DE2449268C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltverfestigen eines metallischen Walzdrahts - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltverfestigen eines metallischen Walzdrahts

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DE2449268C3
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    • B21C47/20Unwinding or uncoiling from reels or drums the unreeled material moving transversely to the tangent line of the drum, e.g. axially, radially
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung /um kontinuierlichen Kaltverfestigen eines von Ringen ablaufenden metallischen Walzdrahts, insbesondere Stahldrahts, durch Recken und/oder Verwinden mit einer Brems- und Verwindevorrichtung. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 12 09 1J6 bekannt. Mit der bekannten Vorrichtung ist ein kontinuierliches Verwinden, ohne daß der aus der Vorrichtung austretende, verwundene Draht abgelängt werden muß, nicht möglich, da der aus der Vorrichtung austretende Draht eine Drehbewegung um die Drahtachse aufweist, die ein Speichern des Drahtes in größeren Längen verhindert. Ein Aufrollen des austretenden Drahtes auf einer Haspel würde die bereits erzielte Verwindung zumindest teilweise wieder rückgängig machen. Es ist weiters aus der US-PS 17 40 612 bereits bekannt, Kupferstreifen zu tordieren. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden Trommeln mit dem zu tordierenden Gut derart in der Vorrichtung drehbar festgelegt, daß sie um die Trommelachse und eine quer zur Trommelachse verlaufende Achse drehbar gelagert sind. Dies bedingt einen hohen Aufwand fur die Lagerung und erfordert einige Sorgfalt bei der Festlegung der Trommeln, da bei rascher Umdrehung dieser Trommeln hohe exzentrische Kräfte wirksam werden. Eine unsachgemäße Festlegung der Trommeln stellt ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Die Erfindung geht von der eingangs angeführten Vorrichtung aus und zielt darauf ab, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und zielt insbesondere darauf ab, eine Verwendung des Ausgangsmaterials ii> Form von Drahtringen zu ermöglichen. Dabei sollen die von den Drahtringen ausgehenden Massenkräfte bei Betrieb der Vorrichtung so gering wie möglich gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung im
wesentlichen gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Aufnahmekorb für wenigstens einen Drahtring in gleichachsiger Lage mit der Drehachse, eine ortsfest gelagerte Zugvorrichtung für den Draht und einen zwischen AufKahmekorb und Zugvorrichtung angeordneten um eine in Richtung des Drahtes
» verlaufende Achse drehbar und gleichachsig mit dem Aufnahmekorb gelagerten, die Bremsvorrichtung für den vom Drahtring ablaufenden Draht tragenden Rahmen sowie wenigstens eine Antriebsvorrichtung für den gleichsinnigen Drehantrieb von Aufnahmekorb und
J> den die Bremsvorrichtung tragenden Rahmen.
Dadurch, daß die Aufnahnieeinrichtung als Korb für die Aufnahme eines Drahtbundes mit zur Achse des abgezogenen Drahtes koaxialer Bundachse ausgebildet ist und koaxial zur Achse des ablaufenden Drahtes drehbar angeordnet ist, wird erreicht, Jaß die Lagerung für den Aufnahmekorb einfacher ausgeführt werden kann, da das Auftreten exzentrisch wirkender Kriifte vermieden wird. Solche Kräfte würden bei einer Anordnung wie sie beispielsweise in der US-PS 17 40 612 beschrieben ist, zu Schwierigkeiten Anlaß geben, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufnahmeeinrichtung hoch gewählt wird, da man berücksichtigen muß, daß ein Drahtbund mehrere hundert Kilo wiegen kann. Darüber hinaus ermöglicht die Ausbildung der Aufnahmeeinrichtung als Korb das einfache Einlegen eines solchen Drahtbundes und es ist nicht erforderlich, für eine besondere Festlegung dieses Drahtbundes im Korb Sorge zu tragen. Dadurch, daß die drehbare Einrichtung zum Verwinden des Drahtes einen um die Drahtachse drehbaren Rahmen aufweist, in welchem eine Bremsvorrichtung für den vom Drahtbund ablaufenden Draht gelagert ist, wird eine einfache Konstruktion geschaffen, mit welcher der vom Drahtbund ablaufende Draht zwischen der Bremsvor richtung und einer in Abzugrichtung nachgeschaltetcn ortsfesten Zugeinrichtung verwunden werden kann. Der verwundene Draht tritt frei von Dehnungen um die Drahtachse nach der Zugeinrichtung aus und kann auf einer ortsfesten Haspel aufgewickelt werden, wodurch
M ein Ablängen des verwundenen Drahtes entbehrlich ist. Der verwundene und kaltverfestigte Draht steht daher in beliebigen Längen /.ur Verfügung und es werden Abfälle vermieden. Lediglich der Anfang des Drahtrin-
ges wird an der Einspannstelle unverwunden bleiben, jedoch spielt dies in Anbetracht der Länge keine Rolle, Wenn einzelne Drahtringe in der erfindungsgemäßen Vorrichtung gereckt bzw. verwunden werden, so wird auch das Ende des Drahtes unverfestigt bleiben, was jedoch auch in Anbetracht der Länge des Drahtes am Drahtring nicht ausschlaggebend ist. Es können aber auch mehrere Drahtringe hintereinander in den Aufnahmekorb eingelegt und ihre Enden miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise kar.n die Verwindung oder Reckung völlig kontinuierlich auch über eine große Anzahl von Drahtringen durchgeführt werden, so daß ein Abfall überhaupt vermieden wird.
Wenn der Aufnahmekorb mit der Bremsvorrichtung in Drehung versetzt wird, während die Zugvorrichtung den Draht abzieht, erfolgt ein Verwinden unter Zugspannung bzw. unter gleichzeitiger Reckung. Wenn der Aufnahmekorb und die Bremsvorrichtung in Ruhe verbleiben, erfolgt lediglich eine Reckung des Drahtes ohne Verwindung. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit sowohl zum Verwinden unter Zugspannung, als auch zum Recken des Drahts geeignet.
Gemäß der Erfindung können Aufnahmekorb und der die Bremsvorrichtung tragende Rahmen zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden sein, der hohle L.agerachsen aufweist, durch welche der Draht hindurchgeführt ist. Auf diese Weise wird das Einlegen des Drahtringes von der einen Seite in den Aufnahmekorb erleichtert und der durch die hohle Lagerachse austretende Draht wird dadurch, djß der den Aufnahmekorb bildende und die Bremsvorrichtung aufweisende Bauteil rotiert, wahrend die Zugvorrichtung ortsfest gel.igert ist, verwunden und gereckt.
Hei einer einfachen AiisfUhrungsform der Erfindung ist die Bremsvorrichtung von einer vom Draht umschlungenen Trommel gebildet, welche um eine die Drehachse schneidende oder kreuzende Achse entgegen einer Bremswirkung drehbar gel.igert ist. Durch den gebremsten Ablauf dieser Trommel wird dem Draht die nötige Zugspannung erteilt. Auch die Zugvorrichtung ist zweckmäßig von einer vom Draht umschlungenen angetriebenen Trommel gebildet, deren Achse die Drehachse des Aufnahmekorbes und der Bremsvorrichtung kreuzt. Auf diese Weise wird der Draht unter der Spannung, welche ihm durch die gebremste Trommel erteilt wird, durch die die Zugvorrichtung bildende Trommel abgezogen und wenn der Aufnahmekorb und die Bremsvorrichtung um die Drehachse rotieren, verwunden. Die Zugspannung kann naturgemäß durch l-linstellung der auf die gebremste Trommel wirkenden Bremskraft eingestellt werden. Wenn der Draht verwunden wird, so wird es im allgemeinen genügen, ihn unter Zugspannung zu hallen. Hierbei wird die (!anghöhe der Verwindiing durch das Verhältnis der Abziiggeschwindigkcit zur Drehgeschwindigkeit bestimmt. Wenn die K lltverfesligiing allein durch Reckling erfolgen soll, wird eine größere Zugspannung erforderlich sein.
In der Ziigrichliing hinter der Zugvorrichtung kann nun eine angetriebene Haspel für die Aufnahme des kaltverfestigten Drahtes vorgesehen sein, so daß auch der kaltverfestigte Draht in beliebigen, lediglich durch das Bundgewicht begrenzten Längen zur Verfugung steht.
Die Zeichnung zeigt schemalisch den Aufbau der Vorrichtung.
I ist ein Aufnahmekorb für einen Drahtring 2. Dieser Aufnahmekorb I ist mit einem kastenförmigen Rahmen J, in welchem eine Trommel 4 gelagert ist, /u einem
■> Bauteil verbunden. Die den kastenförmigen Rahmen i mit dem Aufnahmekorb 1 verbindende Achse 5 ist hohl ausgebildet und am anderen Ende ist die Baueinheit wieder unter Vermittlung eines hohlen Achsstummels 6 gelagert. Die hohle Achse 5 ist in einem Lager 7 und der
in hohle Achsstummel 6 ist in einem Lager 8 gelagert.
Die vom Aufnahmekorb 1 und dem kastenförmigen Rahmen 1 gebildete Baueinheit ist um die Achse 9 drehbar und durch einen Antriebsmotor 10 und einen Zahnradtrieb II, 12 zur Drehung angetrieben. 11 ist eine
I") ortsfest gelagerte, um ihre Achse 14 drehbare Irommel, welche über einen Antriebsmotor 15 und eine Schnecke 16 angetrieben wird.
Der Draht 17 ist um die Trommel 4 geschlungen, wobei die Umschlingungszahl so gewählt ist, daß ein
.1O Schlupf des Drahtes auf der Trommel 4 vermieden wird. Die Drehung der Trommel 4 um '!ve Achse 18 ist gebremst, wobei mit 19 Bremsbacken jn>:edetitet sind Die Trommel 4 stellt somit die Bremsvorrichtung dar. Der durch den hohlen Achsstummel austretende Draht
>■; ist um die Trommel 13 geschlungen, wobei die Umschlingungszahl so gewählt ist, daß ein Schlupf des Drahtes auf der Trommel Π vermieden wird. Diese Trommel 1J stellt somit die Zugvorrichtung dar.
Durch die Trommel Π wird nun der Dr.iht 17 vom
in Drahtring 2 durch die hohle Achse 3 und den hohlen Achsstumniel 6 hindurch abgezogen, wobei die durch di<: Trommel 4 ausgeübte Bremskraft überwunden werden muß. Im Bereich 17' steht der Draht 17 somit unter Zugspannung. Da die von dem Aufnahnic-koih 1
ii und dem kastenförmigen Rahmen } gebildete B.iiieinheit um die Achse 9 rotiert, wird der Draht im Bereich 17' gleichzeitig verwunden. Von der Trommel IJ gelangt nun der Draht, der im Bereich 17" bereits verwunden ist, auf eine Haspel 20. ν eicht zur
in Aiifwickelbewegung angetrieben ist, wobei der Antrieb im Sockel 21 untergebracht ist. Durch die Aufwickel· spanning auf der Haspel 20 kann der Draht hinter der Trommel 1J unter Spannung gehalten werden, wodurch der schlupffreie Abzug durch die Trommel 1 ί begünstigt wird.
Die Achse der gebremsten Trommel 4 schneidet oder kreuzt die Drehachse 9 der Baueinheit 1, i. 22 und 21 sind Führungsrollen für den zu verwindenden Draht 17. durch welchen dieser im Bereich 17' in der Drehachse 9
">d gehalten wird. Die Führungsrolle 22 ermöglicht hieibei, die Trommel 4 so anzuordnen, daß ihre Achse 18 die Drehachse 9 schneidet, wodurch sich eine günstigere symmetrische Konstruktion ergibt.
Wenn der Antriebsmotor 10 stillgesetzt wird, so kann
r) durch den Zug der Trommel Il eine Kaltveifesiigiing einfach durch Recken allein bewirkt werden In allen Füllen kann die durch die Trommel 4 auf den Draht 17 ausgeübte Bremswiikung durch die Backen 19 eingestellt werden.
w) In der Zeichnung ist ein Drahtring im Aufn lhinekorb 1 dargestellt. Es können nun weitere Drahtringe in den Aufnahmekorb 1 eingebracht werden, wobei da's Ende des in der Zugrichtung vorderen Drahtrioges an den Anfang des folgenden Drahtringes angeschweißt wird,
i>-, wodurch sich ein völlig kontinuierliches Arbeilen ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltverfestigen eines von Ringen ablaufenden metallischen Walzdrahts, insbesondere Stahldrahts, durch Recken und/oder Verwinden mit einer Brems- und einer Verwindevorrichtung, gekennzeichnet durch einen drehbar gelagerten Aufnahmekorb (1) für wenigstens einen Drahtring (2) in gleichachsiger Lage mit der Drehachse (9), eine ortsfest gelagerte Zugvorrichtung (IJ) für den Draht (17) und einen zwischen Aufnahmekorb (I) und Zugvorrichtung (U) angeordneten um eine in Richtung des Drahtes (17) verlaufende Achse drehbar und gleichachsig mit dem Aufnahmekorb (1) gelagerten, die Bremsvorrichtung (4) für den vom Drahtring (2) ablaufenden Draht tragenden Rahmen (3) sowie wenigstens eine Antriebsvorrichtung (10) für den gleichsinnigen Drehantrieb von Aufnahmekorb (1) und den die Bremsvorrichtung (4) tragenden Rahmen (J).
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmekorb (1) und der Bremsvorrichtung (4) tragende Rahmen ()) zu einem gemeinsamen Bauteil verbunden sind, der hohle Lagerachsen (5,6) aufweist, durch, welche der Draht (17) hindurchgeführt ist.
J. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder }, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung von einer vom Draht umschlungenen Trommel (4) gebildet ist, welche um eine die Drehachse schneidende o;!er kreuzende Achse (18) entgegen einer Bremswirkung drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremswirkung der Bremsvorrichtung einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung von einer vom Draht (17) umschlungenen angetriebenen Trommel (H) gebildet ist, deren Achse (14) die Drehachse (9) des Aufnahmekorbes (I) und des die Bremsvorrichtung (4) tragenden Rahmens (J) kreuzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zugrichtung hinter der Zugvorrichtung (U) eine angetriebene Haspel (20) für die Aufnahme des kaltverfesligten Drahtes (17") vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bremsvorrichtung (4) und Zugvorrichtung (13) Führungsrollen (22,23) für den Draht (17') vorgesehen sind.
DE2449268A 1973-10-19 1974-10-16 Vorrichtung zum kontinuierlichen Kaltverfestigen eines metallischen Walzdrahts Expired DE2449268C3 (de)

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DE2449268A1 DE2449268A1 (de) 1975-04-24
DE2449268B2 DE2449268B2 (de) 1977-11-17
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