DE2450672A1 - Verfahren zur herstellung von pfropfpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von pfropfpolymerisatenInfo
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Description
BASF Aktiengesellschaft 2450672
Unser Zeichen: O.Z. J5O 920 Fre/Be
βγΟΟ Ludwigshafen, 23.10.1974
Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten durch Pfropfen ungesättigter Carbonsäuren
auf Copolymerisate aus Äthylen und ungesättigten Carbonsäureestern.
Aus derartigen Pfropfcopolymerisaten erhält man Formmassen, welche Carboxylgruppen enthalten und sich durch besauers gute
Haftfestigkeitseigenschaften auszeichnen.
Für die Pfropfpolymerisation von wasserlöslichen Monomeren, wie sie ungesättigte Carbonsäuren darstellen, gibt es nur
wenige Verfahrensweisen. Eine Umsetzung in Lösung inerter Lösungsmittel ist wirtschaftlich untragbar. Eine in der Praxis
durchführbare Methode ist die Pfropfpolymerisation in der Schmelze. Dabei wird das Copolymerisat in einem Kneter oder
Extruder aufgeschmolzen und Monomeres mit Initiator in die Schmelze eingetragen. Nach einem anderen, in der DT-OS 1 720
beschriebenen Verfahren wird das Polymerisat mit einem Radikalinitiator vermischt und das entstandene Gemisch mit einem Vinylmonomer
in geschmolzenem Zustand unter Rühren zur Reaktion gebracht .
Für viele Anwendungen besitzen Formmassen, die nach diesen Methoden erhalten wurden, ausreichende Eigenschaften, sie sind
aber für die Folienherstellung nicht geeignet. Beim Eintragen der Monomeren in die Schmelze kommt es nämlich, bedingt durch
die hohe Temperatur, zur beschleunigten Polymerisation der Monomeren und damit zur Bildung von Homopolymerisat aus dem zugesetzten
Monomeren. Die erhaltenen Produkte sind daher inhomogen, sie enthalten neben Pfropfcopolymerisat physikalisch eingemischtes
Homopolymerisat. Zur Herstellung von Folien sind derartige inhomogene Gemische deshalb nicht geeignet, weil durch
eine Unzahl von Stippen das Aussehen der Folien beeinträchtigt
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wird. Mitunter bereitet bereite die Herstellung der Folien aus
solchen inhomogener·. Massen Schwierigkeiten, da an den Stippen Löcher einreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, homogene Pfropfcopolymerisate
ohne Einschlüsse von Homopolymerisat zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man bei
der Pfropfpolymerisation von ungesättigten Carbonsäuren auf Copolymerisate aus Äthylen und ungesättigten Carbonsäureestern
Formkörper aus den Copolymerisaten mit Durchmessern von 0,05 bis 1 cm bei 10 bis 3O0C mit 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Copolymerisat, ungesättigten Carbonsäuren, die radikalische
Initiatoren gelöst enthalten, in einer Mischzone in Berührung bringt, die Initiatoren enthaltenden Carbonsäuren in
das Copolymerisat eindiffundieren läßt und die Mischung anschließend unter Luftausschluß bei Temperaturen von 50 bis
1000C auspolymerisiert.
Die Formkörper aus den Copolymerisaten haben maximal Durchmesser von 1 cm, bevorzugt sind Durchmesser von 0,1 bis 0,5 cm.
Besonders geeignete Formkörper sind beispielsweise Granulate.
Unter Copolymerisaten aus Äthylen und ungesättigten Carbonsäureestern
sollen im Sinne der Erfindung Copolymerisate aus Äthylen und eines Vinylesters einer Cg- bis C,-Alkancarbonsäure und/oder
eines C,- bis C,g-Alkylesters einer C,- bis C1,-Alkencarbonsäure
verstanden werden, wobei die Copolymerisate mindestens 50, maximal 97 Gewichtsprozent Äthylen einpolymerisiert enthalten
sollen. Besonders hervorzuheben sind Copolymerisate des Äthylens mit Vinylacetat, Vinylpropionat oder mit einem Butylester
der Acryl- oder Methacrylsäure, Der Schmelzindexbereich (1900C, 2,16 kg - ASTM D 1238-65 T) der verwendeten Copolymerisate
liegt zwischen 0,5 und 300 g/10 min.
Unter ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren sind im Sinne der Erfindung Alkenmonocarbonsäuren oder Alkendicarbonsäuren bzw.
Alkendicarbonsäureanhydride mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen zu verstehen. Bevorzugte Verbindungen sind Acrylsäure und Methacryl-
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säure. Die ungesättigten Carbonsäuren werden in Mengen von 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Copolymerisat, eingesetzt.
Zur Auslösung der Pfropfpolymerisation werden die üblichen radikalbildenden Initiatoren verwendet. Geeignete Initiatoren
sind Peroxide, Hydroperoxide und in Radikale zerfallende Azoverbindungen, die unterhalb der Erweichungspunkte der Copolymerisate
eine Zerfallstemperatur mit ausreichender Halbwertszeit aufweisen, wie Dibenzoylperoxid, Dicaproylperoxid,
tert.-Butylperoxybuttersäureester oder 2,2'-Azo-bis-isoxbutyronitrilo
Die Initiatoren werden im allgemeinen in einer Menge von 0,002 bis 0,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Copolymerisat,
verwendet. Sie werden in den monomeren ungesättigten Carbonsäuren gelöst und die Lösung wird auf die Copolymerisat-Formkörper
bei Raumtemperatur aufgebracht=
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
Formkörper aus den Copolymerisate^ jz.B. Granulate, bei Raum-
temperatur mit den ungesättigten Carbonsäuren, welche die radikalischen
Initiatoren enthalten, in einem Mischer gemischt. Der Mischer kann eine Mischtrommel oder ein Schaufelmischer
sein.
Die Initiatoren enthaltenden ungesättigten Carbonsäuren kommen in der Mischzone mit dem Copolymerisat ständig aufs Neue in
Berührung und können in dieses eindiffundieren. Unter Eindiffundieren im Sinne der Erfindung versteht man ein möglichst gleichmäßiges
Verteilen der ungesättigten Carbonsäure und des Initiators in der verfügbaren Menge des Copolymerisats. Dazu kann
eine Verweilzeit von 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise von 1 bis
5 Stunden, bei Raumtemperatur in der Mischzone erforderlich sein. Die Verweilzeit beim Mischen richtet sich nach der Comonomerenmenge
im Äthylencopolymerisat und nach der Menge der ungesättigten Garbonsäure. Bei einem hohen Anteil an Comonomeren und bei
niedrigen Carbonsäuremengen kann die Verweilzeit niedrig sein. Die Verweilzeit soll eine möglichst homogene Verteilung von
Carbonsäure und Initiator im Äthylencopolymerisat ermöglichen.
Sie ist wesentlich für das spätere Aussehen von Folien aus den Pfropf copolymerisate^ 9 8 ι 9 / Q g 9 1 -4-
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Wird anschließend ^je Mischung, z.B. oas mit Acrylsäure dotierte
Granulat aus einem Copolymerisat unter Luftausschluß in einem Gefäß erhitzt, so wird die ungesättigte Carbonsäure
auf das Copolymerisat aufgepfropft. Als Gefäß kann ein Rührkessel oder vorzugsweise ein Rohr verwendet werden. Das Aufheizen
kann durch Kontaktheizung über die Wand des Gefäßes oder z.B. durch Hochfrequenzheizung erfolgen. Die Umsetzung
kann diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, indem man z.B. das mit Acrylsäure dotierte Granulat durch ein
Rohr mit entsprechender Reaktionszone leitet. Die Länge der Reaktionszone richtet sich nach der Temperatur und nach der
Halbwertszeit des Initiators. Die Temperatur wird so gewählt, daß eine möglichst rasche Pfropfpolymerisation erreicht wird,
andererseits aber keine Gefahr für ein Zusammenkleben des Granulats durch Erreichen der Erweichungstemperatur zu befürchten
ist. Die Reaktionstemperaturen betragen 50 bis 10O0C. Am
besten werden sie auf 5 bis ^00C unterhalb des Erweichungspunkts
des Copolymerisats festgelegt. Daraus ergeben sich Reaktionszeiten
von 0,5 bis 10 Stunden. Der Umsatz, bezogen auf die eingesetzte
ungesättigte Carbonsäure, ist sehr gut; es werden 97 bis 98 Gewichtsprozent Umsatz erreicht.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte weisen keine Stippen auf und sind für die Folienherstellung
gut geeignete
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich jeweils auf das Gewicht?.
100 Teile eines Copolymerisats in Granulatform, bestehend aus 88 Teilen Äthylen und 12 Teilen Vinylacetat, mit einem Schmelzindex
(1900C, 2,16 kg - ASTM D 1238-65 T) von 6 g/10 min und
einem Erweichungspunkt von 105°C werden mit 4 Teilen Acrylsäure,
die 0,03 Teile Dibenzoylperoxid gelöst enthält, 15 Minuten gemischt. Nach einer Verweilzeit von 2 Stunden bei Raumtemperatur
wird das mit Acrylsäure dotierte Granulat unter
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Luftausschluß in einem Rohr auf 880C erhitzt und 6 Stunden bei
dieser Temperatur gehalten.
An dem Produkt wurde nach dem Abkühlen eine Säurezahl von 31
ermittelt. Es konnte zu einer stippenfreien Folie verarbeitet werden.
100 Teile eines Copolymerisats in Granulatform, bestehend aus 80 Teilen Äthylen und 20 Teilen n-Butylacrylat, mit einem
Schmelzindex (l90°C, 2,l6 kg - ASTM D 1238-65 T) von l8 g/10 min
und einem Erweichungspunkt von 1020C werden mit 4 Teilen Acrylsäure,
die 0,04 Teile Dibenzoylperoxid gelöst enthält, 15 Minuten gemischt» Nach einer Verweilzeit von 2 Stunden bei Raumtemperatur
wird das mit Acrylsäure dotierte Granulat unter Luftausschluß in einem Rohr auf 80°C erhitzt und 5 Stunden bei dieser
Temperatur gehalten. Es wird ein Produkt mit einer Säurezahl von 30,9 erhalten, das sich gut zu stippenfreien Folien
verarbeiten läßt.
100 Teile des Copolymerisats aus Beispiel 2 werden mit 4 Teilen Acrylsäure, die 0,02 Teile 2,2'-Azo-bis-isobutyronitril gelöst
enthält, dotiert und nach einer Verweilzeit von einer Stunde bei Raumtemperatur kontinuierlich in ein Rohr unter Luftausschluß
eingebracht. Das Produkt wird im Rohr auf 80°C erhitzt. Die Verweilzeit im Rohr beträgt 4,5 Stunden. Es wird
ein Umsatz von 93 %, bezogen auf die Acrylsäure, erhalten. Das Produkt hat eine Säurezahl von 28,8. Man kann aus dem Produkt
stippenfreie Folien herstellen«
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Claims (1)
- - 6 - O.Z. 30 920PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Pfropfpolymerisaten durch Pfropfen ungesättigter Carbonsäuren auf Copolymerisate aus Äthylen und ungesättigten Carbonsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man Formkörper aus den Copolymerisaten mit Durchmessern von 0,05 bis 1 cm bei 10 bis JO0C mit 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Copolymerisat, ungesättigter Carbonsäuren, die radikalische Initiatoren gelöst enthalten, in einer Mischzone in Berührung bringt, die Initiatoren enthaltenden Carbonsäuren in das Copolymerisat eindiffundieren läßt, und die Mischung anschließend unter Luftausschluß bei Temperaturen von 50 bis 1000C auspolymerisiert.BASF Aktiengesellschaft609819/0991
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