungen aufweisendes, mit einem Digitalcode arbeitendes Nachrichtenübertragungssystem vorgeschlagen worden, das einen Halbformcode benutzt und bei dem der Taktpuls aus der ankommenden Pulsfolge abgeleitet wird. Bei diesem System wird zum Ausgleich der Verzerrungen durch die Eigenschaften der Übertragungsstrecke eine differenzierte orthogonale Cha-
rakteristik, vorzugsweise eine cos-Quadrat-Charakteristik mit einem zusätzlichen differenzierten Abfall
π f
C0S 2 Jc
verwendet. Die vorliegende Erfindung umfaßt darüber hinaus vor allem solche Nachrichtenübertragungssysteme, bei denen die Pulsfolgen im Vollformcode oder als sogenannte »Dicodepulse« übertragen werden und bei denen auch der Taktpuls in erster Linie in einem besonderen Kanal übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Entzerrung der Amplitudenfrequenzcharakteristik der Übertragungsstrecke einschließlich des Eingangs- und Ausgangsübertragers der Regeneriereinrichtung stellt eine bandbegrenzende Frequenzcharakteristik dar, die zwischen den Impulsen eine gute orthogonale Charakteristik, wie sie bei einer cos-Quadrat-Charakteristik gegeben ist, schafft und 6 dB Dämpfung bei der halben Pulsgrundfrequenz zuläßt. Das bedeutet eine erforderliche Frequenzbandbreite, bei der fo = ^- ist, und einen differentiellen Abfall erster Ordnung, hauptsächlich:
a) Differenzierte Orthogonal - Formcharakteristik, wie sie durch die Beziehung
/W-, π f
gegeben und in der F i g. 6 a beispielsweise dargestellt ist, oder
b) ein differenzierter Abfall zweiter Ordnung, besonders eine differenzierte Orthogonal-Formcharakteristik zweiter Ordnung, wie sie durch die Beziehung
gegeben ist und beispielsweise in der Fig. 6b dargestellt ist.
Bei dieser Entzerrung verschwindet die Abhängigkeit des Gleichstrommittelwertes vom Pulsspektrum, so daß eine störungsfreie Regenerierung möglich ist.
An Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In den Zeichnungen bedeutet
F i g. 1 den bereits erläuterten Verlauf eines Codezeichens, bei dem zwei mögliche aufeinanderfolgende Impulse von einer Impulspause getrennt sind, die gleich der Dauer eines Impulses ist, und den zeitlichen Verlauf eines binären Impulszuges, bei dem zwischen zwei einander benachbarten möglichen Impulsen keine Pause vorhanden ist,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Regeneriereinrichtung in einem Serien-Parallel-Zeitmultiplex-System mit Pulscodemodulation nach der Erfindung,
F i g. 3 das Blockschaltbild eines die Impulsform regenerierenden Kreises in einer Regeneriereinrichtung eines Serien-Parallel-Zeitmultiplex-Systems mit Pulscodemodulation, bei dem die Codeelemente der einzelnen Codezeichen ohne zwischengefügte Lücken (Vollformcode) verwendet sind, nach der Erfindung,
F i g. 4 Zeitdiagramme, die den Regenerierungsprozeß in einem Regenerierkreis mit einer differenziert-cos-quadratförmigen Charakteristik nach der Erfindung verdeutlichen,
F i g. 5 weitere Zeitdiagramme, die den Regenerierungsprozeß in einem Regeaerierkreis mit einer differenziert-cos-quadratförmigen Charakteristik zweiter Ordnung nach der Erfindung verdeutlichen,
F i g. 6 a die Frequenzcharakteristik von entsprechenden differenziert-cos-quadratförmigen Pulsformen nach der Erfindung,
Fig. 6b die Frequenzcharakteristik von quadratisch differenziert-cos-quadratförmigen Pulsformen
ίο nach der Erfindung.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Regeneriereinrichtung in einem Serien-Parallel-Zeitmultiplex-System mit Pulscodemodulation nach der Erfindung bedeuten die Bezugszeichen 1 bis ft die die Pulsform regenerierenden Kreise mit den Eingängen LIi, L2i.. .Lbi und den Ausgängen LlO, L20...Lb, die alle den gleichen Aufbau haben und mit dem gleichen, an der Klemme Syn zugeführten Taktpuls versorgt werden, der über einen geeigneten Synchronisierkanal übertragen wird. Der Taktpuls kann auch durch Mittel übertragen werden, die später erwähnt werden sollen, beispielsweise durch ein Synchronisiersignal, das in einem geeigneten Kanal im Niederfrequenzbereich übertragen wird.
Die F i g. 3 zeigt im Blockschaltbild einen der in der F i g. 2 dargestellten Pulsform-Regenerierkreise 1 bis b, während die F i g. 4 und 5 die den verschiedenen Abschnitten des Pulsform-Regenerierprozesses zugehörigen Spannungsdiagramme zeigen.
In der Fig. 3 bedeuten 1 und 9 den Ein- und Ausgang der Regeneriereinrichtung, während G und H den Eingangs- und Ausgangsübertrager bezeichnen, die zur Anpassung der symmetrischen Übertragungsstrecke an die erdunsymmetrisch aufgebaute Regeneriereinrichtung wie auch zur Trennung der Betriebsspannung von der Übertragungsstrecke benötigt werden. In der Figur bedeuten A und B Verstärker, die die Charakteristik der Übertragungsstrecke einschließlich des Eingangs- und Ausgangs- Übertragers der Regeneriereinrichtung mittels einer differenzierten orthogonalen Formcharakteristik erster oder zweiter Ordnung entzerren. In den Verstärkern.^ und B, deren Eingänge mit 2 bzw. 3 bezeichnet sind, wird die übertragene, Geräusch und Verzerrungen aufweisende Pulsfolge, wie sie in der F i g. 4 (2) dargestellt ist, entzerrt und geformt. In der F i g. 3 sind die einzelnen Impulse an der Verbindungsstelle 4 annähernd gleich groß gemacht und in eine Form gebracht, die nur eine geringe Schwankung des Gleich-Strommittelwertes aufweist und gute Orthogonalität zwischen Impulsen gleicher Form aufweist. Hierbei zeigt das Diagramm S in der F i g. 4 (3) das Ergebnis der Entzerrung bei Anwendung einer differenzierten orthogonalen Formcharakteristik und das Diagramm S der F i g. 5 (3) den entzerrten Pulszug bei Anwendung einer Differentiation zweiter Ordnung. Cl und C 2 stellen Zeitkreise dar, in denen die einander angeglichenen und geformten Impulse durch den mit geeigneten Mitteln übertragenen und an den Klemmen 10 bzw. 11 zugeführten Taktpuls hinsichtlich ihrer genauen Zeitlage regeneriert werden.
Die Zeitkreise erzeugen positive oder negative Impulse, die mit den Sprungstellen der übertragenen Pulsfolge im Vollformcode zusammenfallen.
D bedeutet einen Schaltkreis, der in Abhängigkeit der von den Ausgängen 5 und 6 der Zeitkreise Cl und C 2 angelieferten Trigger-Impulse zwei stabile Zustände einnehmen kann, beispielsweise einen
»Schmittkreis« oder einen Flip-Flop-Kreis, der die regenerierte, einen Vollformcode darstellende Pulsfolge entsprechend den F i g. 4 (7) oder 5 (7) an seinem Ausgang 7 abgibt. Der regenerierte Vollformcode wird im Pulsverstärker F bis zum Sollpegel verstärkt, am Ausgange abgegeben und dem nächsten Übertragungsabschnitt zugeführt. Die im System als Ausgleichscharakteristik verwendete differenzierte cos-quadratförmige Charakteristik entzerrt und formt
renden Gruppen im Wechsel den halben Zeitabschnitt eines Bits einnehmen, wobei gegenüber den Grundgruppen eine zweimal so große Multiplexzahl erreicht wird, bei der gleichen erforderlichen Übertragungsbandbreite dieser Grundgruppen und andererseits auf Vielfach-PCM-Codegruppen angewandt wird, deren erforderliche Übertragungsbandbreite halb so groß ist wie die dieser Grundgruppe, in dem hier der ganze Zeitabschnitt eines Bits von einer Gruppe der vor-
gpp g
Ferner werden die niederfrequenten Energiekomponenten des Pulsspektrums am Ausgang durch eine geeignete Bemessung der Ausgleichscharakteriik hinsichtlich der Übertragungsstrecke gedämpft. Dies geschieht beispielsweise durch einen differenziellen Abfall erster Ordnung auf der Ausgangsseite der Regeneriereinrichtung besonders in der Weise, daß die auszusendenden Impulse sogenannten »Dicord-Il h
die Impulse unter Berücksichtigung ihrer Zeitlage so, io erwähnten Spalten von Codegruppen oder Reihen daß angenähert cos-quadratische Impulse entstehen, von Codegruppen eingenommen wird,
wie sie im Diagramm S in der F i g. 4 (3) gezeigt sind. F
Zwar ist die Orthogonalität zwischen den Impulsen im strengen Sinne nicht vorhanden, doch treten die geformtenPulse wechselweise mit positiver und negativer Amplitude auf, so daß Schwankungen in der Amplitude des Gleichstrommittelwertes sich nicht summieren. Aus diesem Grund ist es ausreichend,
wenn die untere Grenzfrequenz der Übertrager oder p g
Abweichungen von der Sollcharakteristik so festge- 20 Impulsen« angenähert werden. Ferner wird mit dielegt sind, daß sich die Verzerrungen zwischen ein- sen Impulsen ein besonderes Synchronisiersignal ander benachbarten Impulsen des übertragenen Si- übertragen, das synchron mit der Pulsgrundfrequenz gnals in zulässigen Grenzen bewegen. ist und an einer geeigneten Stelle im Frequenzband
In einem System, bei dem eine differenzierte cos- eingefügt ist. In jeder Regeneriereinrichtung wird quadratförmige Charakteristik zweiter Ordnung ver- 25 dann das Synchronisiersignal durch geeignete Moduwendet wird, wandert das Dämpfungsminimum bei lationsmittel herausgesiebt. Hierbei ist also kein bevöllig ausgeglichener Charakteristik ein wenig gegen sonderer Synchronisierkanal erforderlich, wie das bei höhere Frequenzen als bei einer differenzierten cos- Codeübertragungskreisen, d. h. bei Coderegenerierquadratförmigen Charakteristik, wie sie in der F ig. 6 a einrichtungen vom sogenannten »Externsynchronigezeigt ist. Wie die Fig.4 (3) jedoch zeigt, wird zwi- 30 siertyp«, der Fall ist, insbesondere bei Nachrichtenschen" den entzerrten Impulsen stets eine vollkommene Übertragungssystemen mit Regeneriereinrichtungen,
bei denen die erforderliche Übertragungsbandbreite halb so groß sein kann als die Pulsgrundfrequenz je. Ferner können die vorerwähnten Ausgleichsmittel 35 angewandt werden, insbesondere kann ein angemessener Ausgleich auf der Nachrichtensendeseite dadurch vorgesehen sein, daß die tiefen Anteile des Frequenzspektrums der auszusendenden Impulse gedämpft werden und an ihrer Stelle ein geeignetes Verbinstabile Pulsform-Regenerierungscharakteristik bei ver- 40 dungssignal, abgesehen vom vorerwähnten Synchroninachlässigbaren Schwankungen der Amplitude des siersignal, beispielsweise ein Regeneriereinrichtungs-Gleichstrommittelwertes in Abhängigkeit des Puls- prüfsignal, ein Steuersignal und ein Sprachsignal für spektrums ergibt. Ferner gewährleistet diese Methode Dienstzwecke usw.. übertragen werden kann. Bei ein hohes Signal-Geräusch-Verhältnis S: N hinsieht- Dämpfung der tiefen Frequenzanteile der auszulich niederfrequenten Geräusches, beispielsweise 45 sendenden Energie wird außerdem in vorteilhafter Wählimpulsen, durch den differenziellen Abfall erster Weise erreicht, daß das Nebensprechen oder Ge- oder zweiter Ordnung und hat ferner den Vorteil,
daß die Übertrager bei geringen Abmessungen einfach ausgeführt werden können. Außerdem können
hierdurch die Kosten niedrig gehalten werden, unter 50
anderem dadurch, daß der Eingangs- und Ausgangsübertrager der Regeneriereinrichtung teilweise zum
Ausglich mit verwendet werden, nämlich beispielsweise dadurch, daß dem Eingang und dem Ausgang
dieser Übertrager eine passende Selektivität gegeben 55
wird.
Die vorerwähnten verschiedenen Charakteristiken ergeben bei den verschiedenen Codepulsgruppen in einem Serien-Parallel-Zeitmultiplex-System mit Pulscodemodulation, bei dem der Taktpuls in geeigneter Weise besonders übertragen wird und auf das die Erfindung angewendet wird, ebenfalls eine sichere Signal-Regeneriercharakteristik. Im einzelnen bedeutet dies, daß die Erfindung einerseits auf multiplexe PCM-Codes, weiche in zwei Gruppen von Spalten von 6g Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen angeordnet sind und aus einem Halbformcode bestehen, bei dem die Impulse der zu regenerie-
Orthogenalität erreicht. Auch ergibt sich infolge des differenziellen Abfalls zweiter Ordnung hinsichtlich niederfrequenter Geräusche ein hohes Signal-Geräusch-Verhältnis S: N.
Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß diese Methode, die eine differenzierte orthogonale Formcharakteristik erster oder zweiter Ordnung zum Ausgleich der Streckeneigenschaften verwendet, eine
rausche, die von anderen Trägersystemen herrühren können, vermindert werden, so daß ein solches System neben anderen Systemen verwendet werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nachrichtenübertragungssystem mit Pulscodemodulation, bei dem für die entlang der Strecke zu übertragenden unipolaren Impulse in gewissen Abständen Regeneriereinrichtungen vorgesehen sind, die sich aus Vorkreisen und einem Pulsform-Regenerierkreis zusammensetzen, von denen die Vorkreise im wesentlichen aus einer Entzerrerverstärkeranordnung bestehen und der Pulsform-Regenerierkreis wenigstens einen von einem Taktpuls gesteuerten Zeitkreis und einen sich daran anschließenden Regenerierverstärker aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entzerrerverstärkeranordnung eine differenzierte orthogonale Formcharakteristik erster oder zweiter Ordnung aufweist, die derart bemessen ist, daß hierdurch die Verzerrungen der
Übertragungsstrecke und des Eingangs- und Ausgangskreises der Regeneriereinrichtung ausgeglichen sind.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenübertragung in zeitmultiplexer Form mittels Pulscodemodulation erfolgt, wobei das Codegruppenschema von Spalten von Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen ausgeht, bei denen jedes Codeelement lediglich die halbe Dauer eines Bits einnimmt und bei dem zwei der Gruppen der Spalten von Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen im Wechsel eine Hälfte eines Bits ausfüllen, so daß die auf diese Weise gewonnenen zu übertragenden Codegruppen eine doppelt so große Multiplexzahl aufweisen als die Spalten von Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen und daß eine geeignete äußere Synchronisation vorgesehen ist.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachrichtenübertragung in zeitmultiplexer Form mittels Pulscodemodulation erfolgt, wobei das Codeschema von Spalten von Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen ausgeht, bei denen jedes Codeelement lediglich eine halbe Dauer eines Bits einnimmt und bei dem die Übertragung dieser Grundgruppen dadurch mit der halben Übertragungsbandbreite einer solchen Grundgruppe erfolgt, daß diese in Spalten von Parallel-Codegruppen oder Reihen von Serien-Codegruppen umgeformt werden, bei denen die Codeelemente jeweils ein Bit voll einnehmen.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einem besonderen Kanal zur Übertragung des Synchronisiersignals abgesehen wird und anders als bei einem Übertragungssystem, bei dem im Übertragungskanal kein besonderes Synchronisiersignal übertragen wird, das Synchronisiersignal, das synchron zur Pulsgrundfrequenz ist, dadurch übertragen wird, daß die niedrigen Frequenzanteile der auszusendenden Impulse gedämpft sind und das Synchronisiersignal an einer Stelle dieses Frequenzbereiches eingefügt ist.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Übertragung eines anderen Verbindungssignals, unabhängig von der Einfügung oder Übertragung eines mit der Pulsgrundfrequenz synchronen Signals für die Fremdsynchronisation, durch Einfügen an einer geeigneten Stelle im Bereich der erwähnten tiefen Frequenzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrif t Nr. 2 996 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 587/489 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
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