DE2451189C2 - Rolladen mit verstaerkungsrippen - Google Patents

Rolladen mit verstaerkungsrippen

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DE2451189C2
DE2451189C2 DE19742451189 DE2451189A DE2451189C2 DE 2451189 C2 DE2451189 C2 DE 2451189C2 DE 19742451189 DE19742451189 DE 19742451189 DE 2451189 A DE2451189 A DE 2451189A DE 2451189 C2 DE2451189 C2 DE 2451189C2
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Hans-Friedrich Kaempfer
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Kaempfer Hans-Friedrich 5060 Bergisch-Gladbach
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Rolladen aus mit Hohlkammern ausgebildeten Stäben, die mit jeweils an der obersten Hohlkammer eines Stabes angesetzten doppelhakenförmigen Stegen in Schlitze mit unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern in der jeweils untersten Kammer des benachbarten Stabes eingeschoben und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei der Rolladenpanzer mit Verstärkungsrippen gegen lotrecht auf seine Panzerwand wirkende Kräfte, insbesondere gegen Windkräfte, versehen ist.
Derartige Rolläden sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei die Verstärkungen entweder in die Rolladenstäbe eingeschoben oder die Rolladenstäbe über die Verstärkungen gespritzt werden, vgl. DT-Gbm 18 64891. Eine Erhöhung des Widerstandsmoments des Rolladenpanzers gegen Windbelastungen o& dgl. ist dabei allerdings je nach der Profilform nur in begrenztem Umfang möglich, da sich bei den üblichen 9, IJ und 14 mm tiefen Rolladenstäben nur Verstärkungen mit geringer Profilhöhe und damit geringerem Trägheitsmoment einsetzen lassen. Die Abmessungen der Rolläden in Breite und Höhe sind dadurch begrenzt Außerdem wirkt sich die Korrosionsanfälligkeit des Versiärkungsmaterials mitunter störend aus.
Bei transparenten Rolläden größerer Breite ist die Verwendung der üblichen Verstärkungen insofern von Nachteil, als das Verstärkungsmaterial lichtundurchlässig ist.
Als nachteilig hat sich ferner das sogenannte Ausbeulen der herabgelassenen Rolläden infolge ihres Eigengewichts sowie das Klappern in den Rolladenführungen bei Windbelastung erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen der eingangs bezeichneten Art derart auszugestalten, daß die geschilderten Nachteile behoben werden und zwar insbesondere durch eine weitere Erhöhung des Widerstandsmoments des Rolladenpanzers gegen Windbelastung od. dgl.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstärkungsrippen jeweils aus einem Paar benachbarter und aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellbarer, einen doppelhakenförmigen Steg und zumindest eine untere, einen Schlitz mit unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern besitzende Hohlkammer aufweisender Profilstäbe bestehen. Die je nach ihrer Ausbildung mehr oder weniger ausgestellten Profilstäbe weisen in Richtung der Hauptbelastung durch Winddruck bzw. Windsog eine Höhe auf, welche die bisher möglichen Werte um ein Vielfaches übersteigt. Damit wird das erforderliche Trägheitsmoment zur Vermeidung unzulässiger Durchbiegungen erzielt. Größere Rolladenbreiten und -höhen sind somit ohne die bisher erforderlichen Stahlverstärkungen in allen Anwendungsbereichen, vor allem auch im Hinblick auf Sogbelastungen, möglich. Natürlich können bei sehr breiten Rolläden auch Verstärkungseinlagen erforderlichenfalls noch eingesetzt werden. Darüber hinaus bewirkt das Ausstellen der Profilstäbe eine Festsetzung des Rolladens in den Führungsschienen und verhindert somit das Ausbeulen und Klappern. Schließlich wird durch den erfindungsgemäßen Rolladen eine gute optische und somit auch architektonische Gliederung der Rolladenansichtsflächen durch Schattenbildung erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön nen der höher liegende Ansatz des Doppelhakens des jeweils unteren Profilstabes und der höher liegende Schlitzrand des jeweils oberen Profilstabes auf derselben Seite liegen und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg zu dieser Seite abgebogen sein.
Werden die ausstellbaren Profilstäbe zweischalig ausgebildet, so können sie mit Armierungen in Form von Flachstählen versehen werden. Damit wird der Einsatz derartiger Rolläden im Hochhausbereich er-
möglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die ausstellbaren Profilstäbe kurz vor den seitlichen Führungsschienen der Rolläden enden um so ein Ausschwenken der Profilstäbe zu ermöglichen. Dabei können die Führungsflansche der Führungsschienen unterschiedlich lang ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Profilstäbe in den seitlichen Führungsschienen zu führen und die auf einer Seite befindlichen Flansche der Führungsschienen etwa in der Höhe, in welcher sich die Profilstäbe bei geschlossenem Rolladenpanzer befinden, mit Ausnehmungen zum Ausschwenken der Profilstäbe zu versehen.
Der vorgeschlagene Rolladen bietet außerdem die Möglichkeit, eine bessere Belüftung ohne Einsichtmöglichkeit zu gewährleisten. Zu diesem Zweck können in dem jeweils unteren, ausstellbaren Profilstab Belüftungsschlitzc angeordnet werden.
Je nach den Abmessungen des Rolladens können ein Profilstabpaar oder mehrere Profilstabpaare vorgesehen werden. Im letzteren Falle werden sie zweckmäßigerweise in gleichmäßigen Abständen über die gesamte Rolladenhöhe verteilt angeordnet.
Trotz der sich insgesamt ergebenden größeren Anzahl von Stäben ist der Wickeldurchmesser des RoIIadens in aufgewickeltem Zustand nicht größer, sondern eher kleiner, da die unterschiedlichen Profilhöhen einen besseren Ausgleich bei der Aufwicklung zulassen
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schemalisch dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von ausstellbaren Profilstäben im Querschnitt, während in F i g. 3 zwei ausgeschwenkte Profilstäbe im Verbund mit üblichen Rolladenstäben ebenfails im Querschnitt dargestellt sind.
In den F i g. 4 bis 6 sind Ausschnitte aus Rolläden mit ausgestellten Profilstäben und unterschiedlich ausgebil-
deten Führungsschienen veranschaulicht.
In den Figuren sind mit 1 die bekannten, insbesondere aus Kunststoff hergestellten und mit Hohlkammem ausgebildeten Rolladenstäbe bezeichnet, die mittels doppelhakenförmig ausgebildeter Stege 2 und mittels unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern 3 und 4 in üblicher Weise gelenkig miteinander verbunden sind. Die vorzugsweise aus Hart-Polyvinylchlorid gefertigten ausstellbaren Profilstäbe 5 sind einschalig (Fig. 1) oder zweischalig (F i g. 2) ausgebildet. Bei der zweischaligen Ausführung ist ein Flachstahl 6 zur Verstärkung in die Kammer 7 des Profilstabs 5 eingeschoben. Die Profilstäbe 5 besitzen an ihrer Oberseite einen Steg 8 mit Doppelhaken 9, dessen Ansatz 10 am Steg 8 höher angeordnet ist als der Ansatz 11, und an der Unterseite zwei in unterschiedlicher Höhe endende Schlitzränder 12 und 13, wobei der höher liegende Ansatz 10 des Doppelhakens 9 und der höher liegende Schlitzrand 13 des jeweils oberen Pr\>filstabs 5 auf derselben Seite liegen und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg 8 zu dieser Seite abgebogen ist. Die Profüsläbe 5 sind, wie in Fig.3 dargestellt, untereinander und mit den Rolladenstäben 1 so verkoppelt, daß sich die Profilstäbe 5 beim Herablassen des Rolladens zwangsweise aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellen. Mit 14 sind Belüftungsschlitze angedeutet, die bei geschlossenem Rolladen eine bessere Belüftung ohne Einsichtmöglichkeit gewährleisten.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen Rolläden mit ausgeschwenkten Profilstäben 5, die in den F i g. 4 und 5 zweischalig und in F i g. 6 einschalig mit Belüftungssclilitzen 14 in dem unteren Profilstab 5 ausgeführt sind. In den F i g. 4 und 5 sind die auf einer Seite befindlichen Flansche 17 der Führungsschienen 15 mit Ausnehmungen 16 versehen, die ein Ausschwenken der Profilstäbe 5 ermöglichen. In F i g. 6 sind die Führungsflansche 17 der Führungsschienen 15 unterschiedlich lang ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rolladen aus mit Hohlkammern ausgebildeten Stäben, die mit jeweils an der obersten Hohlkammer eines Stabes angesetzten doppelhakenförmigen Stegen in Schlitze mit unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern in der jeweils untersten Kammer des benachbarten Stabes eingeschoben und mit diesem gelenkig verbunden sind, wobei der Rolladenpanzer mit Verstärkungsrippen gegen lotrecht auf seine Panzerwand wirkende Kräfte, insbesondere gegen Windkräfte versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen jeweils aus einem Paar benachbarter und aus der Ebene des Rolladenpanzers ausstellbarer, einen doppelhakenförmigen Steg (8) und zumindest eine untere, einen Schlitz mit unterschiedlich hoch endenden Schlitzrändern (12,13) besitzende Hohlkammer aufweisender Profilstäbe (5) bestehen.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höher liegende Ansatz (10) des Doppelhakens (9) des jeweils unteren Profilstabes (5) und der höher liegende Schlitzrand (13) des jeweils oberen Profilstabes (5) auf derselben Seite liegen und der doppelhakenförmig ausgebildete Steg
(8) zu dieser Seite abgebogen ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistäbe (5) zweischalig ausgebildet sind.
4. Rolladen nach Anspruch 3, dadurch gekennreichnet, daß die zweischaligen Profilstäbe (5) mit Stahlarmierungen in Form von Flachstählen (6) versehen sind.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (5) kurz vor den seitlichen Führungsschienen (15) des Rolladens enden.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (17) der Führungsschienen (15) unterschiedlich lang ausgebildet sind.
7. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (5) in den seitlichen Führungsschienen (15) geführt sind und daß die auf einer Seite befindlichen Flansche (17) der Führungsschienen (15) etwa in der Höhe, in welcher sich die Profilstäbe (5) bei geschlossenem Rolladenpanzer befinden, Ausnehmungen (16) zum Ausschwenken der Profilstäbe (5) aufweisen.
8. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem jeweils unteren ausstellbaren Profilstab (5) Belüftungsschlitze (14) angeordnet sind.
9. Rolladen nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Profilstabpaare (5. 5) in gleichmäßigen Abständen über die gesamte Rolladenhöhe verteilt angeordnet sind.
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