DE2453233A1 - Anordnung zur verschiebung der optischen frequenz von kohaerentem licht - Google Patents

Anordnung zur verschiebung der optischen frequenz von kohaerentem licht

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DE2453233A1
DE2453233A1 DE19742453233 DE2453233A DE2453233A1 DE 2453233 A1 DE2453233 A1 DE 2453233A1 DE 19742453233 DE19742453233 DE 19742453233 DE 2453233 A DE2453233 A DE 2453233A DE 2453233 A1 DE2453233 A1 DE 2453233A1
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optical
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Otto Dipl Ing Lanz
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    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/11Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on acousto-optical elements, e.g. using variable diffraction by sound or like mechanical waves

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Description

  • Anordnung zur Verschiebung der optischen Frequenz von kohärentem Licht Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verschiebung der optischen Frequenz von kohärentes Licht mittels auf dem Debey-Sears-Effekt beruhenden akusto-optischen Modulatoren.
  • In einer Vielzahl von opto-elektronischen oder optischen Einrichtungen ist es erforderlich, die optische Frequenz, z.B.
  • eines Lasers um einen definierten Betrag zu verändern, beispielsweise bei holographischer Interferometrie, Laser-Doppler-Strömungssonden etc. Herkömmliche Anordnungen benutzen zur Frequenzverschiebung ein rotierendes Gitter oder einen auf dem Debey-Sears-Effekt beruhenden Modulator, z.B. eine sogenannte Bragg-Zelle (vgl. Applied Physics Letters -16, 262 ue 263 <1970) bzw. a.a.O. 17, 523 (1970).
  • Zwar lassen sich mit rotierenden Gittern weite Frequenzverschiebungen realisieren, doch weist der frequenzverschobene Lichtstrahl infolge der nicht perfekten Gitterteilung und anderer Einflüsse Amplituden- und Frequenzschwankungen auf, die insbesondere für messtechnische Anwendungen nicht erwünscht sind. Bragg-Zellen hingegen erlauben konstante Frequenzverschiebungen, wenn diese Zellen von quarzgesteuerten Oszillatoren aktiviert werden, doch liegen die erreichbaren Frequenzverschiebungen aus physikalischen Grunde im Bereich von einigen Megahertz.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die es gestattet, die optische Frequenz von kohärentem Licht in einem weiten Bereich zu verschieben und dabei die Frequenzverschiebung extrem konstant zu halten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass erfindungsgemAss mindestens zwei Modulatoren der genannten Art optisch hintereinandergeschaltet sind.
  • Die Modulatoren werden dabei mit Vorteil im Bragg-Regime betrieben, d.h das einfallende Licht bildet mit der Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen im Modulator einen bestimmten, durch die Braggsche Gleichung bestimmten Winkel.
  • Je nachdem, ob dieser Winkel grösser oder kleiner als 900, bzw. - bei gleichem Winkel je nach Ausbreitungsrichtung der Schallwellen, lassen sich Frequenzverschiebungen in positiver oder negativer Richtung realisieren. Durch Kombination unterschiedlicher Frequenzverschiebung sowohl der Grösse als auch des Vorzeichens nach lassen sich somit Frequenzverschiebungen erreichen, die zwischen wenigen Kilohertz und der doppelten Freauenzverschiebung eines Modulators allein liegen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Phasenregelkreis zur Konstanthaltung der Differenz- bzw. Summenfrequenz-Verschiebung vorgesehen, der es ermöglicht, die resultierende Frequenzverschiebung extrem konstant zu halten oder diese in weiten Grenzen einzustellen.
  • Wähltman die Frequenzverschiebungen der einzelnen Modulatoren dem absoluten Betrag nach gleich gross, jedoch mit umekehrtem Vorzeichen, so erhält man als Grenzfall einen elektronisch variablen optischen Phasenschieber. Auch ist es möglich, die Anordnung als einstellbaren Strahlteiler zu betreiben.
  • Nähere Einzelheiten sowie Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung eingehend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung von zwei optisch hintereinander geschalteten akusto-optischen Modulatoren, Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Phas8nregelkreises zur Konstanthaltung der Frequenzverschiebung.
  • Die Anordnung zur Verschiebung der optischen Frequenz von kohärentem Licht besteht im Prinzip aus zwei hintereinandergeschalteten akusto-optischen Modulatoren 1, 2, z.B. Bragg-Zellen. Bragg-Zellen sind bekannte Bauelemente der Optik und beispielsweise in "Applied Physics Letters"7, 19 (1965) bzw.
  • "Journal of the Acoust. Soc. of America" 21, 101 (1949) eingehend beschrieben. Die Modulatoren 1, 2 werden von quarzkontrollierten Oszillatoren mit entsprechend ausgebildeten Treiberstufen, dargestellt durch die Blöcke 3, 4 gespeist.
  • Das von einer kohärenten Lichtquelle 5, z.B. einem Laser, kommende Licht mit der optischen Frequenz-Y<fällt auf den ersten der beiden Modulatoren. Die Einfallsrichtung ist dabei so gewählt, dass der Winkelo>B zwischen dem einfallenden Licht und der Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen in dem Modulator (Pfeilrichtung im Modulator 1) dem Braggschen Winkel entspricht, d.h. der Modulator wird im Braggschen Regime betrieben. Ist fl die Frequenz der den Modulator 1 treibenden Spannung, so besitzt das den Modulator verlassende Licht die optische Frequenz # + fl. Dieses fällt auf den Modulator 2. Die Einfallsrichtung dieses Lichtes bildet mit der Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen im Modulator 2 (ebenfalls durch einen Pfeil angedeutet) den Winkel ß B. Auch dieser Winkel entspricht dem Braggschen Winkel.
  • Durch den Modulator 2 wird, wenn f2 die Frequenz der den Modulator 2 treibenden Spannung ist, das Licht in seiner optischen Frequenz um den Betrag f2 verschoben.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig sind die Ausbreitungsrichtungen der Ultraschallwellen in den Modulatoren bzw.
  • die WinkelαB und pB SO gewählt, dass das Licht beim Durchgang durch beide Modulatoren 1, 2 eine Verschiebung seiner optischen Frequenz um den Betrag f1 - f2 erleidet. Die Parallelanordnung beider Modulatoren hinsichtlich der-Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen bewirkt, dass das (beim Modulator 1) eintretende und das(den Modulator 2) verlassende Licht parallelverschoben ist.
  • Da die- Frequenzen fl und f2 lediglich durch die physikalischen Eigenschaften der Modulatoren bzw. durch die Frequenzen der Treiberspannungen bestimmt sind, lassen sich nahezu beliebige optische Frequenzverschiebungen realisieren, und zwar nach folgendem Schema: a) Gleiche Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen (wie in Fig. 1 eingetragen: Mit den Winkeln αB ; ßB = 180° - αB ergibt sich eine optische Frequenzverschiebung um fl - f2. Dabei ist die resultierende optische Frequenz des Lichtes grösser oder kleiner als die Eingangsfrequenz # : je nachdem α B kleiner oder grösser als 900 ist.
  • b) Entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung der Ultrasehallwellen: Mit den Winkeln αB = ßB ergibt sich eine optische Frequenzverschiebung um f1 + f2. Dabei ist die resultierende optische Frequenz grösser oder kleiner als die Eingangsfrequenz # , je nachdem αB = ßB kleiner oder grösser als 90° ist.
  • Praktische Erfahrungen mit Anordnungen gemäss Fig. 1 haben gezeigt, dass die Konstanz der Verschiebung für viele Anwendungen völlig ausreichend ist. Für erhöhte Anforderungen recht diese jedoch nicht aus, insbesondere dann nicht, wenn der absolute Betrag der Frequenzverschiebung vergleichsweise klein (Grössenordnung kilohertz) sein muss.
  • Ein relativ aufwendiger Weg zur Konstanthaltung der Frequenzverschiebung besteht darin, ausgehend von einem Oszillator, die Modulatoren über Frequenzteiler mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis anzusteuern. Der dabei anzuwendende elektronische Aufwand ist beträchtlich und bietet darüber hinaus nur beschränkte Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Frequenzverschiebung. Ein anderer Weg besteht darin, statt herkömmlicher Oszillatoren, zumindest einen sogenannten -Frequenz-Synthesizer vorzusehen. Letztere sind jedoch extrem teuer.
  • Die Erfindung geht daher einen neuen Weg, indem - zwar auch unter Zuhilfenahme elektronischer Mittel - zur Konstanthaltung der gewünschten Frequenzverschiebung eine Regeleinrichtung in Form eines Phasenregelkreises vorsieht. Mit Hilfe eines Phasenregelkreises lassen sich die vorgenannten Schwierigkeiten auf elegente Weise umgehen. Darüber hinaus bietet diese - wie später noch gezeigt werden wird - neben der Konstanthaltung der Frequenzverschiebung den weiteren Vorteil, durch Einspeisung unterschiedlicher eferenzfrequenzen die Frequenzverschiebung bequem einstellen zu können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines Phasenregelkreises ist in Fig.2 dargestellt. Dieser Phasenregelkreis besteht im wesentlichen aus einer phase loked loop PLL Schaltung, die durch eine zusätzliche Mischstufe und ein Tiefpass filter- ergänzt ist. Phasenregelkreise dieser Art sind an sich bekannt (vgl "Signetics Linear - phase loked loops applications book", Ausgabe 1972 der Fa. Signetics Corporation, S.19 und S.20, insbesondere Fig.8-ll) und können in der dort beschriebenen Form direkt für den vorliegenden Zweck eingesetzt werden.
  • Entsprechend der Anordnung der Fig.l wird der Modulator 1 von einer aus einem Oszillator mit Frequenz fl und Treiberstufe 3 bestehenden Generator gespeist. Der Phasenregelkreis besteht aus einem Phasenkomparator 6, einem nachgeschalteten Tiefpassfilter 7, einem Verstärker 8, an dessen Ausgang ein spannungsgesteuerter Oszillator (VCO) 9 angeschlossen ist.
  • Die Ausgangsspannung des VCO wird in einer Mischstufe 10 mit einer dem Oszillator 3 entnommenen Spannung der Frequenz f gemischt. Die Ausgangsspannung der Mischstufe gelangt über ein weiteres Tiefpassfilter 11 an den Phasenkomparator 6.
  • Entsprechend der bekannten Schaltungsanordnung weist der Phasenkomparator einen Offset-Eingang Eoffset auf, dem ein Referenzsignal Uref mit einer Frequenz fref zugeführt wird. Der Modulator 2 ist über eine Treiberstufe 12 an den Ausgang des VCO 9 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung gemäss Fig.2 geht aus folgendem hervor: Die Mischstufe 10 bildet aus den ihr zugeführten Signalen ein Ausgangssignal UlOt das die Summen- und Differenzfrequenzen der Eingangssignale f1 und f2 enthält. In dem nachgeschalteten Tiefpassfilter 11 wird die Summenkomponente herausgefiltert und dem Phasenkomparator 6 zugeführt. Das dem Offset-Eingang zugeführte Referenzsignal Uref hat die Frequenz der gewünschten optischen Frequenzverschiebung fref. Im "eingeristetent Zustand des phase loked loop-Systems weisen die beiden dem Phasenkomparator 6 zugeführten Signale die gleiche Frequenz auf. Dies vollzieht sich in der Weise, dass bei Frequenzabweichungen zwischen den genannten Signalen im Phasenkomparator ein Fehlersignal gebildet wird, das im Tiefpassfilter 7 von hochfrequenten Komponenten befreit wird und Uber den Verstärker 8 den spannungsgesteuerten Oszillator 9 derart steuert, dass sich die gewünschte Frequenzgleichheit einstellt.
  • Mit den Bezeichnungen der Fig.2 gilt dann f2 = f1 + fref Wird die Frequenz fref des dem Phasenkomparator 6 zugeführten Referenzsignals konstant gehalten, dies lässt sich technisch leicht realisieren, so resultiert daraus die Konstanz der erzielbaren optischen Frequenzverschiebung.
  • Darüber hinaus gestattet es die beschriebene Regeleinrichtung, die Frequenzverschiebung innerhalb weiter Grenzen, welche letztlich nur durch die elektrischen Eigenschaften der verwendeten Elektronik-Komponenten bestimmt sind, einzustellen. Dies erfolgt durch Einstellung der Frequenz fref .der Referenzspannung uref.
  • Beträgt die Frequenz der Referenzspannung Uref Null, so ergibt sich als Grenzfall ein elektronisch einstellbarer, optischer Phasenschieber, da dann fl = f2 ist. Die (optische) Phasendifferenz zwischen einfallendem Licht und de den zweiten Modulator 2 verlassenden Licht ist dabei durch die relative Phasenlage der die Modulatoren treibenden Spannungen gegeben. Schaltet man demnach zwischen den Oszillator 3 und den Modulator 1 einen Phasenschieber 13, so lassen sich beliebige Phasenunterschiede zwischen einfallender und -austretendem Licht erzeugen, und zwar auf rein elektronischem Wege.
  • Die vorgeschlagene Anordnung zur Verschiebung der optischen Frequenz von kohärentem Licht, insbesondere im der Ausführungsform mit Phasenregeleinrichtung schafft erstmalig ein für eine Fülle von optisch bzw. optisch-elektronischen Anwendungen geeignetes Instrument. Dadurch, dass optische Eigenschaften durch Verwendung elektrischer Mittel bestimmt werden können - die optische Frequenzverschiebung wird sozusagen aus dem Bereich extrem hoher Frequenzen, nämlich der Lichtfrequenz, in den Bereich niederfrequenterer Frequenzen, die elektronisch leicht-verarbeitbar sind, transformiert. Diese elektronische Frequenztransformation ist vor allem für solche Anwendungen vorteilhaft, bei denen eben die Frequenzverschiebung mit anderen Signalen bzw. Signalfrequenzen des jeweiligen opto-elektronischen Mess-Systems verknüpft ist, z.B.
  • bei Laser-Doppler-Strömungssonden mit Vorzeichenbestimmung der Strömungsgeschwindigkeit für univdrselle-Anwendungen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1 Anordnung zur Verschiebung der optischen Frequenzwvon kohärentem Licht mittels auf dem Debey-Sears-Effekt beruhenden akusto-optischen Modulatoren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Modulatoren (1, 2) der genannten Art optisch hintereinandergeschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatoren (1, 2) im Bragg-Regime betrieben sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatoren (1, 2) von Generatoren (3, 4) mit einstellbarer Frequenz (f1, f2) gespeist sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatoren (1, 2) bezüglich der Richtung des auftreffenden Lichtes derart angeordnet sind, dass der eine Modulator (1) eine Frequenzverschiebung in einer, der andere Modulator (2) eine solche in entgegengesetzter Richtung bewirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulatoren (1, 2) bezüglich der Richtung des auftreffenden Lichtes derart angeordnet sind, dass beide Modulatoren eine Frequenzverschiebung in gleicher Richtung bewirken.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Modulatoren (1, 2) speisenden Generatoren £3, 4 gleiche Ausgangsfrequenz (fl ~ f2) aufweisen.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phasenregelkreis (6, 7, 8, 9, 10, 11) zur Konstanthaltung der Frequenzverschiebung vorgesehen ist
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenregelkreis aus einer phase loked loop-Schaltung (PLL) mit zusätzlicher Mischstufe (10) mit nachgeschaltetem Tiefpassfilter (11) besteht.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Phasenkomparator (6) des Phasenregelkreises eine hinsichtlich ihrer Frequenz (fref) einstellbare Referenzspannung (Uref) zugeführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554933A1 (fr) * 1983-11-11 1985-05-17 Int Standard Electric Corp Modulateur et/ou deflecteur acoustico-optique
EP0899603A2 (de) * 1997-08-29 1999-03-03 Ando Electric Co., Ltd. Optoakustischer Modulator
US6008930A (en) * 1997-03-04 1999-12-28 Ando Electric Co., Ltd. Acoustooptical modulator
WO2022214415A1 (de) * 2021-04-08 2022-10-13 Zf Friedrichshafen Ag Mess- und/oder kalibriervorrichtung für einen fmcw-lidarsensor

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CH577691A5 (de) 1976-07-15

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