DE2450277B2 - Betäubungszange - Google Patents

Betäubungszange

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DE2450277B2 DE19742450277 DE2450277A DE2450277B2 DE 2450277 B2 DE2450277 B2 DE 2450277B2 DE 19742450277 DE19742450277 DE 19742450277 DE 2450277 A DE2450277 A DE 2450277A DE 2450277 B2 DE2450277 B2 DE 2450277B2
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John Joseph Sudbury Suffolk Collins (Grossbritannien)
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HAVERHILL MEAT PRODUCTS Ltd HAVERHILL SUFFOLK (GROSSBRITANNIEN)
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HAVERHILL MEAT PRODUCTS Ltd HAVERHILL SUFFOLK (GROSSBRITANNIEN)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/06Slaughtering or stunning by electric current

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betäubungszange zur
Betäubung von Tieren vor dem Schlachten, mit zwei schwenkbaren Armen, die an ihrem einen Ende Betäubungs-Elektrodenköpfe tragen, und über eine in der Nähe des anderen Endes mindestens einei Armes angeordnete Antriebseinrichtung zum Anlegen an zwei
Seiten eines Tierkopfes gegeneinander bewegbar sind
und mit einer elektrischen Schalteinrichtung zum
Aufbringen einer elektrischen Spannung auf die Elektrodenköpfe. Solche Betäubungszangen werden in Schlachthöfen
zum Betäuben von Tieren, wie Schweinen, Schafen und Rindvieh, vor dem Schlachten derselben durch irgendein bekanntes Verführen, wie Verblutenlassen oder Schlachten mittels Schlachtmaske, verwendet
Es sind Betäubungszangen mit zwei Armen bekannt,
die Elektrodenköpfe, tragen und schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß die Arme auseinandergespreizt werden und irgendeinen Teil des Kopfbereiches der Tiere umfassen und Druck auf denselben ausüben können, wobei die Arme Handgriffe zur Handbetätigung aufweisen, wodurch die Elektrodenköpfe an beiden Seiten des Tierkopfes angelegt werden können. Wenn die Elektrodenköpfe am Tierkopf angelegt sind, wird ein elektrischer Impuls zwischen denselben hindurchgeschickt, um das Tier zu be.Ucben.
Diese bekannten Betäubungszangen sind schwierig zu betätigen sowie zeitraubend im Betrieb und der elektrische Impuls wird zufällig gewählt, so daß die Zangen nicht so wirksam sind, wie es für ein zufriedenstellendes humanes Schlachten von Tieren wünschenswert ist
Aus der US-PS 31 63 884 ist eine Betäubungszange bekannt, bei deren Benutzung zunächst die Elektrodenköpfe an den Tierkopf angelegt werden. Erst anschließend wird eine elektrische Spannung auf die Elektrodenköpfe aufgebracht Dadurch ergibt sich eine bestimmte Verzögerung zwischen dem Anlegen der Elektroden an den Tierkopf und dem Aufbringen der Spannung an die Elektroden. Beim Anlegen der Elektroden tritt bei den Tieren stets eine Verkrampfung der Muskulatur ein, die die nachfolgende Tötung selbst erschwert, die Ausblutung des Tieres behindert und das Fleisch zäh macht Da die Elektrodenköpfe mit einem gewissen Druck an den Tierkopf angelegt werden müssen, erschrickt das Tier erfahrungsgemäß stets so stark, daß es seine Muskulatur anspannt Dieser Vorgang ist bei der bekannten Betäubungszange nicht vermeidbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Betäubungszange zu schaffen, bei deren Anwendung die Betäubung der Tiere in möglichst humaner Weise erfolgen und insbesondere die geschilderte Verkrampfung der Tiermuskulatur bei der Betäubung weitgehend ausgeschaltet werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Betäubungszange der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektrische Schalteinrichtung in zeitlicher Abstimmung mit der Antriebseinrichtung zunächst eine Spannung auf die Elektrodenköpfe aufbringt und zum Zeitpunkt der Berührung zwischen den Elektrodenköpfen und dem Kopf des Tieres einen elektronischen Impuls vorbestimmter Wellenform, Frequenz und Spannung über eine vorbestimmte Zeitspanne zwischen den Elektrodenköpfen erzeugt
Es wird bevorzugt, daß ein Arm oder beide Arme schwenkbar an einem einen Handgriff aufweisenden Rahmen angelenkt sind und daß die Antriebseinrichtung ein druckmittelbetätigter Arbeitzylinder ist, der zwischen dem Rahmen und dem Arm oder den Armen angeschlossen ist.
Eine weitere Ausführungform der Erfindung zeichnet sich dadurch a»"=. daß die Antriebseinrichtung einen am Rahmen befestigten Druckluftzylinder mit einer darin geführten Kolbenstange aufweist, wobei die Kolbenstange an mindestens einem Arm ar.gelenkt ist und die Druckluftzufuhr zum Zylinder durch eine.': Auslöser steuerbar ist und vorzugsweise Einrichtungen zum Einstellen des Drucks aufweist.
Vorzugsweise weisen die Betäubungsköpfe Elektroden auf, welche gegen die Arme elektrisch isoliert sind, wobei jeder Betäubungskopf eine gegen die Betäubungsarme isolierte und in einem Stromkreis mit einer Zeitgeberanordnung liegende Elektrode aufweist, die Zeitgeberanordnung mit dem Auslöser der Antriebseinrichtung verbunden ist, und die Schaltung eine Einrichtung zum Entladen zwischen den Elektroden in zeitlicher Abstimmung mit der Betätigung der Betäubungsarme enthält
Die übrigen Unteransprüche sind auf weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Betäubungszange; F i g. 2 eiru; Seitenansicht von rechts gemäß F i g. 1;
Fig.3 ein Leitungsdiagramm des Druckmittelkreislaufes für die Antriebseinrichtung der Zange; und
Fig.4 ein Schaltbild des Impulserzeugers zur Erregung der Elektroden der Zange.
Gemäß Fig.1 und 2 weist die Zange einen U-förmigen Rahmen 1 auf, an dessen Schenkeln 2, 3 Betäubungsanne 6,5 befestigt sind. Es kann jedoch auch irgendeine andere Rahmenform angewendet werden. Der Arm 6 ist bei 5a schwenkbar mit dem Arm 2 verbunden, es können jedoch beide Arme 5, 6 schwenkbar an den Armen 2 bzw. 3 befestigt sein, wobei das wesentliche Erfordernis darin besteht, daß die äußeren Enden der Arme 5, 6 auseinandergespreizt werden können, damit ein Tierkopf frei zwischen denselben angeordnet und sie sodann schnell bewegt werden können, um einen Betäubungsschlag auf beide Seiten des Tierkopfes auszuführen.
Der Rahmen 1 ist an einem Handgriff 7 befestigt, der in Fig.2 in Form eines Pistolenhandgriffs mit einem schwenkbar daran angelenkten Auslöser oder Abzug 8 zur Betätigung der Zange in der nachfolgend beschriebenen Weise dargestellt ist
An der Rahmen-Handgriffanordung ist eine Antriebseinrichtung befestigt die als pneumatischer Zylinder 10 dargestellt ist deren Kolbenstange 10a bei 11 am Schenkel 2 auf der der Armanlenkung 5a des Elektrodenkopfes des /irms entgegengesetzten Seite angelenkt ist Die äußeren Enden der Arme 5, 6 tragen Elektrodenköpfe 12 bzw. 13, deren jeder aus einer Anzahl von starren Platten 14 aus elektrisch leitendem Material besteht, die durch elastische Schaumstoffpolster 15, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, voneinander getrennt sind, wobei die Polster und Platten an einem Grundtei! 16 aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Nylon oder Polytetrafluoräthylen, angebracht sind, der an den Armen 5,6 befestigt ist Diese Köpfe bilden die Elektroden der Zange und sind über Leitungen 17 mit einem Kabel 18 verbunden, das zu einer elektrischen Signalquelle führt, die mit der Handgriff-Rahmenanordnung verbunden und gegen diese elektrisch isoliert ist
Der Zylinder 10 ist über Druckmittelleitungen 18a mit einem Ventil 19 im Handgriff verbunden und wird durch den Auslöser 8 betätigt Dieses Ventil ist mit einer Druckmittelzuleitung 20 verbunden. Das Druckmittel kann ein Gas, z. B. Luft oder eine Flüssigkeit z. B. Bremsöl, sein.
Stattdessen kann die Antriebsein-^chtung eine SoIer.oidanordnung oder ein Servomotor rein.
Der Auslöser 8 kann sowohl das Ventil 19 als auch einen Schalter in den Leitungen 17 betätigen und kann eine Doppelbewegung ausführen: bei der ersten Bewegung wird das Ventil 19 betätigt damit die Betäubungsarme an den Tierkopf angelegt werden, und die zweite Bewegung betätigt einen Schalter zur Erzeugung des durch den Tierkopf geschickten Impulses.
F i g. 3 zeigt den Druckmittelkreislauf für den Zylinder 10 der Antriebseinrichtung, wobei eine Druckluftquelle 21 üblicher Bauweise durch ein Rohr 22 über ein Filter 23, einen Druckregler 24 üblicher Bauweise und ein hebelbetätigtes Ventil 25 mit dem Zylinder 10 der Zange verbunden ist Ein Durchmesser 27 ist am Kreislauf vorgesehen. Durch Einstellung des Reglers 24 kann die Druckluftzufuhr zum Zylinder 10 und somit die Betätigung des Zylinders 10 gesteuert werden, damit man die erforderliche Schnappwirkung der Elektrodenbewegung auf den Tierkopf zu erzielt. De- Luftdruck vom Ventil 25 wird auf einen Druckschalter 26 gegeben, welcher den elektronischen Zeitgeber betätigt der seinerseits eine Betäubungs-Zeitgeberanordnung einstellt, die anhand von Fig.4 beschrieben wird.
Gemäß F i g. 4 wird eine Wechselspannung vom Eingang 30 über den Trennschalter 31 und die Schmelzsicherung 32 auf einen Transformator Ti gegeben, wobei die Lampe 33 anzeigt daß die Schaltung in Betrieb ist. Die Spannung wird auf 24 V Wechselspannung herabtransformiert und sodann durch einen Diodenbrückengleichrichter 34 mit vier Dioden i/l, D 2, 03, D 4 gleichgerichtet. Die Ausgangsspannung der Diodenbrücke wird durch einen Kondensator Ci geglättet.
Wenn der Druckschalter 26 gemäß Fig.3 nicht betätigt ist, lädt sich ein Kondensator CI auf und hält seine Ladung und bei Betätigung des Druckschalters 2fi wird eine Ladung am Kondensator C2 über einen Kontakt a und einen Widerstand R1 auf die Basis eines Transistors Tl gegeben. Diese Spannungsbelastung reicht aus, um den Transistor T2 durchzuschallen und ein Relais RL zu erregen. Der Transistor T2 wird über ein Relais RLJ2 und den Widerstand R 1 im eingeschalteten Zustand gehalten. In diesem Zeitpunkt beginnt ein Kondensator C3 sich über die Widerstände R 4, R 2 und den Transistor T2 zu laden. Wenn sich der Kondensator C3 auf eine ausreichende Spannung auflädt, schaltet er
den Transistor C3 durch. Wenn der Transistor T3 stark leitet, entlädt sich der Kondensator Ci sehr schnell über den Transistor Γ3, wodurch wiederum der Transistor T2 abgeschaltet wird. Das Relais RL wird entregt und die Schaltung in ihren ursprünglichen Zustand zurückveretzt, bevor der Druckschalter 26 betätigt wird. Wenn das Relais RL erregt ist, werden die Kontakte RUi eines Relais in einem die Zange und die Elektroden enthaltenden und durch einen Spannungsgenerator 35 mit veränderlicher Frequenz erregten Stromkreis geschlossen und dadurch wird eine Spannung an die Betäi'bungszange angelegt. Die Betäubungszeit ist von Null bis 60 Sek. durch Einstellung des Widerstandes R 4 einstellbar. Eine Lampe 36 zeigt an, daß der Elektrodenstromkreis in Betrieb ist.
Die Zeitgeberschaltung gemäß Fig.4 kann durch einen Betätigungsschalter 37 eingeschaltet gehalten werden. Spannung wird über den Schalter 37 und den Widerstand R1 auf die Basis des Transistors C2 gegeben, welcher eingeschaltet wird, wodurch das Relais RL erregt und die Kontakte RUX geschlossen werden.
Es ist jedoch zu bemerken, daß jede geeignete Zeitgeberschaltung verwendet werden kann, vorausgesetzt, daß sie den Kontakt RUi betätigt.
Die geeignete Betäubungsstromspannung liegt in der Größenordnung von 150 V Wechselspannung, jedoch arbeitet die Vorrichtung in einem Frequenzbereich von ίο 20 Hz bis 2 MHz und einem Spannungsbereich von 0 bis 350 V Wechselspannung. Die Wellenform der Spannung bzw. des Stroms kann quadratisch, sinusförmig oder impiilsfftrmig sein.
Mittels der erfindungsgemäßen Betäubungszange wird der Betäubungsschlag und -impuls über eine Zeitspanne aufrechterhalten, die eine vollständige Betäubung gewährleistet, bis das Tier unmittelbar danach geschlachtet wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Beiäubungszange zur Betäubung von Tieren vor dem Schlachten, mit zwei schwenkbaren Armen, die an ihrem einen Ende Betäubungs-Elektrodenköpfe tragen, und über eine in der Nähe des anderen Endes mindestens eines Armes angeordnete Antriebseinrichtung zum Anlegen an zwei Seiten eines Tierkopfes gegeneinander bewegbar sind und mit einer elektrischen Schalteinrichtung zum Aufbringen einer elektrischen Spannung auf die Elektrodenköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schalteinrichtung in zeitlicher Abstimmung mit der Antriebseinrichtung (10) zunächst eine Spannung auf die Elektrodenköpfe (12,13) aufbringt und zum Zeitpunkt der Berührung zwischen den Elektrodenköpfen (12,13) und dem Kopf des Tieres einen elektronischen Impuls vorbestimmter Wellenform, Frequenz und Spannung über eine vorbestimmte Zeitspanne zwischen den Elektrodenköpfen (12,13) erzeugt.
2. Betäubungszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm oder beide Arme (5,6) schwenkbar an einem einen Handgriff (7) aufweisenden Rahmen (1) angelenkt sind und daß die Antriebseinrichtung (10) ein riruckmittelbetätigter Arbeitszylinder ist, der zwischen dem Rahmen (1) und dem Arm oder den Armen (5, 6) angeschlossen ist.
3. Betäubungszange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (10) einen am Rahmen (1) befestigten Druckluftzylinder mit einer darin geführten Kolbenstange (10a,) aufweist, wobei die Kolbenstange an mindestens einem Arm (6) angelenkt (11) ist und die Druckluftzufuhr zum Zylinder durch einen Auslöser (8) steuerbar ist.
4. Betäubungszange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektrodenkopf (12,13) eine gegen die Arme (5,6) isolierte und in einem Stromkreis mit einer Zeitgeberanordnung (13) liegende Elektrode (14) aufweist, wobei die Zeitgeberanordnung mit dem Auslöser (8) der Antriebseinrichtung verbunden ist und die Schaltung eine Einrichtung (RUi) zum Entladen des Impulses zwischen den Elektroden (14, 15) in zeitlicher Abstimmung mit der Betätigung der Arme enthält.
5. Betäubungszange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) U-förmig ausgebildet ist, daß der Handgriff (7) und die Antriebseinrichtnung (10) an der Basis des U-förmigen Rahmens befestigt sind und daß die Arme (S1 6) schwenkbar an den Schenkeln des U-förmigen Rahmens befestigt sind.
6. Betäubungszange nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (8) zur aufeinanderfolgenden Auslösung des Ventils (19) und des Schalters (26) doppelt betätigbar ist.
7. Betäubungszange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenköpfe (5,6) aus einer Anzahl von starren Platten (14) aus elektrisch leitendem Material bestehen, die durch elastische Glieder (IS) aus elektrisch nicht leitendem Material voneinander getrennt sind, daß die Elektrodenköpfe (5, 6) auf Grundteilen (16) aus elektrisch leitendem Material befestigt sind und daß die Platten (14) in einem Stromkreis (Fig. 4) mit einer elektrischen Spannungsquelle (30) liegen.
8. Betäubungszange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Elektrodenköpfe (5, 6) gegebene elektronische Impuls von einem Netz oder einer anderen elektrischen Spannungsquelle (30) erregt, in einem Transformator (Ti) auf eine gewünschte Spannung, beispielsweise 24 V, transformiert, in einem Diodenbrückengleichrichter (34) gleichgerichtet und durch einen Kondensator (C 1) geglättet ist
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