DE2452563A1 - Kerzenleuchter in verbindung mit standgefaessen wie flaschen, vasen o.dgl. - Google Patents

Kerzenleuchter in verbindung mit standgefaessen wie flaschen, vasen o.dgl.

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DE2452563A1 DE19742452563 DE2452563A DE2452563A1 DE 2452563 A1 DE2452563 A1 DE 2452563A1 DE 19742452563 DE19742452563 DE 19742452563 DE 2452563 A DE2452563 A DE 2452563A DE 2452563 A1 DE2452563 A1 DE 2452563A1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Kerzenleuchter in Verbindung mit Standgefäßen wie Flaschen, Vasen odgl..
  • Die Erfindung betrifft einen Kerzenleuchter in Verbindung mit Standgefäßen.
  • Bekannt sind Kerzenleuchter mit einem relativ hohen Standfuß z.B. aus Metall oder Keramik, auf dem ein oder mehrere Kerzenhalter angebracht sind. Der Gebrauchszweck dieser Geräte ist eindeutig auf die Verwendung als Kerzenleuchter beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Kerzenleuchter zu schaffen, dessen Standfuß aus einer handelsüblichen Flasche oder einer flaschenähnlichen Vase mit einem relativ bauchigen Unterteil besteht. Solche Gefäße sind bestimmungsgemaß in jedem Haushalt als Gebrauchsgegenstand in der Form von Getränkeflaschen, Blumen- oder Ziervasen vorhanden.
  • Diese vorzugsweise bauchigen Gefäße können somit einem zusätzlichen und neuen Verwendungszweck zugeführt werden.-Insbesondere sind die bauchigen Getränkeflaschen, welche bisher in den Müll wanderten, als preiswerte und sehr dekorative, das Flaschengrün reflektierende Kerzenleuchter verwendbar.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein oder mehrere Kerzenhalter, die als Kerzennapf ausgebildet und mit einem Verbindungsteil kombiniert sind, rings um den Flaschenhals auf die bauchige Gefäßwand lose und abnehmbar aufgelegt, oder mit dieser durch verketten odgl. fest verbunden werden, sodaß ein Kerzenleuchter entsteht, dessen Standfuß von der Flasche oder Vase gebildet wird. Der in der Mitte herausragende Flaschenhals ist mit seiner Öffnung, die als Hohlkegel ausgebildet sein kann, ebenfalls als Kerzenhalter geeignet, sodaß die in die Halter eingesetzten Kerzen pyramidenartig angeordnet sind.
  • Die weitere Möglichkeit besteht darin, die losen Kerzenhalter, ohne irgend ein Verbindungsteil, einzeln mit der Gefäßwand der Vase oder Flasche f e s t zu verbinden. Dies kann nachträglich an der fertigen Flasche oder Vase durch Verschweißen odgl. erfolgen, oder bereits bei der Flaschenherstellung; und zwar in der Weise, daß das Bodenteil und/oder die Wandung der Kerzenhalterung mit der Gefäßwand der Flasche verschmolzen oder aus der Gefäßwand herausgebildet wird, derart, daß die einzelnen Kerzenhalter im Abstand um den Gefäßhals herum senkrecht angeordnet sind. Die Anordnung der einzelnen Kerzenhalter erfolgt zweckmäßigerweise so weit wie möglich vom Flaschenhals entfernt am Umfang des FlaschenLörpers; sie können auch an der Flaschenaußenwand befestigt sein.
  • Ohne die äußere Form der Flasche oder Vase wesentlich zu verändern und ohne diese Gefäße gleich äußerlich als Kerzenleuchter zu kennzeichnen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Kerzenhalterung aus den bauchigen Gefäßwand als einen tiefgezogenen Napf auszubilden, sodaß die einzelnen Kerzenhalter innerhalb des Gefäßes liegen. Dabei genügt auch eine knappe, mit der Gefäßoberkante fast abschließende, kegelige Mulde, die zur Flaschenmitte in den Ansatz des Flaschenhalses übergeht, wodurch der eingesetzten Kerze eine ausreichende Halterung gewährt wird.
  • Eine in dieser Form hergestellte Getränkeflasche kann nach dem Verbrauch des Inhalts unverändert und kostensparend als Kerzenleuchter verwendet werden.
  • Bei flaschenartigen und bauchigen Vasen kann der Boden des Kerzenhalters bzw. Kerzennapfes und damit die betreffende Gefäßwand ganz durchbrochen sein, sodaß für die Halterung der Kerze im wesentlichen nur eine kegelige Wandung verbleibt. Durch diese durchbrochenen Kerzenhalter können dann wahlweise auch Blumen hindurchgesteckt werden.
  • Werden die Kerzenhalter mit einem Verbindungsteil versehen, welches einen mittleren Durchbruch. in der Größe des Flaschenhalses besitzt, so kann dieses lose Teil sowohl als einzelner Kerzenständer wie auch in Verbindung mit einer Flasche als Kerzenleuchter verwendet werden.
  • Die Form der einzelnen Kerzenhalter ist im wesentlichen gleich und entspricht vorzugsweise einem Hohlkegel, dessen Boden eine kegelige Vertiefung aufweist, sodaß Kerzen mit unterschiedlichem Durchmesser eingesetzt werden können.
  • Form des. Verbindungsteils kann dagegen unterschiedlich ausgebildet sein, å jedoch grundsätzlich so, daß dieses Teil über den Hals einer Flasche oder Vase stülpbar ist und rings um den Halsansatz zur Auflage kommt. Dabei ist es zweckmäßig, die Auflagefläche oder Auflagestelle des Verbindungsteils der Flaschen- bzw. Vasenform so anzupassen, daß eine sichere und haltbare Auflage gewährleistet ist. Zu diesem Zweck kann die Auflagefläche am Verbindungsteil oder auf der Vase auch rutschsicher ausgebildet sein, ebenso wie es möglich ist, die Vase bzw. Flasche mit einer Nut odgl. zu versehen, durch welche das Verbindungsteil in seiner waagerechten Lage gesichert wird.
  • Die Grundform des Verbindungsteils kann rund sein, wie eine in sich gewölbte Lochscheibe, oder wie ein Ring mit MitUtelloch, wobei die einzelnen Kerzenhalter. aus dem Material des Rings herausgearbeitet sind. Das Mittelloch des Ringes ist an seiner inneren und unteren Auflagefläche der Flaschenform angepaßt, wobei eine runde und/oder oval geformte Flasche in der Formgebung der Auflage berücksichtigt werden kann.-Wird dieser Haltering aus Kunststoff hergestellt, so ist es möglich, den Ring an einer Stelle zwischen zwei Kerzenhaltern durchzutrennen und den inneren Lochdurchmesser des Ringes etwas kleiner auszubilden als. den Flaschendurchmesser, sodaß eine federnde Auflage des Rings am Flaschenhals erzielt wird; ebenso wie es möglich ist, den inneren Durchbruch des Ringes an der Oberkante mit einem ringsumlaufenden Bund oder einer Zunge bzw. mit einzelnen Zäpfchen auszurüsten, die beim aufgesetzten Ring am Flaschenhals zur Anlage kommen.-Dabei ist es von Vorteil, daß der weitaus größte Teil der handelsüblichen Getränkeflaschen bereits mit einem in Größe.
  • und Durchmesser genormten Flaschenhals ausgerüstet istl Der Kerzenring kann auch so weit aufgeschlitzt sein, daß er auf den Flaschenhals von der Seite her einsetzbar ist anstatt von oben.
  • Das Verbindungsteil in Form als Ring mit Mittelloch kann z.B.
  • einen runden Ringquerschnitt aufweisen oder im Querschnitt irgendwie anders geformt sein z.B.. als Trapez, ebenso wie es möglich ist1 den Ring als Hohlring zu gestalten, in den die Kerzenhalter einzeln und senkrecht von oben eingebohrt werden, sodaß der Hohlkegel der Kerzenhalter in den Hohlraum des Ringes übergeht, der Ring mit Wasser füllbar ist und wahlweise auch mit Blumen dekoriert werden kann.
  • Das Verbindungsteil kann in seiner Grundform auch eckig sein z.E. dreieckig, derart, daß die Ecken als Kerzenhalter ausgebildet sind und gleichzeitig die Funktion von Standfüßen übernehmen.
  • Die Grundform des Verbindungst4ils. mit Mittelloch kann auch rechteckig oder oval mit nur zwei Kerzenhaltern ausgebildet sein, wovon je ein Kerzenhalter an der Schmalseite angeordnet ist1 derart, daß der Querschnitt an der schmalen Mittellinie breiter ist als der Flaschenhalsdurchmesser; und daß die Kerzenhalter als Standfüße ausgebildet sind, in der Weise, daß diese Standfüße entlang der Mittellinie eine eckige oder halbrunde Ausnehmung besitzen, welche in ihrer Form der Auflagefläche auf einer z,B. ovalen Flasche entspricht.
  • Das Mittelloch aller. Verbindungsteile kann bei der Verwendung als loser Kerzenständer zusätzlich zur Aufnahme und Halterung einer Kerze mit etwas größerem Durchmesser verwendet werden.
  • Es ist aber auch möglich, in das Mittelloch ein loses Mittelstück einzusetzen, welches im Innern mit einem Hohlkegel versehen ist, der in seiner Größe und Form den Kerzenhaltern entspricht, sodaß dieser Ständer mit gleich starken Kerzen ausgerüstet werden kann.
  • Das Besondere an diesem Mittelstück ist aber, daß sein Unterteil wie ein Stopfen in die Öffnung eines genormten Flaschenhalses paßt und in diesem gehalten wird, sodaß in Verbindung mit dieser Flasche ein besonders dekorativer Kerzenleuchter entsteht, derart, daß zwischen den um den Flaschenhals angeordneten Kerzen eine einzelne, auf dem Flaschenhals stehende Kerze wie eine Spitze emporragt.
  • Dieses lose Mittelstück ist so ausgebildet, daß es auch einzeln auf jeder beliebigen Getränkeflasche als Verschlußstopfen verwendbar ist. Dieses Mittelstück kann unten auch durchgehend als Hülse ausgebildet sein und über einen genormten Flaschenhals gestülpt oder geschraubt werden.
  • Die Herstellung der Kerzenhalter mit ihrem Verbindungsteil ist aus jedem beliebigen, nicht brennbaren Werkstoff möglich, z.B. aus Metall, Glas, Porzellan, Keramik oder Kunststoff.
  • Dasselbe bezieht sich auf das zuletzt beschriebene lose Mittelstück, welches auch einzeln hergestellt und als Verschlußstopfen mit Kerzenhalterung vertrieben werden kann.
  • Zur Kombination als Kerzenleuchter sind vorwiegend bauchige Flaschen und Vasen geeignet, die sowohl aus Glas und Porzellan wie auch aus Metall verwandbar sind.- Zur Erhöhung er Standfestigkeit werden diese Gefäße zweckmässigerweise mit Wasser oder Sand gefüllt.
  • In der beigefügten Zeichnung sind 14. Beispiele dargestellt.
  • Davon zeigen: Fig.1 Schnitt und Ansicht äe eines kegelförmigen Kerzenhalters 1 mit einem flachen, in sich gewölbten V:erbindungsstück 2, welches als Lochscheibe mit einem Mittelloch 3 ausgebildet ist.
  • Fig.2 Die Kerzenhalter 1 sind auf dem Verbindungsteil 2 senkrecht befestigt. Sie werden mit diesem Teil 2 auf die bauchige Wand einer Vase 4 abnehmbar aufgelegt, derart, daß der Flaschenhals. durch das Mittelloch 3 hindurchragt. Dabei ist die Auflagefläche von Verbindungsteil 2 der Vasenform angepaßt. Zur Erhöhung der Standfestigkeit.. kann zwischen Verbindungsteil 2 und Vase eine flexible, rutschsichere Scheibe.
  • odgl. gelegt werden. Das Verbindungsteil kann auch aus. einem Kunststoff hergestellt werden, welcher sich weitgehend der Vasenform anpaßt. Außerdem ist es möglich, den Vasenrand mit einer Nut oder einem Wulst odgl. zu versehen, wodurch die Kerzenhalter 1 samt Verbindungsteil 2 gegen ein seitliches Verschieben zusätzlich gesichert sind.- Verbindungsteil 2 kann mit der Vase 4 auch fest verbunden sein.
  • Fig.3 In diesem Beispiel sind die Kerzenhalter 1 mit ihrer Unterseite, jedoch ohne Verbindungsteil2, unmittelbar mit der Wand der Vase 4 verbunden bzw. verschmelzt, derart, daß die Wand der Kerzenhalter 1 in die. Vasenwand übergeht. Innerhalb der Kerzenhalter 1 kann der Boden bzw. der betreffende Teil der Vasenwand durchbrochen sein, sodaß es möglich ist, auch Blumen einzustecken.Der Flaschenschaft ist oben vorzugsweis.e kegelig und zum Kerzenhalter ausgebildet.
  • Fig.4 zeigt eine Vase 4 mit zwei Kerzenhaltern 1 im Schnitt.
  • Diese sind napfartig in die Vasenwandung eingezogen, sodaß die Kerzenhalter 1 senkrecht zur Standfläche.
  • innerhalb der Vase 4 angeordnet sind. Auch hier kann der Boden der Kerzenhalterung 1 - wie das linke. Beispiel dieser Abbildung zeigt - durchbrochen sein.
  • Fig.5 zeigt Schnitt und Ansicht einer bauchigen , handelsüblichen Flasche 4 mit genormtem Flaschenhals.
  • Körper und Standfläche dieser Flasche sind oval. Die beiden Kerzenhalter 1 sind in die Wandung der Flasche eingelassen. Der Kreisausschnitt dieser Figur zeigt einen Kerzenhalter 1, dessen Boden fast waagerecht in die Flaschenwand übergeht.
  • Fig.6 zeigt die Ansicht der gleichen Getränkeflasche wie in Fig.5 dargestellt in 2/3 tel der natürlichen Größe.
  • Fig.? zeigt einen kranz- oder ringförmigen Verbindungsteil 2 im Querschnitt. Die Kerzenhalter 1 werden durch kegelige Bohrungen gebildet, welche im Boden eine kleinere Bohrung aufweisen, sodaß unterschiedliche Kerzenstärken verwendbar sind. Zur Auflage auf einer Flasche ist das Mittelloch 3 in seiner Fnrm dem Halsquerschnitt dieser Flasche angepaßt. Bei Anfertigung aus. Kunststoff kann die Oberkante des Durchbruchs 3 mit einer ringsumlaufenden, schmiegsamen Rippe 5 ausgebildet sein, welche am Flaschenhals anliegt und den Ring 2 gegen ein seitliches Kippen sichert.
  • Fig.8 zeigt den gleichen Ring 2 in Draufsicht mit insgesamt.
  • vier. Kerzenhaltern 1, die gleichmäßig am Umfang verteilt sind. Der Ring ist in diesem Beispiel aus Kunststoff hergestellt and an einer Seite geschlitzt (6).. Dadurch kann das Mittelloch 3 enger sein als der Flaschenhals., sodaß der Ring am Halsumfang satt und rutschsicher anliegt Wird der Schlitz 6 breiter ausgebildet, doh.
  • annähernd. so breit wie der Flsschenhalsdurchmesser, dann kann der Ring 2 von der Seite her durch diesen Schlitz 6 auf die Flasche. gesatzt werden.
  • Fig.9 zeigt die. Ansicht einer Vase 4 mit einem aufgelegten, ringförmigen Verbindungsteil 2. Der Ringquerschnitt; hat eine halbovale Form mit einer doppelkegeligen Bohrung, die als Kerzenhalter 1 ausgebildet ist.
  • Das Mittelloch 3 ist in seiner Form der Flaschenwölbung angepaßt.- Dieses ringförmige Verbindungsteil 2 kann im Querschnitt auch anders geformt sein z.B. als Trapez oder als Hohlring. Im letzteren Fall geht der Hohlkegel der Kerzenhalterung 1 unmittelbar in den Hohlraum des Hohlringes über, sodaß dieser Hohlraum mit Wasser füllbar ist und zusätzlich mit Blumen dekoriert werden kann. Der Hohlraum kann auch senkrecht nach oben aufgeschlitzt sein.
  • Fig.10 und Fig.11 zeigen Schnitt, Ansicht und Draufsicht eines Verbindungsteils 2 mit Mittelloch 3 in dreieckiger. bzw. sternförmiger Ausführung. Die drei Ecken werden von drei Kerzenhaltern 1 gebildet. Diese Kerzenhalter 1 haben gleichzeitig die Funktion als Standfüße, deren Innenkanten der Vasenform angepaßt sind. In das Mittelloch 3 kann eine relativ dicke Kerze zusätzlich eingesetzt werden.
  • Fig.12 zeigt den Schnitt durch ein etwa rechteckiges erbindungsteils 2 mit Mittelloch 3 und zwei Kerzenhaltern 1, welche außen an der Schmalseite angeordnet und zugleich als Standfüße ausgebildet sind Zwischen den beiden Kerzenhaltdrn 1 ist eine querverlaufende Aussparung 8 angebracht. Ebenso kann die Standfläche der beiden Kerzenhaltern 1. mit einer quer- oder längsverlaufenden Nut bzw. Aussparung versehen werden, welche in ihrer; Form eckig oder gebogen ausgebildet und der Auflagefläche auf der Flasche angepaßt ist. -Das lose Mittelstück 7 ist im Mittelloch 3 haltbar.
  • eingesetzt und besitzt im oberen Teil eine kegelige Kerzenhalterung, deren Durchmesser etwa der Kerzenhalterung 1 entspricht. Damit ergibt sich ein in seiner äußeren Form geachlossener Kerzenständer. Das Besondere an diesem abnehmbaren Mittelstück 7 ist aber, daß dessen Unterseite als Hülse ausgebildet auf beiden genormten Flaschenhals aufsetzbar ist. Wird dieses Teil z.B.
  • aus Metall hergestellt und die Hülse bis zur Kerzenauflage mit einem Kreuzschlitz versehen, so ergibt sich eine Federung mit einem noch besseren Paßsitz.
  • Dieser Kreuzschlitz kann auch im oberen konischen Teil des Nittelstücks 7 angebracht werden.
  • Fig.13 zeigt die gleiche Ausführung wie in Fig.12 mit einem Mittelstück 7, welches oben und unten mit einem Kreuz-Schlitz versehen als Stopfen ausgebildet ist. Der Stopfendurchmesser in diesem Beispiel ist so gewählt, daß er in å ede - auch nicht genormte Getränkeflasche 4 haltbar einsetzbar ist.
  • Wird dieses Mittelstück 7 mit seiner Kerzenhalterung zusammen mit einer Getränkeflasche verkauft, z.B. mit Flaschen wie in Fig.5 und Fig.6 dargestellt, so ist dieses Mittelstück 7 erfindungsgemäß zugleich als.
  • Flaschenverschluß einsetzbar. Das Prinzip entspricht dabei der Beschreibung und der Darstellung in Fig.12 und Fig.13.
  • Fig.14. zeigt drei Beispiele eines Mittelstücks 7 , welche als Flaschenverschluß und gleichzeitig als Kerzenhalter auf dieser Flasche verwendbar sind.
  • Das Beispiel 14a ist ein Korkenverschluß, dessen Oberteil als Kerzenhalter ausgebildet und mit einem Verschlußdeckel 9 versehen ist. Dieser Verschlußdeckel 9 hat in der Kerzenhalterung einen konischen Paßsitz und eine halbrunde Ausfräsung 10, in welche zum Herausheben des Verschlußdeckels ein Geldstück eingesetzt werden kann. Die haltbare Verbindung zwischen Kerzenhalterung und Verschlußdeckel 9 kann auch in einer anderen bekannten Weise erfolgen.
  • In Beispiel 14b ist das Mittelstück 7 als Hülse bzw.
  • als Schraubkappe ausgebildet, denn vielfach sind die genormten Flaschenöffnungen zusätzlich mit einem Außengewinde versehen. Der Boden der Kerzenhalterung ist nach unten kegelig ausgebildet, sodaß sich ein satter Flaschenverschluß ergibt. Auch bei diesem Beispiel kann die Kerzenhalterung mit einem Verschlußteil 9 und Ausfräsung 10 versehen sein.
  • Das Beispiel 14c zeigt die Ausbildung des Mittelstücks.
  • 7 als Sektflaschenverschluß. Auch dieser Verschluß hat oben eine Kerzenhalterung, die als doppelter Hohlkegel ausgebildet iste Sämtliche Verschlußarten sind aus Kunststoff herstellbar, evtl. mit Korkstopfen kombiniert. Auch das Verschlußteil 9 kann aus Kork hergestellt sein, Der Einsatz 7 in Fig.14c kann im unteren Teil auch als Hohlstopfen ausgebildet sein, welcher in einen kugeligen Verschluß übergeht, derart, daß das kugelige Ende des Hohlstopfens vorzugsweise von innen her mittels eines Dorns bis zum Bund des Stopfens in die Flaschenöffnung satt. anliegend eingepreßt und erst danach mit einem leicht lösbaren Verschlußteil 9 abgedeckt wird, wobei das Verschlußteil 9 als Zapfen ausgebildet bis in den Hohlstopfen hineinreicht und diesem gegenüber der Flaschenwand einen zusätzlichen Anpreßdruck verleiht.
  • Das Verschlußteil 9 ist in diesem Falle mit einer Bohrung versehen, die als Luftloch in die Fräsung 10 übergeht.
  • Fig.1 bis 14 zeigen durchweg Anwendungsbeispiele in Verbindung mit Flaschen oder Vasen mit einem relativ hohen'Flaschenhals. - Dies schließt nicht aus, daß auch bauchige Standgefäße mit kurzem Hals geeignet. sind oder solche, deren Öffnung lediglich einen kleinen Wulst besitzen. - Analog den Beispielen wie in Fig.3 bis 6 beschrieben, bei denen die Kerzenhalter 1 unmittelbar mit der Gefäßwand fest verbunden oder aus dieser als Trichter bzw0 Napf einstückig herausgeformt sind, können auch Standgefäße ohne Hals als Standfuß für den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Kerzenleuchter verwende -werden.

Claims (22)

Schutzansprüche
1. Kerzenleuchter in Verbindung mit Standgefäßen wie Flaschen, Vasen odgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kerzenhalter (1) mit einem Verbindungsteil (2) kombiniert, auf dem Oberteil eines als Standfuß ausgebildeten Gefäßes (4) senkrecht angeordnet sind, derart, daß das Verbindungsteil (2) mit einem Durchbruch (3) versehen,rings um um die Gefäßöffnung und/oder um den Flaschenhals,auf die Gefäßwand lose und abnehmbar aufgelegt, oder mit dieser fest verbunden ist.
2. Kerzenleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere lose Kerzenhalter (1) ohne ein Verbindungsteil (2) außerhalb der Gefäßöffnung unmittelbar mit der Wand eines beliebigen Standgefäßes einstückig verbunden sind, derart, daß der. Kerzenhalter (1) in senkrechter Lage an dder.
in der Wand des Gefäßes (4) durch Kitten, Verschmelzen odgl, befestigt oder als Trichter resp. Napf aus der Gefäßwand einstückig herausgeformt ist.
3. Kerzenleuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Kerzenhalter (1) vorzugsweisa als. Hohlkegel ausgebildet senkrecht auf oder in der Gefäßwand befestigt oder.
aus dieser herausgearbeitet sind, derart, daß die Wandung der.
Kerzenhalter (1) in die Gefäßwand übergeht und daß der Boden des Kerzenhalters (1) durchbrochen ist.
4. Kerzenleuchter nach den Ansprüchen 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Gefäßes (4) außerhalb der Gefäßöffnung an einzelnen Stellen napfartig eingezogen ist, derart, daß Napf innerhalb des Gefäßes (4) liegt und als Kerzenhalter (1) ausgebildet ist.
5. Kerzenleuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) mit seiner Auflagefläche auf dem Oberteil des Gefäßes (4) lose und rutachsicher aufliegt, derart, daß die Auflagestellen rutschsicher ausgebildet oder'das Gefäß (4) ring m den Halsansatz mit Nocken, Zapfen oder einer Nut odgl. versehen is.t,
6. Kerzenleuchter nach den Ansprüchen 1-, dadurch gekeniizeichnet, daß die Kerzenhalter (1) mit dem Verbindungsteil (2) einstückig ausgebildet sind, derart, daß die Halter (1) entweder auf dem Verbindungsteil (2) oder an dessen Seitenwand angeordnet oder als Napf, als Hohlzylinder oder als kegelige Bohrung aus dem Material des Verbindungsteils. (2) herauBgearbeitet sind.
7. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) mit Standfüßen und mit quer- oder längsverlauf enden Ausschnitten bzw. Ausnehmungen (8) versehen ist, oder derart, daß die Kerzenhalter (1) zugleich als Standfüße ausgebildet sind.
8. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) mit den Kerzenhaltern (1) und dem inneren Durchbruch (3) in seiner ä u ß e r e n Form rund, oval, eckig oder sternförmig ausgebildet ist.
9. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) aus einem kreisrunden Vollring besteht, dessen Innendurchmesser dem Durchbruch (3) entspricht und daß die Kerzenhalter (1) im Kreis verteilt als durchgehende Bohrungen oder als Kerzennapf mit Boden ausgebildet sind, derart, daß der Ringquerschnitt im wesentlichen rund, eckig, oval, trapezförmig oder als Kreisausschnitt geformt ist, wobei die Innenseite des Durchbruchs (3) als rutachsichere Auflagefläche am Halsansatz des Gefäßes (4) ausgebildet und in der Form weitgehend dem Kreisbogen am Flaschenhals angepaßt ist.
10. Kerzenleuchter. nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (2) aus einem Hohlring besteht und die Kerzenhalter (1) im Kreis verteilt als Kerzennapf ausgebildet sind, derart, daß der lohlraum des Rings mit den Bohrungen der Kerzenhalter (1) verbunden ist oder derart, daß der Hohlraum des Verbindungsteils (2) nach oben aufgeschlitzt ist.
11. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Lochscheibe oder als Ring geformte Verbindungsteil (2) an einer Seite aufgeschnitten ist oder derart, daß die Schnittbreite etwa dem Außendurchmesser des Flaschenhalses entspricht.
12. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerzenhalter (1) mit ihrem Verbindungsteil (2) zusammen mit einer Vase oder Flasche(4) als Kerzenleuchter verwendbar sind oder ohne das Gefäß (4) als einzelner Kerzenständer.
13. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchbruch (3) als Halter für eine größere Kerze ausgebildet ist.
14. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerzenhalter (1) mit Verbindungsteil (2)einstückig aus Glas, Keramik, Porzellan, Metall oder aus Kunststoff herstellbar sind.
15. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (3) durch einen losen, auswechselbaren Einsatz (7) ausgefüllt wird, dessen Oberseite als Kerzenhalter (1) ausgebildet ist, derart, daß ein in sich geschlossener Kerzenständer für gleich große Kerzen entsteht.
16. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatz (7) unterhalb seiner Kerzenhalterung (1) mit einem Zapfen versehen ist, derart, daß. der Außendurchmesser dieses Zapfens etwa dem Innendurchmesser des Flaschenhalses von GeSäß(*) entspricht und in diesen Flaschenhals s.elbsthaltend. einsetzbar ist, oder derart, daß der Einsatz (7) unterhalb seiner Kerzenhalterung (1) als Hülse ausgebildet ist, welche den oberen Flas-chenhals. samt Wulst übergreift und / oder auf die Flaschenöffnung auf schraubbar ist.
17. Kerzenleuchten nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (7) oben und/oder unten mit einem Kreuzschlitz versehen ist.
18. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Einsatz (7) mit seiner Kerzenhalterung (1) als Flaschenverschluß für Getränkeflaschen ausgebildet ist, derart, daß das Unterteil des Einsatzes (7) die Flaschenöffnung als Stopfen und / oder als Hülse verschließt.
19. Kerzenleuchter nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerzenhalterung (1) des Flaschenverschlußes bzw. des Einsatzes (7) als ein einfacher oder doppelter Hohlkegel ausgebildet mit einem leicht abnehmbaren Fülldeckel (9). verschlossen ist, derart, daß die leicht lösbare Verbindung zwischen der Kerzenhalterung (1) und dem Bülldeckel () in an sich bekannter Weise erfolgt z.B. als Schraubverbindung oder als konischer Paßsitz, und daß der Bülldeckel (9) von oben her mit einer Ausnehmung (10) versehen ist.
20. Kerzenleuchter nach den Ansprüchen 18-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz bzw. Flaschenverschluß (7) im unteren Teil als Hohlstopfen ausgebildet ist, dessen Ende in einen flexiblen, kugeligen Verschluß übergeht, derart, daß der leicht lösbare Fülldeckel (9) mit einem Zapfen versehen bis. in den Hohlraum des. Stopfens hineingedrückt wird und diesem innerhalb des Flaschenhalses einen zusätzlichen Anpreßdruck verleiht.
21. Kerzenleuchter nach den Ansprüchen 18-20, dadurch gekennzeichnet, daß Flaschenverschluß (7) mit seiner Kerzenhalterung (1) und Fülldeckel (9) vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einer Kombination von Kunststoff und Kork odgl. besteht.
22. Kerzenleuchter nach den Ansprüchen 18-21, dadurch gekennzeichnet, daß der Fülldeckel (9) mit einem zentralen Luftloch versehen ist, welches in die obere Ausnehmung(10) einmündet.
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DE19742452563 1974-11-06 1974-11-06 Kerzenleuchter in verbindung mit standgefaessen wie flaschen, vasen o.dgl. Pending DE2452563A1 (de)

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