DE2451977A1 - Schallwiedergabegeraet - Google Patents

Schallwiedergabegeraet

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DE2451977A1 DE19742451977 DE2451977A DE2451977A1 DE 2451977 A1 DE2451977 A1 DE 2451977A1 DE 19742451977 DE19742451977 DE 19742451977 DE 2451977 A DE2451977 A DE 2451977A DE 2451977 A1 DE2451977 A1 DE 2451977A1
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    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
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Description

  • Schallwiedergabegerät Die Erfindung betrifft ein Schallwiedergabegerät und ist auf eine Einrichtung gerichtet, die es ermöglicht, einer Person über eine Knochen-Luft-Vermischung die Stimme mit ihrem natürlichen Klang zu vermitteln und ferner einen Schall von Tonbändern und lufzeichnungen in einer kontrollierten Vermischung der Weiterleitung dieses Schalls über Luft und Knochen zu übermitteln.
  • Von Philip S.Holzman wurde in Psychology Today vom November 1971 in Band 5 No.6 auf den Seiten 67-69 und 98 ausgeführt, dass das Anhören der eigenen Stimme beunruhigend ist, und dass die Weiterleitungstheorie in bezug auf Knochen-Luft zum Erklären dieser Reaktion nicht ausreicht. Es wird angenommen, dass die gefühlsmäßige Erfahrung bei dem Anhören der eigenen Stimmo nicht die Folge ist allein des Unterschiedes zwischen der Knochenweiterleitung und der Luftweiterleitung sondern auch die Folge verstärkter Konfrontationen mit unvollständig zensierten Aspekten -der Stimme. aoh Holzman wäre theoretisch eine direkte Uberprüfung der vorstehenden Ausführungen dadurch möglich, dass die luf zeichnung der Stimme einer Person in einer Weise beim Playback so wiedergegeben wird, dass ungefähr der Klang der Stinune zu hören ist, mit der die Person spricht. Bisher wurde jedoch nicht angegeben, in welcher Weise dies durchgeführt werden könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sinrichtung zu schaffen, die eine Knochen-Luft-Vermischung des Schalls der menschlichen Stimme für eine Sprechtherapie ermöglicht oder auch für andere Zwecke, wie beispielsweise ein besseres Abhören von gesprochenen und/oder musikalischen lufzeichnungen.
  • Die Erfindung sieht daher eine Schallwiedergabeeinrichtung vor mit einer Schallquelle und mit Mitteln, die mit der Schallquelle in Verbindung stehen und den Schall einem Hörer übermitteln, welche Einrichtung geSennzeichnet ist durch einen Xopfhörersatz mit Ohrmuscheln zum Weiterleiten des Schalls durch die Luft und durch gesonderte Vibratoren, die den Schall über Knochenkonduktion weiterleiten.
  • Nachstehend folgt eine ausführliche Beschreibung der Erfindung. In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 eine schaubildliche Darstellung einer Person, die in ein Mikrophon spricht oder singt, das mit einem Aufzeichaungsgerät oder einer Tonspur in Verbindung steht, welche Person zugleich ein Kehlkopfmikrophon trägt, das mit einem zweiten Aufzeichaungsgerät zu sichnungsgerat oder einer zweiten Tonspur in Verbindung steht, so dass die von einer gemeinsamen Tonquelle zugleich erzeugten und über Luft und über Knochen weitergeleiteten Töne gesondert, jedoch synchron aufgezeichnet werden, Fig.2 eine schematische Darstellung einer Person, die einen mit Ohrmuscheln ausgestatteten Kopfhörersatz und ferner Knochen vibratoren trägt, welche Elemente gesondert mit demJenigen Verstärker verbunden sind, über den die Wiedergabe (play-back) der aufgezeichneten Töne erfolgt, Fig.3 eine weitere schematische Darstellung einer Gonmisch- und wiedergabeeinrichtung zum doppelten tberwachen des auf gezeichneten Tons bei der Wirdergabe (play-back), Bit.4 eine Ubersicht über einen für die Zwecke der Erfindung geeigneten Knochenvibrator und die Fig.5 eine Darstellung einer anderen Ausführung der in der Fig.2 gezeigten erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die in der Fig.1 dargestellte Einrichtung nach der Erfindung schließt ein herkömmliches Mikrophon 10 ein, in das die Stimme durch die Luft übertragen wird. Das Mikrophon 10 steht über die Leitung 11 mit einer Aufzeichnungseinheit 12 in Verbindung. Zugleich mit der Vbertragung des Schalls auf das.Kikrophon dient ein Kehlkopfmikrophon 13, das auf den Einschnitt des Schilddrüsenknorpels aufgesetzt wird, zum Weiterleiten des Schalls über den Leiter 14 zu einer gesonderten Äufzeichnungseinheit 15. Obwohl in der Zeichnung von einander getrennte Aufzeichnungseinheiten 12 und 15 dargestellt sind, so können diese Einheiten natürlich auch aus einem einzelnen Autzeichaungsgerät mit zwei oder mehr Aufzeichnungsspuren bestehen, in denen die Töne aus gesonderten Quellen synchron aufgezeichnet werden.
  • Die von den Einheiten 12 und 15 durchgeführten Aufzeichnungen werden nunmehr aufeine geeignete Zweispureinheit 16 überapielt, die mit einer lnschlussbuchse 17 für beide Aufzeichnungen sowohl über die Luft als auch über den Kehlkopf ausgestattet ist. Ferner ist noch eine gleiche Anschlussbuchse 18 vorgesehen. Die Buchsen 17 und 18 stehen über die Leitungen 17A und 18i mit der rechten, bezwe der linken Seite des Kopfhörersatzes 19 in Verbindung.
  • An der rechten Seite ist eine Kopfhörerkapsel 20 mit einem Lautstärkeregler 21 und ein Knochenleitungsvibrator 22 mit einem Lautstärkeregler 23 vorgesehen, während an der linken Seite eiae Kopfhörerkapsel 24 mit einem Lautstärkeregler 25 und ein Knochen leitungsvibrator 26 mit einem Lautstärkeregler 27 vorgesehen ist.
  • Die Einrichtung nach der Fig.1 ermöglicht die Einzelaufzeichnung der Stimme (Sprache oder Gesang) einer Person mittels Weiterleitung über die Luft oder den Knochen. Mit Hilfe der Einrichtung nach der Fig.2 kann eine Vermischung der Wiedergabe der Aufzeichnungen mit Hilfe des besonders ausgestatteten Eopfhörersatzes 19 erfolgen, so dass eine Person ihre Stimme mit dem echten Klang abhören kanne Diese Einrichtung ist von besonderem Nutzen in derjenigen Fällen von Nutzen, wenn Sprechfehler oder -mängel behandelt werden sollen oder wenn der Unterricht in Rede, Dramatik , Rhetorik usw. oder in der Stimmbildung Mittel erfordert, mit denen die eigene Stimme unverfälscht abgehört werden kann.
  • Das Anhören der Stimme einer Person erfolgt normalerweise durch Übertragung über die Luft die nicht der vermischten Übertagung über die Luft und den Knochen beim Playback entspricht.
  • Mit Hilfe der in der Fig. 3 dargestellten Einrichtung können die über die Luft und über den Knochen zugleich übertragenen Töne abgehört werden. Bei dieser Einrichtung ist die Zweispureinheit 16 mit den genannten und in der Fig. 2 dargestellten Anschlussbuchsen 17 und 18 ausgestattet0 Die Leitungen 17A und 18A sind wie bisher mit den Kopfhörerkapseln 20 und 24 und mit den zugehörigen Knochenvibratoren 22 und 26 verbunden. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Einheit 16 mit den zusätzlichen klischlussbuchsen 28 und 29 für einen zweiten Kopfhörersatz 30 ausgestattat, der gleich dem Kopfhörersatz 19 mit den Kopfhörerkapseln 31 und 32, die mit Lautstärkerglern 33 und 34 versehen sind, und mit den Knochenleitungsvibratoren 35 und 36 versehen ist, die die Lautstärkeregler 57 und 38 aufweisen.
  • Der normale Höfrequenzbereich umfasst bekanntlich Frequenzen etwas unterhalb von 500 Hz bis ungefähr 3000 Hz und höher, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung für diesen Frequenzbereich eingerichtet ist Geeignete Kopfhörer sind im Handel erhältlich oder können beispielsweise von der Radio Shack Corporation, Boston/Massachusetts, USA, Modell Pro 1 wide-range headphones, bezogen werden, welche Kopfhörer mit Doppel-Digitallautstärkereglern ausgestattet sind und einen Frequenzbereich von 10 - 24000 Hz umfassen. In diese im Handel erhältlichen Kopfhörer werden Knochenvibratoren eingebaut. Natürlich können auch für die Zwecke der Erfindung geeignete und mit solchen Knochenvibratoren ausgestattete Sopfhörer hergestellt werden, die deren Handhabung erleichtern und vereinfachen. Die Knochenleitungsvibratoren 22, 26, 35 und 36 sind mit den geeigneten Merkmalen gleichfalls im Handel erhältlich und können bezogen werden beispielsweise von der Fidelity Otometronics of Chicago/ Illinois, USA als Modell F 227 Osteo-Phonic bohne Vibrator mit einem Elektret-Kondensatormikrophon.
  • Diese im Handel erhältlichen Vibratorvorrichtungen (Fig.4) weisen eine mit Transistoren bestückte integrierte Vorverstärkerschaltung 40 mit einer Gegentaktausgangsstufe auf und mit einem Frequenzbereich, der die über dem normalen Bereich liegenden Frequenzen einschließt. Der Schall oder Ton wird von einem geeigneten Mikrophon 41 aufgenommen, und der Knochenvibrator 42 uandelt den Schall um, wenn er auf den Warzenfortsatz des Schläfenbeins aufgesetzt wird. Im allgemeinen wird diese Stelle gewählt, Jedoch können die Knochenvibratoren an oder nahe an jeder sensorischen Knochenstruktur angesetzt werden, die zu einer Aktivierung der Hörmechanik führt. Eine Lautstärkereglung ist wesentlich, da Schädel und Hautso große Unterschiede aufweisen, dass es schwierig ist, einen normalisierten Knochenleitungsvobrator zu erhalten. Die in der Fig.4 dargestellten Bauteile wandeln das am Mikrophon 4a empfangene akustische Signal in ein gleichwertiges elektrisches Signal um, das in den integrierten Schaltkreisen 40 entsprechend verstärkt wird, und das dann am Knochenvibratore 42 in ein akustisches Signal zurückverwandelt wird.
  • Die Fig.5 zeigt eine Abwandlung der in der Fig.2 dargestellten Einrichtung, bei der die Zweispureinheit 16 ersetzt wurde durch ein Abspielgerät 43 für Schallplatten, Tonbänder, Xonbandkassetten oder dergleichen, ganz gleich, ob das Gerät für monorale oder stereophonische Aufzeichnung und -wiedergabe eingerichtet ist. Das Aufzeichnungsgerät 43 steht über den Leiter 44 mit der rechten Seite und über den Leiter 45 mit der linken Seite in Verbindung. Das Gerät ist selbst mit dem üblichen Sin- und Ausschalter und mit einem Lautstärkerregler 46 ausgestattet, so dass der Kppfhörer 19 mit diesem Regler 46 eingestellt werden kann anstelle der einzelnen Regler am Kopfhörer. Die Hörkapseln 20 und 24 tragen natürlich die betreffenden Knochenvibratoren 22 und 26 mittels geeigneter Mittel, die die Knochenvibratoren an den gewünschten Stellen auf dem Warsenfortcats der ßchläfenbein festhalten. Bei dieser abgeänderten Anordnung wird der 9hpfunC der von der Einheit 43 wiedergebenen und über die Luft und den Knochen weitergeleiteten Töne verstärkte Der Hörer hat die Wahl, mit beiden Ohren die nur über die Luft und nicht über die Knochen weitergeleiteten Töne abzuhören oder auch nur die allein über die Knochen übertragenen Töne, und ferner können beide Ubertragungsmöglichkeiten gemischt ausgenutzt werden. Mit dieser Anordnung soll das Vergnügen des Hörers erhöht und eine Möglichkeit geschaffen werden, die vom Abapielgerät 43 erzeugten und genau übertragenen Töne empfangen zu können.
  • Ein sehr wichtiger Zweck der Einrichtung nach der Fig.5 besteht darin, Junge Leute davor zu bewahren, Qualität mit Buantität der abgehörten Musik zu verwechweln. Es wird gegenwärtig angestrebt, Musik immer lauter abzuhören, um angeblich deren Güte zu erhöhen. Um-die Wiedergabegüte zu erhöhen, werden in einigen Fällen gefährlich hohe. Lautstärken bei Kopfhörern eingestellt. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird wird eine Tonwiedergabe mit sehr hoher Güte bei sehr mäßiger Intensität oder mit einer Lautstärke bewirkt, bei der die Anatomie des Gehörs nicht geschädigt wird, während zugleich bei dem Eindringen des Schalls eine neue Dimension geschaffen wird. Insbesondere stellt die in der Fig.5 dargestellte erfindungsgemäße Einrichtung ein Mittel dar, mit dem der Schallpegel oder die Lautstärke von Null oder der Hörschwelle aus bis zu einer Stärke einstellbar ist, die unbedenklich ist und nicht zu einer Schädigung der Anatomie des menschlichen Gehörs führt. Mit der Einrichtung nach der Erfindung kann ein Abhören von Sprache und Musik durch Ubertragung durch die Luft an dem einen Ohr und durch Ubertragung über den Knochen an dem anderen Ohr erfolgen, welche Ubertragungsmöglichkeiten nach Wahl beliebig variiert werden können.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Schallwiedergabeeinrichtung mit einer Schallquelle und mit Mitteln, die mit der Schallquelle in Verbindung stehen und den Schall einem Hörer übermitteln, gekennzeichnet durch einen Kopfhörersatz mit Ohrmuscheln zum Weiterleiten des Schalls durch die Luft und durch gesonderte Vibratoren, die den Schall über Knochen weiterleiten.
  2. 2. Schallwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schallquelle eine erste Tonspur aufweist, in der die von der Luft übertragenen Töne aufgezeichnet werden, sowie eine zweite Tonspur, in der die über Knochen übertragenen Töne aufgezeichnet werden.
  3. 3. Schallwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder ?. dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kopfhörersatz für jede Luftleitungskapsel und für jeden Enochenleitungavibrator mit Iautstärkereglern ausgestattet ist.
  4. 4. Schallwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Lautstärkenregler einzeln einstellbar sind, so das seitliche Präferenzen beispielsweisezwischen der Weiterleitung über die-luftoder über den Knochen durchführbar sind.
  5. 5. Schallwiedergabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schallquelle aus einem Abspielgerät mit zwei Ausgängen besteht, dass zwei Kopfhörersätze vorgesehen sind, von denen ein Patientenkopf hörersatz an den einen Ausgang und ein Therapeutenkopfhörersatz an den anderen Ausgang angeschlossen ist, und dass für den Patienten Schall- und Knochenmikrophone vorgesehen sind, die vom Patienten zum Aufzeichnen von Sprache und Gesang durch Ubertragung über die Luft und über Knochen benutzt werden, welche Sufzeichnung vom Abspielgerät wiedergegeben wird, so dass der Therapeut die Klangfarbe der Sprache des Patienten so abhören kann, wie diese vom Patienten gehört wird,
  6. 6. Schallwiedergabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquelle aus einem Abspielgerät besteht, das denselben Ton oder Schall zugleich zum jeder Ohrmuschel und zum Knochenvibrator weiterleitet.
  7. 7. Schalliedergabeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fenannte Abspilgerät einen Lautstärkeregler aufwist, mit dem die Stärke des Schalls von der Hörschwelle aus bis zu einem Höchstwert eingestellt werden kann, der für das Gehör des Hörers zulässig ist,
  8. 8. Schallwidergabeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Knochenvibratoren von den Ohrmusohela an einer auf den Warzenfortsätzen des Schläfenbeins gelegenen Stelle festgehalten werden.
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