DE2453339A1 - Vorrichtung zum wechselseitigen antrieb einer aus zwei rollen bestehenden umspulanordnung - Google Patents

Vorrichtung zum wechselseitigen antrieb einer aus zwei rollen bestehenden umspulanordnung

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DE2453339A1
DE2453339A1 DE19742453339 DE2453339A DE2453339A1 DE 2453339 A1 DE2453339 A1 DE 2453339A1 DE 19742453339 DE19742453339 DE 19742453339 DE 2453339 A DE2453339 A DE 2453339A DE 2453339 A1 DE2453339 A1 DE 2453339A1
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pendulum
wheel
drive
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drive wheel
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DE19742453339
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Frank B Ing Grad Hoese
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GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
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GAO Gesellschaft fuer Automation und Organisation mbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/34Ribbon-feed devices or mechanisms driven by motors independently of the machine as a whole
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wechselweisen Antrieb einer aus zwei Rollen bestehenden Umspulanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wechselweisen Antrieb einer aus zwei Rollen bestehenden Umspulanordnung.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise von Schreibmaschinen oder Mosaikdruckern her bekannt, bei denen das Farbband während des Druckvorganges erst in die eine Richtung und nach Erreichen des Bandendes in die andere Richtung kontinuierlich vor den Drucktypen bzw. Drucknadeln vorbeibewegt wird. Dabei ist es besonders wichtig, daß das Band keine Schleifen bildet und immer gespannt im Druckbereich vorbeiläuft.
  • Da sich bei diesernwechselweisen Umspulvorgang die jeweiligen Spulendurchmesser laufend ändern, verändert sich auch die jeweils benötigte Umdrehungsgeschwindigkeit der einzelnen Spulen, wodurch s nicht möglich ist, beide Spulen von einem gleichzeitig auf beide Spulen wirkenden Antrieb zu betätigen. Bekannte Vorrichtungen sehen deshalb für jede Spule einen gesonderten Antrieb vor, von denen abwechselnd immer nur die aufwickelnde Spule angetrieben wird. Somit wird das Farbband immer von der leicht gebremsten abwickelnden Spule heruntergezogen, wodurch sich automatisch die richtige Drehzahl und ein immer gespanntes Farbband ergeben.
  • Da die benötigten Umspulgeschwindigkeiten relativ gering sind, müssen die beiden Antriebsmotoren mit je einem Getriebe versehen werden, die die Drehgeschwindigkeiten auf das gewünschte Maß reduzieren. Die hohe Bremskraft der stark untersetzten, nicht angetriebenen Motoren gestattet es nicht, das nicht angetriebene Antriebssystem mit der dazugehörenden Farbbandspule in Eingriff zu lassen.
  • Üblicherweise werden deshalb die beiden Antriebe mit je einer Kupplung versehen, mit deren Hilfe jeweils nur der in Betrieb befindliche Antrieb mit dem Umspulsystem verbunden ist, wie beispielsweise aus der DT-AS 22 10 402 zu ersehen ist.
  • Der besondere Nachteil dieser bekannten Antriebssysteme besteht darin, daß zwei Getriebemotoren und zwei Kupplungen erforderlich sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein wechselweises Antriebssystem zu schaffen, das mit geringem Aufwand die gestellten Forderungen erfüllt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum wechselweisen Antrieb einer aus zwei Rollen bestehenden Umspulanordnung für Farbbänder, Tonbänder oder dergl.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorri chtung aus einem Motor besteht, der eine Pendelvorrichtung antreibt, die ihrerseits aus einem auf der Motorachse sitzenden Antriebsrad und einem mit diesem in ständigem Eingriff stehenden Pendelrad sowie einem Pendel, das auf den Achsen des Antriebs rades und des Pendelrades sitzt, besteht, wobei die Pendelvorrichtung je nach Drehrichtung des Motors über das Pendelrad in Eingriff mit dem einen bzw. dem anderen Spulenrad bringbar ist.
  • Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß ein Getriebemotor und eine Kupplung gespart werden können, sodaß die gesamte Vorrichtung kompakter aufgebaut und wesentlich verbilligt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei alle zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile weggelassen sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der neuen Vorrichtung in neutraler Stellung, Fig. 2, 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in nach links bzw.
  • nach rechts geschwenkter Stellung, Fig. 4 die Vorrichtung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A, Fig. 5 schimatisch eine Druckvorrichtung mit umschaltbaren Farbbandspulen, Fig. 6 den Schnitt B./.B der Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Pendelvorrichtung, die im wesentlichen aus dem Motor 1, dem Antriebs rad 2, dem Pendelrad 3, den beiden Spulenrädern 4 und 5 sowie dem Pendel 7 mit der Rutschkupplung 10 besteht. Die Räder 2,3,4 und 5 sind als Zahnräder ausgebildet; die Verwendung von Gummirollen oder dergleichen ist aber ebenso möglich.
  • Je nach der Drehrichtung des Motors 1 dreht sich das Antriebsrad 2 nach links oder rechts, wie durch den Doppelpfeil 6 angedeutet ist.
  • Infolge dieser Drehung des Antriebs rades 2 wird das Pendelrad 3, das ständig mit ersterem in Eingriff steht, über das Pendel 7, das in geeigneter Weise auf den Achsen beider Räder sitzt, nach rechts oder nach links ausgeschwenkt, was durch den Doppelpfeil 19 angedeutet ist. Bei dieser Schwenkbewegung kommt das Pendelrad 3 entweder mit dem Spulenrad 4 oder dem Spulenrad 5 in Eingriff.
  • Soll nun beispielsweise das linke Spulenrad 5 angetrieben werden, dann wird der Motor 1 derart mit einer geeigneten Spannungsquelle verbunden, daß sich das Antriebsrad 2 in Richtung des Pfeiles 8 (Fig. 2) dreht. Aufgrund des ständigen Eingriffes des Pendelrades 3 mit dem Antriebs rad 2 wird die Drehbewegung des letzteren auf das in Mittelstellung befindliche Pendelrad 3 weitergegeben. Um nun eine Verkopplung mit dem Spulenrad 5 zu erreichen, ist das Pendel 7 im Drehpunkt 20, der sich vorzugsweise am Ort des Mittelpunktes des Antriebsrades 2 befindet, frei gelagert, wogegen es mit dem Pendelrad 3 über die Rutschkupplung 10 verbunden ist. Wird nun das Antriebs rad 2 in Richtung des Pfeiles 8 angetrieben, dann hemmt die Rutschkupplung 10 die freie Drehbewegung des Pendelrades 3, wodurch sich dieses am Umfang des Antriebsrades 2 so lange abrollt, bis es gegen das Spulenrad 5 gedrückt, mit diesem verkoppelt und damit das Farbband wie bei den bekannten Antrieben von der gebremsten Spule 4 heruntergezogen wird. Das Auskuppeln des Antriebes von der nicht angetriebenen Spule erfolgt dabei durch die Pendelanordnung automatisch.
  • Soll nun bei Erreichen des Farbbandendes das Farbband in entgegengesetzter Richtung von der Spule 5 auf die Spule 4 aufgewickelt werden, treibt man den Motor 1 mit umgepolter Betriebsspannung in entgegengesetzter Richtung, so daß das Antriebs rad 2 in Richtung des Pfeiles 9 (Fig. 3) läuft. Bei Drehrichtungsumkehr des Antriebsrades 2 rollt das Pendelrad 3 ebenfalls in entgegengesetzter Richtung am Antriebsrad 2 ab, wodurch die Verkopplung mit dem Spulenrad 5 gelöst und der Antrieb der Spule 4 erreicht wird (Fig. 3).
  • 8' Die Geschwindigkeit des Umschaltvorganges kann mit der Antriebsradgeschwindigkeit und dem Uber s etzungsverhältnis Antriebs rad zu Pendelrad und dem Schlupf der Ritschkupplung in geivissem Maße variiert werden.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A und ist aus der vorstehenden Erläuterung verständlich.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen nun die Anwendung der Erfindung bei einem Nadeldrucker. An dem Druckkopf 11 wird das Farbband 14 vorbeigeführt und hierbei entweder von der Spule 12 abgezogen und auf die Spule 13 aufgerollt oder umgekehrt, wobei die Rollen 15 als Umlenkrollen dienen. Der Beleg 17 wird zwischen den Transportbändern 18 gehalten und an dem Druckkopf 11 vorbeigeführt, wobei dann in bekannter Weise der Abdruck erfolgen kann und der Teil 16 als Druckwiderlager dient. Aus Fig. 6, die den Schnitt B/B zeigt, kann man das Zusammenwirken der einzelnen Teile der neuen Vorrichtung erkennen; wie man sieht, sitzt das Spulenrad 4 auf der verlängerten Achse der Farbbandspule 13.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum wechselweisen Antrieb einer aus zwei Rollen bestehenden Umspulanordnung für Farbbänder, Tonbänder, oder dgl., gekennzcichnet durch einen Motor (1) , der eine Pendelvorrichtung antreibt, die ihrerseits aus dem auf der Motorachse sitzenden Antriebsrad (2) und dem mit diesem in ständigem Eingriff stehenden Pendelrad (3) sowie dem Pendel (7), das auf den Achsen des Antriebsrades (2) und des Pendelrades (3) sitzt, und um die Achse des Antriebs rades schwenkbar ist, besteht, wobei die Pendelvorrichtung je nach Drehrichtung des Motors (1) über das Pendelrad (3) in Eingriff mit dem Spulenrad (4) bzw. (5) bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (7) über eine Rutschkupplung (10) auf der Achse des Pendelrades (3) sitzt und auf der Achse des Antriebsrades (2) frei drehbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (10) als Druckfeder ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2, 3>4, 5) Zahnräder sind.
Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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