DE2449660B2 - Verfahren und einrichtung zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen geberstationen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen geberstationen

Info

Publication number
DE2449660B2
DE2449660B2 DE19742449660 DE2449660A DE2449660B2 DE 2449660 B2 DE2449660 B2 DE 2449660B2 DE 19742449660 DE19742449660 DE 19742449660 DE 2449660 A DE2449660 A DE 2449660A DE 2449660 B2 DE2449660 B2 DE 2449660B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmitter
station
transmission
time
donor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742449660
Other languages
English (en)
Other versions
DE2449660C3 (de
DE2449660A1 (de
Inventor
Hermann Dr.rer.pol 4000 Düsseldorf; Wunderer Hans-Jürgen 4010 Hilden Schulz
Original Assignee
Theimeg- Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theimeg- Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen filed Critical Theimeg- Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen
Priority to DE19742449660 priority Critical patent/DE2449660C3/de
Priority to CH472675A priority patent/CH588191A5/xx
Publication of DE2449660A1 publication Critical patent/DE2449660A1/de
Publication of DE2449660B2 publication Critical patent/DE2449660B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2449660C3 publication Critical patent/DE2449660C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

Zählvorrichtun1* ^Rin^zähler^ mit einem die ei
Identifikation verkörpernden festen Ausgang (2) aufweist, deren Eingang (Paralleleingabe) entsprechend der empfangenen fremden Identifikation einstellbar ist, und durch einen von einem von dem empfangenen Identifikationsmerkmal synchronisier-Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zui Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden untereinander gleichberechtigten autonomen Gebersta tionen gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentan Spruchs und auf eine Einrichtung zur Durchführung de: Verfahrens.
Der Datenfluß solcher vorzugsweise dem drahtloser Steuern von beweglichen Objekten dienenden Geber Stationen erfolgt vorzugsweise in einer Richtung nämlich von der Geberstation zum Empfänger in den zu steuernden Objekt.
« Aus der DT-AS 22 11313 ist es bekannt, di< Synchronisation in den einzelnen Geberstationen durcl mit gestaffelten Zeitkonstanten versehene Zeitkreise zi erzielen, die dann selbsttätig auf ihre Nullstellung synchronisiert werden, wenn in den Geberstationen eii Tonfrequenz-Auswerter das Ende einer in jeden Befehlsblock vorhandenen Gruppe von bestimmtet Tonfrequenzen erkennt und wenn gleichzeitig eii Feldstärke-Auswerter das Vorhandensein einer dei Empfang eines Hochfrequenzträgers bestätigend« Empfangsfeldstärke feststellt. Um auf Senden geschalte zu werden, muß der jeweilige Befehlsgeber warten bi: die Zeitkonstante seines Zeitkreises abgelaufen und zi diesem Zeitpunkt ein Hochfrequenzträger nicht vorhan den ist.
Um eine solche Synchronisation durchführen zi können, muß also ein Sendezyklus beendet sein. Sim beispielsweise zehn auf der gleichen Sendefrequen; arbeitende Goherstatinnen zu einem System zusam mengefaßt, so muß beispielsweise die zweite Gebersta tion des Systems bei ihrer Inbetriebnahme warten, bi: die Sendezeit der gerade sendenden, z. B. vierten unc der nachfolgenden Geberstationen endet, das Nullset zen der Zeitkreise und ihr Durchlaufen bis auf die zweite
Jtufe der vorgesehenen Zeitstaffelung erfolgt ist, ehe ler Eingabezustand, z. B. ein eingestellter Hefehl auf das eu steuernde Objekt übertragen werdi. ;i kann. Auf diese Weise bleibt relativ viel mögliche Sendezeit ungenutzt ür eine Informationsübertragung. Die Synchronisation wird auch dadurch erschwert, daß die zu steuer.iden mobilen Objekte und ihre Geberstationen während ihres Betriebes unterschiedliche Entfernungen voneinander aufweisen, also im Hinblick auf ihre geringe Sendeleistung in oder ohne Funkkontakt miteinander sind sowie durch fremde HF-Energie-Anstrahlung gestört werden können.
Insbesondere kann die Synchronisation auch dadurch gestört oder sogar ganz unmöglich gemacht werden, wenn zwischen einzelnen Geberstationen überhaupt kein Funkkontakt besteht, dieser jedoch für einige Geberstationen hergestellt wird, wenn gerade eine andere Geberstation sendet, die ihrerseits aber weiterhin mit der erwähnten Geberstation keinen Funkkontakt aufweist. Durch wechselseitiges Senden dieser beiden Geberstationen können von diesen gemeinsam erreichbaren Geberstationen unter Umständen teilweise ständig gesperrt werden oder zumindest in dem Synchronisierungsprozeß soweit gestört werden, daß eine ausreichende Sicherung für einen eindeutigen Sendezyklus nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch das die Synchronisation der Geberstationen solcher Signalübertragungssysteme, die auf einer einzigen Sendefrequenz arbeiten, schneller als bisher durchzuführen ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein solches Verfahren so auszugestalten, daß auch bei Ortsveränderungen der Geberstationen derartiger Signalübertragungssysteme, bei Doppelempfang, also gleichzeitigem Empfang zweier benachbarter Geberstationen, oder Empfang fremder HF-Energie die sichere und schnelle Synchronisation der einzelnen Geberstationen gewährleistet ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs angegebenen Verfahrensschritte gelöst, indem die Adressen, die für die Empfänger ohnehin erforderlich sind, gleichzeitig als Identifikationsmerkmale zur Synchronisation aller Sender dienen.
Auf diese Weise erfolgt die Synchronisation der empfangenden Geberstationen bereits innerhalb des gerade ablaufenden Systemzyklus. Die bisher notwendigen Wartezeiten bis zum Nullstellen und Wiederanlaufen der Zeitkreise entfallen, so daß ein dichterer Informationsfluß zwischen jeder der einzelnen Geberstationen und jedem der von diesen gesteuerten Objekten möglich wird.
Die Synchronisation der Sendefolge wird durch interne Berechnung innerhalb jeder Geberstation bestimmt, wird also bereits eindeutig, wenn nur zwei Geberstationen untereinander Funkkontakt haben. Unschädlich ist es daher auch bei einem Synchronisationsverfahren gemäß der Erfindung, wenn eine mit den anderen bereits synchronisierten Geberstationen bisher nicht in Funkkontakt stehende Geberstation in den bestehenden Sendezyklus »einbricht«; eine Synchronisation findet hierbei zwanglos statt, da bereits bei Aufnahme des ersten Funkkontaktes die Geberstation intern synchronisiert und in den bestehenden Sendezy- es klus nahtlos eingefügt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird Hnrch ein in einer Geberstation aufgenommenes Identifikationsmerkmal die Aufnahme weiterer ldentifikationrmerkmale in dieser Geberstation so lange verhindert, bis der dieser Geberstation zugeordnete Sendezeitabschnitt abgelaufen ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß einander sich nähernde Anlagen, die von einer dritten Anlage gleichzeitig gehört werden, die Synchronisation der Geberstationen stören oder unmöglich machen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zum Zwecke der unverzüglichen Synchronisation einer in Betrieb zu nehmenden Geberstation die HF-Abstrahlung dieser Geberstation um eine voreinstellbare Zeit verzögert.
Durch die Verzögerung der H F-Abstrahlung wird ermöglicht, daß die einzuschaltende Geberstation eine dritte Geberstation hören kann, was Voraussetzung für ihre Synchronisierung in den Systemzyklus ist. Würde beim Einschalten einer Geberstation deren Sender sofort senden, so würde dieser Geber den bestehenden Synchronisationszyklus stören, statt sofort in den bestehenden Zyklus integriert zu werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die für das Aussenden eines Informationsblockes zur Verfügung stehende Sendezeit einer Geberstation im Sinne einer Verzögerung veränderbar.
Im einfachsten Falle wird dies durch Verlängerung der Pausezeit eines Taktgenerators erzielt, solange ein fremder Sender HF-Energie abstrahlt. Hierdurch wird bei sogenannten überlappenden Empfang die Pausezeit des Taktgenerators so lange verlängert, bis es der eigenen Geberstation möglich ist, die !dentifikationsmerkmale einer fremden Geberstation zu empfangen.
Es kann aber auch die Sendezeit einer jeden Geberstation innerhalb des fest vorgegebenen Übertragungszeitraunies variiert werden, um zu gewährleisten, daß bei sich nähernden Anlagen ohne Funkkontakt bei gleichzeitigem Sendebeginn eine Synchronisierung stattfinden kann. Dies bedingt, daß die jeder Geberstation zugeordnete Übertragungszeit langer als der zu sendende Informationsblock ist. Das Variieren der Sendezeit erfolgt beispielsweise unter der Steuerung eines Zufallsgenerators.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die einen über ein UND-Glied gesteuerten HF-Sender, einen HF-Empfänger, dem ein Serien/Parallel-Umsetzer nachgeschaltet ist, eine auf einen Parallel/Serien-Umsetzer wirkende Dateneingabevorrichtung und eine von einem Taktgeber beaufschlagte Steuerschaltung zur Informationsverarbeitung aufweist, wobei das UND-Glied von der Dateneingabevorrichtung und von der Steuerschaltung beaufschlagbar ist, weist erfindungsgemäß eine Zählvorrichtung mit einem die eigene Identifikation verkörpernden festen Ausgang auf, deren Eingang entsprechend der empfangenen fremden Identifikation einstellbar ist, sowie einen von den empfangenen Identifikationsmerkmal synchronisierbaren Taktgeber, dei eine feste Taktfrequenz aufweist, die der kleinstmöglichen Sendezeit der Geberstation oder einem ganz/eiligen Vielfachen davon entspricht, wobei durch den Taktgeber die Zählvorrichtung zur Bestimmung der eigenen Position innerhalb der vorgegebenen Zeitstaffelung weiterschaltbar ist, so wie einen Paraliel-Serien-Umsetzer für die Ausgabe der in der Geberstation voreingestellten Daten über Ueη durch das Ausgabesignal der Zählvorrichtung synchronisierten HF-Sender.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung ein weiteres Schaltglied auf.
.las /wischen dem Scrien-Parallel-Umsetzer und der /ahhunichtung liegt, das in Abhängigkeit des in der Zähleinrichtung gespeicherten Identifikationsmcrkmals .!ic Aufnahme weiterer Idcntifikationsmcrkir.alc verhin- Acn, bis die Zähleinrichtung ein entweder das eigene iNisiiioussignal oder ein anderes Postionssignal darstel- !■■•uii.'s Ausgabesignal ausgegeben hat.
\.i■. ii einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ::.-,!' ίί.'Λ Schallglied bei mangelnder Identifizierbarkeit ••■■!'!.ingener Informationen der die Zähleinrichtung ■■:■■ ;:erndo I aktgcber gestoppt.
i in tlie Sendezeit einer Geberstation für das
-senden eines Informationsblockes zu ändern ist ; !iiultingsgemäß ein über einen Zufallsgenerator :iüv h.ilihares Zeitglied vorgesehen.
Hie Hinrichtung zur Informationsverarbeitung wird besonders einfach, wenn als Zählvorrichtung ein von einem Taktgeber gesteuerter Ringzähler verwendet w n\i. dessen Stellenzahl mit der Anzahl der zum System gehörenden Geberstation identisch ist.
Die Informationsverarbeitung besteht dann lediglich darin, daß das vom Sender einer anderen Geberstation abgestrahlte Identifikationsmerkmal in den Ringzähler parallel eingeschrieben und gleichzeitig der Taktgeber svnchronisiert wird. Der Taktgeber taktet den Ringzäh ier solange, bis der Zählerschritt mit der eigenen fest \ erschalteten Identifikation der Geberstation übereinstimmt.
Das Ausgangssignal des Ringzählers schaltet dann den 1) !"-Sender ein, über den der von der Dateneingabevorrichtung abgetastete Informationsblock ausgesendet w ird. Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier mehr oder minder schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Im einzelnen zeigt
L ι g. 1 das Blockschaltbild einer ersten Aiisführungsfonn einer Schaltvorrichtung zum Einordnen der über einen HF-Sender auszusendenden Signale einer Gebersu'.uon in ein Zeitraster mit der dazu gehörenden Empfangsstation.
!"ig. 2 das Blockschaltbild einer zweiten und dritten Ausführungsform der Schaltvorrichtung gemäß F i g. I und
Γ i g. 3 ein Pulsdiagramm für fünf Geberstationen eines auf der gleichen Sendefrequenz arbeitenden Signalübertragungssystems.
[:ig. 4 bis b weitere Pulsdiagramme über Synchronisationsbeispiele einzelner zum Übertragungssystem gehörender Geberstationen,
Fig. 7 ein Pulsdiagrammbeispiel eines von einer (. jberstation ausgesendeten Informationsblockes.
]ede Gebersiation eines auf einer einzigen Sendefrequenz arbeitenden Signalübertragungssystems weist, wie Fig. 1 zeigt, im wesentlichen einen HF-Empfänger 10. einen nachgeschalteten Serien/Parallel-Umsetzer 11, eine von einem Taktgeber 12 gesteuerte Steuerschaltung 13, eine auf einem Parallel-Serien-Umsetzer 14 arbeitende Dateneingabevorrichtung 15. ein UND-Glied 16 und einen HF-Sender 17 auf.
Der Ausgang 20 des Serien-Parailel-l'msetzcrs 11 ist auch /um Taktgeber 12 geführt, während der Ausgang 2! der Steuerschaltung 13 zum Parallel/Serien-Umset-/er 14 und /um UND-Glied 16 führt, dessen anderer [■meant; 22 mit dem genannten ParalleLSerien-Umset-/er 14 \ erblinden ist. Die ausgestrahlte Information, vgl. ■ iL'.7 wird von der zugehörigen Empfangsstation auf Jen: !ei'v.iv'.eiiernde!"'. <>biekt. /.B. eine Lokomotive, Cl:; K-j;: ".ie: .:^":i·. l·. ■·. diü\ h ei"en H I -1JHpfanger 30 ,:-...·, .-* ■· .·· ·■'-.. ·■ - - ■· s. ·■■,-:< !'arv.Hd-l 'msel/er >t in eine parallel anstehende Information umgewandelt und einer Befehlsdekodierungs- und einer Adreßdekodicrungsschaltung 32 und 33 zugeführt sowie über eine Befehlsausgabceinheit 34 ausgegeben und z. B. zur Schaltung eines Schützes benutzt.
Damit mehrere Geberstationen eines Übertragungs systems den ihnen zugeordneten vorzugsweise mobilen Objekten auf der gleichen Sendc-Frequenz Befehle. Daten u.a. Signale übermitteln können, ist jedem Sender einer jeden Geberstation eine bestimmte konstante Übertragungszeit innerhalb eines Zeitrasters zugeteilt, während der der Zustand der Dateneingabevorrichtung 15 abgetastet und auf die Empfangsstation des ferngesteuerten Objekts als Informationsblock übertragen wird. Eine Übertragung tu erfolgt also wie F-" i g. 3 zeigt, zyklisch in genau festgelegten Zeitabständen, wobei sowohl die Übertragungszeit als auch die zwischen zwei Übertragungen liegende Pausenzeit konstant ist. Die Pausenzeit richtet sich nach der Anzahl der zu einem System gehörenden Signalgebern gemäß der Formel tp= to ■ (n-\) wobei t die Pausenzeit r(>die Übertragungszeit und π die Anzahl der zu einem System gehörenden Geberstationen ist. Der innerhalb der Übertragungszeit ausgesendete Informationsblock hat
?s den in F i g. 7 dargestellten Aufbau. Eine Wortlänge iu„n umfaßt am Anfang und Ende je einen Synchronisationsteil, einen Adreßteil und einen Informationsteil. Darüber hinaus ist eine sogenannte Füllzeit trwi vorgesehen, auf die noch später eingegangen werden wird.
Für das zeitlich nacheinander erfolgende Einschalten der einzelnen ohne galvanische Verbindung miteinander stehenden Sender sorgt jeweils die in den einzelnen Geberstationen vorgesehene Steuerschaltung 13.
Die Steuerschaltung besteht im einfachsten Falle aus einem von dem Taktgeber 12 getakteten Ringzähler mit einem Paralleleingang und einem festverschalteten Ausgang. Dieser ist jeweils mit der Stelle des Ringzählers verbunden, die dem Identifikationsmerkmal der Geberstation entspricht. Die Stellenzahl eines jeden Ringzählers in jeder der einzelnen Geberstationen ist daher mit der Anzahl der zum Übertragungssystem gehörenden Anzahl von Geberstationen identisch.
Sobald eine Geberstation eingeschaltet wird, empfängt diese über ihren H F-Empfänger die Adresse eines von einem Sender einer anderen Geberstation abgestrahlten Informationsblockes, die in dem Ringzähler parallel eingeschrieben wird. Gleichzeitig wird dadurch der den Ringzähler taktende Taktgeber synchronisiert und schaltet diesen schrittweise fort. Am Ausgang 21 des Ringzählers erscheint dann ein Ausgangssignal, sobald der Zählerschritt mit der der eigenen Adresse zugeorneten Schaltstellung übereinstimmt.
Wird also beispielsweise die Geberstation 4 eingeschaltet, und empfängt diese den Informationsblock der Geberstation 1, so wird der Ringzähler über die Parallclcingabe auf die Schaltstellung 1 gestellt. Wird davon ausgegangen, daß von den fünf dargestellter· Geberstationen nur die Geberstation 1 und die Geberstation 4 in Betrieb sind, so wird nach drei
hd Taktgeberimpulsen der Ringzähler seine Schaltstd'ung 4 erreichen. Diese Schaltstellung entspricht aber der eigenen Adresse; die Geberstation 4 ist nunmehr synchron im Zeitraster, so daß der HF-Sender 17 über die Leitung 21 freigegeben wird. Die Aussendung eines
ι-. Informationsblockes erfolgt jedoch nur dann, wenn gleichzeitig an dem UND-Glied 16 über die Leitung 22 ein an der Dateneingabevorrichtung 15 abgelistete;" Informationsblock ansteht.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten lediglich durch ein zusätzliches Schaltglied 24, das zwischen dem Serien/Parallel-Umsetzer 11 und die Steuerschaltung 13 geschaltet ist. Über eine Leitung 25 ist das Schaltglied mit dem HF-Empfänger 10 und über eine Leitung 26 mit dem Taktgeber 12 verbunden.
Durch das zusätzliche Schaltglied werden verschiedene Aufgaben gelöst, die im Zusammenhang mit den F i g. 4 bis 6 beschrieben werden.
Stehen mehrere Anlagen, bestehend jeweils aus einer Geberstation und einer Empfangsstation, eines solchen Übertragungssystems so weit voneinander entfernt, daß kein Funkkontakt besteht und nähern sich diese bis wieder Funkkontakt besteht, so können Synchronisierungsschwierigkeiten entstehen, da ein oder mehrere Sender von anderen Sendern so die Adresse empfangen kann, daß er nie zum Senden kommt. Sind in einem Übertragungssystem, wie F i g. 4 zeigt, nur die Anlagen 2, 3 und 4 in Betrieb und ohne Funkkontakt und nähern sich der Anlage 2 derart, daß diese zur gleichen Zeit die Anlagen 3 und 4 empfängt, jedoch die Anlagen 3 und 4 nicht untereinander, so kommt der Sender der Anlage 2 nicht mehr zum Senden, da der Sender der Anlage 4 dort noch »vier Übertragungszeiten« und der Sender der Anlage 3 noch »fünf Übertragungszeiten« kommandiert. Dai, Schaltglied 24 ist so ausgelegt, daß es nach dem Empfang der ersten Adresse den Empfang weiterer Adressen sperrt, bis der eigene Sender gesendet hat. Nunmehr ist die Synchronisation gewährleistet, da nach dem Empfang der Adresse 4 in der Geberstation 2 der Empfang der Adresse 3 gesperrt ist und daher die Geberstation 2 senden kann und damit die Geberstation 3 synchronisiert.
Nähern sich die genannten drei Anlagen gleichzeitig so, daß überlappender Empfang eintritt, so kann keine vollständige Adresse empfangen werden, vgl. F i g. 5. Durch das Schaltglied 24 wird in diesem Falle über die Leitung 26 der Taktgeber 12 im Sinne einer Verlängerung seiner Pausezeit beeinflußt. Der Sender der Geberstation 1 kann dadurch erst später senden, so daß eine Synchronisation der Sender 3 und 1 durch den Sender 2 möglich wird, vgl. F i g. 5 unten.
Nähern sich verschiedene Anlagen ohne Funkkontakt, die zufällig genau zur gleichen Zeit ihre Informationsübertragung beginnen und beenden, so ist ebenfalls eine Synchronisation schwierig. In F i g. 6 oben
ίο ist dieser Fall dargestellt. Die Anlagen 3 und 4 können sich nicht synchronisieren, da der Empfänger beim Senden des eigenen Senders nicht Empfangen kann. Um eine Systemsynchronisierung zu gewährleisten, muß daher die Sendezeit innerhalb des fest vorgegebenen
Übertragungszeitraumes für jeden Sender variabel und die Übertragungszeit, die jedem Sender zur Verfügung steht, länger als die abzusendende Information sein. Hierzu ist, wie Fig. 2 gestrichelt zeigt, nach einem dritten Ausführungsbeispiel ein Zufallsgenerator 35 vorgesehen, der über eine Leitung 36 auf das Schaltglied 24 wirkt, und zwar in der Weise, daß der eigene Sender S' .fort nach dem Ende der Abstrahlung von HF-Energie des L-mpfangenen Senders und nicht erst nach dem Ende der Übertragungszeit ta vgl. F i g. 7, sendet.
Bei Pulsabstandsmodulation der auszusendenden Information ergibt sich bekanntlich keine konstante Wortlänge, so daß eine variable Füllzeit tFuli für das Ausfüllen der Übertragungszeit to vorhanden ist, die hier für die Synchronisation ausgenutzt ist.
Beginnt also der Sender 3 sofort nach beendeter HF-Abstrahlung durch den Sender 2 — also ohne Berücksichtigung der Füllzeit tFüii - zu senden, so sendet er zeitlich vor dem Sender 4 und hindert diesen am Senden. Das System ist synchronisiert, vgl. F i g. f unten.
Der gleiche Effekt läßt sich dadurch erzielen, daß stat über den Zufallsgenerator die Füllzeit iFü!! zu variierer diese wechselweise zu- oder abgeschaltet wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Synchronisation von ir ' !multiplex arbeitenden, untereinander gleichbci ligten autonomen Geberstationen, durch die einer oder mehreren Empfangsstationen Informationen auf der gleichen Sendefrequenz übermittelt werden, wobei jede Geberstation einen Empfänger zur Aufnahme der von anderen zugehörigen Geoerstationen ausgesendeten HF-Energie und eines die Empfangsstation zuordnenden Identifikationsmerkmales aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den empfangenden Geberstationen aus dem Identifikationsmerkmal die Position der gerade sendenden Geberstation innerhalb des Sendezyklus bestimmt und in Relation mit der eigenen Position gesetzt wird, die ihrerseits durch ihr eigenes /dentifikationsmerkmal bestimmt ist, und daß nach Aufnahme eines !dentifikationsmerkmals die Auswertung weiterer Identifikationsmerkmale gesperrt wird, bis nach einer Zeit, die durch den Abstand der beiden Positionen innerhalb des Sendezyklus vorgegeben ist, die bisher auf Empfang geschaltete Geberstation zur Sendung freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Geberstation (1 bis n) aufgenommenes Identifikationsmerkmal die Aufnahme weiterer Identifikationsmerkmale so lange verhindert, bis der dieser Geberstation zugeordnete Sendezeitabschnitt (W)abgelaufen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der unverzüglichen Synchronisation einer in Betrieb zu nehmenden Geberstation (1 bis n) die HF-Abstrahlung dieser Geberstation um eine voreinsiellbare Zeit verzögert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Aussenden eines Informationsblockes zur Verfügung stehende Sendezeit (tu) einer Geberstation (1 bis n) im Sinne einer Vergrößerung veränderbar ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendezeit einer jeden Geberstation (1 bis n^variierbar, vorzugsweise verlängerbar ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei variabler Wortlänge eines auszusendenden Informationsblockes die der Auffüllung der festen Übertragungszeit (tu) dienende Füllzeit (tnn) zum Zwecke der Synchronisation gesteuert veränderbar ist.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem über ein UND-Glied gesteuenen HF-Sender, einem HF-Empfänger, dem ein Serien/Parallel-Umsetzer nachgeschaltet ist, einer auf einen Parallel/Serien-Umsetzer wirkenden Dateneingabevorrichtung und einer von einem Taktgeber beaufschlagten Steuerschaltung zur Informationsverarbeitung, wobei das UND-Glied von der Dateneingabevorrichtung und von der Steuerschaltung beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch eine Steuerschaltung (13), die eine
baren Taktgeber (12), der eine feste Taktfrequen aufweist, die der kleinstmöglichen Sendezeit (tu) de Geberstation (1 bis n) oder einem ganzzahligei Vielfachen davon entspricht, wobei durch dei Taktgeber die Zählvorrichtung zur Bestimmung de eigenen Position weiterschaltbar ist, und durch einei Parallel/Serien-Umsetzer (14) für die über eii UND-Glied (16) erfolgende Ausgabe der in dei Geberstation voreingestellten Daten (Dateneingabt 15) über den durch das ebenfalls über da: UND-Glied geleitete Ausgabesignal der .Zählvor richtung synchronisierten H F-Sender (17).
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß de Steuerschaltung (13) ein Schaltglied (24) zugeordne ist, durch das ein in der Zählvorrichtung gespeicher tes Identifikationsmerkmal die Aufnahme weitere, Identifikationsmerkmale verhindert, bis die Zählvor richtung ein entweder das eigene Positionssigna oder ein anderes Positionssignal darstellende: Ausgabesignal ausgegeben hat.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß durch das Schaltglied (24) be mangelnder Identifizierbarkeit empfangener Infor mationen der Taktgeber zu stoppen ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Füllzeit (tFun wahlweise zu oder abschaltbar ist.
DE19742449660 1974-10-18 1974-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen Expired DE2449660C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449660 DE2449660C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen
CH472675A CH588191A5 (de) 1974-10-18 1975-04-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742449660 DE2449660C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2449660A1 DE2449660A1 (de) 1976-04-22
DE2449660B2 true DE2449660B2 (de) 1977-12-08
DE2449660C3 DE2449660C3 (de) 1982-12-16

Family

ID=5928630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742449660 Expired DE2449660C3 (de) 1974-10-18 1974-10-18 Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH588191A5 (de)
DE (1) DE2449660C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845685A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-24 Licentia Gmbh Spontane fernwirkanlage
DE3004037A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zyklisches fernwirksystem
DE3041811A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zyklisches fernwirksystem
DE2818916C2 (de) * 1978-04-28 1986-08-21 Steuerungstechnik GmbH, 8000 München Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer autonom im Zeitmultiplexbetrieb sendender Sendestationen
DE3624507A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Stein Gmbh Verfahren und einrichtung zur nachrichtenuebertragung ueber einen kanal

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639363C2 (de) * 1976-09-01 1984-05-30 Steuerungstechnik GmbH, 8000 München Anordnung zum drahtlosen Steuern mehrerer voneinander unabhängiger Objekte
DE2715320C3 (de) * 1977-04-05 1982-02-25 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen
DE2740068A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-15 Theimeg Elektronikgeraete Gmbh Verfahren zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden geberstationen, insbesondere zur fernsteuerung von sich bewegenden objekten
DE2741584C2 (de) * 1977-09-15 1986-01-02 Theimeg-Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen Verfahren und Einrichtung zum Übertragen von Befehlstelegrammen im Zeitmultiplex auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
DE2756613C2 (de) * 1977-12-19 1984-11-08 Theimeg-Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
JP3451073B2 (ja) 2001-02-09 2003-09-29 コナミ株式会社 遠隔操作システム、それに使用する送信機、遠隔操作システム用のプログラム及び記憶媒体
JP3788590B2 (ja) * 2001-09-28 2006-06-21 コナミ株式会社 遠隔操作システム及びその駆動機器
US7792089B2 (en) 2002-07-31 2010-09-07 Cattron-Theimeg, Inc. System and method for wireless remote control of locomotives

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005457C3 (de) * 1970-02-06 1975-12-04 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Funk-Rückstrahl-Abfrage-Antwort-System für zeitabhängig verschiedene Abfragecodes
DE2211313C3 (de) * 1972-03-09 1974-08-29 Robert Bosch Elektronik Gmbh, 1000 Berlin Und 7000 Stuttgart Verfahren zum drahtlosen Steuern von beweglichen Objekten

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2818916C2 (de) * 1978-04-28 1986-08-21 Steuerungstechnik GmbH, 8000 München Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer autonom im Zeitmultiplexbetrieb sendender Sendestationen
DE2845685A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-24 Licentia Gmbh Spontane fernwirkanlage
DE3004037A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-06 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zyklisches fernwirksystem
DE3041811A1 (de) * 1980-11-06 1982-05-19 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Zyklisches fernwirksystem
DE3624507A1 (de) * 1986-07-19 1988-01-21 Stein Gmbh Verfahren und einrichtung zur nachrichtenuebertragung ueber einen kanal

Also Published As

Publication number Publication date
DE2449660C3 (de) 1982-12-16
DE2449660A1 (de) 1976-04-22
CH588191A5 (de) 1977-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3706980C2 (de)
DE2449660B2 (de) Verfahren und einrichtung zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen geberstationen
DE2354067C3 (de) Verfarhen und Einrichtung zum Fernsteuern von Objekten
DE3009308A1 (de) Verfahren und anordnung zum uebertragen von datensignalen
DE2529995C3 (de) Synchronisierverfahren für die Anwendung eines Buntes in einem TDMA-Nachrichtenfibertragungssystem
DE2259223A1 (de) Schaltungsanordnung zum verbinden einer mehrzahl von binaere informationen abgebende als auch aufnehmende einrichtungen
DE2639363C2 (de) Anordnung zum drahtlosen Steuern mehrerer voneinander unabhängiger Objekte
DE3402076A1 (de) Verfahren und anordnung zur datenuebertragung
DE2211313C3 (de) Verfahren zum drahtlosen Steuern von beweglichen Objekten
DE1291767C2 (de) Schaltungsanordnung zur synchronisationsueberwachung in datenuebermittlungssystemen
DE1948533B2 (de) Einrichtung zur uebertragung einer synchronen, binaeren impulsfolge
DE3304451C1 (de) Verfahren und Einrichtung zur bidirektionalen Informationsübertragung zwischen einer stationären Hauptstation und mehreren mobilen Unterstationen
DE1588669B2 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE2363742A1 (de) Dekoder, insbesondere fuer sekundaerradargeraete
DE2362765A1 (de) Verfahren zur funkfernsteuerung einer groesseren anzahl voneinander unabhaengiger geraete ueber einen gemeinsamen hochfrequenz-kanal
DE2456178A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine automatische verstaerkungsreglung fuer codierte daten
DE2733875C2 (de) Verfahren zur digitalen Informationsübertragung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2818916C2 (de) Einrichtung zum Synchronisieren mehrerer autonom im Zeitmultiplexbetrieb sendender Sendestationen
DE2715213C2 (de) Schaltungsanordnung zum zeitlich aufeinanderfolgenden Übertragen von elektrischen Signalen zwischen mehreren Stationen
DE2756613C2 (de) Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz
DE2106309B2 (de) Verfahren und anlage zum drahtlosen steuern von mindestens zwei objekten ueber nur einen hochfrequenzkanal
DE2113819C2 (de) Fernsteuerverfahren und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2440670C3 (de) Schaltungsanordnung zum Auswerten und Erkennen einer Reihe unbekannter Codewörter
DE2740068A1 (de) Verfahren zur synchronisation von im zeitmultiplex arbeitenden geberstationen, insbesondere zur fernsteuerung von sich bewegenden objekten
DE2604763C3 (de) Einrichtung mit tragbaren Rufempfängern, welche von aus Impulsen einer einzigen Frequenz bestehenden Signalen angerufen werden können

Legal Events

Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Free format text: SCHULZ, HERMANN, DR.RER.POL., 4000 DUESSELDORF, DE WUNDERER, HANS-JUERGEN, 4010 HILDEN, DE

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)