DE2448242C2 - Schlauchsysteme für Narkosegeräte - Google Patents

Schlauchsysteme für Narkosegeräte

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DE2448242C2 DE19742448242 DE2448242A DE2448242C2 DE 2448242 C2 DE2448242 C2 DE 2448242C2 DE 19742448242 DE19742448242 DE 19742448242 DE 2448242 A DE2448242 A DE 2448242A DE 2448242 C2 DE2448242 C2 DE 2448242C2
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James A. Dr. London Ontario Bain
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

— daß der geräteseitige Anschlussstutzen (26) einstückig ausgebildet ist und der Anschluß (50,51, 46) für den Schlauch (28) mit geringerem Durchmesser seitlich herausgeführt ist, und
— daß im ebenfalls einstückig ausgebildeten maskenseitigen Anschlußstutzen (24) der Schlauch (28) mit dem geringeren Durchmesser in einer konzentrischen Halterung (40) endet.
2. Schl&ushsysteme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (28) mit dem geringeren Durchmesser ein glatter, biegsamer Kunststoffschlauch ist
3. Schlauchsysteme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (28) mit dem geringeren Durchmesser an dem wellrohrartigen größeren Schlauch (22) befestigt: ist
4. Schlauchsysteme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mit einem Lösungsmittelkleber oder durch Schweißstellen (33) erfolgt
5. Schlauchsysteme nach twiem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Wellschlauches (22, doppelt so groß wie der Außendurchmesser des zweiten Schlauches (28) ist
6. Schlauchsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellschlauch (22) ein dünnwandiges Wellrohr und der Schlauch (28) ein dickwandiges, aber flexibles, Rohr ist
7. Schlauchsysteme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schläuche (22,28) aus Polyäthylen bestehen.
Die Erfindung betrifft ein Schlauchsystem für Narkosegeräte mit einem äußeren Wellschlauch und einem in diesem Wellschlauch verlaufenden Schlauch mit geringerem Durchmesser mit einem geriiteseitigen Anschlußstutzen für beide Schläuche und einem maskenseitigen Anschlußstutzen für den äußeren Wellschlauch.
Ein derartiges Schlauchsystem zeigt die DE-OS 48 244. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch die Anordnung einer flexiblen Trennwand innerhalb der Schlauchleitung problematisch, vor allem aber ist die konstruktive Ausführung der Anschlüsse nicht in einer zweckmäßigen und betriebssicheren Weise durchgeführt. Dies gilt insbesondere für den Anschluß an der Seite der Narkosemaschine. Es wird zwar auch angegeben, daß anstelle einer Trennwand zwei konzentrisch ineinander angeordnete Schläuche vorgesehen werden können, wie dies aber geschehen soll, ist nicht näher ausgeführt. Die Frage des Strömungswiderstandes isi nicht behandelt und es dürften sich in dieser Hinsicht Schwierigkeit .·;] ergeben.
Die DE-OS 19 36 776 betrifft eine zur Atmung dienende Leitungsanordnung mit einer Ableitung von großer Weite und einer in dieser untergebrachten Zuleitung mit einer kleinen lichten Weite. Das als Einlaß dienende Ende der Ableitung ist dabei an eine Benutzeranschlußvorrichtung anschließbar, während das andere Ablcitungsende gabelförmig ausgebildet ist, wobei der eine Gabelann eine Ausatmungsöffnung aufweist und der andere Gabelarm den Einlaßabschnitt der Zuleitung ίο aufnimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchsystem der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein preiswerter Wegwerfartikel von leichtem Gewicht geschaffen wird, der sich leicht is handhaben und einfach sterilisieren läßt
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige weitere Ausbildungen.
Das erfindungsgemäße Schlauchsystem kann vorzugsweise bei teilweise rückatmenden Systemen, also halb geschlossenen Systemen angewandt werden. Es läßt sich für alle Altersgruppen verwenden. Sein leichtes - Gewicht und die einfache Sterilisierbarkeit sowie Handhabung machen es insbesondere geeignet für Narkoseanwendungen bei Kopf- und Halsbehandlungen, obwohl es ebensogut als Atemgas-Schlauchsystem angewendet werden karrt.
Die Gesamtgröße des Systems sowie der Widerstand eines zum Gesicht des Patienten verlaufenden Schlauches können vermindert werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfühmngsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schlauchsystem nach der Erfindung in Verbindung mit einem Narkosegerät,
F i g. 2 und 3 weitere Narkosekreise,
Fig.4 vergrößert einen Ausschnitt der biegsamen Schläuche der F i g. 1,
F i g. 5 perspektivisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des kompletten Schlauchsystems.
In der F i g. 1 enthält ein Narkosegerät 10 eine Narkosemaschine 11, einen Atembeutel 12 und eine Patienten-Atemmaske 13. Der Atembeutel 12 ist durch einen geeigneten Träger oder eine Rohrstütze 14 mit der Narkosemaschine 11 in herkömmlicher Weise verbunden. Eine gewellte biegsame Längsrohrleitung 20 verbindet an einem Ende die Patienten-Atemmaske 13 mit der Narkosemaschine 11 und dem Atembeutel 12 am anderen. Die gewellte biegsame Rohrleitung 20 enthält ein erstes ^o Wellrohr 22, vorzugsweise aus gewelltem biegsamem Kunststoff mit gleitend oder reibend eingreifenden Verbindungseinrichtungen 24 und 26 an jedem Ende, um den Atembeutel 12 mit der Patienten-Atemmaske 13 zu verbinden. Ein zweites biegsames Rohr 28 ist über einen wesentlichen Abschnitt seiner Länge im ersten biegsamen Rohr 22 angeordnet und an der Innenwand geeignet befestigt Im Bereich der Verbindungseinrichtung 26 ragt das zweite Rohr durch die biegsame Wand des ersten biegsamen Rohrs 22, und sein freies Ende 29 ist mit der biegsamen Verbindungsrohrieitung 30 der Narkosemaschine 11 über eine Reibschlußverbinduni; 1! verbunden.
Das kleinere zweite biegsame Rohr 28 muß nicht gewellt sein, sondern kann aus einem beliebigen extrudierten. allgemein erhältlichen Kunststoff bestehen. Wenn beide Rohre 22, 28 aus Kunststoff bestehen <7. B. j.is Polyäthylen), kann das kleinere Rohr 28 an üic ·. '>rsn"■">■ genden Rippen 25 des erster und größere"
durch eine Warmverschweißung oder Lösungsmittel-Verklebung 33 oder dgL befestigt werden.
Das biegsame Rohr 28 ist aus leichtem Kunststoff hergestellt, dessen Durchmesser einheitlich etwa 22 mm beträgt Die Rohrleitung 20 ist im allgemeinen zwischen 152 cm und 202 cm, vorzugsweise 183 cm, lang mit ei-· ja nem Innenvolumen von ca. 500 cm3, d. h. ca. 2, 8 ml/cm B Länge. Das patientenseitige Ende der Rohrleitung 20 K; hat einen Innendurchmesser von etwa 15 mm zum Angc schließen an einen herkömmlichen Masken-Rohrkrüm-ίΐ mer oder direkt an ein (nicht dargestelltes) Endotracheg al-Rohr (in der Luftröhre angeordnetes Rohr). Gesteufs! erte oder geregelte Luftzufuhr kann leicht durch Zui| sammendrücken des Speicher- oder Atembeutels 12 g von Hand erreicht werden oder auch durch Befestigen f§ eines Atemgeräts (Respirator), ζ. B. das unter dem Hanfe delsnamen »Bird Mark VII« erhältliche, direkt am Ende S; der Rohrleitung 20.
ίί Die weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung ha-Ki ben sich für alle Patienten, einschließlich der Paediatrie, ■r ais geeignet erwiesen. Für Kinder unter 10 kg wird eine >; Rohrleitung 20 geringerer Länge von z. B. etwi. 20 cm ?!? verwendet an die Verlängerungen anbringbar sind. "■': Vorzugsweise wird jedoch die gleiche Ausbildung ver- :: wendet mit einer besonderen Beutelbefestigung, wie das in F i g. 1 gezeigt ist, mit einem Überdruckventil 34, das an der Narkosemaschine 11 anstelle der herkömmlichen Befestigungen angebracht und befestigt ist Das sieht eine feste Lage für den Speicher- oder Atembeutel
• 12 vor, weshalb er für die Luftzufuhr zum Patienten mittels des Beuteis 12 durch die Rohrleitung 20 und die Maske 13 zum Einleiten einer Narkose leicht zugänglich ist Weiter kann der Kreis während einer medizinischen Behandlung ohne Nachteile für einen Chirurgen in die-
,; ser Lage gehalten werden.
Andererseits kann, wie in Fig.2 erläutert, anstelle ■I eines Abblase- oder Überdruckventils 34 ein Speicher- ·.' beutel 35 mit einem teilverschlossenen offenen Endstück 36 verwendet werden. Diese Anordnung hat sich als besonders zweckmäßig bei paediatrischen Fällen erwiesen, da der am Ende offene Beutel 35 dem Ausatmen geringen Widerstand entgegensetzt Gelegentlich hat : sich die Ausbildung als bequemer für sowohl erwachse- -' ne als auch paedriatische Fälle erwiesen, wenn die Be-' handlung erfordert, daß die Narkosemaschine 11 an der . Frischgas-Einiätrömleitung bei 31 befestigt werden muß, ;; um eine kontinuierliche Narkose vorzusehen.
Nun ermöglicht die Länge der Rohrleitung 20, wenn sie ca. 202 cm lang ist, daß der Speicher- oder Atembeutel 12 während der Behandlung stets sichtbar und zugänglich isi, d. h. zur Überwachung der Beatmung, zum
• ■' Auslösen oder Einleiten der gesteuerten Beatmung
oder, wie anhand von F i g. 3 erläutert, zur Verunreinigungsprüfung ausgeatmeter Gase aus dem geschlossenen Beutel 35 direkt in ein Verunreinigungsprüfsystem . 45 des Krankenhauses und seiner damit verbundenen Saugleitung 44, die das von dem Verschluß 36 abgesaugte ausgeatmete Gas durch das System 44 in die Atmosphäre befördert und dadurch aus dem Operationsraum entfernt, wodurch eine Narkoseverunreinigung vermie- eo den wird.
Insbesondere sieht die Narkosemaschine 11 in Betrieb (vgl. F i g. 1) Lachgas (Stickoxid) und Sauerstoff an dem freien Ende 29 des zweiten Rohres 28 über die Verbindungsrohrleiiunf 30 vor, und das Gas strömt von dem festen Ende 32 des Rohres 28 in die Nähe der Maske 13 (bzw. die innere Reibschlußverbindungseinrichtung 24), wird dadurch sofort zum Grund der Patientenmaske 13 befördert und deshalb zum (nicht dargestellten) Patienten. Während des Ausatmens des Patienten treten die Ausatmungsgase von der Patientenmaske 13 durch das Innere des größeren ersten Rohres 22 zum Atembeutel 12.
In der F i g. 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ausführlich dargestellt (bei der das Außenrohr 22 von den Verbindungseinrichtungen 24 und 26 wegen größerer Deutlichkeit abgezogen ist), wobei dieses ein biegsames glattwandiges extrudiertes KuDststoff-Innenrohr 28 mit einem Außendurchmesser von etwa 10 mm und einem Innendurchmesser von etwa 6 mm enthält Das Innenrohr 28 ist an einem Ende mit einer inneren koaxial angeordneten öffnung oder einem Kanal 40 der Gesichtsmarken-Verbindungseinrichtung 24 verbunden, das aus einstückig geformtem Kunststoff besteht mit einer Außenringfläche 41, die sich in eine ringkonische Paßfläche 42 erstreckt zum Zusammenpassen mit dem Bodenanschluß einer Gesichtsmaske 13, um dadurch einen größeren Kanalberr':;h 43 zur Verbindung mit der Gesichtsmaske zu biiacn. Das andere Ende des Innenrohres 28 ist abschließend mit dem schmaleren Kanal 46 der Rohrkanal-Verbindungseinrichtung 26 verbunden. Die Rohrkanal-Verbindungseinrichtung 26 besteht aus einem einstückig geformten Kunststoffteil, das eine größere Durchgangsöffnung oder einen Kanal 47 bildet und eine größere Ringfläche 48 aufweist die stufenförmig in eine versetzte kleinere Außenringfläche 49 übergeht, die leicht konisch ausgebildet ist, um mit dem üblichen Atembeutel 12 oder einem angepaßten Absperrventil 34 zusammenzupassen. Ein Ringgehäuse 50 der Verbindungseinrichtung 26 bildet den engeren Kanal 46 und ragt durch die Wand der größeren Außenringfläche 47, um außerhalb der Fläche 47 in einem Konusansatz 51 zu enden, während innerhalb der Ringfläche 47 der Kanal 46 den Verbindungsendpunkt des biegsamen Rohrs 28 bildet. Ein gewelltes, geformtes Kunststoffrohr 22 größeren Durchmessers mit biegsamer Wand ist, räumlich das Rohr 28 umgebend, angeordnet und erstreckt sich zwischen den Verbndungseinrichtungen 24 und 26, um an einem Ende an der Ringfläche 48 und am anderen Ende auf der Ringfläche 41 zu enden, um dadurch eine Verbindung vom Kanal 47 durch das Außenrohr 22 in den Kanal 43 zu bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schlauchsysteme für Narkosegeräte mit einem äußeren Wellschlauch und einem in diesem Wellschlauch verlaufenden Schlauch mit geringerem Durchmesser mit einem geräteseitigen Anschlußstutzen für beide Schläuche und einem maskenseitigen Anschlußstutzen für den äußeren Wellschlauch, dadurch gekennzeichnet,
DE19742448242 1974-10-09 1974-10-09 Schlauchsysteme für Narkosegeräte Expired DE2448242C2 (de)

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