DE1773846C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen

Info

Publication number
DE1773846C3
DE1773846C3 DE1773846A DE1773846A DE1773846C3 DE 1773846 C3 DE1773846 C3 DE 1773846C3 DE 1773846 A DE1773846 A DE 1773846A DE 1773846 A DE1773846 A DE 1773846A DE 1773846 C3 DE1773846 C3 DE 1773846C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
linearly variable
recording
range
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1773846A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1773846A1 (de
DE1773846B2 (de
Inventor
Toni Uster Keller
Werner Dipl.-Ing. Dr. Zuerich Tschopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spectrospin AG
Original Assignee
Spectrospin AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spectrospin AG filed Critical Spectrospin AG
Publication of DE1773846A1 publication Critical patent/DE1773846A1/de
Publication of DE1773846B2 publication Critical patent/DE1773846B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1773846C3 publication Critical patent/DE1773846C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/46NMR spectroscopy
    • G01R33/4616NMR spectroscopy using specific RF pulses or specific modulation schemes, e.g. stochastic excitation, adiabatic RF pulses, composite pulses, binomial pulses, Shinnar-le-Roux pulses, spectrally selective pulses not being used for spatial selection

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines linearen Frequenzyorschubes bei Kernresonanzspektrographen, bei welchem eine von einer Aufnahmefrequenz abgeleitete, in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz kleinen Frequenzbereich linear
veränderliche Frequenz sowie eine oder mehrere zur Verschiebung des Frequenzbereiches dienende, gegenüber der Aufnahmefrequenz kleine Hilfsfrequenzen vorhanden sind. Die Erfindung betrifft; ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Kernresonanzspektrographen mit keraresonanzstabilisiertem Feld wird der lineare Vorschub zur Aufnahme der Kernresonanzspektren als Frequenzvorschub ausgebildet. Es sind Vorrichtungen bekannt, welche zur Erzeugung solcher Frequenz-
zs Vorschübe dienen. Im schweizerischen Patent 417 155 ist eine solche auf Eiienkernstabil'sierung beruhende Vorrichtung beschrieben, welche lineare Vorschübe bis ± 15 ppm der Aufnahmefrequenz erzeugt, indem, ausgehend von einer Grundfrequenz/0, zur Auf-
nahmefrequenz m · /0, welche durch Multiplikation aus /o gewonnen wird, eine Frequenz ε addiert oder subtrahiert wird, wobei r in den Grenzen O < F < 15 ppm von m /0 variabel ist. Auch Variationsbereiche bis zu 100 ppm sind bekannt Die Genauigkeit des linearen Vorschubes ist dabei gegeben einerseits durch die Genauigkeit, mit welcher die Frequenz e innerhalb ihres Variationsbereiches verschoben werden kann, und andererseits durch die Stabilität der Aufnahmefrequenz m · /0 selbst und die Stabilität des durch die Resonanzstabilisierung an sie gebundenen Magnetfeldes. Die Fortschritte der Kernresonanztechnik haben sowohl die erreichbare Auflösung als auch die Frequenz- und Magnetfeldstabilität in einer Weise verbessert, daß die mit den bisherigen Methoden erzielbare Herstell- und Vorschubgenauigkeit der Frequenz c den höchsten Ansprüchen nicht mehr genügen icann.
Es ist ferner ein auf Fremdkernstabilisierung beruhendes Verfahren bekannt (Exp. Technik der Physik, 13, 1965, S. 270 bis 272), bei dem eine Zusatzfrequenz zur Abtastfrequenz addiert wird. Diese Zusatzfrequenz ist definitionsgemäß so groß, daß eine Unterteilung und Verschiebung eines Frequenzyorschubbereiches im Spektrenaufnahmebeieich keinen Vorteil bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Präzision des linearen Frequenzvorschubes zu erhöhen, um sie den heute erreichbaren Genauigkeiten der anderen maßgebenden Größen in der Kernresonanztechnik anzupassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufnahm« von hochaufgelösten, kernresonanzstabilisicrtcn Kernresonanzspektren ist dadurch gekennzeichnet, daß die linear veränderliche Frequenz dadurch gewonner wird, daß eine in einem größeren Bereich linear veränderliche Frequenz durch einen Faktor größer als 1 geteilt wird und daß die Hilfsfrequenzen kleiner sine als der genannte größere Bereich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der linear veränderlichen Frequenz und der genannten Hilfsfrequenzen Referenzspannungen und Spannungs-Frequenzwandler umfassen, daß ein Frequenzteiler zur Unterteilung der von der Aufnahmefrequenz abgeleiteten linear variablen Frequenz durch einen Faktor größer als 1 vorgesehen ist und daß die genannten Addierstufen zur Addition der Aufnahmefrequenz zur heruntergeteilten linear variablen Frequenz dienen.
Durch die Frequenzteilung erreicht man den Vorteil, daß die relative Genauigkeit der Linearität bei der Spannungs-Frequenzwandlung erhöht wird, wenn die absolute Genauigkeit der Spannungs-Frequenzwandlung durch einfache Einschränkung der Variationsbreite nicht mehr erhöht werden kann.
Ein weiterer nur durch Herunterteilung erreichbarer Vorteil besteht darin, daß um den Teilungsfaktor kleinere Minimalfrequenzen des Frequenzvorschubs erzeugt werden können.
Darüber hinaus lassen sich durch einfaches Ausschalten der Herunterteilung Spektren mit dem ganzen, ungeteilten Vorschub aufnehmen. Die erfindungsgemäße Lösung bedeutet somit auch eine Einsparung an elektronischen Elementen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubes bisheriger Genauigkeit,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubs,
F i g. 3 ein Beispiel einer Einteilung von Frequenzbereichen,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubs,
F i g. 5 für einen Wert von - · fk den resultierenden Bereich der linear veränderlichen Aufnahmefrequenz und dessen Lage zur Stabilisierungsfrequenz und
F i g. 6 dieselbe Darstellung wie F i g. 5, jedoch
fr
mit zwei anderen Werten von - · fk.
F i g. 1 zeigt beispielsweise eine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines für kernresonanzstabilisierte Kernresonanzaufnahmen bisheriger Genauigkeit geeigneten Frequenzvorschubes. Der hochstabile Quarzsonder 1 erzeugt die Frequenz fs , welche sowohl für die Magnetfeldstabilisierung als auch als Autnahmefrequenz dienen kann. In einem ziehbaren Quarzoszillator 2 wird eine Frequenz von annähernd /s, nämlich fs + f erzeugt, welche in einer Mischstufe 3 mit der genauen Frequenz /v verglichen wird. Ein Frequenzdiskriminator 4 verwandelt die gemessene Differenzfrequenz f in eine Gleichspannung, welche im passiven Differenzglied 5 mit einer Referenzspannung verglichen wird.
Diese Referenzspannung ist auf bekannte Weise in einem Bereiche linear variabel, welcher dem gewünschten Bereich der Vorschubfrequenz ε entspricht Das Fehlersignal wird über einen Gleichstromverstärker 7 verstärkt und zur Regelung des Oszillators 2 benutzt. Während der Ausgang 8 also die feste Fre-
quenz Z1 für die Kernresonanzstabilisierung liefert, erscheint am Ausgang 9 die durch die Referenzspannung 6 gesteuerte variable Aufnahmefrequenz /, + e. Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung ist in F i g. 2 wiedergegeben. Quarzsender 1, ziehbarer Quarzoszillator 2 und Mischstufe 3 sind unverändert; dagegen wird nun für die Regelung des Oszillators 2 ein anderes Verfahren verwendet: Die Referenzspannung 6 wird in einem Spannungs-Frequenz-Umwand-
ler (u-f-Converter) 10 in eine Frequenz verwandelt, welche in einem phasenempfindlichen Gleichrichter 11 mit der Differenzfrequenz aus dem Mischer 3 verglichen wird. Das im Verstärker verstärkte Fehlersignal steuert wieder den Oszillator 2. Die so ent-
standene variable Frequenz f, + e wird nun mittels eines Frequenzteilers 13 durch die Zahl η dividiert Ein ähnlicher Frequenzteiler 14 dividiert die Frequenz /s durch dieselbe Zahl n. Die beiden Frequenzen werden in einer Mischstufe 15 zur Frequenz - f gemischt, womit die Vorschubfrequenz
durch den Faktor η > 1 geteilt ist.
Ein zweiter ziehbarer Quarzoszillator 16 erzeugt ebenfalls angenähert eine Frequenz fs , die im Mi-
scher 17 mit der genauen Frequenz fs verglichen wird. Eine stufenweise einstellbare Referenzspannung 1% erzeugt im Spannungs-Frequenz-Wandler 19 die stufenweise veränderliche Hilfsfrequenz fk, welche im Phasendetektor 20 mit der Differenzfre-
quenz aus dem Mixer 17 verglichen wird. Das Fehlersignal regelt über den Verstärker 21 den Oszillator 16. Die so entstandene Frequenz /s + fk wird im
Mischer 22 mit der Vorschubfrequenz jq f gemischt,
und als Resultat entsteht die Frequenz fs + fk + - f
am Ausgang 23 Die leicht zu stabilisierenden Frequenzen /s und fk gehen in die Endfrequenz mit dem vollen Fehler ein, die größeren Fehler der 4c variablen Frequenz f jedoch nur mit ihrem /i-ten Teil. Vorteilhaft werden die festen, einstellbaren oder umschaltbaren Hilfsfrequenzen fk wie folgt gewählt:
45
wodurch der Aufnahmebereich noch über den mit f überstreichbaren Bereich hinaus vergrößert wird. Vorteilhaft wird auch eine auf den Betrieb mit /, + e eingerichtete Schaltstellung eingebaut, um das ganze Spektrum mit weniger Präzision in einem Durchgang schreiben zu können. Dieser Ausgang ist tu F i g. 2 mit 45 bezeichnet.
Ein Beispiel einer Einteilung von Frequenzbereichen
für η = 4 und fk = - e ist in F i g. 3 wiederge-
geben.
Die im ersten Beispiel gegebene Ausfuhrungsform hat den Nachteil, daß der Bereich in unmittelbarer Nähe von fs wegen Interferenzerscheinungen zwischen der Aufnahmefrequenz und der Stabilisierungsfrequenz schlecht beherrscht wird. Diese Störungen werden in einem zweiten Apsführungsbeispiel dadurch vermieden, daß eine weitere Hilfsfrequenz fh eingeführt wird.
Die Blockschaltung für dieses zweite Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 dargestellt. Die eingezeichneten Blöckbilder (1 bis 15) haben genau die gleiche Aufgäbe wie in Fig. 2, jedoch wird mit Hilfe der Referenzspannung 6 hier nicht die endgültige Vorschubfrequenz e, sondern eine variable Hilfsfrequenz 6 mit ebenfalls linearem Vorschub hergestellt. Der Mischer 15 liefert nun die linear variable Hilfsfrequenz δ/η. Ein ziehbärer Quarzoszillator 24 liefert eine ungefähre Frequenz /, + fk und wird auf oben beschriebene Weise mit HiUe des Mixers 25, des Phasendetektors 26, des u —►/-Umwandlers 27 der festen Referenzspannung 28 und des Verstärkers 29 stabilisiert und an die· Frequenz /, angehängt. Die resultierende Frequenz f, + fk wird mit Hilfe des durch π teilenden Teilers 30 in die Frequenz
(/* + /*) * ~ verwandelt Der Teiler 31 stellt die Frequenz ^ tief. Diese wird mit der Frequenz
(fs + fk)' ^ im Mixer32 gemischt, und im Vervielfacher 43 mit fe multipliziert, woraus die Frequenzen fk · — resultieren. Eine niederfrequente Mischstufe 33, beispielsweise ein Ringmodulator, stellt die Differenz fk · ^- + -£- her. Weiter wird in einem System mit ziehbarem Oszillator 34, Mixer 35, Phasendetektor 56, Umwandler 37, Referenzspannung 38 und Verstärker 39 auf oben beschriebene Weise eine Hilfsspannung fs + fh hergestellt, im Mischer 40 zu fh reduziert und im Teiler 41 durch η
geteilt. Die entstehende Frequenz ~ wird mit dem
Ausgang des Ringmodulators 33 im Ringmodulator 42 gemischt und in einer Misch- oder Additionsstufe 44 mit /j zu den Frequenzen während der Bereich durch die Reihe von Frequenzen - · fk verschoben wird. Das Resultat ist in F i g. 5
und 6 dargestellt. In F i g. 5 ist für zwei Werte von ft
-'fk der resultierende Bereich der linear veränderlichen Aufnahmefrequenz - und dessen Lage zur
Stabilisierungsfrequenz /, aufgezeichnet, in F i g. 6 to eine mögliche Aufteilung mit den Werten r = 20
verbunden wird. Diese stellen die gewünschten Spektrenaufnahmefrequenzen dar. Die durch Division verbesserte Vorschubfrequenz ist nun und „ + 2" Em Te'l °^er der ganze Spektrenbereich kann auf diese Weise überlappend in die Teilbereiche ε aufgeteilt werden, wobei die Aufnahme-
«5 frequenz durch die Herunterteilung von r = fk - δ die höhere Genauigkeit erhält und an die Stabilisierungsfrequenz/, angekoppelt ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem ersten den Vorteil, daß fh und δ in einem um eine Größenordnung
höheren Frequenzbereich liegen als ε und deshalb leichter gehandhabt werden können. Durch Wahl von r > η wird weiter erreicht, daß die präzisen £-Bereiche einander überlappen. In obigen AusFüh·· rungsbeispielen sind absichtlich sowohl niederfrequente Teilungen und Mischungen in Ringmodulatoren als auch hochfrequente Teilungen und Ankoppelungen verwendet worden. Die Schaltungen werden bei konsequenter Niederfrequenz-Teilung und -Mischung einfacher, bei hochfrequenter Teilung und
Mischung ist die Ankoppelung mit größerer Genauigkeit durchführbar.
Wird als Grundfrequenz/, nicht die Stabilisierungsfrequenz, sondern ihr m-ter Teil gewählt, so kann durch Multiplikation des Ausganges /s,
sowie des Ausganges
f fk U
.k f r h
mit m auf bekannte Weise eine an verschiedene Magnetfeldstärken angepaßte Aufnahme- und Stabili sierungsfrequenz gewonnen werden, beispielsweise aus L = 5 MHz die Frequenzen 30, 60, <K} und 120MHz sowie die zugehörigen Aufnahü.efrequenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung eines linearen Frequenzvorschubes bei Kernresonanzspektrographen, bei welchem eine von einer Aufnahmefrequenz abgeleitete, in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz kleinen Frequenzbereich linear veränderliche Frequenz sowie eine oder mehrere zur Verschiebung des Frequenzbereiches dienende, gegenüber der Aufnahmefrequenz kleine Hilfsfrequenzen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte linear veränderliche Frequenz dadurch gewonnen wird, daß eine in einem größeren Bereich linear veränderliche Frequenz durch einen Faktor größer als 1 geteilt wird und daß die genannten Hilfsfrequenzen kleiner sind als der genannte größere Bereich.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 mittels eines Keraresonanzspektrographen, welcher Mittel enthält zur Erzeugung einer Aufnahmefrequcnz, Mittel zur Ableitung einer in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz kleinen Bereich linear veränderlichen Frequenz aus der Aufnahmefrequenz und Mittel zur Erzeugung von Hilfsfrequenzen und zur Addition dieser Hilfsfrequenzen zu einer linear veränderlichen Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der genannten linear veränderlichen Frequenz und der genannten Hilfsfrequenzen Referenzspannungen und Spannungs-Frequenzwandler umfassen, daß ein Frequenzteiler zur Unterteilung der von der Aufnahmefrequenz abgeleiteten linear variablen Frequenz durch einen Faktor größer als 1 vorgesehen ist und daß die genannten Addierstufen zur Addition der Aufnahmefrequenz zur heruntergeteilten linear variablen Frequenz dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfrequenz in Stufen eingeteilt ist, deren Größe dem Bereich der heruntergeteilten linear veränderlichen Frequenz entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Variationsbereich der Hilfsfrequenz größer ist als der Variationsbereich der nicht heruntergeteilten linear veränderlichen Frequenz.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß umschaltbar auch die ungeteilte linear veränderliche Frequenz benutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linear veränderliche Frequenz als Differenz einer festen und einer anderen linear variablen Frequenz hergestellt wird und daß die Teilung durch einsn Faktor größer als 1 an diesen genannten Frequenzen durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfrequenz in Stufen eingeteilt wird, welche kleiner sind als der Bereich der geteilten linear veränderlichen Frequenz.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung und die Differenzbildung hochfrequenzmäßig durchgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungen und J ie Differenzbildung niederfrequenzmäßig mit Hilfe von Ringmodulatoren durchgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmfcfrequenz zusammen mit den addierten Frequenzen weiter multipliziert wird.
DE1773846A 1967-09-27 1968-07-16 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen Expired DE1773846C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1352667A CH482190A (de) 1967-09-27 1967-09-27 Verfahren zur Erzeugung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1773846A1 DE1773846A1 (de) 1972-02-24
DE1773846B2 DE1773846B2 (de) 1973-05-03
DE1773846C3 true DE1773846C3 (de) 1973-11-29

Family

ID=4393181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1773846A Expired DE1773846C3 (de) 1967-09-27 1968-07-16 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3588676A (de)
CH (1) CH482190A (de)
DE (1) DE1773846C3 (de)
FR (1) FR1576036A (de)
GB (1) GB1214551A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5345712B2 (de) * 1972-08-11 1978-12-08
DE102004015771B4 (de) * 2004-03-31 2006-04-13 Hottinger Baldwin Messtechnik Gmbh Anordnung zur Drehmomentmessung von rotierenden Maschinenteilen
DE102006051900A1 (de) * 2006-10-31 2008-05-08 Endress + Hauser Gmbh + Co. Kg Vorrichtung zur Bestimmung und/oder Überwachung mindestens einer Prozessgröße

Also Published As

Publication number Publication date
GB1214551A (en) 1970-12-02
US3588676A (en) 1971-06-28
FR1576036A (de) 1969-07-25
DE1773846A1 (de) 1972-02-24
DE1773846B2 (de) 1973-05-03
CH482190A (de) 1969-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3881859T2 (de) Frequenzmodulation in einer Phasenregelschleife.
CH635423A5 (de) Messvorrichtung zur kapazitiven bestimmung der relativen lagen zweier zueinander beweglicher teile.
DE3627608A1 (de) Messvorrichtung fuer mikrowellen-rauschen
DE3439893A1 (de) Signalgenerator
DE1964912C3 (de) Frequenz-Synthesizer
DE2515969C3 (de) Mehrkanalgenerator mit einer Frequenzsyntheseanordnung
DE3728020C2 (de)
DE3531082C1 (de) Schaltungsstufe in einer Frequenzsyntheseschaltung
DE3811066A1 (de) Kernresonanz-spektrometer
DE2356712A1 (de) Verfahren zur bildung eines magnetischen resonanzspektrums und spektrometer zu dessen durchfuehrung
DE1773846C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen
DE4207045C2 (de) Digitales Frequenzerzeugungsgerät
DE2406774C3 (de) Elektronischer Frequenzzähler
DE2857267C2 (de) Kernresonanzspektrometer
DE3730293A1 (de) Kernresonanz-spektrometer
DE2407678C3 (de) Schaltungsanordnung zur Digitalisierung eines Drehwinkel &amp;phgr
DE2856397A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzielung eines gleichlaufs zwischen der oszillatorfrequenz und der resonanzfrequenz des eingangskreises eines ueberlagerungsempfaengers
DE2126744B2 (de) Verfahren zur Aufnahme von Spinresonanzspektren und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE2426992B2 (de) Bordnavigationsrechner für Flugzeuge
EP0502449A1 (de) Frequenzumsetzer
DE1773848B2 (de) Verfahren zur aufnahme hochaufgeloester kernresonanzspektren und kernresonanzspektrograph zur durchfuehrung des verfahrens
DE2504614A1 (de) Frequenzmesseinrichtung
DE2462255A1 (de) Phasenschieberschaltung
DE870605C (de) Kontrollvorrichtung, insbesondere zur Kontrolle der Dicke von in Form von Faeden, Baendern od. dgl. hergestellten Erzeugnissen
DE3106078A1 (de) &#34;schaltung zum erzeugen von ein wechselstromeingangssignal darstellenden signalen&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977