DE2452811A1 - Verfahren zum herstellen eines mehrfarbigen ueberzuges auf oberflaechen durch beschichten - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines mehrfarbigen ueberzuges auf oberflaechen durch beschichten

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Hermann Stegmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • B05D5/061Special surface effect

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Verfahren zum Herstellen eines mehrfarbigen Überzuges auf Oberflächen durch Beschichten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mehrfarbigen Überzuges auf Oberflächen durch Beschichten, insbesondere Pulverbeschichten.
Bei bekannten Verfahren zum Herstellen von mehrfarbigen Überzügen ist es üblich, verschiedene Farben entweder naß in naß oder auch mit dazwischen eingeschalteten Ablüft- bzw. Trockenintervallen übereinander und nacheinander auf eine Oberfläche aufzubringen. Durch das in mehreren, nacheinander ablaufenden Arbeitsgängen erfolgende Aufbringen des Farbüberzuges und insbesondere auch wegen der zwischen den verschiedenen Arbeitsgängen erforderlichen Verweilzeiten ist die Herstellung von mehrfarbigen Überzügen nach dem bekannten Verfahren teuer. Darüberhinaus werden wegen der vielfach langen Verweilzeiten zwischen den einzelnen Arbeitsgängen für einen kontinuierlichen Arbeitsablauf große, räumlich ausgedehnte Anlagen und Bauwerke er-
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forderlich, welche unverhältnismäßig hohe Investitionskosten verursachen. Diese Investitionskosten werden bei den bekannten Verfahren zusätzlich noch dadurch gesteigert, daß beim Ablüften und Trocknen freiwerdende Lösungsmittel in vielen Fällen nicht nur äußerst feuergefährlich sind und daher zur Vermeidung von Brand- oder Explosionsgefahr kostspielige Sicherheitseinrichtungen erforderlich machen, sondern sehr oft auch umweltschädlich sind und daher mit zusätzlichen, kostspieligen Vorrichtungen aufgefangen und beseitigt werden müssen.
Ganz besonders wegen der umweltschädlichen Wirkung der meisten Lösungsmittel ist man in letzter Zeit in stärkerem Maße dazu übergegangen, lösungsmittelfreie und daher umweltfreundliche Pulverbeschichtungsverfahren anzuwenden, nach denen schmelzbarer und gegebenenfalls mit Farbpigmenten versehener, fein pulverisierter Kunststoff im elektrostatischen Feld verstäubt und auf die zu beschichtende Oberfläche aufgebracht wirdo Bei einer anschließenden Wärmebehandlung wird die dermaßen aufgetragene Schicht aufgeschmolzen und zu einer zusammenhängenden Oberflächenbeschichtung vereinigt.
Hierbei besteht aber die Schwierigkeit, daß sich nach diesen Pulverbeschichtungsverfahren mehrfarbige Überzüge nur sehr schwer und zudem auch nur unvollkommen herstellen lassen,, Insbesondere in Fällen, in denen ein fließender Übergang zwischen verschiedenen Farben angestrebt wird, treten Schwierigkeiten auf, da wegen der mangelnden Fließfähigkeit der aufgeschmolzenen Pulverpartikel ein Ineinanderfließen und Vermischen der Farben aus verschiedenen, übereinander aufgetragenen Schichten nicht möglich ist. Hierdurch kommt es zu einer in Fachkreisen als "Sommersprosseneffekt" bekannten Erscheinung, bei der in der
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Übergangszone der beiden übereinander aufgetragenen Farben oder Farbtöne einzelne kleinste Farbpartikelchen für das bloße Auge sichtbar und scharf abgegrenzt auf dem zuerst aufgetragenen Farbüberzug sitzen.
Versuche, diesen unerwünschten Effekt durch Verwendung feinkörnigeren Pulvers auszuschalten haben zu keinem befriedigen Ergebnis geführt'.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs aufgeführten Nachteile zu beheben und ein Verfahren zu entwickeln, nach dem sich mehrfarbige Überzüge durch nur einmaliges Auftragen eines einzigen Grundüberzuges herstellen lassen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Oberfläche in an sich bekannter Weise zuerst mit einem Überzug versehen wird, dem ein durch chemische Reaktion und/oder physikalische Beeinflußung seine Farbe dauerhaft ändernder Zuschlag beigefügt ist, und anschließend daran wenigstens abschnittsweise einer auf diesen Zuschlag abgestimmten chemischen und/oder physikalischen Behandlung zur Farbumwandlung des Überzugs ausgesetzt wird.
Bei einem filmbildenden Harz als Oberflächenbeschichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberfläche in an sich bekannter Weise zunächst mit einem filmbildenden Harz beschichtet wird, welches anschließend daran wenigstens abschnittsweise einer auf das Harz abgestimmten chemischen und/oder physikalischen Behandlung zur dauerhaften Farbumwandlung ausgesetzt wird.
Mit EiIfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, eine Oberfläche mit nur einem in einer Schicht als Grund-
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farbe aufgebrachten Überzug durch anschließende gezielte Behandlung mehrfarbig abzusetzen, wobei je nach Art der Behandlung fließende und auch scharf abgegrenzte Übergänge möglich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren spielt es keine wesentliche Rolle, auf welche Weise der Überzug mit seinem durch chemische Reaktion und/oder physikalische Beeinflußung seine Farbe ändernden Zuschlag auf die Oberfläche aufgebracht wird; sei es in flüssiger Form als Lack, durch Sprüh-, Tauch- oder elektrostatisches Niederschlagsverfahren oder auch trocken, in Form von Pulvern, die auf die entsprechende Oberfläche aufgebracht, durch Wärmebehandlung aufgeschmolzen und gegebenenfalls ausgehärtet werden. Es ist dabei ferner unwesentlich, ob der Überzug im festen, nassen oder ausgehärteten Zustand der Behandlung zur Farbumwandlung ausgesetzt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird darin gesehen, daß der Zuschlag ein Pigment und/oder Farbstoff ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines durch chemische Reaktion und/oder physikalische Beeinflußung seine Farbe dauerhaft ändernden Pigments und/oder Farbstoff bilden diese Zuschläge die Grundfarbe der beschichteten Oberfläche .
Eine zusätzliche vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch erreicht, daß 4er Zuschlag aus mehreren Stoffen besteht, von denen jeder einzelne durch besondere chemische und/oder physikalische Behandlung eine Farbumwandlung erfährt.
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Bei einem Zuschlag aus mehreren Stoffen mit der vorstehend bezeichneten Eigenschaft ist es möglich, auch vollständig bunte Oberflächenbeschichtungen aus nur einer Grundschicht herzustellen. Dabei ist vor allen Dingen an Stoffe oder auch an Pigmente bzw. Farbstoffe gedacht, die einzeln auf eine spezifische Behandlung zur Farbumwandlung ansprechen, ohne daß dabei bei· den anderen Stoffen eine Farbumwandlung eintritt. Die notwendige Behandlung zur Farbumwandlung wird in diesem Fall stufenweise hintereinander oder auch gleichzeitig vorgenommen. Dabei ist vor allen Dingen an Stoffe, wie umwandlungsfähige Pigmente bzw. Farbstoffe gedacht, die zusammen eine Grundfarbe bilden, aus der sich bei entsprechender Behandlung eine Vielzahl von Mischfarben zusammenstellen läßt. Es kann aber hierbei auch vorgesehen sein, daß als Zuschlag verschiedene Stoffe verwandt werden, die zwar auf die gleiche Behandlung reagieren, dabei aber voneinander ganz verschiedene Farbumwandlungen erfahren.
Als Zuschlagstoffe kommen alle diejenigen Stoffe bzw. Pigmente und Farbstoffe infrage, welche durch Einwirkung von elektromagnetischen Strahlen oder Partikelstrahlung - z.B. Wärmestrahlen, UV-Strahlen, IR-Strahlen, Elektronenstrahlen, elektrische oder magnetische Felder - oder aber auch durch Einwirkung jeder anderen Energieform - sei es durch einzelne oder kombinierte, gleichzeitige oder aufeinanderfolgende Behandlung - ihre Farbe dauerhaft verändern. Hierbei können insbesondere Strahlungsenergien, welche die Eigenschaft haben,sich scharf bündeln zu lassen,dazu verwandt werden, eine Farbumwandlung mit scharfem Übergang zu erzielen, wie das beispielsweise bei Schriftzügen, Ornamenten usw. erforderlich ist. Bei abschirmbaren Strahlungsenergien ist es dagegen möglich, einen scharfen Übergang zwischen der Grundfarbe und der umgewandelten Farbe durch Abdecken mit
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Schablonen, Masken und dgl. zu erzielen. Andere Strahlungsenergien wie Wärmestrahlen und dgl. eignen sich dagegen mehr dazu, einen fließenden Übergang zwischen verschiedenfarbigen Abschnitten herbeizuführen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat man einen sogenannten Shadow-Effekt mit weichem fließenden Übergang dadurch erzielt, daß man einem weißen Epoxidpulver als Zuschlag einen Zusatz von geringen Mengen von Bleioxid (PbO) gelb beigefügt und dadurch einen gelben Farbton der Pulverschicht erzielt hat. Diese wurde nach dem üblichen Beschichten und Aushärten vorzugsweise an den Randzonen nachträglich auf 220 - 28O°C - also über die Aushärtetemperatur hinaus -erwärmt. Dabei wurde in den so behandelten Zonen eine dauerhafte Farbumwandlung von gelb in rot mit weichem Übergang erzielt=
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel hat man den Shadow-Effekt mit weichem fließenden Übergang dadurch erzielt, daß man nach dem üblichen Beschichten und Aushärten eines mit weißem Oxidpulver beschichteten Blechteils diesen nachträglich noch einmal auf ca. 220 - 280 C erwärmt und dabei eine Farbumwandlung von weiß über gelb nach braun erzielt hat. In diesem Falle war die Farbumwandlung auf eine teilweise Oxidation des filmbildenden Epoxid-Harzes zurückzuführen.
4 Ansprüche
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Claims (4)

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1. Verfahren zum Herstellen eines mehrfarbigen Überzuges auf Oberflächen durch Beschichten, insbesondere Pulverbeschichten, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Oberfläche in an sich bekannter Weise zuerst mit einem Überzug versehen wird , dem ein durch chemische Reaktion und/oder physikalische Beeinflußung seine Farbe dauerhaft ändernder Zuschlag beigefügt ist, Und anschließend daran wenigstens abschnittsweise einer auf diesen Zuschlag abgestimmten chemischen und/oder physi-. kaiischen Behandlung zur Farbumwandlung des Überzuges ausgesetzt wird.
2. Verfahren zum Herstellen eines mehrfarbigen Überzuges auf Oberflächen durch Beschichten mit einem filmbildenden Harz, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in an sich bekannter Weise /zunächst mit einem filmbildenden Harz (beispielsweise Epoxid-Harz) beschichtet wird, welches anschließend daran wenigstens abschnittsweise einer auf das Harz abgestimmten chemischen und/oder physikalischen Behandlung zur dauerhaften Farbumwandlung ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag ein Pigment und/oder Farbstoff ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag aus mehreren Pigmenten und/oder Farbstoffen besteht, von denen jedes einzelne durch besondere chemische und/oder physikalische Behandlung eine Parbumwandlung erfährt .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444508A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Europ Equip Menager Procede et installation de poudrage electrostatique
EP0839948A2 (de) * 1996-11-04 1998-05-06 DLW Aktiengesellschaft Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunststoffen mit vorbestimmter, dauerhafter Musterung

Cited By (3)

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FR2444508A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Europ Equip Menager Procede et installation de poudrage electrostatique
EP0839948A2 (de) * 1996-11-04 1998-05-06 DLW Aktiengesellschaft Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunststoffen mit vorbestimmter, dauerhafter Musterung
EP0839948A3 (de) * 1996-11-04 1998-07-15 DLW Aktiengesellschaft Flächengebilde aus Natur- und/oder Kunststoffen mit vorbestimmter, dauerhafter Musterung

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