DE2451876B2 - Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor - Google Patents
Synchronmotor, insbesondere SchrittmotorInfo
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- H02K37/12—Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of permanent magnet type with stationary armatures and rotating magnets
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Description
Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor, der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die jeweils
benachbarten, zu den beiden getrennten Statoren gehörenden Polplatten derart gestaltet sind, daß diese
unter Einhaltung eines exakten Drehungs;vinkels leicht
herstellbar und montierbar sind. Des weiteren soll ein Minimum an weiteren Teilen verwendet werden, so daß
der gesamte Synchronmotor einfach aufgebaut und preisgünstig insbesondere im Hinblick auf eine Massenfertigung
herstellbar sein soll. ι ο
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Schrittmotor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch,
daß jede der ersten Statorpolplatten an ihrem Umfang einen ersten Ansatz oder eine erste Ausnehmung für
eine entsprechende zweite Ausnehmung oder einen entsprechenden zweiten Ansatz eines die jeweils erste
Statorpolplatte umschließenden Gehäuses aufweist, daß die Statorpolzähne der jeweils zweiten Statorpolplatte
und das zugehörige Gehäuse einstückig ausgebildet sind, daß der erste Ansatz oder die zweite Ausnehmung
der ersten Statorpolplatte oder des Gehäuses um eine halbe Polteilung gegenüber einem Polzahn der jeweils
zugehörigen ersten Statorpolplatte des Gehäuses versetzt angeordnet ist, daß jede erste Statorpolplatte
mindestens zwei dritte Ausnehmungen oder radiale dritte Ansätze aufweist, wobei die Winkelhalbierende
des durch den ersten Ansatz und den zugehörigen Polzahn gebildeten Winkels eine Symmetrieachse für
sämtliche dritte Ausnehmungen bzw. radiale dritte Ansätze bildet, so daß bei deckungsgleich übereinander- >o
liegenden dritten Ausnehmungen oder dritten Ansätze der beiden montierten ersten Statorpolplatten der erste
Ansatz der einen ersten Stator-Polplatte um eine halbe Polteilung versetzt ist gegenüber dem ersten Ansatz der
anderen ersten Statorpolplatte. In vorteilhafter Weise J5
sind außer dem permanentmagnetischen Anker und den beiden Spulensystemen nur zwei weitere unterschiedlich
ausgebildete Teile notwendig, die gleichartig ausgebildeten ersten Statorpolplatten und das die
jeweils erste Statorpolplatte umschließende Gehäuse, -to welches gleichzeitig als zweite Statorpolplatte dient. In
vorteilhafter Weise sind das Gehäuse und die zweite Statorpolplatte einstückig ausgebildet. Dadurch, daß
jede erste Statorpolplatte mindestens zwei dritte Ausnehmungen oder radiale dritte Ansätze aufweist,
wobei die Winkelhalbierende des durch den ersten Ansatz und den zugeordneten Polzahn gebildeten
Winkels eine Symmetrieachse für sämtliche dritte Ausnehmungen bzw. radiale dritte Ansätze bildet, ist der
Vorteil gegeben, daß zwei erste Stator-Polplatten verwechslungsfrei miteinander verbunden werden können
und somit in einfacher Weise eine Versetzung um eine halbe Polteilung erzielt wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind als dritte Ausnehmungen drei Bohrungen vorgesehen, die gleich- «
zeitig zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie z. B. Nietverbindungen, dienen.
Beim Vorsehen von drei Bohrungen liegt eine Bohrung auf der Symmetrieachse. Durch die bestimmte
Anordnung der drei Bohrungen ist der Vorteil gegeben, f>«
daß nach dem Zusammenfügen der beiden ersten Polplatten mittels durch die Bohrungen greifender
Verbindungselemente der Ansatz der einen Polplatte gegenüber dem Ansatz der anderen Polplatte den
gewünschten Winkelversatz von einer halben Polteilung t>r>
aufweist. In einfacher Weise können gleichartige ausgebildete Gehäuse zusammen mit den mit ihnen
verbundenen zweiten Polplaiten eindeutig und lagerichtig ohne Zusatzmittel montiert werden. Somit werden
weitere Bauteile zur Erzielung des gewünschten Stator-Polwinkel-Versatzes überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den F i g. 1 bis 5 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Statoren,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Schrittmotors,
F i g. 3 die Frontansicht einer ersten Ausführung einer Polplatte,
Gemäß F i g. 1 weist ein Schrittmotor 1 eine ringartige erste Statorpolplatte 2 auf, die über eine
Nietverbindung 3 mit einer identisch ausgebildeten ringartigen Statorpolplatte 4 verbunden ist Zwischen
den beiden ersten Statorpolplatten 2 und 4 ist eine aus nicht magnetisch leitendem Material bestehende Scheibe
5 vorgesehen. Zwei topfartige Gehäuseteile sind mit 6 und 7 bezeichnet. Sowohl die ersten Statorpolplatten 2
und 4 als auch die topfartigen Gehäuseteile 6 und 7 weisen gegensinnig ineinandergreifende Polzähne auf.
Die Polzähne der Statorpolplatte 2 sind mit 8, die Polzähne der Statorpolplatte 4 mit 9, die Polzähne des
Gehäuses 6 mit 10 und die Polzähne des Gehäuses 7 mit 11 bezeichnet.
Gemäß F i g. 2 weist die Statorpolplatte 2 fünf im gleichen Winkel zueinander angeordnete Polzähne 8
auf. Auch das topfförmige Gehäuse 6 weist fünf im gleichen Winkel zueinander angeordnete Polzähne 10
auf, die in die Zwischenräume zwischen die Polzähne 8 der Statorpolplatte 2 eingreifen. Im Stator 2,6 befindet
sich eine Spule 12 und im Stator 4,7 eine Spule 13.
Die Statorpolplatten 2 und 4 sind ebenso wie die topfförmigen Gehäuseteile 6 und 7 identisch ausgebildet.
Die Polzähne der Statorpolplatten 2 und 4 weisen eine L-förmige Gestalt auf, wobei die einen Schenkel
der Polzähne 8 parallel zur Statorpolplatte 2 bzw. 4 nach innen gebogen sind, während die freien Schenkel
senkrecht zur Ebene der Statorpolplatte 2 bzw. 4 verlaufen. Die ursprünglich sternförmig nach außen
ragenden Ansätze sind also zur Bildung von Polzähnen in der gezeigten Weise gebogen worden. Diese
Herstellungsweise hat den Vorteil, daß beliebig lange Polzähne hergestellt werden können und daß durch die
L-förmige Ausbildung der Polzähne unabhängig vom Durchmesser der für den dauermagnetischen Anker
notwendigen zentralen öffnung der Statorpolplatte die Polzähne in die gewünschte Lage gebogen werden
können, wobei die mechanische Stabilität gewahrt bleibt.
Jede Statorpolplatte 2 bzw. 4 weist am Umfang einen Ansatz 14 bzw. 15 auf, der mit einer entsprechenden
Ausnehmung 16 im Gehäuse 6 bzw. 7 zusammenarbeitet. Der Ansatz 14 bzw. 15 der identisch ausgebildeten
Statorpolplatten 2 und 4 ist um den halben Polteilwinkel 17 vom Polzahn 8 aus gesehen nach rechts versetzt
angeordnet. Bezogen auf die Statorpolplatte 2 bzw. 4 ist dieser Versetzungswinkel gleich dem vierten Teil des
Winkels zwischen zwei benachbarten Polzähnen 8 bzw. 9.
Desgleichen ist die Ausnehmung 16 des topfförmigen Gehäuses 7 bzw. 6 um den halben Polteilwinkel eines
Stators versetzt gegenüber einem Polzahn 10 bzw. 11 des Gehäuses 7 bzw. 6.
Auf der strichpunktierten Linie 18, die die Winkelhalbierende
des aus dem Ansatz 14 und dem Polzahn 8 gebildeten Winkels ist, befindet sich eine Bohrung 19.
Symmetrisch zur Winkelhalbierenden 18 sind auf der Statorpolplatte 2 bzw. 4 zwei weitere Bohrungen 20 und
21 vorgesehen. Da beim Zusammenfügen der beiden Statorpolringe 2 und 4 deren rückwärtige Seiten
einander zugekehrt sind, sind bei deckungsgleich übereinanderliegenden Bohrungen 19 bis 21 sowohl die
Ansätze 14 und 15 als auch die Polzähne 8 und 9 um den Winkel einer halben Polteilung versetzt. Die durch die
Nietverbindung 3 in dieser Weise zusammengefügten Statorpolplatten 2 und 4 legen die Lage der
topfförmigen Gehäuse 6 und 7 fest und haben eine einfache Montage der Statoren aus jeweils gleichen
Teilen zur Folge, wobei die Versetzung der Polzähnt jedes Stators um die halbe Polteilung gegenüber der
Polzähnen des anderen Stators ohne zusätzlich« Hilfsmittel erzielt wird.
*> Gemäß F i g. 4 sind anstelle der drei Bohrungen in dei
Statorpolplatte 2' bzw. 3' drei Kerben 19', 20' und 21 vorgesehen. Bei deckungsgleich übereinanderliegender
Kerben zweier Statorpolringe kann eine formschlüssige Verbindung durch Schweißen hergestellt werden.
Gemäß Fig.5 sind anstelle von Bohrungen zwe
Ansätze 20" und 21" an jeder Statorplatte 2" bzw. 3' vorgesehen. Bei deckungsgleich übereinanderliegender
Ansätzen ist ebenfalls der Polwinkelversatz von einei halben Polteilung gegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor, mit einem dauermagnetischen Rotor und zwei koaxial
angeordneten Statoren, die magnetisch voneinander getrennt und um den halben Poiteilwinkel eines
Stators gegeneinander verdreht sind und die jeweils eine erste und eine zweite Statorpolplatte mit
zwischen dem Rotor und der jeweils zugeordneten Spule angeordneten, ineinandergreifenden Polzähnen
aufweisen, wobei die in axialer Richtung gesehen benachbarten, ringartig ausgebildeten ersten
Statorpolplatten identisch ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
ersten Statorpolplatten (2 bzw. 4) an ihrem Umfang einen ersten Ansatz (14 bzw. 15) oder eine erste
Ausnehmung für eine entsprechende zweite Ausnehmung (16) oder einen entsprechenden zweiten
Ansatz eines die jeweils erste Statorpolplatte umschließenden Gehäuses (6 bzw. T) aufweist, daß
die Statorpolzähne der jeweils zweiten Statorpolplatte und das zugehörige Gehäuse einstückig
ausgebildet sind, daß der erste Ansatz (14 bzw. IS) oder die zweite Ausnehmung der ersten Statorpolplatte
(2 bzw. 4) oder des Gehäuses (6 bzw. 7) um eine halbe Polteilung gegenüber einem Polzahn (8
bzw. 10) der jeweils zugehörigen ersten Statorpolplatte (2 bzw. 4) des Gehäuses versetzt angeordnet
ist, daß jede erste Statorpolplatte (2 bzw. 4) mindestens zwei dritte Ausnehmungen (Bohrungen
19, 20, 21; Kerben 19', 20', 21') oder radiale dritte Ansätze (20", 21") aufweist, wobei die Winkelhalbierende
(18) des durch den ersten Ansatz (14) und den zugehörigen Polzahn (8) gebildeten Winkels eine
Symmetrieachse für sämtliche dritte Ausnehmungen (Bohrungen 19, 20, 21; Kerben 19', 20', 21') bzw.
radiale dritte Ansätze bildet, so daß bei deckungsgleich übereinander liegenden dritten Ausnehmungen
oder dritten Ansätze der beiden montierten ersten Statorpolplatten (2, 4) der erste Ansatz (14)
der einen ersten Statorpolplatte (2) um eine halbe Polteilung versetzt ist gegenüber dem ersten Ansatz
(15) der arideren Statorpolplatte (4).
2. Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
dritte Ausnehmungen drei Bohrungen (19, 20, 21) vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Aufnahme von
Verbindungselementen (Nietverbindungen 3) dienen.
Die Erfindung betrifft einen Synchronmotor, insbesondere Schrittmotor, mit einem dauermagnetischen
Rotor und zwei koaxial angeordneten Statoren, die magnetisch voneinander getrennt und um den halben
Polteilwinkel eines Stators gegeneinander verdreht sind und die jeweils eine erste und eine zweite Statorpolplatte
mit zwischen dem Rotor und der jeweils zugeordneten Spule angeordneten, ineinandergreifenden Polzähnen
aufweisen, wobei die in axialer Richtung gesehen benachbarten, ringartig ausgebildeten ersten Statorpolplatten
identisch ausgebildet sind.
Eine solche Vorrichtung ist bis auf den Versatz des einen Stators gegenüber dem anderen Stator um einen
halben Polteilwinkel aus der DE-OS 19 22 234 bekannt Der bekannte Schrittmotor weist mehr als zwei
Statoren auf, wobei die Winkel zwischen den Polen jedes Stators in bezug auf die entsprechenden
Rotorpole einerseits und zwischen den Polen jeweils eines anderen Stators in bezug auf die entsprechenden
Motorpole andererseits verschieden sind. Der Polteilwinkel zwischen zwei benachbarten Statorsystemen
beträgt daher weniger als 90°. In welcher Weise nun zur Erzielung einer Polverschiebung zwei jeweils benachbarte
Statorpolplatten miteinander verbunden werden, ist aus der bekannten Anordnung nicht ersichtlich. Des
weiteren erfordert die bekannte Vorrichtung ein topfartiges Gehäuse sowie eine stirnseitige, deckelartig
ausgebildete Scheibe. Es sind daher eine Vielzahl von Einzelteilen erforderlich, die insbesondere für die
Massenfertigung sich als nachteilig auswirken.
Aus der DE-PS 11 67 965 ist ein Synchronmotor
bekannt, welcher zwei koaxial angeordnete Statoren aufweist, die jeder eine erste und eine zweite, mit
Statorpolzähnen versehene Stator-Polplatte aufweisen. Die beiden Statoren sind mit ihren Stator-Polzähnen
einander zugewandt. Diese beiden Statoren sind um den halben Polteilwinkel eines Stators gegeneinander
verdreht Des weiteren sind die beiden Statoren magnetisch voneinander getrennt. Die Verdrehung bzw.
radiale Versetzung der beiden Stator-Polysysteme wird
dadurch erreicht, daß ein zusätzliches zylindrisches Gehäuse vorgesehen ist, welches mit Führungsnuten
versehen ist. In diese Führungsnuten greifen die rippenartigen Ansätze der Statorsysteme ein. Abgesehen
davon, daß ein zusätzliches zylindrisches Gehäuse notwendig ist, weist der bekannte Synchronmotor den
Nachteil auf, daß versehentlich die Rippen in die falschen Nuten eingeschoben werden können, wodurch
die Gefahr besteht, daß die an sich nicht beabsichtigte radiale Versetzung um eine halbe Polteilung nicht
zustande kommt.
Aus der DE-OS 22 46 581 ist ein Schrittmotor mit mehreren Statoren bekannt, bei dem jeder Stator aus
zwei gegeneinander gerichteten Polplatten mit asymmetrisch angeordneten, ineinander gerichteten Polzahnkränzen
besteht. Die Stator-Polpiatten sind jedoch nicht identisch ausgebildet. Die Stator-Polplatten mit
den nach links weisenden Stator-Polzähnen weist ein Rückschlußteil auf, welches zur Drehachse einen
geringeren Abstand aufweist, als das Rückschlußteil der Polplatte mit den nach rechts weisenden Stator-Polzähnen.
Beide Rückschlußteils sind um ihre Dicke in radialer Richtung verschoben, so daß sie mit dem
Rückschlußteil des jeweils gegenüberliegenden Stators einen Kern für die jeweilige Spule bilden. Diese
Konstruktion ist aufwendig, wenn man bedenkt, daß zusätzlich ein topfförmiges Gehäuse mit einem Abschlußdeckel
erforderlich ist.
Aus der DE-OS 14 88 472 ist ebenfalls ein Schrittmotor bekannt, welcher zwei um annähernd 90° versetzte
Stator-Polsysteme aufweist. Jedoch sind diese beiden Stator-Polsysteme nicht magnetisch voneinander getrennt.
Eine erste Stator-Polscheibe weist Polzähne nur in einer Richtung auf. Eine weitere Stator-Polscheibe
weist sowohl in der einen, als auch in der anderen axialen Richtung Stator-Polzähne auf. Bei einstückiger
Ausbildung dieser zweiten Stator-Polscheibe ist keine magnetische Trennung in die eine Richtung weisenden
Stator-Polzähne von den in die andere Richtung weisenden Stator-Polzähnen gegeben. Des weiteren
erfordert die bekannte Vorrichtung unter anderem ein topfförmiges Gehäuse sowie eine Abschlußscheibe.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |