DE2451201B2 - Bunker-aussenwendel - Google Patents
Bunker-aussenwendelInfo
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- DE2451201B2 DE2451201B2 DE19742451201 DE2451201A DE2451201B2 DE 2451201 B2 DE2451201 B2 DE 2451201B2 DE 19742451201 DE19742451201 DE 19742451201 DE 2451201 A DE2451201 A DE 2451201A DE 2451201 B2 DE2451201 B2 DE 2451201B2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/26—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
- E04H7/28—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements
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- Structural Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
- Lining And Supports For Tunnels (AREA)
- Chutes (AREA)
Description
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, stählen bestehen.
dadurch gekennzeichnet, daß auf den einbetonierten Die Erfindung bringt weiterhin den Vorteil mit sich.
Stahlwendelsegmenten (5) Schleißeinlagen (9) vor- 30 daß auf den ausbetonierten Stahlwendelsegmenten
gesehen sind, die mittels Kleber (10) beispielsweise Schleißeinlagen vorgesehen sind, die mittels Kleber
Kunstharzmörtel mit den ausbetonierten Stahlwen- beispielsweise Kunstharzmörtel mit dem Stahlwendeldelsegmenten
(5) verbunden sind. segment verbunden sind, wodurch ohne eine Überbrük·
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch kung von Absätzen zwischen den Segmenten es
gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufenden 35 besonders einfach ist, den idealen Förderweg für das
Flachstähle (7) der Segmente (3, 5) teilweise im Fördergut zu erstellen.
spitzen Winkel und teilweise parallel zur Bunker- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
wand (1) angeordnet sind. Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert Es zeigen
40 Fig. 1 eine Darstellung eines Einlaufsegmentes,
F i g. 2 eine Darstellung eines Stahlwendelsegmentes,
Die Erfindung betrifft eine Bunker-Außenwendel, die F i g. 3 eine teilweise Ansicht der Bunker-Außenwen-
schraubenlinienförmig in der Bunkerwand angeordnet del im Schnitt mit Mauerwerkausbau der Bunkerwan-
und aus einzelnen aus Beton mit Stahlbewehrung dung und
bestehenden Wendelsegmenten, die zum Bunkerinnen- 45 Fig.4 eine teilweise Ansicht der Bunker-Außenwen-
raum offen und übereinander angeordnet eine Rutsch- del im Schnitt mit in Gleitschalung hochgezogener
rinne aufweisen, zusammengesetzt ist und eine Einlauf- Bunkerwandung,
rinne aufweist. Der Bunkereinlauf, der die Aufgabe hat, den von
Es sind bereits Bunker-Außenwendeln bekannt, die einem Förderband gerade ankommenden Förderstrom
aus Stahlbeton-Fertigsegmenten hergestellt sind, und 50 aus der horizontalen in die vertikale Richtung
die einen Bunkereinlauf aus Stahl aufweisen. umzulenken, besteht aus mehreren Stahlsegmenten 3,
Der Nachteil eines stählernen Bunkereinlaufs, der auf von denen eins in F i g. 1 dargestellt ist. Der Bunkerein-
Konsolen gelagert ist, ist insbesondere darin zu sehen, lauf ist fest in die Bunkerwand 1 einbetoniert. Der
daß dieser nicht schwingungsfrei ist und auf diese Weise Boden 4 des Bunkereinlaufsegmentes 3 besteht aus
die im Einlauf verwendeten Schleißplatten, die einge- 55 rostartig verschweißten Flachstählen 7, die soweit
mörtelt oder aufgeklebt sind, sich sehr leicht lösen und einbetoniert sind, daß der Beton an der Oberkante der
Störungen verursachen. Besondere Schwierigkeiten Flachstähle 7 abgestreift wird. Die übrigen Wandteile
ergeben sich dabei vor allem am Übergang der werden durch glatte Stahlbleche 2 gebildet, die auf der
Schleißauskleidung des Einlaufs auf die normalen Außenseite aus Flachstählen 7 zusammengeschweißte
Wendelsteine. 60 Roste aufweisen. Die rostartig ausgebildeten Außensei-
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Bunker- ten sichern im einbetonierten Zustand die Vibrations-Außenwendel
besteht darin, daß die einzelnen Stahlbe- freiheit des gesamten Bunkereinlaufs. Die einzelnen
ton-Fertigsegmente ein sehr großes Gewicht aufweisen, Segmente 3 werden über Flansche 6 und Schrauben fest
und zwar bis zu 2,51, wodurch das Einbringen und miteinander verbunden. Auf der Oberseite eines
Ausrichten sehr kompliziert ist. Daraus ergibt sich, daß 65 Segmentes 3 ist eine Kontrollklappe vorgesehen,
mehr oder weniger große Absätze beim Anschließen An den Bunkereinlauf werden die einzelnen Stahleines Segmentes an den bereits fertigen Wendelabschnitt wendelsegmente 5 spiralförmig nacheinander über auftreten. Derartige Absätze lassen sich zwar meist Flansche 6 und Schrauben angeschlossen. In den
mehr oder weniger große Absätze beim Anschließen An den Bunkereinlauf werden die einzelnen Stahleines Segmentes an den bereits fertigen Wendelabschnitt wendelsegmente 5 spiralförmig nacheinander über auftreten. Derartige Absätze lassen sich zwar meist Flansche 6 und Schrauben angeschlossen. In den
Verbindungsflanschen 6 sind wie aus Fi g. 2 hervorgeht,
Bohrungen 8 für eine Verschraubung vorgesehen. Ein Stahlwendelsegment 5 besteht aus drei rostartig aus
Flachstählen 7 zusammengeschweißten Teilen, die über entsprechende Verbindungsflansche trapezförmig miteinander
verschweißt sind. Die senkrecht in einem Stahlwendelsegment angeordneten Flachstähle 7 sind
mit den horizontal angeordneten Flachstählen derart verschweißt, daß sie an den Seitenteilen nach der
Draufsicht in Fig.3 und 4 parallel zur Bunkerwand 1
und in dem mittleren Teil in einem spitzen Winkel zur Bunkerwand 1 angeordnet sind. Diese besondere
Ausrichtung der Flachstähle 7 gewährleistet einen sicheren Halt im Ortsbeton.
Wenn in der Bunkerwand 1 die gesamte Stahlspirale errichtet ist, werden die Stahlteile ausgerichtet und am
vorläufigen Ausbau angeankert Nun kann sowohl der Bunker bei fertiger Spirale in Betonformsteinen 11, als
auch mit einer Gleitschalung 12 hochgezogen werden, wie dies in den F i g. 3 und 4 in einem teilweisen Schnitt
durch die Bunkerwandung dargestellt ist. Durch die Flansche 6 bzw. durch die Verschraubung der Flansche 6
ergibt sich ein stufenloser Übergang von einem Stahlwendelsegment 5 zum darunter oder darüber
angeordneten weiteren Segment 5. Beim Betonieren wird der Ortsbeton durch die rostartig verschweißten
Flachstähle 7 hindurch eingebracht Die Stahlwendelscgmente 5 und die Einlaufsegmente 3 werden mit einer
Schleißeinlage ausgekleidet, die mittels eines Klebers beispielsweise eines Kunstharzmörtels auf den Stahlbeton
aufgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bunker-Außenwendel, die schraubenlinienför- Abweichungen durg die wiederum das Fördergut aus
mig in der Bunkerwand angeordnet und aus 5 seinem idealen Förderweg abgelenkt wird und somit
einzelnen aus Beton mit Stahlbewehrung bestehen- einzelne Schleißplatten besonders stark beansprucht
den Wendelsegmenten, die zum Bunkerinnenraum Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine offen und übereinander angeordnet eine Rutschrin- Bunker-Außenwendel zu schaffende leicht mont.erbar ne aufweisen, zusammengesetzt ist und eine ist, die ein absatzfreies Anschließen der einzelnen Einlaufrinne aufweist, dadurch g e k e π η -ίο Segmente erlaubt die einen vibrationsfreien Einlauf zeichnet, daß der in die Bunkerauß-mwand (1) aufweist und die es ermöglicht sowoh den Bunker bei einbetonierte Bunkereinlauf aus Stahlsegmenten (3) fertiger Spirale in Betonformste.nen als auch mit einer ausgeführt ist, wobei der Boden (4) des Bunkerein- Gleitschalung hochzuziehen, sowie den Bunker neben laufs mittels Flachstählen (7) rostartig ausgebildet ist dem abschnittsweisen Niederbringen auch im gesamten und die übrigen Teile aus Stahlblechen (2) mit auf der 15 im vorläufigen Ausbau durchzulaufen.
den Wendelsegmenten, die zum Bunkerinnenraum Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine offen und übereinander angeordnet eine Rutschrin- Bunker-Außenwendel zu schaffende leicht mont.erbar ne aufweisen, zusammengesetzt ist und eine ist, die ein absatzfreies Anschließen der einzelnen Einlaufrinne aufweist, dadurch g e k e π η -ίο Segmente erlaubt die einen vibrationsfreien Einlauf zeichnet, daß der in die Bunkerauß-mwand (1) aufweist und die es ermöglicht sowoh den Bunker bei einbetonierte Bunkereinlauf aus Stahlsegmenten (3) fertiger Spirale in Betonformste.nen als auch mit einer ausgeführt ist, wobei der Boden (4) des Bunkerein- Gleitschalung hochzuziehen, sowie den Bunker neben laufs mittels Flachstählen (7) rostartig ausgebildet ist dem abschnittsweisen Niederbringen auch im gesamten und die übrigen Teile aus Stahlblechen (2) mit auf der 15 im vorläufigen Ausbau durchzulaufen.
Außenseite aus Flachstählen (7) zusammenge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst,
schweißten Rosten bestehen und daß zum Anschluß daß der in die Bunker-Außenwand einbetonierte
an den Einlauf Stahlwendelsegmente (5) vorgesehen Bunkereinlauf aus Stahlsegmenten ausgeführt ist wobei
sind, die trapezförmig ausgebildet über Verbin- der Boden des Bunkereinlaufs mittels Flachstählen
dungsflansche (6) zu einer Stahlspirale zu ergänzen 20 rostartig ausgebildet ist und die übrigen Wandteile aus
und am vorläufigen Ausbau anankerbar sind, und Stahlblechen mit auf der Außenseite aus Flachstählen
daß die Segmente (5) aus rostartig zusammenge- zusammengeschweißten Rosten bestehen, und daß zum
schweißten Flachstählen bestehen. Anschluß an den Einlauf Stahlwendelsegmente vorgese-
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch hen sind, die trapezförmig ausgebildet über Verbmgekennzeichnet,
daß die Flansche (6) der Segmente 25 dungsflansche zu einer Stahlspirale zu ergänzen und am
(3, 5) Bohrungen (8) für Schraubverbindungen vorläufigen Ausbau anankerbar s.nd. und daß die
aufweist. Segmeine aus rostartig zusammengeschweißten Flaeh-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451201 DE2451201B2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Bunker-aussenwendel |
GB4002475A GB1497096A (en) | 1974-10-29 | 1975-09-30 | Shaft or bunker having a spiral chute |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451201 DE2451201B2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Bunker-aussenwendel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451201A1 DE2451201A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451201B2 true DE2451201B2 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=5929396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451201 Granted DE2451201B2 (de) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Bunker-aussenwendel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451201B2 (de) |
GB (1) | GB1497096A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111621C1 (de) * | 1981-03-25 | 1983-03-10 | Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm | Wendelsegment für einen Kohlebunker des Untertagebergbaus |
-
1974
- 1974-10-29 DE DE19742451201 patent/DE2451201B2/de active Granted
-
1975
- 1975-09-30 GB GB4002475A patent/GB1497096A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111621C1 (de) * | 1981-03-25 | 1983-03-10 | Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm | Wendelsegment für einen Kohlebunker des Untertagebergbaus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1497096A (en) | 1978-01-05 |
DE2451201A1 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |