DE1773846C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei Kernresonanzspektrographen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines linearen Frequenzvorschubs bei KernresonanzspektrographenInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
eines linearen Frequenzyorschubes bei Kernresonanzspektrographen, bei welchem eine von einer
Aufnahmefrequenz abgeleitete, in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz kleinen Frequenzbereich linear
veränderliche Frequenz sowie eine oder mehrere zur Verschiebung des Frequenzbereiches dienende, gegenüber
der Aufnahmefrequenz kleine Hilfsfrequenzen vorhanden sind. Die Erfindung betrifft; ferner eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei Kernresonanzspektrographen mit keraresonanzstabilisiertem
Feld wird der lineare Vorschub zur Aufnahme der Kernresonanzspektren als Frequenzvorschub
ausgebildet. Es sind Vorrichtungen bekannt, welche zur Erzeugung solcher Frequenz-
zs Vorschübe dienen. Im schweizerischen Patent 417 155
ist eine solche auf Eiienkernstabil'sierung beruhende
Vorrichtung beschrieben, welche lineare Vorschübe bis ± 15 ppm der Aufnahmefrequenz erzeugt, indem,
ausgehend von einer Grundfrequenz/0, zur Auf-
nahmefrequenz m · /0, welche durch Multiplikation
aus /o gewonnen wird, eine Frequenz ε addiert oder
subtrahiert wird, wobei r in den Grenzen O < F
< 15 ppm von m /0 variabel ist. Auch Variationsbereiche
bis zu 100 ppm sind bekannt Die Genauigkeit des linearen Vorschubes ist dabei gegeben
einerseits durch die Genauigkeit, mit welcher die Frequenz e innerhalb ihres Variationsbereiches
verschoben werden kann, und andererseits durch die Stabilität der Aufnahmefrequenz m · /0 selbst und
die Stabilität des durch die Resonanzstabilisierung an sie gebundenen Magnetfeldes. Die Fortschritte der
Kernresonanztechnik haben sowohl die erreichbare Auflösung als auch die Frequenz- und Magnetfeldstabilität
in einer Weise verbessert, daß die mit den bisherigen Methoden erzielbare Herstell- und Vorschubgenauigkeit
der Frequenz c den höchsten Ansprüchen nicht mehr genügen icann.
Es ist ferner ein auf Fremdkernstabilisierung beruhendes Verfahren bekannt (Exp. Technik der Physik,
13, 1965, S. 270 bis 272), bei dem eine Zusatzfrequenz
zur Abtastfrequenz addiert wird. Diese Zusatzfrequenz ist definitionsgemäß so groß, daß eine
Unterteilung und Verschiebung eines Frequenzyorschubbereiches im Spektrenaufnahmebeieich keinen
Vorteil bringt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Präzision des linearen Frequenzvorschubes
zu erhöhen, um sie den heute erreichbaren Genauigkeiten der anderen maßgebenden Größen in der Kernresonanztechnik
anzupassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufnahm«
von hochaufgelösten, kernresonanzstabilisicrtcn Kernresonanzspektren
ist dadurch gekennzeichnet, daß die linear veränderliche Frequenz dadurch gewonner
wird, daß eine in einem größeren Bereich linear veränderliche Frequenz durch einen Faktor größer als 1
geteilt wird und daß die Hilfsfrequenzen kleiner sine als der genannte größere Bereich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Erzeugung der linear veränderlichen Frequenz und der genannten
Hilfsfrequenzen Referenzspannungen und Spannungs-Frequenzwandler umfassen, daß ein Frequenzteiler
zur Unterteilung der von der Aufnahmefrequenz abgeleiteten linear variablen Frequenz durch einen
Faktor größer als 1 vorgesehen ist und daß die genannten Addierstufen zur Addition der Aufnahmefrequenz
zur heruntergeteilten linear variablen Frequenz dienen.
Durch die Frequenzteilung erreicht man den Vorteil, daß die relative Genauigkeit der Linearität bei
der Spannungs-Frequenzwandlung erhöht wird, wenn die absolute Genauigkeit der Spannungs-Frequenzwandlung
durch einfache Einschränkung der Variationsbreite nicht mehr erhöht werden kann.
Ein weiterer nur durch Herunterteilung erreichbarer Vorteil besteht darin, daß um den Teilungsfaktor kleinere Minimalfrequenzen des Frequenzvorschubs
erzeugt werden können.
Darüber hinaus lassen sich durch einfaches Ausschalten der Herunterteilung Spektren mit dem ganzen,
ungeteilten Vorschub aufnehmen. Die erfindungsgemäße Lösung bedeutet somit auch eine Einsparung
an elektronischen Elementen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubes bisheriger Genauigkeit,
F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubs,
F i g. 3 ein Beispiel einer Einteilung von Frequenzbereichen,
F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zur Erzeugung eines Frequenzvorschubs,
F i g. 5 für einen Wert von - · fk den resultierenden
Bereich der linear veränderlichen Aufnahmefrequenz und dessen Lage zur Stabilisierungsfrequenz
und
F i g. 6 dieselbe Darstellung wie F i g. 5, jedoch
fr
mit zwei anderen Werten von - · fk.
F i g. 1 zeigt beispielsweise eine bekannte Vorrichtung zur Erzeugung eines für kernresonanzstabilisierte
Kernresonanzaufnahmen bisheriger Genauigkeit geeigneten Frequenzvorschubes. Der hochstabile
Quarzsonder 1 erzeugt die Frequenz fs , welche sowohl
für die Magnetfeldstabilisierung als auch als Autnahmefrequenz dienen kann. In einem ziehbaren
Quarzoszillator 2 wird eine Frequenz von annähernd /s, nämlich fs + f erzeugt, welche in einer Mischstufe
3 mit der genauen Frequenz /v verglichen wird. Ein Frequenzdiskriminator 4 verwandelt die gemessene
Differenzfrequenz f in eine Gleichspannung, welche im passiven Differenzglied 5 mit einer
Referenzspannung verglichen wird.
Diese Referenzspannung ist auf bekannte Weise in einem Bereiche linear variabel, welcher dem gewünschten
Bereich der Vorschubfrequenz ε entspricht
Das Fehlersignal wird über einen Gleichstromverstärker 7 verstärkt und zur Regelung des Oszillators 2
benutzt. Während der Ausgang 8 also die feste Fre-
quenz Z1 für die Kernresonanzstabilisierung liefert,
erscheint am Ausgang 9 die durch die Referenzspannung 6 gesteuerte variable Aufnahmefrequenz /, + e.
Eine erste Ausführungsform der Vorrichtung ist in F i g. 2 wiedergegeben. Quarzsender 1, ziehbarer
Quarzoszillator 2 und Mischstufe 3 sind unverändert; dagegen wird nun für die Regelung des Oszillators 2
ein anderes Verfahren verwendet: Die Referenzspannung 6 wird in einem Spannungs-Frequenz-Umwand-
ler (u-f-Converter) 10 in eine Frequenz verwandelt, welche in einem phasenempfindlichen Gleichrichter
11 mit der Differenzfrequenz aus dem Mischer 3 verglichen wird. Das im Verstärker verstärkte Fehlersignal
steuert wieder den Oszillator 2. Die so ent-
standene variable Frequenz f, + e wird nun mittels
eines Frequenzteilers 13 durch die Zahl η dividiert Ein ähnlicher Frequenzteiler 14 dividiert die Frequenz
/s durch dieselbe Zahl n. Die beiden Frequenzen
werden in einer Mischstufe 15 zur Frequenz - f gemischt, womit die Vorschubfrequenz
durch den Faktor η > 1 geteilt ist.
Ein zweiter ziehbarer Quarzoszillator 16 erzeugt ebenfalls angenähert eine Frequenz fs , die im Mi-
scher 17 mit der genauen Frequenz fs verglichen
wird. Eine stufenweise einstellbare Referenzspannung 1% erzeugt im Spannungs-Frequenz-Wandler
19 die stufenweise veränderliche Hilfsfrequenz fk,
welche im Phasendetektor 20 mit der Differenzfre-
quenz aus dem Mixer 17 verglichen wird. Das Fehlersignal regelt über den Verstärker 21 den Oszillator
16. Die so entstandene Frequenz /s + fk wird im
Mischer 22 mit der Vorschubfrequenz jq f gemischt,
und als Resultat entsteht die Frequenz fs + fk + - f
am Ausgang 23 Die leicht zu stabilisierenden Frequenzen
/s und fk gehen in die Endfrequenz mit
dem vollen Fehler ein, die größeren Fehler der 4c variablen Frequenz f jedoch nur mit ihrem /i-ten Teil.
Vorteilhaft werden die festen, einstellbaren oder umschaltbaren Hilfsfrequenzen fk wie folgt gewählt:
45
wodurch der Aufnahmebereich noch über den mit f überstreichbaren Bereich hinaus vergrößert wird.
Vorteilhaft wird auch eine auf den Betrieb mit /, + e
eingerichtete Schaltstellung eingebaut, um das ganze Spektrum mit weniger Präzision in einem Durchgang
schreiben zu können. Dieser Ausgang ist tu F i g. 2 mit 45 bezeichnet.
Ein Beispiel einer Einteilung von Frequenzbereichen
Ein Beispiel einer Einteilung von Frequenzbereichen
für η = 4 und fk = - e ist in F i g. 3 wiederge-
geben.
Die im ersten Beispiel gegebene Ausfuhrungsform hat den Nachteil, daß der Bereich in unmittelbarer
Nähe von fs wegen Interferenzerscheinungen zwischen
der Aufnahmefrequenz und der Stabilisierungsfrequenz schlecht beherrscht wird. Diese Störungen
werden in einem zweiten Apsführungsbeispiel dadurch vermieden, daß eine weitere Hilfsfrequenz fh
eingeführt wird.
Die Blockschaltung für dieses zweite Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 dargestellt. Die eingezeichneten
Blöckbilder (1 bis 15) haben genau die gleiche Aufgäbe wie in Fig. 2, jedoch wird mit Hilfe der
Referenzspannung 6 hier nicht die endgültige Vorschubfrequenz e, sondern eine variable Hilfsfrequenz 6
mit ebenfalls linearem Vorschub hergestellt. Der Mischer 15 liefert nun die linear variable Hilfsfrequenz
δ/η. Ein ziehbärer Quarzoszillator 24 liefert eine ungefähre Frequenz /, + fk und wird auf
oben beschriebene Weise mit HiUe des Mixers 25, des Phasendetektors 26, des u —►/-Umwandlers 27
der festen Referenzspannung 28 und des Verstärkers 29 stabilisiert und an die· Frequenz /, angehängt.
Die resultierende Frequenz f, + fk wird mit Hilfe
des durch π teilenden Teilers 30 in die Frequenz
(/* + /*) * ~ verwandelt Der Teiler 31 stellt die
Frequenz ^ tief. Diese wird mit der Frequenz
(fs + fk)' ^ im Mixer32 gemischt, und im Vervielfacher
43 mit fe multipliziert, woraus die Frequenzen fk · — resultieren. Eine niederfrequente
Mischstufe 33, beispielsweise ein Ringmodulator, stellt die Differenz fk · ^- + -£- her. Weiter wird in
einem System mit ziehbarem Oszillator 34, Mixer 35, Phasendetektor 56, Umwandler 37, Referenzspannung
38 und Verstärker 39 auf oben beschriebene Weise eine Hilfsspannung fs + fh hergestellt, im
Mischer 40 zu fh reduziert und im Teiler 41 durch η
geteilt. Die entstehende Frequenz ~ wird mit dem
Ausgang des Ringmodulators 33 im Ringmodulator 42 gemischt und in einer Misch- oder Additionsstufe 44 mit /j zu den Frequenzen
während der Bereich durch die Reihe von Frequenzen - · fk verschoben wird. Das Resultat ist in F i g. 5
und 6 dargestellt. In F i g. 5 ist für zwei Werte von ft
-'fk der resultierende Bereich der linear veränderlichen
Aufnahmefrequenz - und dessen Lage zur
Stabilisierungsfrequenz /, aufgezeichnet, in F i g. 6
to eine mögliche Aufteilung mit den Werten r = 20
verbunden wird. Diese stellen die gewünschten Spektrenaufnahmefrequenzen
dar. Die durch Division verbesserte Vorschubfrequenz ist nun
und „ + 2" Em Te'l °^er der ganze Spektrenbereich
kann auf diese Weise überlappend in die Teilbereiche ε aufgeteilt werden, wobei die Aufnahme-
«5 frequenz durch die Herunterteilung von r = fk - δ
die höhere Genauigkeit erhält und an die Stabilisierungsfrequenz/,
angekoppelt ist. Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber dem ersten den Vorteil,
daß fh und δ in einem um eine Größenordnung
höheren Frequenzbereich liegen als ε und deshalb
leichter gehandhabt werden können. Durch Wahl von r > η wird weiter erreicht, daß die präzisen
£-Bereiche einander überlappen. In obigen AusFüh·· rungsbeispielen sind absichtlich sowohl niederfrequente
Teilungen und Mischungen in Ringmodulatoren als auch hochfrequente Teilungen und Ankoppelungen
verwendet worden. Die Schaltungen werden bei konsequenter Niederfrequenz-Teilung und
-Mischung einfacher, bei hochfrequenter Teilung und
Mischung ist die Ankoppelung mit größerer Genauigkeit durchführbar.
Wird als Grundfrequenz/, nicht die Stabilisierungsfrequenz,
sondern ihr m-ter Teil gewählt, so kann durch Multiplikation des Ausganges /s,
sowie des Ausganges
f fk
U
.k f r h
mit m auf bekannte Weise eine an verschiedene
Magnetfeldstärken angepaßte Aufnahme- und Stabili sierungsfrequenz gewonnen werden, beispielsweise
aus L = 5 MHz die Frequenzen 30, 60, <K} und
120MHz sowie die zugehörigen Aufnahü.efrequenzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Erzeugung eines linearen Frequenzvorschubes bei Kernresonanzspektrographen,
bei welchem eine von einer Aufnahmefrequenz abgeleitete, in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz
kleinen Frequenzbereich linear veränderliche Frequenz sowie eine oder mehrere zur Verschiebung des Frequenzbereiches dienende,
gegenüber der Aufnahmefrequenz kleine Hilfsfrequenzen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte linear veränderliche Frequenz dadurch gewonnen wird,
daß eine in einem größeren Bereich linear veränderliche Frequenz durch einen Faktor größer
als 1 geteilt wird und daß die genannten Hilfsfrequenzen kleiner sind als der genannte größere
Bereich.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 mittels eines Keraresonanzspektrographen,
welcher Mittel enthält zur Erzeugung einer Aufnahmefrequcnz, Mittel zur
Ableitung einer in einem gegenüber der Aufnahmefrequenz kleinen Bereich linear veränderlichen
Frequenz aus der Aufnahmefrequenz und Mittel zur Erzeugung von Hilfsfrequenzen und
zur Addition dieser Hilfsfrequenzen zu einer linear veränderlichen Frequenz, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Erzeugung der genannten linear veränderlichen Frequenz und der genannten Hilfsfrequenzen Referenzspannungen
und Spannungs-Frequenzwandler umfassen, daß ein Frequenzteiler zur Unterteilung der von
der Aufnahmefrequenz abgeleiteten linear variablen Frequenz durch einen Faktor größer als 1
vorgesehen ist und daß die genannten Addierstufen zur Addition der Aufnahmefrequenz zur
heruntergeteilten linear variablen Frequenz dienen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfrequenz in Stufen eingeteilt
ist, deren Größe dem Bereich der heruntergeteilten linear veränderlichen Frequenz entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Variationsbereich der Hilfsfrequenz größer ist als der Variationsbereich der
nicht heruntergeteilten linear veränderlichen Frequenz.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß umschaltbar auch die ungeteilte
linear veränderliche Frequenz benutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linear veränderliche Frequenz
als Differenz einer festen und einer anderen linear variablen Frequenz hergestellt wird und daß die
Teilung durch einsn Faktor größer als 1 an diesen genannten Frequenzen durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfrequenz in Stufen eingeteilt
wird, welche kleiner sind als der Bereich der geteilten linear veränderlichen Frequenz.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung und die
Differenzbildung hochfrequenzmäßig durchgeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungen und J ie Differenzbildung
niederfrequenzmäßig mit Hilfe von Ringmodulatoren durchgeführt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmfcfrequenz zusammen
mit den addierten Frequenzen weiter multipliziert wird.
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