DE2447590A1 - Verfahren zur herstellung von aus holzausgangsmaterial und bindemittel bestehenden platten, wie spanplatten, faserplatten o. dgl. - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aus holzausgangsmaterial und bindemittel bestehenden platten, wie spanplatten, faserplatten o. dgl.Info
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Description
Anmelder: Oy Keskuslaboratorio-Centrallaboratorium Ab, Tapiola (Finnland)
Verfahren zur Herstellung von aus Holzausgangsmaterial und Bindemittel bestehenden Platten, wie Spanplatten,
Faserplatten o. dgl. .
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Holzausgangsmaterial und Bindemittel bestehenden
Platten, wie Spanplatten, Faserplatten o. dgl..
Bei der Herstellung von Spanplatten und ähnlichen Erzeugnissen werden üblicherweise die Späne bis zu einem verhältnismäßig
hohen Trockensubstanzanteil getrocknet; daraufhin wird das Bindemittel in geeigneter Weise in
Form einer Lösung zugegeben. Das üblicherweise verwendete Bindemittel besteht aus Harnstoff-Formaldehyd, Phenol-Formaldehyd,
Melamin-Formaldehyd oder anderen Kondensationsprodukten, beispielsweise Bindemitteln auf der Basis von
Polyurethan, Resorcin-Formaldehyd und Dicyandiamid-Formaldehyd.
Sulfitlauge als Abfallstoff und Lignosulfonate,
die in großen Mengen bei der Herstellung von Sulfitzellulosestoff anfallen, werden ebenfalls als Bindemittel bei der Herstellung
von Spanplatten verwendet.
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4.10.1974 Blatt 2 Dipl.-Ing. G. SdiHebs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Es wurde erkannt, daß Lignosulfonate mit bestimmten Eigenschaften im Zusammenwirken mit Phenol-Formaldehyd-Kunstharz
ein ausgezeichnetes Bindemittel ergeben, beispielsweise für die Herstellung von Spanplatten. Auf diese Weise ist es
möglich, wetterfeste Spanplatten herzustellen durch das Verleimen von Holzspänen mit Hilfe einer Lösung, die derartige
Lignosulfonate und Phenol-Formaldehyd-Kunstharz enthält, wobei die Platten nachfolgend in an sich bekannter
Weise gepresst werden. Nachteilig ist bei diesem Verfahren jedoch der verhältnismäßig hohe Feuchtigkeitsgehalt der
Späne, der auf den Leim zurückzuführen ist, der auf die Holzspäne in Form einer wässrigen Lösung aufgebracht wurde.
Mit Rücksicht auf die Viskosität der Leimlösung muß diese Lösung in den meisten Fällen in so starker Verdünnung verwendet
werden, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Späne über 12 % ansteigt. Dadurch werden die Eigenschaften der auf
diese Weise hergestellten Platten erheblich verschlechtert; im schlimmsten Falle können die Platten beim Pressen infolge
von Dampferzeugung aufplatzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der genannten Art so auszubilden, daß die aufgeführten Nachteile
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem
Ausgangsmaterial für die Plattenherstellung, wie Späne, Fasern o. dgl., eine Phenol-Formaldehyd-Kunstharzlösung
und Lignosulfonate in Pulverform zugemischt werden, sowie ggf. an sich bekannte Additive; das so behandelte Material
wird in an sich bekannter Weise zu Platten verarbeitet.
Mit der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß der Leimvorgang so ausgeführt werden kann, daß eine
Änderung des Feuchtigkeitsgehalts des Plattenmaterials
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4.10.1974 Blatt 3 Dipl.-lng. 6. Sehlieb«
das Deutsche Patentiert, München Patentanwalt
in einem weiten Bereich zugelassen werden kann. Beispielsweise
hat es sich in vielen Fällen in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, den Feuchtigkeitsgehalt der geleimten
Späne in einem Bereich von 5 bis 12 % zu halten. Dadurch
ist es möglich, wetterfeste Spanplatten herzustellen, die ausgezeichnete Festigkeitseigenschaften haben.
Infolge des geringen Feuchtigkeitsanteils neigen.die Platten
nicht dazu, während des Pressvorgangs aufzuplatzen; zugleich werden die Kosten für einen Trockenvorgang herabgesetzt
.
Da die Lagerfähigkeit des Lignosulfonat-Pulvers nahezu unbeschränkt
ist und das Phenol-Formaldehyd-Harz nur in geringer Menge verwendet wird, hat die vorliegende Erfindung
besondere Vorteile hinsichtlich der Lagerfähigkeit des ' Leims, was für die praktische Anwendung von großer Bedeutung
ist.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß dem getrockneten Ausgangsmaterial Phenol-Formaldehyd-Harz der Resolart in einer Menge von 2 bis 8 Gewichtsprozent
der Trockensubstanz in Form einer wässrigen Lösung und Lignosulfonat-Pulver
in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent der Trockensubstanz zugemischt werden.
Vorteilhafter Weise werden zur Herstellung von wetterfesten Spanplatten Lignosulfonate verwendet, die eine bestimmte
Molekulargewichtsverteilung haben. Derartige Lignosulfonate werden beispielsweise dadurch gewonnen, daß Abfallsulfitlauge
in an sich bekannter Weise fraktioniert wird. Um die wetterfesten Eigenschaften zu erzielen, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, Lignosulfonate zu verwenden, von denen mindestens 55 % ein Molekulargewicht von über 5000 haben.
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BAD ORlGiNAU
4.10.1974 Blaff 4 Dipl.-Ing. G. SdilUbs
das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
IAn die Eigenschaften der Platten noch weiter zu verbessern,
können Aldehyd·, beispielsweise Formaldehyde, Paraformaldehyde
oder Furfural zugesetzt werden, sowie andere Additive, beispielsweise Paraffin.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu
sein.
4000 g Birkenholz-Oberflächenspäne (Dicke 0,1-0,2 mm, Breite 2-5 mm, Länge 10-20 mm) wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 2 % getrocknet. Die Späne wurden mit 470 g Phenol-Formaldehyd-Harz-Lösung besprüht mit 40 96 Trockensubstanz -anteil und einer Viskosität von 70 cP%gemessen mit dem
Brookfield RVT-Viskometer; als Additive wurden der Phenol-Formaldehyd-Harz -Lösung 11 g Paraformaldehyd und 65 g Paraffinemulsion (60 % Trockensubstanz) zugemischt.
282 g Natrium-Lignosulfonate in Pulverform, von denen 72 %
ein Molekulargewicht von mehr als 5000 hatten, wurden den Spänen in feiner Verteilung zugemischt. Der Feuchtigkeitsgehalt der geleimten Späne war 9,3 96.
6000 g Birken-Mittelspäne (Dicke 0,2-0,4 mm, Breite 5-15 mm,
Länge 15-30 mm) die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 2 % getrocknet waren, wurden mit 588 g Phenol -Formal dehyd-Harz-Löeung und mit 15 g Paraformaldehyd und 98 g Paraffinemulsion
(60 % Trockensubstanz) besprüht, die der Phenol-Formaldehyd-Harz -Lösung zugegeben waren. 353 g Natrium-Lignosulfonat-PuIver wurde den Spänen gleichmäßig zugemischt. Danach war
der Feuchtigkeitsgehalt der geleimten Späne 9,3 %■>
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BAD ORIGfNAL
4.10.1974 Blatt 5 das Deutsche Patentamt, München
Die Späne wurden zu Dreischichtplatten mit einem Raumgewicht von ungefähr 750 kgjnP und einer Nenndioke von 15 mm verarbeitet.
Die Pres-szeit betrug eine Minute pro mm und der höchste Druck betrug 27 kp/cm . Die Presstemperatur lag bei 215° C.
Die Festigkeitseigenschaften der Spanplatten wurden entsprechend der finnischen Norm O.IV.2 bestimmt und die Zugfestigkeit
nach einer Wasseraufnahme von 2 Stunden bei 100° C (V 100) entsprechend der deutschen Norm DIN 63 761.
Tabelle 1 zeigt die erhaltenen Ergebnisse.
1 | Raumge wicht kg/m3 |
Biegefe stigkeit kp/cm2 |
Zugfe stigkeit kp/cm2 |
Dickenquellung in 2 Std. in 24 |
10.9 | V 100 Std. 2 kp/cm |
|
Platte No. | 2 | 760 | 190 | 8.3 | 1.5 | 9.0 | 1.9 |
Platte No. | 3 | 740 | 194 | 7.6 | 1.3 | 10.9 | 2*8 |
Platte No. | 4 | 770 | 204 | 6.1 | 1.9 | 7.2 | 1.8 |
Platte No. | 770 | 260 | 7.2 | 1.8 | 9.5 | 1.5 | |
Mittel wert X |
In den Normen | 760 | 212 | 7.3 | 1.6 | 2.0 | |
geforderter | |||||||
Wert | |||||||
£180 | ^3.5 | ^6.0 |
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Claims (1)
- 4.10.1974 Blatt 6 Dlpl.-Ing. G. Sdili.bsdas Deutsche Paten taub, München PatentanwaltPatentansprücheΛ.)Verfahren zur Herstellung von aus Holzausgangsmaterial und Bindemittel bestehenden Platten, wie Spanplatten, Faserplatten o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgangsmaterial, wie Späne, Fasern od. dgl., eine Phenol-Formaldehyd-Har»-Lösung der Resolart, Lignosulfonate in Pulverform und ggf. Additive zugemischt werden und daß das so behandelte Material in an sich bekannter Weise zu Platten verarbeitet wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem getrockneten Ausgangsmaterial Phenol-Formaldehy4-Harz der Resolart in einer Menge von 2 bis 8 Gewichtsprozent der Trockensubstanz in Form einer wässrigen Lösung und Lignosulfonat-Pulver in einer Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent der Trockensubstanz zugemischt werden.3. Verfahren nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt des mit der Phenol-Formaldehyd-Harz-Lösung und dem Lignosulfonat-Pulver behandelten Materials nach der Behandlung zwischen 5 und 12 % liegt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von wetterfesten Platten Lignosulfonate verwendet werden, von denen mindestens 55 % ein Molekulargewicht über 5000 haben.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Additive vorzugsweise Aldehyde verwendet werden, wie Formaldehyd, Paraformaldehyd oder Furfural, sowie Paraffin.5 09817/0759
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