DE2449853B2 - Scheibenbremse fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer schienenfahrzeuge

Info

Publication number
DE2449853B2
DE2449853B2 DE19742449853 DE2449853A DE2449853B2 DE 2449853 B2 DE2449853 B2 DE 2449853B2 DE 19742449853 DE19742449853 DE 19742449853 DE 2449853 A DE2449853 A DE 2449853A DE 2449853 B2 DE2449853 B2 DE 2449853B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
brake caliper
lever
disc
caliper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742449853
Other languages
English (en)
Other versions
DE2449853A1 (de
DE2449853C3 (de
Inventor
Hans Prahl Franz Schorwerth Mathias 8000 München Pollinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE2449853A priority Critical patent/DE2449853C3/de
Priority to FR7527424A priority patent/FR2288022A1/fr
Priority to IT51783/75A priority patent/IT1047773B/it
Priority to GB42337/75A priority patent/GB1527906A/en
Priority to SE7511622A priority patent/SE405344B/xx
Priority to US05/622,958 priority patent/US4015691A/en
Priority to AT793075A priority patent/AT341575B/de
Priority to ES441901A priority patent/ES441901A1/es
Publication of DE2449853A1 publication Critical patent/DE2449853A1/de
Publication of DE2449853B2 publication Critical patent/DE2449853B2/de
Priority to US05/897,300 priority patent/USRE30208E/en
Application granted granted Critical
Publication of DE2449853C3 publication Critical patent/DE2449853C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

nie Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse f-,r Schienenfahrzeuge mit zumindest zwei Biremsschei- -5 L η auf einer Radsatzwelle, wobei jeder Bremsscheibe dfe Bremsbacken tragenden Enden eines Brdnszangenhebelpaares zugeordnet sind, wöbe, d.e Bremsbacken Drehgestellrahmen mittels Gestänge ijufgehangt ■nA und die Bremszangenhebel an ihren den Bremsbak- 20 ken abgewandten Enden Anlenklager für die Kolbenstange mindestens eines druckm.ttelbetät.gten Brems-1 nders bzw für die Bremszangenhebel verbindende Verbindungsgestänge bzw. für drehgestellseitige Fest-PUBeieneuzeitltcnen Schienenfahrzeugen erfolgt die Abrüstung deren Radsätze in zunehmenden Maße mit Scheibenbremsen. Infolge der Zunahme der Reisegeschwindigkeiten von Triebwagenzügen und modernen ReSzuggarnituren sind seitens der Bremse.nnchtun- 30 ,ei hohe Bremsleistungen zu erbringen. Da d.e Große des Durchmessers der Bremsscheiben in Abhängigkeit vom Raddurchmesser der Radsätze begrenzt ist, der Raddurchmesser bei modernen Fahrzeugen jedoch sehr K ist ist an einer Scheibenbremse.nheU nur eine begrenzte Bremsleistung unterzubringen. Da vor allem ESe Reisezugwagen mit Drehgestellen ausgerüstet 2 und deren Radsätze sowie Rahmen nur besonders kleine Bremsscheiben zulassen, diese Fahrzeuge jedoch tirade hoher Bremsleistungen bedürfen, gibt es Iremseinrichtungen, deren Radsätze mit mehreren Bremsscheiben und den dazugehörenden ubngen Ken einer Scheibenbremseinrichtung versehen
''"Bekanntlich sind bei den üblich verwendeten Scheibenbremsen die Bremsbacken an einer mehrhebehgen Bremszange angelenkt und die den Bremsbacken Sandten beiden Enden dieser Bremszange emer-2Πη der Kolbenstange eines Druckm.ttelzyl.nders Wandererseits an einem z. B. drehgestell Punkt eelenkig abgestützt. Für den Fall, daß auf der Welle rine Radsatzes zwei Bremsscheiben angeordnet werden und somit auch zwei Bremszange^ vorzusehen Ld erhebt sich die Frage, welche Ausbildung dem Gestängesystem zu geben ist, um vor allem dessen ?eSdung mit dem zu deren Betätigung erforderl.chen
_ i:.j„, hor-jiictpllpn
^rÄbT^bekannten Bremseinrichtung dieser Art, bei der ein einziger Bremszylinder zwe. Bremsungen betätigt, zwei der den Backen abgewandie Enden der Zangen miteinander über Gestangesysteme das dritte Ende mit der Bremszylinderkolbenstange Td SS viene Ende mit einem drehgesteUfesten^un t verbunden. Ein mehrhebehges uestangcsy^e..., -= .ur rfie Umlenkung der Betätigungskräfte erforderlich ist, Senötg Sei jedoch zusätzliche Befestigungen am SSSSTmin. Wegen der beengten räumhchen , besonders bei Tnebdre bestellen, stehen dem Einbau dieser Bremse große Schwierigkeiten
entgegen.
Bei einer weiteren, aus der DT-OS 19 03 7&1 bekannten Ausführung von Bremsen der eingangs genannten Art, die zwar in den begrenzten Einbauraum eine einfache Unterbringung gestatten und bei der die Bremse im wesentlichen innerhalb der beiden Bremsscheiben angeordnet ist, greifen die vom Bremskolbenstangenhub ausgeübten Kräfte des drehgestellfest gehalterten Bremszylinder an einem Ende des außerhalb der einen der beiden Bremsscheiben liegenden Bremszangenhebels an, während der an der anderen Bremsscheibe außenliegende Bremszangenhebel drehgestöllfest gelenkig abgestützt ist. Bei dieser Anordnung, bei der durch das die mittleren Bremszangenhebel verbindende Gestängesystem der vom Bremskolben ausgeübte Zug von einem Zangenhebel zum anderen übertragen wird, verursacht der unvermeidliche Bremsbelagverschleiß in zunehmenden Maße eine unerwünschte Schräglage der Bremszangenhebel. Besonders der an der Bremskolbenstange angelenkte Bremszangenhebel weist hierbei die stärkste Schrägstellung auf, deren damit verbundene Hebelverkürzung u. a. an der betreffenden Bremsbacke einen Bremsleistungsabfall zur Folge haben kann.
Durch die DT-AS 17 80 463 ist ein Bremsgestänge für Scheibenbremsen ähnlicher Bauart bekanntgeworden, das ebenfalls die oben erwähnten Nachteile aufweist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Scheibenbremseinrichtungen der eingangs genannten Art für zwei oder mehr, z. B. dicht nebeneinanderliegende Bremsscheiben eine Gestängeanordnung zu schaffen, welche trotz der sich abnutzenden Bremsbeläge eine möglichst geringe Schrägstellung der Bremszangenhebel aufweist und somit eine die Bremsleistung vermindernde Unsymmetrie in der Geometrie der Bremshebel vermeidet, deren Bremszangen so angelenkt sind, daß die volle Wirkung eines zweiarmigen Hebels ausgenutzt wird und hierbei mit einem Minimum an Einbau"-aum und an drehgestellfesten Abstützungsstellen für die Teile der Bremseinrichtung auszukommen, unter Wahrung der Forderung nach einem kompakten Aufbau und leichter Einbaubarkeit der zu einer Gesamtheit im wesentlichen vormontierten Bremseinrichtung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Bremsbacken abgewandten Enden der beiden äußersten Bremszangenhebel unmittelbar an der Kolbenstange, wie an sich bekannt, bzw. dem axial verschieblich, drehgestellseitig abgestützten Gehäuse des Bremszylinders und die entsprechenden Enden der beiden mittleren Bremszangenhebel unmittelbar an einem drehgestellseitigen in axialer Richtung unverschieblichen Festpunkt angelenkt sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Wirkschema der Scheibenbremse mit zwe
Bremsscheiben,
F i g. 2 eine Scheibenbremse mit zwei Bremsscheibei in Draufsicht,
F i g. 3 die Ansicht der Scheibenbremse nach F i g. 2 ii
Fahrzeuglängsrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Scheibenbremse nac F i g. 3 in Richtung der Pfeile HI-Hl sowie
F i g. 5 und 6 zwei schematische Darstellungen zweie weiterer Ausführungsbeispiele der Scheibenbremse.
Die Bremse gemäß der Erfindung weist nach den F i g. 2 bis 4 im wesentlichen zwei auf einer Welle eines Radsatzes angeordnete Bremsscheiben 1 und Γ auf, von denen jede mittels einer waagrechten Bremszange 2 bzw. 2' in ihrem Randbereich von Bremsbacken 3 und 4 bzw. 3' und 4' in üblicher Weise umgriffen wird. Jede der vier Bremsbacken ist in bekannter Weise mittels einer Hängelasche 5 (Fig.4) drehgestellseitig gelenkig abgefangen. Ein Bremszangenträger 6, bestehend aus zwei flachen horizontalen Trägerstäben 7 und 8, die durch mindestens zwei flache Versteifungsteile 9 und 10 in einem bestimmten Abstand und parallel zueinander sowie deckungsgleich gehalten werden, weist die Anlenkungsstellen 11 und 12 für die beiden den Bremsbacken abgewandten Enden von zwei zwischen den Bremsscheiben 1 und Γ gelegenen Bremszangenhebeln 13 bzw. 14 auf. Mit den Bremszangenhebeln 13 und 14 in einer Ebene liegt jeweils außerhalb der beiden Bremsscheiben ein Bremszangenhebel 15 bzw. 16. Sämtliche Bremszangenhebel bestehen aus einem oberen Bremszangenhebelteil 17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18' und einem unteren Bremszangenhebelteil 19 bzw. 20 bzw. 19'bzw. 20'.
Jede Bremsbacke weist in bekannter Weise einen Bremsbelagträger 21 für einen Bremsbelag 2V auf, an welchem in üblicher Weise zwischen auf dem Belagträger ausgebildeten Lageraugen 22 und 23 wie aus F i g. 4 ersichtlich, die beiderseits durch je eine Auflage 24 verstärkten Enden eines der Bremszangenhebelteile 17, 18, 17' oder 18' bzw. 11, 20, 19' oder 20' in einem bestimmten Abstand zueinander mittels eines Schwenkbolzens 25 angelenkt sind.
Die den Bremsbacken 4 und 3' abgewandten Enden der Bremszangenhebelteile 18 und 20 bzw. 17' und 19' der zwischen den Bremsscheiben liegenden Bremszangenhebel 13 bzw. 14 sind entsprechend ihrer Lage an einem der Trägerstäbe 7 bzw. 8 mittels Schraubbolzen 26 angelenkt, wobei z. B. durch Schweißung angesetzte Augen 27 für Leichtgängigkeit der Anlenkung sorgen. Zugstangen 28 verbinden jeweils bei einer Bremszange 2 bzw. 2' die oberen bzw. die unteren Bremszangenhebelteile 17 und 18, bzw. 17' und 18' bzw. 19 und 20 bzw. 19' und 20' miteinander, wobei jeweils an den Enden eines vertikalen Bolzens 29, der den oberen und unteren Bremszangenhebelteil annähernd in der Mitte durchgreift, ein Ende einer zu der Bremszange gehörenden Zugstange angelenkt wird. Von den am weitesten außenliegenden Bremszangenhebeln 15 und 16 ist eines der den Bremsbacken abgewandten Enden 30 mittels einer lösbaren Verbindung, z. B. mittels eines Bolzens 31, an zwei sich gegenüberliegenden Schenkeln 32 und 33 eines U-förmigen Bügels 34 ang;elenkt, wobei letzterer an einer Bremskolbenstange 35 oder Teilen derselben eines Bremszylinders 36 angesetzt ist. Das Ende 37 des anderen außenliegenden Bremszangenhebels 16 hingegen liegt von den freien Enden zweier Zapfen 38 und 39 durchgriffen zwischen zwei Auflagen 42 eines Führungsabschnittes 40 des Bremszylinders 36 und den zwei Trägerstäben 7 bzw. 8, sobald der Bremszylinder 36 mittels der Zapfen 38 und 39 sowie Führungsschlitzen 41, die in jedem Ende der Trägerstäbe 7 und 8 bremszylinderseitig parallel zur Bremskolbenstange 35 ausgebildet sind, an dem Bremszangenträger 6 angebracht wird.
Das Versteifungsteil 9 weist eine Aussparung zur 6j Aufnahme einer Führungsbuchse 43 auf, welche mit der Bremskolbenstange 35 fluchtet und zur Abstützung letzterer dient (Fig.3). Ein Lagerbock 44 mit einer Gummibuchse 45, der an dem oberen Trägerstab 7 fest angesetzt ist, gestattet die elastische Aufhängung des Bremszangenträgers 6 an Teilen des Drehgestellrahmens, wodurch neben einer Geräuschdämpfung auch ein Ausgleich der Querverschiebungen ermöglicht wird, die durch die auf Kreisbögen verlaufenden Bewegungen der Bremshebelenden bedingt sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Scheibenbremse ist wie folgt.
Bei neuen Bremsbelägen 21' nehmen die Bremszangenhebel 15, 13, 14 und 16 die in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage ein, wobei die geringen Winkeländerungen zwischen Brems- und Lösestellung der Bremsbacken 21' unberücksichtigt bleiben können.
Die bei einem Bremsvorgang auftretenden Kräfte nehmen den folgenden Wirkungsablauf ein. Durch Druckbeaufschlagung bzw. ggf. durch Freigabe des Druckes einer vorgespannten Federspeicherfeder des Bremszylinders 36 erfährt die Bremskolbenstange 35 eine Verschiebung, die z. B. gemäß der F i g. 1 nach links gerichtet ist. Da das Bremszylindergehäuse nur mit dem Ende 37 des Bremszangenhebels 16, die Bremskolbenstange 35 nur mit dem Ende 30 des Bremszangenhebels 15 gelenkig und kraftschlüssig verbunden sind, wird die Kraft auf diese beiden Bremszangenhebel 15 und 16 gleichmäßig, entsprechend Pfeil B, übertragen. Nachdem hierauf die beiden außenliegenden Bremsbacken 3 und 4' zum Anliegen gekommen sind, wird die Kraft durch die Zugstangen 28 auf die innenliegenden Bremszangenhebel 13 und 14 übertragen. Da die Bremszangenhebel 13 und 14 am Bremszangenträger 6 (gemäß Fig.3 und 4) mittels der Bolzen 26 angelenkt sind, bewirkt der Zug der Zugstangen 28, daß nunmehr die innenliegenden Bremsbacken 4 und 3' zum Anliegen kommen. Zum Lösen der Bremse werden die Bremszangenhebel den umgekehrt gerichteten Kräften ausgesetzt, wozu die Kraft der Rückholfeder im Bremszylinder ausreichend ist.
Ist die Stärke des Bremsbelages beträchtlich vermindert infolge des betriebsbedingten Verschleißes, nehmen die Bremszangenhebel die in F i g. 1 gestrichelt ge7eichnete Schräglage ein, deren Größe sich in vertretbaren Grenzen hält.
Es ist ersichtlich, daß die Lage der Kraftangriffspunkte und damit des Kraftverlaufes, bezogen auf eine zwischen den beiden Bremsscheiben gedachte Bezugsebene (F i g. 2), ein spiegelbildliches Verhalten aufweisen. Bremsbackenverschleißbedingte Schräglagen der Bremszangenhebel können sich daher nicht von einer Außenseite der Bremsanordnung zur anderen Außenseite, wie bei bekannten Ausbildungen von Scheibenbremsen der eingangs genannten Art addieren. Da die beiden zwischen den Bremsscheiben liegenden Bremszangenhebel 13 bzw. 14 kraftflußmäßig gesehen »voneinander getrennt« wirken, tritt keine stärkere Schräglage der Bremszangenhebel durch Backenverschleiß auf, als dieses bei der Anordnung von nur einer Bremsscheibe mit einer Bremszange der Fall ist.
Die Abstützung des Gewichtes des Bremszylinders 36 erfolgt im wesentlichen durch die Auflage der von dem Zapfen 38 durchgriffenen gegen den Führungsabschnitt 40 anliegenden Teile auf der Oberseite des unteren Trägerstabes 8 beidseits des Führungsschlitzes. Eine gewisse Entlastung erfährt diese Abstützungsstelle für den Bremszylinder 36 dadurch, daß das Gewicht der Bremskolbenstange 35 zu einem bedeutenden Teil von der Führungsbuchse 43 im Versteifungsteil 9 aufgenom-
men wird.
Bei der vorgenannten Art von Scheibenbremsen ist eine Weiterbildung möglich, wobei die Radsatzwelle mit vier Bremsscheiben ausgestattet ist. Wie in Fig. 5 rein schematisch dargestellt, betätigt hierbei je ein Bremszylinder 36 bzw. 36' ein einander benachbartes Bremszangenpaar 2, 2' bzw. 2", 2'", wobei alle jeweils zwischen einer äußeren und einer benachbarten mittleren Bremsscheibe befindlichen Bremszangenhcbel 13 und 14 sowie 13' und 14' an einem gemeinsamen Bremszangenträger 6', der zur Verdeutlichung der Fig.5 etwas seitlich versetzt dargestellt ist, angelenkt sind. Die Anordnung der beiden Bremszylinder 36 und 36' erfolgt in vorteilhafter Weise zu beiden Stirnseiten des Bremszangenträgers 6' einander gegenüberstehend. Der Aufbau im einzelnen entspricht dabei weilgehend den Fig.2 und 4 unter entsprechender Verlängerung des Bremszangenträgers. Lediglich die Enden 30 und 30' der beiden mittleren Bremshebel 15 bzw. 15' sind in genügendem Abstand oder vertikal zueinander versetzt anzuordnen, derart, daß keine Berührung auftreten kann. Die vertikale Versetzung kann dabei in einfacher Weise durch unterschiedlichen Abstand der beiden Einzelhebel der Bremshebel 15 und 15' erreicht werden. Bei einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 sind vier Bremsscheiben auf einer Radsatzwelle vorgesehen, deren Bremszangen von nur einem Bremszylinder 36 betätigt werden. Während das Bremszylindergehäuse bzw. die Bremskolbenstange jeweils mit dem am äußersten gelegenen Bremszangenhcbel gelenkig verbunden sind, und die Enden der benachbarten Bremszangenhebel zwischen den zwei inneren Bremsscheiben am Bremszangenträger 6 und damit an einem Festpunkt liegen, sind die den Bremsbacken abgewandten Enden der beiden benachbarten, zwischen einer jeweils äußeren und einer mittleren Bremsscheibe befindlichen Bremszangenhebel durch ein Gestänge, z. B. je eine Zugstange 48 gelenkig miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung wird zwar eine Schrägstellung der Bremshebel be Verschleiß der Bremsbeläge erreicht, die derjenigen dei eingangs geschilderten, bekannten Anordnung ent spricht, doch werden nicht nur zwei, sondern viei Bremszangen von einem Bremszylinder betätigt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 709 643

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge mit zumindest zwei Bremsscheiben auf einer Radsatzwelle, wobei jeder Bremsscheibe die Bremsbacken tragenden Enden eines Bremszangenhebelpaares zugeordnet sind, wobei die Bremsbacken am Drehgestellrahmen mittels Gestänge aufgehängt sind, und die Bremszangenhebel an ihren den Bremsbacken abgewandten Enden Anlenklager für ι ο die Kolbenstange mindestens eines druckmittelbetätigten Bremszylinders bzw. für die Bremszangenhebel verbindende Verbindungsgestänge bzw. für drehgestellseitige Festpunkte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bremsbacken (3 und 4 bzw. 3' und 4') abgewandten Enden der beiden äußersten Bremszangenhebel (15 und 16) unmittelbar an der Kolbenstange (35), wie an sich bekannt, bzw. an dem axial verschieblich, drehgestellseitig abgestützten Gehäuse des Bremszylinders (36) und die entsprechenden Enden der beiden mittleren Bremszangenhebel (13 und 14) unmittelbar an einem drehgestellseitigen in axialer Richtung unverschieblichen Festpunkt angelenkt sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Bremszangenhebel (13 und 14) mit ihren den, Bremsbacken abgewandten, an einem Verbindungsgestänge angelenkten Ende gemeinsam an dem Festpunkt abgestützt sind, wobei das mittels eines Lagerbockes (44) senkrecht zur Radachse schwenkbar, drehgestellseitig angelenkte Verbindungsgestiänge als Bremszangenträger (6) mit parallel zur Achse des Radsatzes verlaufenden Führungsorganen für die Kolbenstange (35) und das Gehäuse des Bremszylinders (36) ausgebildet ist. -, ' ■
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Brernszylinders (36) mit einem die Kolbenstange (35) umgebenden Führungsabschnitt (40) am zugeordneten Bremszangenhebelende (37) angelenkt und am Bremszangenträger (6) geführt ist und daß ein Zylinderabschnitt des Gehäuses freitragend seitlich der Bremszangenhebel und des Bremszangenträgers (6) angeordnet ist.
4. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszangenträger (6) einen unteren und einen oberen flachen Trägerstab (8 und 7) aufweist und beide Trägerstäbe durch mindestens zwei zwischen dieselben festeingesetzte, flache Versteifungsteile (9 und 10) im bestimmten Abstand, deckungsgleich und zueinander parallel gehalten werden und daß jeder Bremszangenhebel (15, 13, 14 und 16) aus einem oberen (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') und einem unteren (19 bzw. 20 bzw. 19' bzw. 20') Bremszangenhebelteil besteht und daß die einen Bremszangenhebel bildenden losen Hebelteile in lösbarer Form miteinander verbunden sind, wobei die bremsbakkenseitigen, beidseitig durch ein Auge (24) verstärkten und eine Bohrung aufweisenden Hebelenden in bekannter Weise unverschieblich zwischen Lageraugen (22 und 23) am Bremsbelagträger (21) mittels eines vertikalen Schwenkbolzens (25) angelenkt sind, während die den Bremsbacken (3 und 4 bzw. 3' und 4') abgekehrten Enden der innenliegenden Bremszangenhebel (13 bzw. 14) mittels je eines Bolzens (26) an einem der Trägerstäbe (7 bzw. 8) des Bremszangenträgers (6) angelenkt sind, die Enden der außenliegenden Bremszangenhebel (15 und 16) einesteils an an dem Führungsabschnitt (40) des Bremszylinders (36) angebrachten Zapfen (38 und 39), anderenteils an Teilen der Bremskolbenstange (35) angelenkt sind.
5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (38 und 39) beidseitig an dem Führungsabschnitt (40), parallel zur Längsachse des Schwenkbolzens (25) des Bremsbelagsträgers (21) und die Bremskolbenstangenachse schneidend ausgebildet sind.
6. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Bremskolbenstange (30) bzw. Teile derselben einen U-förmigen Bügel (34) trägt, dessen beide parallel gegenüberliegende Schenkel (32 und 33) zwecks gelenkigen Halterns je eines Bremszangenhebelteiles (19, 17) in einem bestimmten Abstand, eine Bolzenaufnahme für einen mit seiner Achse parallel zur Achse des Schwenkbolzens (25) des Bremsbelagträgers (21) verlaufenden Bolzens (31) aufweist.
7. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Bremszylinder (36) zugewandten Ende des Bremszangenträgers (6) an jedem Trägerstab (7 und 8) ein zum Ende hin offener, parallel zur Kolbenstangenachse (35) verlaufender Führungsschlitz (41) zur gleitenden Aufnahme der durch Brems- und Lösevorgänge verschiebbaren Zapfen (38 und 39) ausgebildet ist.
8. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das sich zwischen dem oberen und dem unteren Trägerstab (7, 8) erstrekkende Versteifungsteil (9) eine Aussparung für eine Führungsjbuchse (43) aufweist, die mit der Kolbenstange (315) fluchtet und zur gleitenden Abstützung der verschieblichen Kolbenstange oder von Teilen derselben dient.
9. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das einer Bremsscheibe (1 oder Γ) zugeordnete Paar Bremszangenhebel (13,15 bzw. 14,16) in an sich bekannter Weise durch sich annähernd im mittleren Bereich zwischen den oberen (17 bzw. 18 bzw. 17' bzw. 18') bzw. zwischen den unteren (19 bzw. 20 bzw. 19' bzw. 20') Bremszangenhebelteilen erstreckende Zugstangen (28) miteinander verbunden ist und daß deren Enden durch vertikale, jeweils den unteren und den oberen EJremszangenhebelteil durchgreifende Bolzen (29) an den Bremszangenhebelteilen angelenkt sind. r
10. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch !gekennzeichnet, daß der Bremiäzangenträger (6) mittels eines augenförmigen, am Bremszangenträger fest angesetzten Lagerbockes (44) an drehgestell- oder fahrzeugfesten Teilen elastisch aufgehängt ist.
11. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit vier auf einer Radsatzwelle angeordneten Bremsscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bremszangen je einer äußeren und einer dieser benachbarten mittleren Bremsscheibe von je einem Bremszylinder betätigbar sind, daß alle jeweils zwischen einer äußeren und einer benachbarten mittleren Bremsscheibe befindlichen Bremshebel an einem gemeinsamen Bremszangenträger angelenkt sind und daß die beiden Bremszylinder seitlich des Bremszangenträgers einander gegen-
überstehend angeordnet sind.
12 Scheibenbremse nach Anspruch 1, mit umindest vier auf einer Radsatzwelle angeordneten Rr»msscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die ?en Bremsbacken abgewandten Enden der beiden 5 'h achbarten, zwjschen einer jeweils äußeren und einer mittleren Bremsscheibe befindlichen Bremshebel durch ein Gestänge gelenkig miteinander verbunden sind. ^
DE2449853A 1974-10-19 1974-10-19 Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge Expired DE2449853C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2449853A DE2449853C3 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge
FR7527424A FR2288022A1 (fr) 1974-10-19 1975-09-08 Frein a disques pour vehicules sur rails
GB42337/75A GB1527906A (en) 1974-10-19 1975-10-15 Disc brake arrangement for rail vehicles
IT51783/75A IT1047773B (it) 1974-10-19 1975-10-15 Freno a disco per veicoli su rotaie
SE7511622A SE405344B (sv) 1974-10-19 1975-10-16 Skivbroms for relsfordon
US05/622,958 US4015691A (en) 1974-10-19 1975-10-16 Disc brake for railway vehicles
AT793075A AT341575B (de) 1974-10-19 1975-10-17 Scheibenbremse fur schienenfahrzeuge
ES441901A ES441901A1 (es) 1974-10-19 1975-10-17 Perfeccionamientos en frenos de disco para vehiculos ferro- viarios.
US05/897,300 USRE30208E (en) 1974-10-19 1978-04-17 Disc brake for railway vehicles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2449853A DE2449853C3 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449853A1 DE2449853A1 (de) 1976-04-22
DE2449853B2 true DE2449853B2 (de) 1977-10-27
DE2449853C3 DE2449853C3 (de) 1978-09-14

Family

ID=5928728

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2449853A Expired DE2449853C3 (de) 1974-10-19 1974-10-19 Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4015691A (de)
AT (1) AT341575B (de)
DE (1) DE2449853C3 (de)
ES (1) ES441901A1 (de)
FR (1) FR2288022A1 (de)
GB (1) GB1527906A (de)
IT (1) IT1047773B (de)
SE (1) SE405344B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121601A1 (de) * 1983-03-10 1984-10-17 WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co. Bremszange für eine Scheibenbremse
DE3620745A1 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Linke Hofmann Busch Scheibenbremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge mit drei bremsscheiben auf einer radsatzwelle

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2852139C2 (de) * 1977-12-02 1982-05-06 Girling Ltd., Birmingham, West Midlands Teilbelag-Scheibenbremse für Fahrzeuge
CH667243A5 (en) * 1985-03-14 1988-09-30 Rudolf Jaus Braking system for railway vehicle - has brake shoes arranged to avoid resultant force on wheel or axle
DE3717303A1 (de) * 1987-05-22 1988-12-15 Knorr Bremse Ag Scheibenbremse fuer schienenfahrzeuge
EP0828645A1 (de) * 1995-05-31 1998-03-18 Societe Des Forges De Fresnes Bremsvorrichtung für schienenfahrzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1079357A (en) * 1913-06-04 1913-11-25 George Napier Brake in railway-trucks.
US2291016A (en) * 1940-11-15 1942-07-28 American Steel Foundries Railway brake
GB952612A (en) * 1959-08-29 1964-03-18 Dunlop Rubber Co Improvements in disc brakes
GB1062240A (en) * 1964-12-23 1967-03-15 Girling Ltd Improvements in brakes for rail vehicles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0121601A1 (de) * 1983-03-10 1984-10-17 WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co. Bremszange für eine Scheibenbremse
DE3620745A1 (de) * 1986-06-20 1987-12-23 Linke Hofmann Busch Scheibenbremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge mit drei bremsscheiben auf einer radsatzwelle

Also Published As

Publication number Publication date
SE405344B (sv) 1978-12-04
ATA793075A (de) 1977-06-15
ES441901A1 (es) 1977-04-01
US4015691A (en) 1977-04-05
AT341575B (de) 1978-02-10
FR2288022A1 (fr) 1976-05-14
SE7511622L (sv) 1976-04-20
DE2449853A1 (de) 1976-04-22
DE2449853C3 (de) 1978-09-14
FR2288022B1 (de) 1980-01-04
IT1047773B (it) 1980-10-20
GB1527906A (en) 1978-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69004651T2 (de) Trommelbremse mit Servo-Feststellbremsen-Funktion.
DE2307537A1 (de) Bremse mit einem reifenartigen abzubremsenden organ, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
CH620869A5 (de)
EP0015582B1 (de) Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge
DE69903041T2 (de) Drehgestellbremseanordnung
DE2931071A1 (de) Kombinierte bremsbackenhalte-spreizfeder
DE2449853C3 (de) Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge
DE2346828A1 (de) Nachstellvorrichtung fuer bremsen
EP0067371A2 (de) Aufhängevorrichtung für bewegliche Teile von insbesondere an Schienenfahrzeugen angeordneten Scheibenbremsen
EP0137431A2 (de) Klotzbremse für Schienenfahrzeuge
DE1803203A1 (de) Scheibenbremse
DE2727473C3 (de) Bremsgestänge in Kompaktbauweise für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen
DE3788317T2 (de) Scheibenbremszange für Fahrzeuge.
EP0431382A2 (de) Zuspanngestänge für Scheibenbremsen
EP0553450A2 (de) Bremszange für Scheibenbremsen von Schienenfahrzeugen
DE1775989B1 (de) Bremsbackenlagerung fuer innenbackenbremsen mit zwei nebeneinanderliegenden bremsbackenpaaren
DE2152246C3 (de) Befestigungselement für die Befestigung einer kombinierten Klotz- und Scheibenbremse an Schienenfahrzeugen
DE698527C (de) Bremsvorrichtung mit zwei Bremsbacken, die beim Anziehen der Bremse von der Bremstrommel in Umfangsrichtung mitgenommen werden und sich je nach der Drehrichtung gegen die eine oder andere zweier fest auf der Rueckenplatte angeordneter Ankervorrichtungen abstuetzen
DE2532103A1 (de) Teilbelagscheibenbremse
DE4041455C2 (de) Scheibenbremse für Schienenfahrzeuge
DE102006050522B4 (de) Zuspannvorrichtung für eine mechanisch betätigbare Scheibenbremse
AT2782U1 (de) Seilbremse, insbesondere tragseilbremse
DE2823843A1 (de) Bremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge
DE4420686C2 (de) Schienenfahrzeug
DE19735973A1 (de) Bremse für einen Offenend-Spinnrotor

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee