DE2450239C3 - Fahrzeugleuchte, insbesondere für den An- oder Einbau an der Heckseite - Google Patents

Fahrzeugleuchte, insbesondere für den An- oder Einbau an der Heckseite

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DE2450239C3
DE2450239C3 DE2450239A DE2450239A DE2450239C3 DE 2450239 C3 DE2450239 C3 DE 2450239C3 DE 2450239 A DE2450239 A DE 2450239A DE 2450239 A DE2450239 A DE 2450239A DE 2450239 C3 DE2450239 C3 DE 2450239C3
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Franz-Gerhard 5770 Arnsberg Jost
Oskar Klemisch
Werner Stoeckel-Menzel
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Fahrzeugleuchten, insbesondere die an der Heckseite angebrachten, sind im starken Maße der Verschmutzung durch aufgewirbelten Schmutz oder Schmutzwasser ausgesetzt, so daß ihre Lichtscheiben häufig gereinigt werden müssen. Die Verschmutzung erfolgt oft so schnell, daß längere Fahrten allein wegen der Reinigung der Lichtscheiben unterbrochen werden müssen.
Durch das DE-Gbm 16 58 482 ist eine Schutzvorrichtung gegen das Verschmutzen von Leuchten bekanntgeworden, die aus einem über den Gehäuserand und die Lichtscheibe vorstehenden Schirm besteht, der in der Art eines Mützenschirmes ausgebildet ist und sich nur über die obere Gehäuseseite erstreckt. Eine solche Schutzvorrichtung soll verhindern, daß der insbesondere von Lastkraftwagen oder Anhängeraufbauten herabtropfende Schmutz sich auf die Lichtscheibe niederschlägt; sie schützt die Lichtscheibe jedoch nur in einem unzureichenden Maße davor, daß der durch den sich hinter dem Fahrzeug bildenden Luftwirbel aufgewirbel-ο te Schmutz sich auf der Lichtscheibe ablagert
Weiterhin ist durch das DE-Gbm 17 48 483 eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei dem die Lichtscheibe von einem weit vorspringenden Rand umgeben ist, der die Lichtscheibe vor übermäßiger Verschmutzung und vor mechanischen Beschädigungen schützen soll. Ein derartiger die Verschmutzung verhindernder Schirm läßt sich in der Praxis jedoch nur bei relativ kleinen Leuchten verwenden, da er bei Leuchten mit größerem Durchmesser nicht den gewünschten Erfolg zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Verschmutzungsschutz so auszubilden, daß er für alle Leuchten, unabhängig von ihrer Größe, verwendet werden kann und daß er auch bei beliebig gerichteten Wirbeln hinter dem Fahrzeug seine Wirkung zeigt.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Fahrzeugleuchte, insbesondere für den An- oder Einbau an der Heckseite, mit einem die Lichtscheibe umgebenden und in Lichtaustrittsrichtung vorspringenden Rahmen, der als Schu'zschirm gegen die Verschmutzung der Lichtscheibe dient. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens ein wabenartiges Rasterelement angeordnet ist, und daß das Verhältnis zwischen der größten lichten Weite der einzelnen Rasterelementöffnungen und der Rasterelementhöhe zwischen 1 :1 und 5:1, vorzugsweise etwa bei 3:1, liegt. Bei einer derartigen ausgebildeten Fahrzeugleuchte setzt sich der größte Teil des schräg auf die Lichtscheibe aufgewirbelten Schmutzes auf den in etwa senkrecht zur Lichtscheibe verlaufenden Flächen des Rahmens bzw. des Rasterelements ab. Bei einer Vergrößerung des Verhältnisses zwischen der größten lichten vVeite der Rasterelementöffnungen und der Rasterelementhöhe über 5 :1 hinaus würde die Verschmutzungsminderung in einem starken Maße herab-
•»5 gesetzt. Bei einer Unterschreitung des Verhältnisses von 1 :1 erhält man Schwierigkeiten bei der Einhaltung der vorgeschriebenen seitlichen Lichtwerte der Leuchte und bei der stilistischen und konstruktiveis Gestaltung der Leuchte.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Rasterelementöffnungen in Lichtaustritts-Öffnung gesehen mindestens so groß gehalten, daß sie ein Rechteck umschreiben, dessen kürzere Seiten mindestens 35 mm und dessen längere Seiten mindestens 80 mm lang sind. Damit ist für die Möglichkeit gesorgt, die einzelnen in den Rasterelementöffnungen liegenden Lichtscheibenfelder gut reinigen zu können. Damit diese Reinigungsmöglichkeit nicht durch eine extreme Höhe des Rahmens und des Rasterelements wieder zunichte gemacht wird, sollte die maximale Höhe des Rahmens und des Rasterelements das Dreifache der kleineren Seite des umschriebenen Rechtecks nicht überschreiten. Bei einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist der Rahmen bzw. das wabenartige Rasterelement abnehmbar oder abklappbar ausgeführt, so daß die Lichtscheibe und das wabenartige Rasterelement von Zeit zu Zeit gründlich gereinigt werden können.
Um die Verletzungsgefahr zu verringern, ist der freie Rand des Rahmens mit einer Wulst versehen. Um nicht auch auf den freien Rand der Zwischenstege des Rasterelements eine Wulst aufbringen zu müssen, ist dieser gegenübei dem freien Rand jes äußeren Rahmens zurückliegend ausgeführt Dieses hat den weiteren Vorteil, daß das Licht seitlich in einem größeren Winkel ungehindert austreten kann. Zur Erreichung des gleichen Ziels sind die Öffnungen des Rasterelements so ausgeführt, daß die längeren Seiten des umschriebenen Rechtecks horizontal verlaufen. Außerdem ist die Optik der Leuchte so ausgelegt, daß das Licht konvergent austritt
Weiterhin ist es vorteilhaft, die horizontal verlaufenden Seiten des Rahmens und des Rasterelements mit Wasserablauföffnungen zu versehen, damit das auf die Flächen des Rasterelements auftreffende Schmutz- oder Waschwasser aus den einzelnen Waben auslaufen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwa- zeigt Fig. I eine Ansicht von vorn auf die Leuchte,
Fig.2 eine Ansicht von oben auf die Leuchte, teilweise im Schnitt und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A, während
Fig.4 Lichtverteilungskurven von sauberen und verschmutzten Leuchten mit und ohne Rasterelement zeigt.
In der Zeichnung ist eine Anbauleuchte mit mehreren Kammern dargestellt, wie sie gewöhnlich für Lastkraftwagen oder Anhänger Verwendung findet. jo
Das die Glühlampen 1 und die elektrische Kontakteinrichtung 2 aufnehmende Gehäuse 3 ist mit der Lichtscheibe 4 abgedeckt. Auf die Lichtscheibe 4 ist von der Lichtaustrittsrichtung her das wabenartige Rasterelement, welches sich aus den horizontal verlaufenden J5 Rippen 6 und den vertikal verlaufenden Rippen 7 zusammensetzt und mit dem Rahmen 5 eine Einheit bildet, aufgesetzt. Die Befestigung des Rahmens 5 ist lösbar und erfolgt durch einen Schnappverschluß S, 9, der den Rand des Gehäuses 3 umgreift. Das vorzugsweise einteilig hergestellte wabenartige Vorsatzelement 5, 6,7 besteht aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff. Die Wandstärke des äußeren Rahmens 5 und der Rippen 6 und 7 ist zweckmäßigerweise möglichst gering gehalten, so daß die Lichtscheibe 4 eine geringe Abdeckung erfährt. Die Rasteröffnungen sind so ausgeführt, daß ihre größte lichte Weite χ im gezeichneten Beispiel die Diagonale der rechteckigen Rasteröffnungen etwa das Dreifache der Höhe y des wabenartigen Vorsatzeiements 5, 6, 7 beträgt Damit wird mit Sicherheit der Schmutz von dem wabenartigen Vorsatzelement 5, 6, 7 aufgefangen, der in einem größeren Winkel als 60° zur Fahrtrichtung in Richtung auf die Lichtscheibe geschleudert wird. Wie Versuchsergebnisse gezeigt haben, reichte die Abschattung dieses Bereiches völlig aus, um eine beträchtliche Verringerung der Verschmutzung der Lichtscheibe zu erzielen. Durch die Verschmutzung der Rippen C und 7 und des Rahmens 5 wird das auf die Rippen bzw. auf den Rahmen auftreffende Licht diffus reflektiert, ohne daß dabei die seitlich liegenden Lichtwerte der Leuchte stark reduziert werden. Da jedoch die Verschmutzung dieser Bauteile nicht beliebig stark erfolgen darf, muß die Möglichkeit einer leichten Reinigung gegeben sein. Dieses gilt in gleichem Maße für die einzelnen durch das Rasterelement 6, 7 aufgeteilten Lichtscheibenfelder. Aus diesem Grunde sind die Rasterelementöffnungen so groß gewählt, daß man mit der Hand hineinlangen kann. Bei dem in Fig.4 ausgewerteten Ausführungsbeispiel waren die kleineren Seiten a der rechteckigen Rasterelementöffnung etwa 60 mm und die längeren Seiten b 100 mm lang. Die Höhe des Rasterelements y betrug 40 mm. Der freie Rand des Rahmens 5 ist mit einer Wulst 16 versehen, die durch eine Umbördelung des freien Randes gebildet wird. Die Rippen 6 und 7 liegen mit ihrem freien Rand 14 hinter dem freien Rand 15 des Rahmens zurück, so daß es nicht erforderlich ist, hier aus Sicherheitsgründen eine Wulst anzuordnen.
Die F i g. 4 zeigt die Lichtverteilung ein und derselben Leuchte im sauberen und verschmutzten Zustand, einmal mit und einmal ohne das wabenartige Vorsatzelement 5, 6, 7. Auf der Abszisse ist der Lichtaustrittswinkel in der Horizontalebene gemessen aufgetragen, während auf der Ordinate die Lichtstärke I in Prozent angegeben ist, wobei die Lichtstärke einer sauberen Leuchte ohne wabenartigen Vorsatz in der Nullachse gemessen, die mit der Fahrtrichtung übereinstimmt, mit 100% angenommen wurde. Die Kurve 10 zeigt die Lichtverteilung der sauberen Leuchte und die Kurve 13 die Lichtverteilung der verschmutzten Leuchte ohne wabenartigen Vorsatz. Die Kurve 11 zeigt die Lichtverteilung der sauberen Leuchte und die Kurve 12 die Lichtverteilung der verschmutzten Leuchte mit wabenartigem Vorsatzelement. Die Kurven zeigen deutlich die gute Wirkung des wabenartigen Vorsatzelements, und zwar nicht nur für die Lichtwerte im Bereich der Nullachse, sondern auch für die seitlichen Lichtwerte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Fahrzeugleuchte, insbesondere für den An- oder Einbau an der Heckseite, mit einem die Lichtscheibe umgebenden und in Lichtaustrittsrichtung vorspringenden Rahmen, der als Schutzschirm gegen die Verschmutzung der Lichtscheibe dient, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (5) ein wabenartiges Rasterelement (6,7) angeordnet ist, und daß das Verhältnis zwischen der größten lichten Weite (x) der einzelnen Rasterelementöffnungen und der Rasterelementhöhe (y) zwischen 1 :1 und 5 :1, vorzugsweise etwa bei 3 :1, liegt
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterelementöffnungen in Lichtaustrittsrichtung gesehen mindestens so groß sind, daß sie ein Rechteck umschreiben, dessen kürzere Seiten (a) mindestens 35 mm und dessen längere Saiten ^mindestens 80 mm lang sind.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Seiten (b) horizontal verlaufen.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Höhe (y) des Rasterelements etwa dreimal so groß ist wie die kleinere Seite (a)des umschriebenen Rechtecks.
5. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und das wabenartige Rasterelement (6,7) abnehmbar oder abklappbar ist.
6. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (15) des Rahmens (5) eine Wulst (16) aufweist.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (14) des Rasterelements (6, 7) gegenüber dem freien Rand (15) des äußeren Rahmens (5) zurückliegend ausgeführt ist.
8. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Rippen (6) oder die untere Seite des Rahmens (5) mit Wasserablauföffnungen versehen sind.
9. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und das Rasterelement (6, 7) einteilig hergestellt sind.
10. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) und/oder das Rasterelement (6, 7) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff hergestellt sind.
DE2450239A 1974-10-23 1974-10-23 Fahrzeugleuchte, insbesondere für den An- oder Einbau an der Heckseite Expired DE2450239C3 (de)

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DE2450239A1 DE2450239A1 (de) 1976-05-06
DE2450239B2 DE2450239B2 (de) 1979-09-13
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3723029C2 (de) * 1987-07-11 1994-06-30 Hella Kg Hueck & Co Mehrkammerleuchte mit einem Kennzeichenschildhalter

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DE2450239A1 (de) 1976-05-06
DE2450239B2 (de) 1979-09-13

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