DE1909596A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behorchen von Geraeuschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behorchen von Geraeuschen

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DE1909596A1
DE1909596A1 DE19691909596 DE1909596A DE1909596A1 DE 1909596 A1 DE1909596 A1 DE 1909596A1 DE 19691909596 DE19691909596 DE 19691909596 DE 1909596 A DE1909596 A DE 1909596A DE 1909596 A1 DE1909596 A1 DE 1909596A1
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noise
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Lubbers Dr Hermanus Joh Joseph
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LUBBERS DR HERMANUS JOHANNES B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtunz zum Behorchen von Geräuschen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung um Geräusche, insbesondere Körpergeräusche, binaural zu behorchen und für Untersuchung, Wiederuntersuchung und Analyse aufzuzeichnen.
  • Zum Behorchen von Geräuschen bzw. Geräuschen, die beispielsweise vom Körper erzeugt werden, verwendet man das Stethoskop, von dem mehrere Ausführungen bekannt sind. Man verwendet sowohl das monaurale als auch das binaurale Stethoskop, wobei das binaurale einen Y-förmigen Zwischenteil enthält, wodurch mit Hilfe von Schläuchen das Geräusch den beiden Ohren des Behorchers zugeführt wird.
  • Beim Gebrauch eines Stethoskops, von welcher Form es sein mag, hört der Behorcher immer bestimmte GerSu3che, die er durch Ubung unterscheiden lernt, als von bestimmten Teilen der Geräuschquelle, beispielsweise vom menschlichen Körper herrührend.
  • Die Frequenz und die Verteilung dieser Geräusche kann der Behorcher jedoch nicht analysieren. Auch ist es nicht möglich, mit Gewißheit zu sagen, ob ein Geräusch, das der eine Behorcher gehört hat, auch von einem anderen auf genau dieselbe Weise gehört wird. Die Stärke des Geräusches wird auch subjektiv erfahren und mit anderen Geräuschen verglichen, sie läßt sich jedoch nicht in objektiven Zahlen, wenigstens nicht vom Behorcher, ausdrUcken.
  • Vergleicht man das Geräuschspektrum des akustischen be Stethoskops mit dem anderer modernerer Geräuschförderungsmedien, beispielsweise auf elektronischem Wege übertragene Schallschwingungen über Mikrophon-VerstSrker-Lautsprecher oder Kopfhörer, so fällt es auf, daß die Analyse dieses letzteren Verfahrens weit besser ist als die, welche mittels des akustischen Stethoskops erhalten wird. Findet man beim ersten Verfahren eine nahezu geradlinige Verstärkung von etwa 50 bis 20 000 Hz, letzteres Verfahren gibt nur eine Übertragung von 40 bis etwa 2 000 Hz, wobei dann noch ein Unterschied zwischen den Höhen und Tiefen von etwa 15 dB auftritt.
  • Es ist ebenfalls bekannt, ein elektrisches Stethoskop in Form eines Mikrophons mit Verstärker und Abhörinstrumenten zum BekJorchen einer Geräuschquelle zu verxrenden. Die Eigenschaften einer derartigen Wiedergabe übertreffen in hohem Maße die Wiedergabe des akustischen Stethoskops.
  • Bei allen bisher üblichen Methoden war es ein einfaches Instrument, das das Geräusch des Körpers auf fängt. Die Zuführung des Geräusches zum Ohr des Behorchers wurde dann zwar gespalten, so daß mit beiden Ohren gehorcht werden konnte, aber als richtige Stereophonie kann man das nicht bezeichnen. Daraus geht hervor, daß eine genaue Richtungsbestimmung des Geräusches nicht gut möglich ist und man das Zentrum der Geräuschquelle nur annähernd bestimmen kann. Auch besteht nach wie vor, trotz der besseren Wiedergabe, der Nachteil der subjektiven Behorchung, wobei man nur einen Teil des ganzen Frequenzbereichs auffängt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bezweckt, die obengenannten Nachteile auszuschalten und ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische und unabhängige, vorzugsweise elektrische Geräuschaufnahmegeräte, insbesondere elektrische Stethoskope, an einen Verstärker angeschlossen sein können, der zwei vollkommen getrennte Kanäle und ggf. eine Abzweigung enthält, die mit der Geräuschaufnahme- und/oder -wiedergabeapparatur verbunden sein kann, welche Stethoskope in einer gewünschten Lage gegenüber der zu behorchenden Geräuschquelle angeordnet und/oder gerichtet werden.
  • Zugleich bezweckt die Erfindung die Erkennung der Lage der Geräuschquelle und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Geräuschaurnahmegeräte, insbesondere der elektrischen Stethoskope, derart gewählt werden kann, daß die Längsachsen der Geräuschaurnahmerichtung der Geräte einander in dem zu behorchenden Punkt schneiden.
  • Auch weist die Erfindung das Kennzeichen auf, daß das stereophonisch aufgenommene Geräusch mittels eines stereophonischen Tonbandgeräts festgelegt wird, wobei die Auf nahmeges chwindigkeit höher sein kann als die Wiedergabegeschwindigkeit.
  • Eine Vorrichtung zur Anwendung des vorliegenden Verfahrens wird dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische elektrische Stethoskope an einen Verstärker angeschlossen sind, der zwei vollkommen getrennte Kanäle enthält mit einer Abzweigung, die mit einem stereophonischen Kopfhörer, stereophonisch geschalteten Lautsprechern und/oder einem stereophonischen Tonbandgerät verbunden sein kann, wobei an das Tonbandgerät beliebig ein zweiter Verstärker, eine Aufzeichnungsapparatur, ein Oszillograph stereophonisch geschaltete Lautsprecher und/oder ein Stereo-Kopfhörer angeschlossen sein können.
  • Auch wird die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stethoskope oder Mikrophone mittels elastischer Abdichtungen an die zu behorchende Geräuschquelle angeschlossen sind, welche elastischen Abdichtungen das Hineindregen von Umgebungsgeräuschen verhindern.
  • Dadurch erhält man sowohl eine stereophonische als auch eine ausgezeichnete Wiedergabe des Geräusches. Daß man bei der elektrischen Aufnahme auch andere Geräusche, sogenannte Nebengeräusche hört, ist selbstverständlich, aber man hat bisher noch keinen Eindruck davon, ob diese Nebengeräusche tatsächlich Nebengeräusche der Geräuschquelle sind, beispielsweise ein Motor, der menschliche Körper, ein Lautsprecher usw. oder ob man diesen Nebengeräuschen eine bestimmte Bedeutung zumessen muß, die bisher noch nicht bekannt war.
  • Außerdem ist es nach der Erfindung möglich, durch Drehung der elektrischen Stethoskope in ihren Längsachsen den Schnittpunkt derselben in der Geräuschquelle zu ändern, wodurch man gleichsam das Geräusch, das im Knotenpunkt der Stethoskope entsteht, lauter und genauer hört als die umgebenden Geräusche bzw.
  • das Geräusch genauer zu begrenzen in bezug auf die Nebengeräusche.
  • dadurch ist eine Lagenbestimmung möglich, die es bei einer monauralen Auskultation nicht gibt. Auch diejenigen Geräusche bzw. Nebengeräusche, die nicht im direkten Knotenpunkt entstehen, werden auf diese Art und Weise der Behorchung wesentlich geringer in ihrer Stärke.
  • Außer den beschriebenen Vorteilen für die Untersuchung kommen folgende noch hinzu: gerät a) durch Zwischenschaltung eines TonbanGks ist eine Aufzeichnung m4zich. Bei der Aufnahme kann eine hohe Geschwindigkeit und für die Wiedergabe eine niedrige Geschwindigkeit verwendet werden wodurch es möglich ist, die aufgezeichneten Geräusche in bezug auf die Zeit zu analysieren.
  • b) die Aufzeichnung kann behalten bleiben und später mit einer neuen ergänzt werden, wodurch der Verlauf der krankhaften Veränderung, die geänderte Lage eines Motors u. dgl. bestimmt werden kann. Auch läßt sich dadurch ein Vergleich zwischen einem Zustand vor und nach einem Eingriff machen.
  • c) die Aufzeichnung kann völlig in einem Spektrumanalysator studiert werden, wodurch die bereits genannten Nebengeräusche, die bisher als solche betrachtet wurden, analysiert werden können.
  • d) durch die Aufzeichnung erhält man ein Medium, um andere zu lehren, die aufgezeichneten Geräusche zu unterscheiden und bewerten, weil es möglich ist, simultan die aufgezeichneten Geräusche zu hören. Dies kann beim Unterricht, z.B. in der Medizin, von großem Wert sein.
  • Abgesehen davon, daß das Verfahren zur Diagnostik der Geräusche angewandt werden kann, bietet dieses Verfahren den weiteren Vorteil, ein sehr geringeres Geräusch, beispielsweise das von einem Kinderherz während der Schwangerschaft erzeugte Geräusch, aufnehmen zu können, was mit dem konventionellen Verfahren oft Schwierigkeiten gab.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ee-se4re Nach dem beispielsweisen Blockschema der Zeichnung werden zum Aufnehmen der Geräusche zwei identische elektrisch Stethoskope 1 und 2 verwendet, deren Mund durch Ansätze 11 elastischzylinderförmig abgeschlossen ist, damit das Hineindringen von Umgebungsgeräuschen vermieden wird. Die Geräuschquelle 12 kann beispielsweise der menschliche Körper sein, aber auch ein Motor u. dgl. Die Mikrophone bzw. Stethoskope sind an einen Verstärker 5 mit zwei vollkommen getrennten Kanälen, die je eine Anzapfung, z.B. einen Diodenausgang haben, angeschlossen Außer dem direkten Abhorchen mittels eines stereophonischen Haupttelephons 4, ist es auch möglich, in einem anderen Verfahren mit einem stereophonisch geschalteten Lautsprecher 5 in einem durch die Wand 15 abgetrennten Raum der Auskultation zu folgen. Über eine Anzapfung kann ein stereophonisches Tonbandgerät 6 zum Aufzeichnen der Geräusche und zur späteren Analyse derselben, wie obenstehend beschrieben wurde, angeschlossen werden. Man kann die Geräusche also während der Aufnahme sowie nach derselben abhören. Zur Simuflanwiedergabe kann in einem Endverstärker genügend Leistung vorhanden sein um mehrere Lautsprecher zu speisen. ffi er der Möglichkeit, daß an das Tonbandgerät wieder ein Verstärker angeschlossen werden kann, ist es auch möglich, einen Frequenzschreiber 7, einen Oszillographen 8, einen Stereo-Kopfht3rer 9 und/oder stereophonisch geschaltete Lautsprecher 10 anzuschliesen. Das aufgenommene Geräusch kann somit auf vielerlei Weisen analysiert und mit vorhergehenden Aufnahmen verglichen werden.
  • Durch Schwenken der Stethoskope 1 und 2 kann jeweils eine andere Stelle behorcht werden, wobei die Stethoskope vorzugsweise derart angeordnet und gerichtet werden, daß die Längsachsen 13 und 14 einander schneiden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    e^1J Verfahren um Geräusche, insbesondere Körpergeräusche, binaural zu behorchen, aufzuzeichnen undZoder wiederzugeben, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische und unabnäA ge, vorzugsweise elektrische Geräuschaufnahmegeräte, insbesondere elektrische Stethoskope, an einen Verstärker angeschlossen sein können, der zwei vollkommen getrennte Kanäle und ggf. eine Abzweigung enthält, die mit Geräuschaufnahme- und/oder -wiedergabeapparatur verbunden sein kann, welche Stethoskope in einer gewünschen Lage gegenüber der zu behorchenden Geräuschquelle angeordnet undXoder gerichtet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Geräuschaufnahmegeräte, insbesondere der elektrischen Stethoskope, derart gewählt werden kann, daß die Längsachsen der Geräuschaufnahmerichtung der Geräte einander in dem zu behorchenden Punkt schneiden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 undioder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das stereophonisch aufgenommene Geräusch mittels eines stereophonischen Tcnbandgerätes festgelegt wird, wobei die Aufnahmegeschwindigkeit höher sein kann als die Wiedergabegeschwindigkeit.
    4. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische elektrische Stethoskope an einen Verstärker angeschlossen sind, der zwei vollkommen getrennte Kanäle enthält mit einer Abzweigung, die mit einem stereophonischen Kopfhörer, stereophonisch geschalteten LautspHbhern und,/oder einem stereophoiiischen Tonbandgerät verbunden sein kann, wobei an das Tonbandgerät beliebig ein zweiter Verstarkerg eine Aufzeichn:itngsapparatur, ein Oszillograph , stereophonisch geschaltete Lautsprecher und/oder ein Stereo-Kopfhörer angeschlossen sein können.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Stethoskope oder Mikrophone mittels elastischer Abdichtungen an die zu behorchende Geräuschquelle angeschlossen sind, welche elastischen Abdichtungen das Hineindrlngen von Umgebungsgeräuschen verhindern.
DE19691909596 1968-02-29 1969-02-26 Verfahren und Vorrichtung zum Behorchen von Geraeuschen Pending DE1909596A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802289A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-10 Jaroslav Dr Bakstein Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung der ventilation der lunge von intubierten personen
DE3830412A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Gw Elektronik Gmbh Diagnosegeraet zum akustischen erfassen der lokalen geraeuschbildung im menschlichen oder tierischen koerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802289A1 (de) * 1988-01-27 1989-08-10 Jaroslav Dr Bakstein Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung der ventilation der lunge von intubierten personen
DE3830412A1 (de) * 1988-09-07 1990-03-15 Gw Elektronik Gmbh Diagnosegeraet zum akustischen erfassen der lokalen geraeuschbildung im menschlichen oder tierischen koerper

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