DE2451661C3 - Presse mit zwei Druckplatten und Sicherheitseinrichtung - Google Patents

Presse mit zwei Druckplatten und Sicherheitseinrichtung

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DE2451661C3
DE2451661C3 DE19742451661 DE2451661A DE2451661C3 DE 2451661 C3 DE2451661 C3 DE 2451661C3 DE 19742451661 DE19742451661 DE 19742451661 DE 2451661 A DE2451661 A DE 2451661A DE 2451661 C3 DE2451661 C3 DE 2451661C3
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Auf Nichtnennung Antrag
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Küsters, Eduard, 4150 Krefeld
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine Presse dieser Art ist aus der DT-OS 22 49 399 bekannt.
Das Ventil läßt also den Druckelementen (Drucktöpfen) solange den vollen Pumpendruck zukommen, wie die Druckplatte noch nicht einen bestimmten Betrag von der Stützkonstruktion abgehoben hat bzw. die sich bildende Werkstoffplatte, z. B. Spanplatte noch nicht auf das Sollmaß zusammengepreßt ist. Ist dieses Sollmaß indessen erreicht, eröffnet das Ventil graduell den Auslaß für das Druckmittel, so daß eine weitere Druckerhöhung und Zusammenpressung nicht mehr stattfindet.
Wenn bei einer solchen Ausführungsform der Kalibriereinrichtung das Preßgut aus irgendeinem Grunde der Zusammenpressling einmal einen höheren Widerstand entgegengesetzt, wird automatisch der Druck in den Druckelementen solange gesteigert, bis die erstrebte Zusammenpressung erreicht ist. Bei der in der DTOS 22 49 J99 dargestellten kontinuierlichen Presse zur Herstellung von Spanplatten u. dgl. kann eine unterschiedliche Zusammendrückbarkeit des Preßguts beispielsweise durch Ungleichmäßigkeiten der Späneschüttung zustande kommen. Bereiche dichterer Schüttung laufen zwischen den Formbändern zwischen die Druckplatten ein und bedürfen eines wesentlich höheren Drucks, um auf die gleichbleibende Sollstärke zusammengepreßt zu werden. Die Kalibriereinrichtung trägt für die Einstellung dieses höheren Drucks Sorge.
Dabei kann aber der Fall eintreten, daß die Drücke und damit die Kräfte so hoch werden, daß die gesamte Maschinenkonstruktion Schaden erleidet.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, eine Sicherheitseinrichtung vorzusehen, die die Überschreitung eines bestimmten Druckmitteldrucks unter Beibehaltung dieses Drucks und Abstandsvcrgrölierung der Druckplatten verhindert.
Aus der DT-OS 23 05 685 ist eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die eine hydraulische Abstützung für die l.iigerblöcke der radial verschiebbar gelagerten Walze in Walzenpressen betrifft Für jeden Lagerblock sind zwei Hydraulikzylinder vorgesehen, die den Lagerblock und damit die diesem zugeordnete Walze gegen die andere Walze anstellen. In der Zuleitung zu den beiden Hydraulikzylindern des Lagerblocks ist ein überdruckventil vorgesehen. Es kommt bei der bekannten Vorrichtung jedoch nicht auf die genaue Einhaltung einer bestimmten Kalibrierung des Walzguts an, sondern auf die Einhaltung eines vorgegebenen
ίο Walzdrucks, wozu in der Zuleitung zu den Hydraulikzylindern ein hydraulischer Druckspeicher angeordnet ist. Der Walzspalt ändert sich also je nach den Bedingungen des Walzguts laufend, wobei der hydraulische Druckspeicher die zum raschen Ausfahren der Hydraulikzylinder notwendige Hydraulikflüssigkeit nachliefert oder beim Einfahren aufnimmt.
Die Erfindung hat die Aufgabe bei einer Presse der eingangs genannten Art eine Überlast-Sicherheitseinrichtung zu verwirklichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß zwischen dem einen Teil des Ventils und die Druckplatte bzw. die Stützkonstruktion eine hydraulische Kolben/ Zylindereinheit eingeschaltet, die über eine mit einem Überdruckventil versehene Zuleitung an eine Konstantdruckquelie angeschlossen ist.
Die Kolben/Zylindereinhcil stellt ein Kraftübertragungselement dar, welches die zur Betätigung des Ventils der Kalibriereinrichiung erforderliche Kraft übertragt. Wenn die auf die Kolben/Zylindereinheit wirkende Kraft einen Grenzwert überschreitet, wird Druckmittel aus der Kolben/Zylindereinheit durch das Überdruckventil abgelassen. Dabei gibt die Kolben-Zylindereinheit nach, was sich über den Druck im Druckelement auf das Ventil der Kalibriereinrichtung zu dessen Betätigung überträgt. Sobald die auf die Kolben-Zylindereinheit wirkende Kraft nachläßt, wird durch die Konstantdruckquelle Druckmittel nachgeliefert und die Kolben/Zylindereinheit wieder in den vorigen Zustand zurückgebracht.
Ein solches Kraftübertragungselement wirkt bis zur Erreichung eines bestimmten Kraftgrenzwertes als starres Zwischenglied und macht sich in der Funktion der Kalibriereinrichtung nicht bemerkbar. Ein Eingriff in die Funktion findet erst bei Überschreitung des Kraftgrenzwertes statt.
Kraftübertragungselemetite dieser Art sind für sich z. B. aus der OE-PS 2 29 676 bekannt. Es ist hierbei eine mit einem Druckspeicher über ein Rückschlagventil verbundene Kolben/Zylindereinheit in der antreibenden Kurbelstange einer Hebelschere vorgesehen.
Da bei der Erfindung die Kolben/Zylindereinheit bis zu einer bestimmten Grenze als starres Zwischenglied wirkt, kann die Kalibriereinrichtung der Presse hierbei bis zu einem vorbestimmten Maximaldruck normal arbeiten. Bei Überschreiten des Maximaldrucks findet kein Eingriff in den Arbeitsablauf der Presse statt, sondern es wird lediglich die Druckspitze durch Abstandsvergrößerung der Druckplatten weggenommen, wobei der vorbestimmte Maximaldruck auf-
ho rechlerhalten bleibt und das in der Maschine befindliche Produkt lediglich eine zu große Stärke aufweist, im übrigen aber die Maschine durchlaufen kann und auch normal behandelt wird.
In dL'r Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der
i>s Erfindung an einer kontinuierlichen Presse zur Herstellung von I lolzspanpluttei! od. dgl. dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Presse;
I ι g. 2 zeigt einen Teilquerschnilt nach der Linie 11-11
in F i g. 1 durch den Randbereich der Presse;
F i g. 3 zeigt als Ausschnitt aus F i g. 2 die Kalibriereinrichtung in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 läuft ein oberes Formband 1 um quer zur Bahn 4 angeordnete Rollen oder Trommeln 5,6 um, das untere Formband 2 über Trommeln 11, 12. Die Formbänder 1, 2 werden über die Trommeln angetrieben.
Die Formbänder 1,2 laufen in dem durch die Pfeile 16 angedeuteten Sinn durch die Vorrichtung, so daß die auf ι ο der gemäß F i g. 1 rechten Seite durch nicht dargestellte Einrichtungen aufgebrachte Schüttung 4' in die Preßstrecke 3 hineingezogen wird. Die auslaufende zusammengepreßte Bahn 4 wird in dem gemäß Fig. 1 linken Bereich des Formbandes 2 durch geeignete nicht dargestellte Vorrichtungen abgenommen. In dem Preßbereich 3 ist im Innern des Formbandes 1 eine obere Stützkonstruktion 17 vorgesehen, die mit einer im Innern des unteren Formbandes 2 vorgesehenen unteren Stützkonstruktion 18 zusammenwirkt, die die der Bahn 4 zugewandten Bereiche der Formbänder 1,2 gegen die Bahn 4 abstützen und mit großer Kraft flächig anpressen.
Die Stützkonstruktionen 17, 18 bestehen jeweils aus einzelnen Trägern 19, 20, die jeweils einander gegenüberliegend oberhalb und unterhalb der Formbänder 1, 2 und der Bahn 4 angeordnet sind. Jedes Trägerpaar 19, 20 ist seitlich außerhalb der Bahn durch Spindeln 13 miteinander verklammert, so daß einzelne kraftemäßig in sich abgeschlossene Druckglieder gebildet sind. Zwischen den Trägern 19 und dem Formband 1 befindet sich eine Druckplatte 26, zwisc hen dem Formband 2 und den Trägern 20 eine Druckplatte 27. Die Druckplatte 27 stützt sich über eine Zwischenplatte 28 gegen quer über die Bahnbreite in einer Reihe angeordnete Druckelemente 15 ab, die die Form eines Drucktopfes haben und an dem Träger 20 anliegen. Die Druckplatten 26, 27 übertragen die von den einzelnen Druckgliedern 19, 20 ausgeübte Kraft ebenflächig auf die Formbänder I, 2 und enthalten Kanäle, in denen Heizelemente angeordnet sind oder durch die ein Heizmedium hindurchgeleitet wird.
Zwischen den einander zugewandten Seiten der Druckplatten 26, 27 und den Formbändern 1, 2 sind Rollenketten 14 angeordnet, auf denen die Formbänder 1,2 gegenüber den Druckplatten 26,27 abrollen und die endlos in einer vertikalen Längsebene um die Druckplatten 26, 27 umlaufen. Die zurücklaufenden Stränge der Rollenketten 14 sind in Fig. 2 nicht dargestellt. Die Rollen der Rollenketten 14 übertragen so sowohl den Druck als auch die Wärme der Druckplatten 26,27 auf die Formbänder 1,2 und damit die Bahn 4.
Die Druckelemente 15 werden von einer Pumpe 7 über eine Leitung 8 und Zweigleitungen 9 mit Druckmittel versorgt.
Zwischen die Pumpe 7 und die Leitung ri ist eine Kalibriereinrichtung 30 eingeschaltet. Die Kalibriereinrichtung 30 umfaßt eine Spindel 31, die an dem Träger 20 gelagert ist und bei Verdrehung eine Ventilkammer 32 senkrecht zur Fläche der Bahn 4 verschiebt. In die Ventilkammer 32 mündet die Zuleitung 10 von der Pumpe 7, und es geht von ihr die Zuleitung 8 zu den einzelnen Druckelementen 15 aus. Die Ventilkammer 32 wird durch eine Dichtfläche 33 geschlossen, die mit der Druckplatte 27 h/.w. der Zwischenplatte 28 verbunden r>s ist und mn der Druckkammer 32 eine Steuerkante 34 bildet, bei deren öffnung Druck über die Rückleitung 35 in den Vorratsbehälter 36 abströmen kann.
Die Kalibriereinrichtung 30 arbeitet wie folgt: die Pumpe 7 steht über die Zuleitungen 10 und 8 mit den Druckelementen 15 in Verbindung und erhöht in diesen den Druck, bis die Bahn 4 über eine bestimmte Sollstärke hinaus zusammengepreßt zu werden beginnt Wenn dies geschieht, hebt die Dichtfläche 33, die mit de>Druckplatte 27 verbunden ist, ab und läßt Druckmittel über die Rückleitung 35 abströmen, so daß die Druckelemente 15 wieder etwas zusammensacken und die Steuerkante 34 geschlossen wird. Es bildet sich ein dynamisches Gleichgewicht aus, welches die Druckelemente 15 in einer vorgegebenen Ausfahrhöhe und damit die Stärke der Bahn 4 auf einem bestimmten Sollwert hält.
Zwischen die Dichtfläche 33 und die Zwischenplatte 28 bzw. die Druckplatte 27 ist ein als Ganzes mit 40 bezeichnetes, eine Sicherheitseinrichtung bildendes Kraftübertragungselement eingeschaltet, welches einen mit der Zwischenplatte 28 verbundenen Kolben 41 umfaßt, der in einem Zylinder 42 arbeitet, der seinerseits mit der Dichtfläche 33 verbunden ist. Die Kolben/Zylindereinheit 41, 42 wirkt etwa vertikal in der gleichen Achse wie die Spindel 31. Die Pumpe 44 hält über die Leitung 45 einen konstanten Druck in dem Druckraum 43 der Kolben/Zylindereinheit 41, 42 aufrecht. Die Leitung 45 und damit der Druckraum 43 stehen mit einem Überdruckventil 46 in Verbindung.
Im Normalzustand ist der Kolben 41 unter der Wirkung des Drucks in dem Druckraum 43 ganz ausgefahren. Das Kraftübertragungselement 40 wirkt dann als starres Glied, welches die Bewegungen der Zwischenplatte 28 bzw. der Druckplatte 27 auf die Dichtfläche 33 überträgt, die über das dynamische Gleichgewicht an der Steuerkante 34 den Druck in den Druckelementen 15 steuert.
Wenn nun die Bahn 4 aus irgendeinem Grunde plötzlich der Zusammendrückung einen stärkeren Widerstand entgegensetzt und somit die Druckplatten 26 und 27 auseinandergedrückt werden und die Steuerkante 34 geschlossen wird, steigt der Druck in den Druckelementen 15 an. Diesen Druck bekommt auch das Kraftübertragungselement 40 zu spüren, weil es ja gegen diesen Druck, der auch in der Kammer 32 vorliegt, die Dichtfläche 33 in Anlage an der Steuerkante 34 halten muß. Mit steigendem Druck in den Druckeiementen 15 wird auf die Kolben/Zylindereinheit 41, 42 eine steigende Kraft ausgeübt, die die Neigung hat, den Kolben 41 unter Verkleinerung der Druckkammer 43 in den Zylinder 42 hineinzuschieben. Wenn die zum Geschlossenhalten der Kammer 32 erforderliche Kraft gleich der Kraft ist die die Kolben/Zylindereinheit 41, 42 unter dem Druck in der Druckkammer 43 ausüben kann, gibt das Kraftübertragungselement 40 nach, indem der Zylinder 42 auf den Kolben 41 unter Verkleinerung des Druckraums 43 aufgeschoben wird. Das aus dem Druckraum 43 ausgetriebene Druckmittel tritt an dem Überdruckventil 46 aus. Der Druck in den Druckelementen 15 wird dabei auf dem Grenzwert gehalten. Mit diesem Grenzwert stellt sich wieder ein dynamisches Gleichgewicht an der Steuerkante 43 ein.
Wenn in den Druckelementen 15 unterhalb des Grenzwertes gelegene Drücke herrschen, wirkt die Kalibriereinrichtung 30 als reine Lagesteuerung, die nur die Einhaltung einer bestimmten Sollstärke der Bahn 4 bewerkstelligt. Dabei wirkt das Kraftübertragungselemen! 40 als starres Glied und tritt wirkungsmäßig in Erscheinung.
Wenn die Drücke in den Druckelementen 15 den Grenzwert überschreiten, bewirken die Kalibriereinrichtung 30 und das Kraftübertragungselement 40 zusammen eine reine Drucksteuerung, bei der ungeachtet der sich ergebenden Stärke der Bahn 4 die Überschreitung des Druckgrenzwertes in den Druckelementen 15 unterbunden wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Presse mit zwei Druckplatten, die jeweils an einer außen gelegenen Stützkonstruktion abgestützt sind, wobei die Stützkonstruktionen starr miteinander verbunden sind und die Kraft von einer Druckplatte auf die zugeordnete Stützkonstruktion Ober ein in einem dazwischen angeordneten Druckelement befindliches Druckmittel übertragen wird, mit einer ein Ventil umfassenden Kalibriereinrichtung, wobei der eine Teil des Ventils mit der Druckplatte, der das Druckelement zugeordnet ist, der andere Teil des Ventils mit der Stützkonstruktion dieser Druckplatte verbunden sind und die beiden Teile bei einem bestimmten Abstand schließen und bei Vergrößerung des Abstandes einen Auslaß der Druckkammer des Druckelements öffnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einen Teil des Ventils und die Druckplatte (27) bzw. die Stützkonstruktion (20) eine hydraulische Kolben/Zylindereinheit (41,42) eingeschaltet ist, die über eine mit einem Überdruckventil (46) versehene Zuleitung (45) an eine Konstantdruckquelle (44) angeschlossen ist.
DE19742451661 1974-10-30 1974-10-30 Presse mit zwei Druckplatten und Sicherheitseinrichtung Expired DE2451661C3 (de)

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