DE2447302A1 - Mengenzaehler fuer fluessigkeiten - Google Patents
Mengenzaehler fuer fluessigkeitenInfo
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Description
Mengenzähler für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen rotierend nseh dem Verdrängerprinzip
arbeitenden Durchflußmengenm@eser oder Mezigenzähler
für Flüssigkeiten, insbesondere für große Flüssigkeitamengen,
und beschäftigt sich mit einem Mengenzähler für Flüssigkeiten, mit einem eine zylindrische ringförmige Kammer mit
Einlaß- und Auslaßöffnungen bildenden Gehäuse, einem Rotor mit einem ringförmigen,Scheibenteil, von dem eine Anzahl
Flügel nach unten ragt, die in die Hingkammer abdichtend eingepaßt sind, so daß die Kammer vom Einlaß zum Auslaß
durchströmendes Fluid den Rotor über die Flügel antreibt,
und mit einem an einer zur Rotorachse parallelen, jedoch gegenüber dieser versetzten Achse lose mitlaufenden, an die
Drehbewegung des Rotors gekoppelten Abdiohtrotor, der im wesentlichen zylindrisch ist, an seinen Seiten in Längsrichtung
sich erstreckende Taschen aufweist, die jeweils einen Rotorflügel aufnehmen, wenn dieser vom Auslaß zum
Einlaß zurückkehrt, und diesen somit gegen Flüssigkeit
abdichten, und in seiner Bewegung gegen einen Teil der' Gehäusewand abdichtet.
abdichten, und in seiner Bewegung gegen einen Teil der' Gehäusewand abdichtet.
Derartige Mengenzähler sind vielseitig anwendbar. Ein Hauptanwendungsgebiet
des Mengenzählers, mit dem sich die
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Erfindung 1öeseM,itigis ist das ifessea großer Flüssigtreibsteff-JtoeMiußmeiigsB.
lb<ii!ipi©liiw©isQ beim Be- und. Entladen
von 3Oüifciiif£
'Der Erfindung liegt «11© Aiafg&Tb© siagrsBifl.© , einen !längenzähler
"der foeech:ri@b©SL©n fJattrag ssu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfiatimg^gemäS daäureli gelöst9 daB der
Durchmesser dee Abdichtrotors. größer ist al© der halbe
Durchmesser des Eotorsy äaß der Rotor vier Flligsl aufweist,
daß der Abdichtrotor dr©i fasckea aufweist, und äaß die
Koppelung bsiw. Zahnradiibsrsetzung so gewählt ist, daß der
Abdichtrotor auf drei Umär©h.img©a. des Eotors vier Umdrehungen
ausführt.
Es ist vorgeschlagen worden, ©inen Abdichtrotor mit nur zwei
!Taschen zu verwenden., Di© Benutzung einar größeren Anzahl
von Taschen erlaubt jedoch ein©-Ausbildung, bei der die
Rotorflügel gegenüber den Taschen eine weniger starke Verdrehung erfahren und iadureli in der in den Taschen befindlichen
Flüssigkeit weniger Turbulent ersseugen. Dies setzt
auf den Rotor wirkenden Schleppwiderstand herab und verkleinert dadurch Fehler, die durch einen höheren Druckabfall und
Undichtheitsstell©n infolge des Seiileppwiderstandes hervorgerufen
würden.
Weitere Merkmale der Bfindung sind auf Erleichterung der
Bearbeitung und der Montage des Mengenzählers gerichtet. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist daher der
Scheibenteil des Rotors herausstehende Teilstücke auf, die bearbeitet sind, um mit den Gegenflächen des Abdichtrotors
eine Gleitdichtung zu bilden. Dadurch, daß nicht die gesamte zwischen den Flügeln liegende Fläche des Scheibenteils zur
Abdichtung benutzt wird, wird eine bisher als notwendig erachtete schwierige Bearbeitungsoperation vermieden, da es
nicht notwendig ist, den Scheibenteil im gesamten zwischen
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- 3 - 2447302 45 555 den Flügeln liegenden Bereich eben zu bearbeiten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Boden der
zylindrischen Ringkammer über dem Teil, an dem er gegen die Rotorflügel abdichtet, gegenüber dem Seil, an dem er gegen
den Abdichtrotor abdichtet, angehoben. Dadurch ist es möglich, die Rotorflügel kürzer zu machen als den Abdichtrotor,
so daß in dem Bereich, in dem der Abdichtrotor gegen den Boden der Kammer abdichtet, ein kleiner Spalt unter den
Flügeln besteht. An dieser Stelle brauchen die Flügel nicht gegen den Boden der Kammer abzudichten, und diese Ausbildung
macht die Anwendung von Fertigungstoleranzen entbehrlich, im Gegensatz zu einer Ausbildung, bei der die Flügel gegen den
Boden der Kammer auf ganzer ümfangslänge abdichten.
Im allgemeinen liegen die Einlaß- und Auslaßöffnungen eines Mengenzählers der genannten,Gattung parallel oder nebeneinander.
Es ist jedoch gelegentlich zweckmäßig, den Mengenzähler in eine geradgeführte Leitung einzubauen, und in
diesem Falle ist es möglich, an den Einlaß- und Auslaßöffnungen rechtwinklige Verbindungs- oder Anschlußstücke einzusetzen.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß dies an der Einlaßöffnung zu Turbulenzbildung führen kann, da einströmendes
Fluid das Bestreben hat, die Einlaßöffnung quer oder schräg zu durchströmen und mit einiger Kraft am Abdichtrotor
aufzutreffen. Ein Merkmal der Erfindung, das sich als wirksam zur Verringerung der durch solche Turbulenz verursachten
Ungenauigkeiten herausgestellt hat, besteht bei einer derartigen Anordnung darin, in der Einlaßöffnung
eine Umlenkplatte anzuordnen. Sie Umlenkplatte kann zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Teil in der Öffnung so
angeordnet ist, daß er, gleichgültig ob ein rechtwinkliges Anschlußstück vorhanden ist oder nicht, nach der angestrebten
EintrittsStrömungsrichtung auegerichtet ist, und der andere
Teil im rechtwinkligen Ansohlußstück so angeordnet ist, daß
er mit dem erstgenannten Teil in Deckung steht.
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Zum Ausgleich der Auswirkungen fertigungsbedingter Maßabweichungen
ist es notwendig, im Abtrieb des Mengenzählers ein stufenlos regelbares Abtriebsgetriebe als Eich- oder
Korrektureinrichtung vorzusehen. Dieses kann ein direktes bzw. direkt angetriebenes Zahnrad aufweisen, das an ein
Abtriebsglied der Rotorwelle angeschlossen ist und ein Antriebsglied eines Differentialgetriebes antreibt. Außerdem
kann ein aus einer Scheibe und aus einem Reibrad bestehendes, stufenlos regelbares Reibgetriebe vorhanden sein,
das von der Rotorwelle angetrieben ist und, je nach seiner Einstellung, dem Differentialgetriebe einen weiteren Eingang
passender Größe zuführt, um je Mengeneinheit des Treibstoffs
eine angestrebte Anzahl von Umdrehungen zu erzeugen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine derartige Eicheinrichtung so ausgebildet, daß das Reibgetriebe
eine Verringerung statt einer Erhöhung der Gesamtabtriebsgeschwindigkeit
bewirkt. Dies hat den Vorteil, daß durch die Eicheinrichtung eine größere Drehmomentlast übertragen
werden kann.
Es ist im allgemeinen von Vorteil, wenn die Ausgangsanzeige des Mengenzählers von Gallonen auf Liter umgestellt werden
kann. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß zwischen dem Mengenzählerantrieb und der Anzeigewalze ein Satz
Abtriebszahnräder ausgetauscht wird. Bisher war es notwendig, für jede gewünschte Volumenmessung einen anderen Zahnradsatz
vorzusehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung treibt der Mengenzähler die Anzeigewalze über ein Paar an parallelen
Wellen angeordneter Zahnräder an, wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß durch einfaches Umsetzen der
beidtn Zahnräder an den Wellen die Anzeige des Ausgangs von Gallonen in Liter oder umgekehrt geändert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematicher Zeichnungen
mehrerer Ausführungebeispiele mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine schematisierte Draufsicht auf einen Mengenzähler
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt des in Pig. 1 dargestellten Mengenzählers,
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Rotors des in Pig. 1 und 2 dargestellten Mengenzählers,
Pig. 4 eine Ansicht eines Mengenzählers, aufweisend ein
weiteres Merkmal nach der Erfindung,
Pig. 5 eine Ansicht im Aufriß und im Schnitt der Eicheinrichtung
des in Pig..1 und 2 dargestellten Mengenzählers,
Pig. 6 eine Draufsicht auf das Antriebsgetriebe des Mengenzählers und
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie G-G in Pig. 6.
Entsprechend Pig. 1 gehört zum Mengenzähler ein zylindrisches Gehäuse 1, das eine Außenwand 2 und einen zentralen Zylinder
3 aufweist, zwischen denen eine ringförmige Kammer 4 gebildet ist, welche eine Einlaßöffnung 5 mit einer Auslaß-Öffnung
6 verbindet. An einer Achse 6a des Gehäuses ist drehbar ein Rotor angeordnet, von dem ausgehend vier Flügel
7 nach unten ragen. Die Flügel sind in die Kammer 4 so eingepaßt,
daß sie diese in dem entsprechend der Zeichnung oberen halbkreisförmigen Bereich abdichten.
An die Drehbewegung des Rotors ist durch miteinander kämmende Zahnräder 9 ein lose mitlaufender Abdichtrotor 8 gekoppelt.
Der Abdichtrotor weist.in seinen Wänden drei Taschen 10 auf. Sein Durchmesser ist größer als der halbe Durchmesser des
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Rotors. Das Getriebe 9 ist so ausgebildet, daß der Abdichtrotor auf drei Umdrehungen des Rotors vier Umdrehungen ausführt.
Die lEaschen 10 sind so angeordnet, daß beim Vorbeidrehen
an einer Dichtfläche. 11, gegen die der Abdichtrotor
abdichtet, in jeder Tasche ein Flügel 7 aufgenommen ist. Somit sind die Flügel während der Rückkehr vom Auslaß zum
Einlaß des Mengenzählers gegen Flüssigkeit abgedichtet. In der Zeichnung sind die Strömungsrichtung des Fluides und die
Drehrichtungen des Abdichtrotors und des Rotors mit Pfeilen angegeben.
Fig. 2 zeigt den Mengenzähler von der Seite im Aufriß und im Schnitt. An der rechten Seite gleiten die Flügel 7 dicht
an den Fänden und am Boden der Kammer 4 vorbei, um gegen diese abzudichten. Der obere Teil der Kammer ist mit einem
mit dem Rotor einstückigen ringförmigen Scheibenteil abgedichtet. Dieser Scheibenteil ist in Fig. 3 mit 11a bezeichnet.
Der in Fig. 1 im oberen Teil und in Fig. 2 rechts liegende halbkreisförmige Bereich stellt den Vorlaufbereich der
Flügel dar. Der Rücklaufbereich ist der Bereich nahe des
Teils 10. Der Boden der Kammer 4 ist im Vorlaufbereich
gegenüber dem im Rücklaufbereich liegenden Teil angehoben. Dies ist in Fig. 2 zu erkennen, wo zwischen der Spitze des
Flügels 7 und dem Boden der Kammer 4 ein Spalt 14 besteht. Der Abdichtrotor dichtet gegen den Boden der Kammer im Rücklaufbereich
ab. Die Rotorflügel sind daher in dieser Hinsicht kürzer als der Abdichtrotor. Dies bedeutet, daß in
bezug auf den Abdichtrotor extrem enge Toleranzen bei der Bearbeitung der Flügel nicht eingehalten zu werden brauchen.
Die Bearbeitungsfolge ist wichtig. Zuerst wird die Bohrung des Gehäuses kreisrund bearbeitet, und der an der Gehäusebasis
anzubringende Block 15 wird bearbeitet und zur Einpassung in das Gehäuse konzentrisch angeordnet. Sodann wird
die zweite Bohrung, die den Abdichtrotor aufnimmt, ausgeführt, und auch hier handelt es sich um eine reine Rundbearbeitung.
Die Grundkonstruktion erlaubt das voneinander völlig
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unabhängige Ausbauen des Abdichtrotors und des Rotors von der Unterseite bzw. von der Oberseite des Mengenzählers aus.
Die Zahnräder 9 sind in einem gewölbten Teil 16 des Rotors untergebracht. Das Abtriebszahnrad 17 ist mit der Rotorwelle
gekoppelt und treibt auf eine Abtriebswelle 18.
In Fig. 3 ist der Rotor dargestellt. Es ist insbesondere zu
erkennen, daß die Unterseite des ringförmigen Scheibenteils 11 nicht gleichmäßig bearbeitet ist, sondern zwischen den
Flügeln herausstehende Teilstücke 19 aufweist. Diese ausragenden Teilstücke dichten gegen die Oberseite des Abdichtrotors
ab, wobei es unnötig ist, den Scheibenteil im gesamten zwischen den Flügeln 7 liegenden Bereich gleichmäßig zu
bearbeiten.
Fig. 4 zeigt einen Mengenzähler in der in Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausbildungsform, der einen weiteren, das Gehäuse 1 umschließenden Druckmantel 20 aus Stahl aufweist. Das
Gehäuse 1 ist aus Gußeisen hergestellt, und dieser Werkstoff ist gelegentlich für unter hohem Druck stehende flüchtige
Flüssigkeiten nicht geeignet. Der Außenmantel 20 ist mit der unter Druck gesetzten Flüssigkeit gefüllt und verringert den
Druckunterschied über der Wand des Gehäuses 1.
Fig. 4 zeigt die Konfiguration der Einlaßöffnung, wenn der Mengenzähler, statt der Verwendung von parallel oder nebeneinander
angeordneten Einlaß- und Auslaßöffnungen, wie in Fig. 1 dargestellt, in eine geradgeführte Leitung in den
Strömungsweg eingebaut werden soll. Zur Verwendung in Verbindung mit gerader Leitungsführung werden an den Öffnungen
rechtwinklige Anschlußstücke angesetzt, von denen eines in Fig. 4 mit 21 bezeichnet ist. Eine Schwierigkeit bei dieser
Anordnung besteht darin, daß das mit hoher Geschwindigkeit die Leitung durchströmende Fluid das Bestreben hat, den
Mund der Einlaßöffnung quer oder schräg zu durchströmen und
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mit unzulässiger Geschwindigkeit am Abdichtrotor aufzutreffen. Dies verursacht Turbulenz mit daraus sich ergebendem Schleppwiderstand
und Einbuße an Genauigkeit. Um diese Schwierigkeit zu mildern ist die Einlaßöffnung mit einer Umlenkplatte
versehen. Wie in Fig. 4 zu erkennen, ist die Umlenkplatte aus zwei Teilen 22 und 23 zusammengesetzt. Der Teil 22 ist
im Mantel des Mengenzählers, der Teil 23 im rechtwinkligen Anschlußstück angeordnet. Im gegenseitigen Zusammenwirken
lenken die Umlenkplatten die Pluidströmung in die zweckmäßige Richtung.
In Pig. 5 ist eine Sich- oder Korrektureinrichtung zur Feineinstellung des Ausgangssignals des Mengenzählers dargestellt.
Mit der Welle 18 (Fig. 1) des Mengenzählers ist eine Eingangswelle 25 der Eicheinrichtung gekoppelt, die
Kegelräder 26 und 27 antreibt. Das Kegelrad 27 treibt über ein Verbindungsglied auf ein Eingangs-Sonnenrad 28 eines
Differentialgetriebes 29. Am Kegelrad 26 ist eine Scheibe befestigt, die ein Reibrad 31 antreibt, welches mit einer
Schraube 32 verstellbar ist. Das Reibrad 31 treibt ein Zahnrad 33 an, das mit einem Planetenträger-Zahnrad 34 des
Differentialgetriebes 29 in Eingriff steht. Das Zahnrad 34 trägt Planetenzahnräder 35 und unterstützt den Antrieb des
Abtrieb-Sonnenrades 36 des Differentialgetriebes. Dies erzeugt den Abtrieb über ein Kegelrad 37.
Der Hauptübertragungsweg für das Ausgangssignal des Mengenzählers
geht somit von der Welle durch das Differential hindurch zum Kegelrad 37. Von diesem Antrieb wird jedoch
mit Hilfe des Reibrades 31 und des Differentialgetriebes ein veränderbares Inkrement abgezogen. Die zum Abzug kommende
Komponente ist durch Verstellen der Schraube 32 so veränderbar, daß sich ein exakter Ausgang ergibt. Es sei
darauf hingewiesen, daß der Beitrag des Reibrades 31 eher in einem Dekrement als in einem Inkrement besteht, und dies
hat den Vorteil, daß mit der Eicheinrichtung eine größere
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Drehmomentlast übertragen werden kann, da das vom Zählwerk
vind von den durch die Eicheinrichtung angetriebenen Zusatzgeräten
erzeugte Gegenmoment das Bestreben .hat, die Wirkung des Reibgetriebes eher zu unterstützen als ihr entgegenzuwirken.
Pig. 6 zeigt in Draufsicht die Abtriebsgetriebe-Anordnung
des Mengenzählers. Pig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie G-G in Pig. 6. Das Kegelrad 37 (Pig. 5) treibt
eine Welle 38 an, die zwei Zahnräder 39 und 40 trägt. Das
Zahnrad 39 steht in ständigem Zahneingriff mit einem losen oder Zwischenzahnrad 41 gleichen Durchmessers, das an einer
Welle 42 angeordnet ist. Mit 43 ist eine Abtriebswelle bezeichnet, die ein Zahnrad 44 trägt. Soll der Mengenzähler
in bezug auf die Welle 38 vorwärtsdrehen, dann wird das
Zahnrad 40 direkt mit dem Zahnrad 44 in Eingriff gebracht. Der Ausgang des Mengenzählers und das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Zahnrädern 40 und 44 sind so gewählt, daß, wenn an der Eingangswelle das größere Zahnrad 40 angeordnet
ist, die Abtriebswelle 43 so angetrieben wird, daß sich eine Anzeige in Litern ergibt. Außerdem ist die Anordnung
so getroffen, daß durch einfaches Umsetzen der Zahnräder 44 und AO an den Wellen 43 und 38 die Übersetzung
des Triebes auf die Welle 43 eine Anzeige in Gallonen statt in Litern ergibt. Soll der Mengenzähler in der umgekehrten
Richtung arbeiten, werden die Zahnräder 40 und 44 auf die Wellen 42 und 43 statt auf die Wellen 38 und 43 aufgesteckt.
Auch in diesem Palle stehen die Zahnräder in gegenseitigem Zahneingriff und lassen sich zur Anzeige
von Litern oder Gallonen je nach Bedarf umsetzen.
/Patentansprüche
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE( Ij Mengenzähler für Flüssigkeiten, ait einem eine zylindrische ringförmige Kammer mit Einlaß- und AuslaßÖffnungen bildenden Gehäuse, einem Rotor mit einem ringförmigen Scheibenteil, von dem eine Anzahl Flügel nach unten ragt, die in die Ringkaiamer abdichtend eingepaßt sind, so daß die Kammer vom Einlaß zum Auslaß durchströmendes Fluid den Rotor über die Flügel antreibt, und mit einem an einer zur Rotorachse parallelen, jedoch gegenüber dieser versetzten Achse lose mitlaufenden, an die Drehbewegung des Rotors gekoppelten Abdichtrotor, der im wesentlichen zylindrisch ist, an seinen Seiten in Längsrichtung sich erstreckende Taschen aufweist^ die jeweile einen Rotorflügel aufnehmen, wenn dieser vom Auslaß sum Einlaß zurückkehrt, und diesen somit gegen Flüssigkeit abdichten, und in seiner Bewegung gegen einen Teil der Gehäusewand abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Abdichtrotors (8) größer ist als der halbe Durchmesser des Rotors, daß der Rotor vier Flügel (7) aufweist, daß der Abdichtrotor (8) drei Taschen (10) aufweist, und daß die Koppelung bzw. Zahnradübersetzung so gewählt ist, daß der Abdichtrotor (8) auf drei Umdrehungen des Rotors vier Umdrehungen ausführt.
- 2. Mengenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (11a) des Rotors herausstehende Teilstücke (19) aufweist, die bearbeitet sind, um mit den Gegenflächen des Abdichtrotors (8) eine Gleitdichtung zu bilden./2509816/0285- Γ - . 45 555
- 3. Mengenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der zylindrischen Ringkammer (4) über dem Teil, an dem er gegen die Rotorflügel (7) abdichtet, gegenüber dem !Teil, an dem er gegen den Abdichtrotor (8) abdichtet, angehoben ist.
- 4. Mengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen (5 bzw. 6) parallel bzw. nebeneinander liegen.
- 5. Mengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz e i chnet, daß sich die Einlaß- und Auslaßöffnungen gegenüberliegen, und daß an ihnen zum Ein- und Ausleiten der Strömung in bzw. aus dem Mengenzähler rechtwinklige Anschlußstücke (21) eingesetzt sind, wobei die Einlaßöffnung zur Verringerung von Turbulenz eine Umlenkplatte (22,23) aufweist.
- 6. Mengenzähler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkplatte (22,23) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein Teil (22)· in der Einlaßöffnung so angeordnet ist, daß er nach der angestrebten Eintrittsströmungsrichtung ausgerichtet ist, und der andere Teil (23) im rechtwinkligen Anschlußstück (21) so angeordnet ist, daß er mit dem erstgenannten Teil (22) in Deckung steht.
- 7. Mengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Eicheinrichtung in Gestalt eines stufenlos regelbaren Abtriebsgetriebes (29,30,31,32,33) im Abtrieb des Mengenzählers.
- 8. Mengenzähler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eicheinrichtung ein direktes bzw. direkt angetriebenes Zahnrad (26) aufweist, das an ein/3 509816/0 285·>■■■■«»Abtriebsglied (18) der Rotorwelle angeschlossen let und ein Antriebeglied (28) eines Differentialgetriebes (29) antreibt.
- 9. Mengenzähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eicheinrichtung weiterhin ein stufenlos regelbares, aus einer Scheibe (30) und einem Reibrad (31) bestehendes Reibgetriebe aufweist, das von der Rotorwelle angetrieben ist und seinerseits das Differentialgetriebe (29) antreibt, wobei eine am Reibgetriebe (30,31) vorgenommene Einstellung den Abtrieb der Eicheinrichtung in die Lage versetzt, je Mengeneinheit der Flüssigkeit eine passende Anzahl von Umdrehungen zu erzeugen.
- 10. Mengenzähler nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Reibgetriebe (30,31) eine Verringerung der Abtriebsgeschwindigkeit der Eicheinrichtung bewirkt.
- 11. Mengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenzähler eine Anzeigewalze über ein Paar an parallelen Wellen (38,42,43) angeordneter Zahnräder (40,44) antreibt, wobei das Übersetzungsverhältnis so gewählt ist, daß durch Umsetzen der Zahnräder (40,44) an den Wellen (38,43 bzw. 42,43) die Anzeige des Ausgangs von Gallonen in Liter oder umgekehrt geändert wird.509816/0285Leerseite
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