DE2048244A1 - Schlauchverbindung für Narkose gerate - Google Patents

Schlauchverbindung für Narkose gerate

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DE2048244A1
DE2048244A1 DE19702048244 DE2048244A DE2048244A1 DE 2048244 A1 DE2048244 A1 DE 2048244A1 DE 19702048244 DE19702048244 DE 19702048244 DE 2048244 A DE2048244 A DE 2048244A DE 2048244 A1 DE2048244 A1 DE 2048244A1
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Der Anmelder Ist
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Droh, Roland, Dr med , 6500 Mainz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/08Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits

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Description

  • Schlauchverbindung fUr Narkosegeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchverbindung für im Kreislaufsystem arbeitende Narkosegeräte, mit zwei Gaskanälen und mit Anschlüssen zu einer Atemmaske, einem Endotracheal-Tubus od. dgl. einerseits und zu einer Narkosegas- oder-gasgemischquelle sowie zu einem Absorber andererseits.
  • Bei den bekannten im Kreislaufsystem arbeitenden Narkosegeraten besteht die Schlauchverbindung aus zwei getrennten Gummifaltenschläuchen, welche mit ihrem einen Ende mit den Verzweigungsschenkeln eines Y-förmigen Verbindungsstücks verbunden werden. Das andere Ende des einen, einen Kanal für die Zuführung von Narkosegas bzw. einem Narkosegasgemisch bildenden Faltenschlauches wird an die Steuerarmatur einer Narkosegasquelle angeschlossen. Das entsprechende Ende des zweiten, einen Kanal für Ausatemgase bildenden Faltenschlauches wird mit einem CO2-Absorber verbunden. In diesem werden die Aus atemgase eines Patienten von Kohlendioxyd befreit und anschließend als Bestandteil des Narkosegases oder -gasgemisches wieder in den Kreislauf eingespeist. Das aus Metall bestehende schwere Verbindungsstück ist über einen Krümmer mit einer Atemmaske für den Patienten oder über ein Paßstück mit einem Endotracheal-Tubus verbindbar. Das Verbindungsstück sowie die beiden Faltenschläuche bilden eine außerordentlich schwere, unhandliche und raumgreifende Schlauchverbindung, welche bei den zumeist beengten Platzverhältnissen störend in Erscheinung tritt und die Gefahr bietet, daß sich der angeschlossene Tubus aus der Lunge eines Patienten herauszieht, oder sich die Verbindungen zwischen dem Tubus bzw. der Maske und den Faltenschläuchen lösen. Derartige Erscheinungen können lebensbedrohliche Zustände während des Ablaufes einer Operation herbeiführen, da nicht selten Operationen aus diesem Grunde unterbrochen werden müssen, bis eine einwandfreie Verbindung wieder hergestellt und insbesondere auch die Sterilität wieder gesichert ist.
  • Ausgehend von einer Schlauchverbindung der eingangs genannten Art ist demgegenüber die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beide Gaskanäle innerhalb einer einzigen Schlaucheinheit ausgebildet sind. Dabei kann die Schlaucheinheit einen Außenschlauch aufweisen, dessen Innenraum durch eine Trennwand in zwei Längskanäle unterteilt ist. Stattdessen kann die Schlaucheinheit auch zwei konzentrisch ineinander angeordnete Schläuche umfassen, von denen der Innenschlauch den ersten und der Außenschlauch gemeinsam meinsam mit dem Innenschlauch den zweiten Gaskanal begrenzen.
  • In weiterer Ausgestaltung läuft die Schlaucheinheit vorzugsweise weise einenends in einem Anschluß- oder Kupplungsbund zum Anschluß des Krümmers einer Atemmaske oder dgl. aus und ist anderenends bis auf Je eine Jedem Gaskanal zugeordnete Anschlußöffnung zum Anschluß der Armatur der Narkosegasquelle und des Absorbers verschlossen.
  • Der das Narkosegas führende Gaskanal mündet vorzugsweise an oder -nahe vor dem Anschlußbund aus und weist ferner vorzugsweise einen durchströmbaren Querschnitt auf, der etwa ein Drittel bis ein Zwanzigstel, vorzugsweise etwa ein Fünftel, Jener Fläche einnimmt, welche der Querschnitt des die Ausatemgase führenden Gaskanals aufweist. Gegebenenfalls kann ferner der Mündungsrand der Trennwand oder des innenschauches als dünne flexible Folie ausgebildet sein oder eine solche tragen, die eine Art Rückschlagventil für den Narkosegaskanal bildet. Ferner bestehen vorzugsweise die Wände der Schlaucheinheit aus in an sich bekannter Weise balgartig gefaltetem oder gewelltem Kunststoffmaterial, welches bei geringer Wandstärke niedriges Gewicht und dabei doch gute Flexiblitätseigenschaften aufweist. Für den rUckseitigen Anschluß der Schlaucheinheit kann diese eine mit den Rändern der äußeren Schlauchwand und der Trennwand oder des Innenschlauches verbundene, z.B. verschweißte Anschlußplatte, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff, mit Verbindungsgliedern aufweisen. Ferner besteht Jedoch die Möglichkeit, einen angepaßten Anschlußstecker vorzusehen.
  • Die Schlauchverbindung nach der Erfindung läßt sich außerordentlich billig herstellen, nimmt lediglich einen Bruchteil an Platz in Anspruch und besitzt ein sehr geringes Gewicht, welches die Anschlußbeanspruchungen wesentlich herabsetzt und die eingangs genannten Gefahren einer unerwünschten Unterbrechung der Verbindung zum Patienten ausschließt. Die notwendigen Anschlußarbeiten an die übrigen Bestandteile des Narkosegerätes lassen sich schnell und einfach ausführen. Tnsbesondere aber bietet die Sch]auchverbindung die Möglichkeit, als Element für einmaligen Gebrauch Einsatz zu finden, welches nach Gebrauch fortgeworfen wird. Steril angeliefert und Jeweils lediglich für einen Narkosevorgang benutzt enthebt die erfindungsgemäße Schlauchverbindung der sonst gegebenen Notwendigkeit einer sorgfältigen, zeitraubenden und teueren Sterilisierunt des metallenen Verbindungsstückes und der schweren beiden Faltenschläuche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 die Schlauchverbindung nach der Erfindung in einem vereinfachten Aufriß, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 1.
  • Die dargestellte Schlauchverbindung besteht im einzelnen aus einer die benötigten beiden Gaskanäle 1 und 2 ausbildenden Schlaucheinheit 3, welche einen Außenschlauch 4 vorzugsweise aus gefaltetem oder gewelltem Kunststoff besitzt. Bei dem dargestellten Beispiel ist der vom Außenschlauch 4 umschlossene Innenraum durch eine Trennwand 5 in die beiden Längskanäle 1,2 unterteilt, von denen der Narkosegase oder -gasgemische führende Kanal 1 einen erheblich kleineren durchströmbaren Querschnitt hat, als dies für den die Ausatemgase führenden Kanal 2 der Fall ist. Die Querschnittsfläche des Kanals 1 beträgt etwa ein Drittel bis ein Zwanzigstel der Querschnittsfläche des Kanals 2, vorzugsweise ein Fünftel. Damit die Trennwand 5 die Längenveränderlichkeit bzw. die Flexibilität der Schlaucheinheit 3 nicht beeinträchtigt, besteht vorzugsweise auch die Trennwand 5 aus entsprechend gewelltem oder gefalteten Kunststoff. Zur Abdichtung der Kanal 1,2 gegeneinander ist die Trennwand 5 mit der Innenwand des Außenschlauches 4 z.B. thermisch verschweißt, gegebenenfalls auch verklebt. An seinem in der Zeichnung linken Ende läuft der Außensehlauch 4 konisch zu und in einem Anschlußbund 6 aus, in den ein schematisch strichpunktiert veranschaulichter Krümmer 7 ftlr eine Atemmaske oder ein sonst geeignetes Paßstück zum Anschluß eines Endotracheal-Tubus einsetzbar ist. D1 Faltung oder Wellung des Schlauches kann sich dabei auch in dem konischen Bereich bis hin zum Anschlußbund 6 fortsetzen, wobei der Anschlußbund vorzugsweise einen verstärkten Bestandteil bildet, der einen sicheren Klemm- oder sonst geeigneten arretierten Anschluß zum Krümmer 7 gewährleistet. Die Trennwand 5 endet in verhältnismäßig dichtem Abstand vor dem Anschlußbund 6, so daß der Kanal 1 im Bereich unmittelbar vor dem Anschlußbund 6 offen ausmündet. Während der Inspirationsphase der Beatmung eines Patienten wird der Kanal 1 von Narkosegas in Richtung des Pfeiles 8 durchströmt, wonach das Narkosegas entsprechend den Pfeilen 9,10 dem Patienten zugeführt wird.
  • Während der sich jeweils anschließenden Exspirationsphase strömen die vom Patienten kommenden Ausatemgase entsprechend den Pfeilen 11 in den Kanal 2 ein und entsprechend Pfeil 12 durch diesen hindurch. Infolge der Druckverhältnisse in den Kanälen 1,2 während der Inspirations- und der Exspirationsphase ist ein jeweils eindeutiger Strömungsverlauf der Gase infolge der Abstimmung der Kanalquerschnitte aufeinander sichergestellt.
  • Es ist jedoch zusätzlich möglich, dem Narkosegaskanal 1 im Bereich seiner AusmUndung eine Art Rückschlagventil zuzuordnen, welches beispielsweise aus der strichpunktiert veranschaulichten Folie 13 bestehen kann, welche bei der Inspirationsphase die Mündungsöffnung des Kanals 1 freigibt und während der Exspiration phase unter Wirkung der geänderten Druckverhältnisse die MUndung ganz oder zumindest teilweise versperrt.
  • An ihrem in der Zeichnung rechten, rückwärtigen Ende laufen der Außenschlauch 4 und die Trennwand 5 in einer gemeinsamen Querebene aus. Zum Anschluß der Steuerarmatur einer nicht näher dargestellten Narkosegasquelle bzw. zum Anschluß des CO2-Absorbers ist bei dem dargestellten Beispiel das rückseitige Ende der Schlaucheinheit 3 durch eine Anschlußplatte 1,4 verschlossen, welche beispielsweise mit den Rändern des Außenschlauches 4 und der Trennwand 5 verschweißt oder in sonst geeigneter Weise verbunden ist. Stutzen oder Nippel oder die dargestellten Steckver-Endungsglieder 15,16 dienen zur Herstellung der Anschlüsse zu den entsprechenden Aggregaten des Narkosegerätes. Die dargestellten Verbindungsglieder 15,16 bilden einen Stecker, der bei geeigneter Ausgestaltung des Absorbers direkt in eine Anschlußmuffe desselben eingeführt werden kann. Der Nippel 17 dient im Be darfsfalle zur Herstellung eines Anschlusses an einen URAS, wobei in einem solchen Fall ein dünner kleiner Verbindungsschlauch 18 aus dem Bereich des Anschlußbundes 6 durch den Kanal 2 hindurch zur Anschlußinnenseite des Nippels 17 führt.
  • Anstelle der dargestellten Ausführung besteht auch die Möglichkeit, in einem Außenschlauch 4 konzentrisch oder auch exzentrisch einen Innenschlauch entsprechender Länge und Faltung unterzubringen, wobei in diesem Falle der innenschlauch den Gaskanal 2 für die Ausatemgase umgrenzt und der Zwischenraum zwischen dem Außen- und dem Innenschlauch den Gaskanal 1 für die Zuführung von Narkosegas bildet. Diese Ausgestaltung erfordert Jedoch einen etwas höheren Materialaufwand und bedingt damit ein etwas höheres Gewicht. Andererseits vereinfacht sich die Herstellung der Schlaucheinheit. Auch bei einer solchen Schlaucheinheit sind den Jeweils während des Betriebs herrschenden Druckverhältnissen angepaßte Querschnittsverhältnisse sicherzustellen, wobei der Innenschlauch wieder an oder nahe vor einem Anschlußbund ausmünden kann. Ein geeigneter, eingebauter Kunststoffabstandshalter kann im Nündungs- bzw. Anschlußbereich die gegenseitige Zuordnung der Schlauchenden sichern. Dies gilt auch für das rückseitige Anschlußende einer solchen Schlaucheinheit, welche prinzipiell entsprechend dem Beispiel nach Fig. 1 ausgebildet sein kann.
  • Eine besonders einfache Möglichkeit zur Herstellung der Anschlüsse an den Jeweiligen Enden der Schlaucheinheit bietet sich mit Hilfe von vorzugsweise als Kunststoffspritzteile ausgebildete steckerähnlichen Anschlußkörpern, welche sich mit entsprechenden Formstutzen Jeweils in die Anschlußöffnungen der #chlaucheinheit dichtend hineinerstrecken oder auf die Enden derselben aufsteckbar sind. Ersteres veranschaulicht schematisch die Fig. 1 mit den gestrichelten Linien 19 für derartige Formansätze. Auch für die Anschlußseite zur Atemmaske bzw. zum Endotracheal-Tubus hin bietet sich eine entsprechende Möglichkeit zur Verbindung über einen Anschlußstecker, welcher in diesem Fall einen geeigneten Anschlußbund entsprechend dem Bund 6 umfaßt, mit Formstutzen in die entsprechenden Öffnungen der in diesem Fall zweckmäßig in ihrem Querschnitt über ihre Länge unveränderten Schlauch; einheit eingreift und geeignete Innenkanäle für die Gasführung aufweist.
  • Die bei Beatmungsvorgängen herrschenden Druckverhältnisse lassen es ohne weiteres zu, die Schlaucheinheit verhältnismäßig dünnwandig und dementsprechend leicht auszuführe#sowie so billig herzustellen, daß die gesamte Schlaucheinheit eine lediglich für eine einmalige Benutzung bestimmte Arbeitseinheit bildet. Dies ist auch dann durchführbar, wenn als Anschlußelemente Kunststoffspritz-Steckkörper verwendet werden. Besonders vorteilhaft läßt sich die Schlauchverbindung nach der Erfindung auch in Verbindung mit entsprechenden Beatmungs- bzw. Narkosegeräten von Notarztwagen,Klinik-Hubschraubern etc. einsetzen, so daß diese anstelle der dort bisher verwendeten im Gasverbrauch teuren halboffenen Systeme auch durch Kreislaufsysteme ersetzt werden könne

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Schlauchverbindung für im Kreislaufsystem arbeitende Narkosegeräte, mit zwei Gaskanälen und mit Anschifissen zu einer Atemmaske, einem Endotracheal-Tubus od. dgl. einerseits und zu einer Narkosegas- oder -gasgemischquelle sowie zu einem Absorber andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gaskanäle (1,2) innerhalb einer einzigen Schlaucheinheit (3) ausgebildet sind.
  2. 2. Schlauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinheit (3) einen Außenschlauch (4) aufweist, dessen Innenraum durch eine Trennwand (5) in zwei Längskanäle (1,2) unterteilt ist.
  3. 3. Sdiauchverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinheit (2) konzentrisch ineinander angeordnete Schläuche umfaßt, von denen der Innenschlauch den ersten und der Außenschlauch gemeinsam mit dem Innenschlauch den zweiten Gaskanal (1 bzw. 2) begrenzen.
  4. 4. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaucheinheit <3) einenends in einem Anschluß- oder Kupplungsbund zum Anschluß eines Krümmers einer Atemmaske oder eines Anpaßstücks für einen Endotracheal-Tubus ausläuft und anderenends bis auf je eine jedem Gaskanal (1,2) zugeordnete Anschlußöffnung zum Anschluß der Armatur einer Narkosegasquelle und eines Absorbers verschlossen ist.
  5. 5. Schlauchverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der das Narkosegas führende Gaskanal (1) an oder nahe vor dem Anschlußbund (6) ausmündet.
  6. 6. Schlauchverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsrand der Trennwand oder des Innenschlauches als dünne flexible Folie ausgebildet ist oder eine solche trägt, die ein Rückschlagventil (13) für den Narkosegaskanal (1) bildet.
  7. 7. Schlauchverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Narkosegas führende Gaskanal (1) einen durchströmbaren Querschnitt aufweist, der etwa etwa ein Drittel bis ein Zwanzigstel, vorzugsweise etwa ein Fünftel, jener Fläche einnimmt, welche der Querschnitt des die Ausatemgase führenden Gaskanals (2) aufweist.
  8. 8. Schlauchverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine die Schlaucheinheit (3) rückseitig verschließende, mit den Rändern des Außenschlauches (4) und der Trennwand (5) oder des Innenschlauches verbundene Anschlußplatte (14) mit Verbindungsgliedern (15,16,17,19).
  9. 9. Schlauchverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Jeweils in oder auf die Enden der Schlaucheinheit (3) ein- bzw. aufsteckbare, als Kunststoffspritzteile ausgebildete Steckanschlußkörper.
  10. 10. Schlauchverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Schlaucheinheit aus in an sich bekannter Weise balgartig gefaltetem oder gewelltem Kunststoffmaterial bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448242A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Bain James A Narkosegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2448242A1 (de) * 1974-10-09 1976-04-15 Bain James A Narkosegeraet

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