DE4216703B4 - Getriebeanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Getriebeanordnung für ein Fahrzeug, mit einer hydrostatischen Antriebseinheit zum Antreiben einer Fahrzeugachse, zwei Zapfwellen zum Antreiben von Anbaugeräten, einer Leistungseingabewelle, die von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird, einer von der Leistungseingabewelle antreibbaren Zwischenwelle zum Antreiben wenigstens einer der Zapfwellen und einer ersten schaltbaren Kupplung, über die die wenigstens eine Zapfwelle mit der Zwischenwelle verbindbar ist, wobei die hydrostatische Antriebseinheit einen Hydraulikmotor und eine Hydraulikpumpe aufweist, die eine von der Leistungseingabewelle angetriebene Pumpenwelle hat und in einem geschlossenen Kreislauf mit dem Hydraulikmotor verbunden ist, und der Hydraulikmotor eine Ausgangswelle hat, die die Fahrzeugachse antreibt, wobei sowohl die Pumpenwelle als auch die Zwischenwelle seitlich von der Leistungseingabewelle versetzt sind und wobei eine zweite schaltbare Kupplung vorgesehen ist, über die die Leistungseingabewelle mit der Zwischenwelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (38) über eine dritte schaltbare Kupplung (104) mit der anderen Zapfwelle (93) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere ein hydrostatisches Getriebe für Nutzfahrzeuge wie Traktoren, wobei das Getriebe ein Antriebsmoment an eine Fahrzeugachse und ein zusätzliches Antriebsmoment an mehrere Zapf wellen für den Antrieb von Anbaugeräten liefert.
  • Aus der Praxis bekannte hydrostatische Getriebe weisen eine von einer Eingangswelle angetriebene hydraulische Verstellpumpe auf. Eine Hydraulikflüssigkeit wird von der Hydropumpe zu einem hydraulischen Konstantmotor für den Antrieb einer Ausgangswelle gepumpt. Bei diesen Getrieben gibt es keine mechanische Verbindung zwischen der die Hydropumpe antreibenden Eingangswelle und der von dem Hydromotor angetriebenen Ausgangswelle.
  • Viele Hydropumpen des Verstelltyps haben einen Drehzylinderblock mit darin axial beweglichen Kolben. Die Förderleistung der Hydropumpe ist proportional zu der Hublänge der Kolben in dem Zylinderblock. Wenn die Hydropumpe eine Axialkolbenpumpe ist, greifen die Kolben an einer schwenkbaren Schrägplatte an, um die Hublänge der Kolben zu ändern. Wenn die Schrägplatte senkrecht zu der Achse des Zylinderblockes ist, befindet sich die Schrägplatte in einer neutralen oder Nullförderstellung und die Hydropumpe hat keinen Ausstoß.
  • Um die Schrägplatte in ihrer Nullförderstellung zu halten, in der keine Steuerkräfte auf sie wirken, sind verschiedene Zentriereinrichtungen für die Schrägplatte verwendet worden. Im allgemeinen weisen solchen Zentriereinrichtungen mehrere Federn auf, die entgegengesetzte Vorspannkräfte auf die Schrägplatte an Stellen aufbringen, die von der Schwenkachse der Schrägplatte entfernt sind. Diese Vorgehensweise erfordert sehr genaue Federlängen, um sicherzugehen, daß die Zentrierkraft einer bestimmten Feder nicht einsetzt, bevor die Schrägplatte auf diese Feder geschwenkt ist, und daß jede der Federn die gleiche Steuerkraft aufbringt.
  • Eine weitere wünschenswerte Eigenschaft des Getriebes eines Nutzfahrzeugs ist die Fähigkeit, Leistung für den Antrieb von Arbeitsgeräten zu übertragen. Üblicherweise wird dies durch die Verwendung von Zapfwellen erreicht, welche von dem Getriebe angetrieben werden und ihrerseits den Arbeitsgeräten Leistung zuführen. In vielen Fällen ist eine Leistungseingabewelle direkt mit einer Pumpenantriebswelle gekuppelt, und eine Zapfwelle ist entweder direkt oder über eine mechanische Verbindung mit der Pumpenwelle antriebsmäßig verbunden. Bei diesem Getriebetyp ist die Leistung, die auf die Arbeitsgeräte übertragen werden kann, durch die Werkstoff-festigkeitseigenschaften der Pumpenwelle begrenzt. Wenn die von einem Arbeitsgerät benötigte Leistung die Belastbarkeit der Pumpenwelle übersteigt, ist es unmöglich, das Arbeitsgerät anzutreiben, ohne den Ausfall des Getriebes herbeizuführen, wenn die Pumpe nicht durch eine in schwererer Bauweise ersetzt wird.
  • Eine Getriebeanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der DE 1 031 144 A bekannt. Bei der bekannten Getriebeanordnung kann die eine Zapfwelle entweder von einer Zwischenwelle oder der Ausgangswelle des Hydraulikmotors angetrieben werden. Die zweite Zapfwelle ist nur von der Ausgangswelle des Hydraulikmotors antreibbar. Damit ist nur die eine Zapfwelle unter Umgehung der Pumpenwelle von der Leistungseingabewelle über die Zwischenwelle antreibbar. Nachteilig ist, daß das von der Ausgangswelle des Hydraulikmotors abgegebene Drehmoment für den Fahrantrieb und den Antrieb der zweiten Zapfwelle aufzuteilen ist.
  • Eine Getriebeanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist auch aus DE 1 130 301 A bekannt. Bei dieser bekannten Getriebeanordnung sind zusätzlich zu der von der Zwischenwelle antreibbaren Zapfwelle zwei weitere Zapfwellen vorgesehen, von denen jede die Ausgangswelle eines jeweiligen, zusätzlichen Hydraulikmotors ist, der mit einer weiteren, beiden zusätzlichen Hydraulikmotoren gemeinsamen Hydraulikpumpe über ein Umschaltorgan verbunden ist, wobei die weitere Hydraulikpumpe auch von der Leistungseingabewelle angetrieben wird. Die eine zusätzliche Zapfwelle treibt ein Mähwerk an und die andere zusätzliche Zapfwelle treibt eine Winde an. Das Umschaltorgan ist ferner mit den den Hydraulikmotor und die Hydraulikpumpe verbindenden Leitungen hydrostatischen Antriebseinheit verbunden, die zum Antreiben einer Fahrzeugachse dient, aber auch die erste Zapfwelle antreiben kann, wenn die erste Zapfwelle von der Zwischenwelle abgekuppelt ist. Das Umschaltorgan ist derart stellbar, daß die weitere Hydraulikpumpe wahweise mit dem Hydraulikmotor des Mähwerks oder dem Hydraulikmotor der Winde verbunden ist oder in einer Parallelschaltung mit der ersten Hydraulikpumpe gemeinsam mit dieser den Hydraulikmotor für den Fahrantrieb und evtl. die erste Zapfwelle beaufschlagt. Die Verwendung einer weiteren Hydraulikpumpe und von zwei weiteren Hydraulikmotoren für den Antrieb von zwei weiteren Zapfwellen ist sehr aufwendig.
  • Die US 4 262 768 A zeigt eine Getriebeanordnung, bei der eine Zapfwelle von der Ausgangswelle des Hydraulikmotors angetrieben wird. Eine weitere Welle, die für den Fahrantrieb einer Vorderachse zuschaltbar ist, wird ebenfalls von der Ausgangswelle des Hydraulikmotors angetrieben. Diese Getriebeanordnung weist keine von der Pumpenwelle seitlich versetzte Zwischenwelle auf, die zwei Zapfwellen antreibt. Vielmehr wird das gesamte Drehmoment von einer Leistungseingabewelle in die Pumpenwelle der Hydraulikpumpe geleitet. Wenn die Welle für den Antrieb der Vorderachse durch eine weitere Zapfwelle ersetzt werden würde, wäre der Antrieb der beiden Zapfwellen abhängig vom Ausgangsdrehmoment des Hydraulikmotors. Ein derartiger Drehmomentenfluß ist nachteilig.
  • Die DE 3 125 122 A1 zeigt eine Getriebeanordnung, bei der eine von einer Leistungseingabewelle über eine lastschaltbare Kupplung antreibbare Zwischenwelle über ein Zapfstellengetriebe eine Zapfwelle antreibt. Parallel können zu dieser Zapfwelle weitere Zapfwellen angeschlossen werden. Die Zwischenwelle ist axial fluchtend zu der Leistungseingabewelle angeordnet, die über eine Stirnradstufe eine Pumpenwelle einer Hydraulikpumpe antreibt, die mit einem Hydraulikmotor in Verbindung steht, der eine Fahrzeugachse antreibt. Die Pumpenwelle ist seitlich versetzt zu der Leistungseingabewelle und zu der Zwischenwelle angeordnet. Wird die Zwischenwelle auf die Leistungseingabewelle aufgeschaltet, wird zugleich die über das Zapfstellengetriebe an die Zwischenwelle angeschlossene Zapfwelle angetrieben, weil zwischen der Zwischenwelle und der Zapfwelle keine weitere schaltbare Kupplung vorgesehen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Getriebeanordnung so auszubilden, daß auch die andere Zapfwelle unabhängig vom Fahrantrieb antreibbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Zwischenwelle über eine dritte schaltbare Kupplung mit der anderen Zapfwelle verbindbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 4 in Verbindung mit den übrigen Figuren der Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines hydrostatischen Getriebes mit zunächst einer Zapfwelle;
  • 2 eine Vorderansicht, welche die Beziehung zwischen der Leistungseingabewelle und der Kupplung des in 1 gezeigten Getriebes darstellt;
  • 3 eine Draufsicht, welche die Beziehung der Kupplung und der Zapfwelle des in 1 gezeigten Getriebes darstellt;
  • 4 eine schematische Darstellung der zweiten Zapfwelle für das in 1 gezeigte Getriebe;
  • 5 eine Seitenansicht einer Schrägplattenzentriereinrichtung für das in 1 gezeigte Getriebe und
  • 6 eine Vorderansicht der in 5 gezeigten Schrägplattenzentriereinrichtung.
  • Eine im großen und ganzen schematische Darstellung einer hydrostatischen Getriebeanordnung ist in 1 zu sehen. Eine global mit 10 bezeichnete hydrostatische Antriebseinheit beinhaltet eine hydraulische Verstellpumpe 12, die in einem geschlossenen Kreislauf mit einem Hydraulikmotor 14 durch ein Paar Hydraulikleitungen 16 und 18 verbunden ist. Die Verstellpumpe 12 hat eine Pumpenwelle 20 und einen Drehzylinderblock 22 mit mehreren darin axial beweglichen Kolben 22a. Eine verstellbare Schrägplatte 23 ist neben dem Drehzylinderblock 22 angeordnet, um die Hublänge der Kolben zu begrenzen und dadurch die Leistungsabgabe der Pumpe 12 zu bestimmen. Auf eine dem Fachmann geläufigen Art und Weise ist das hydrostatische Getriebe 10 dadurch in der Lage, ein auf die Pumpenwelle 20 wirkendes Drehmoment auf eine Ausgangswelle 24 des Hydraulikmotors 14 für den Antrieb einer Fahrzeugachse (nicht gezeigt) zu übertragen. Eine Leistungseingabewelle 26, die in Lagern 27 abgestützt wird, hat ein drehbares Pumpenantriebsritzel 28, das an einem mittleren Teil der Welle befestigt ist und mit einem Pumpenantriebszahnrad 30 im Eingriff steht, das an einem Ende der Pumpenwelle 20 befestigt ist. Der Antrieb der Leistungseingabewelle 26 führt dadurch zur Drehung der Pumpenwelle, wodurch eine Strömung von Hydraulikflüssigkeit durch die Hydraulikleitungen 16 und 18 und eine Drehung der Ausgangswelle 24 entsteht.
  • Ein Kupplungsantriebsritzel 32 ist im Abstand von dem Pumpenantriebsritzel 28 in der Nähe eines Endes der Leistungseingabewelle 26 angeordnet und steht im Eingriff mit einem Kupplungszahnrad 34, das mit einer elektromagnetischen Kupplung 36 gekuppelt ist. Weil die Getriebeanordnung in flüssiger Umgebung arbeitet, muß die Kupplung 36 ein Typ sein, der im allgemeinen als elektromagnetische Naßkupplung bezeichnet wird. Das Kupplungszahnrad 34 kann sich normalerweise frei auf einer eine Kupplungswelle bildenden Zwischenwelle 38 drehen, wenn die elektromagnetische Kupplung 36 ausgerückt ist. Wenn aber die Kupplung eingerückt ist, ist das Zahnrad 34 mit der Welle 38 derart gekuppelt, daß der Antrieb der Leistungseingabewelle 26 eine Drehung sowohl der Pumpenwelle 20 als auch der Welle 38 bewirkt.
  • Ein Antriebsritzel 40, das außenliegende Keilnuten 42 hat, wird von der Welle 38 getragen und hat einen Abstand von dem Kupplungszahnrad 34. Das Antriebsritzel 40 und die Keilnuten 42 können sich auf der Welle 38 frei drehen. Die Welle 38 hat zweite außenliegende Keilnuten 44 neben den Keilnuten 42. Eine Schiebekupplung 46 ist über den Keilnuten 42 an dem Antriebsritzel 40 bewegbar angeordnet. Wenn die Kupplung 46 von dem Antriebsritzel 40 weg und über einen Teil der Keilnuten 44 an der Welle 38, wie in 1 gezeigt, geschoben wird, ist das Antriebsritzel 40 mit der Welle 38 gekuppelt.
  • Eine Zapfwelle 48 steht in Antriebsverbindung mit dem Antriebsritzel 40 mittels eines Antriebszahnrades 50, das auf ihr angeordnet ist. Wenn die elektromagnetische Kupplung 36 eingerückt ist, so daß der Antrieb der Leistungseingabewelle 26 zu einer Drehung der Welle 38 führt, und die Kupplung 46 im Eingriff mit den Keilnuten 42 und 44 ist, derart, daß das Antriebsritzel 40 mit der Welle 38 gekuppelt ist, ist die Leistungseingabewelle dadurch in der Lage, die Eingangsleistung sowohl dem hydrostatischen Getriebe 10 als auch der Zapfwelle 48 zuzuführen.
  • Bei näherer Betrachtung der 2 bis 4 erkennt man, daß sich die Leistungseingabewelle 26 in ein abgedichtetes hydrostatisches Getriebegehäuse 52 durch eine kreisrunde Öffnung 54 erstreckt. Ein ringförmiges Kugellager 56 stützt die Eingabewelle 26 für eine Drehung in der Öffnung 54 ab und ist zwischen zwei Halteringen 58 und 60 angeordnet. Eine ringförmige Lippendichtung 62 sichert die Welle in der Öffnung 54. Die Leistungseingabewelle erstreckt sich durch ein ringförmiges Lager 64 und wird von einem zweiten Kugellager 66 am entgegengesetzten Ende abgestützt. Das Pumpenantriebsritzel 28 ist auf der Leistungseingabewelle in der Nähe des Lagers 64 angeordnet und wird durch einen Haltering 68 an Ort und Stelle gehalten. Das Kupplungszahnrad 34 ist am innersten Ende 70 der Leistungseingabewelle befestigt.
  • Die elektromagnetische Kupplung 36 ist neben dem Kupplungsantriebsritzel 32 angeordnet und hat zwei Übertragungsplatten 72 und 74 und einen Anker 75. Die Übertragungsplatte 72 ist an dem Kupplungszahnrad 34 befestigt, das seinerseits im Eingriff mit dem Kupplungsantriebsritzel ist. Die Übertragungsplatte 74 ist an der Welle 38 befestigt. Wenn die Übertragungsplatten 72 und 74 durch den Anker 75 elektromagnetisch verbunden sind, ist das Kupplungszahnrad 34 dadurch mit der Welle 38 gekuppelt, derart, daß die Drehung der Leistungseingabewelle 26 zu einer Drehung der Welle 38 führt. Die Welle 38 erstreckt sich zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 76 und trägt das Zapfwellenantriebsritzel 40 an einem Ende.
  • Die Zapfwelle 48 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Welle 38 und ist in zwei im Abstand voneinander angeordneten Kugellagern 78 und 79 zur Drehung am Gehäuse 52 abgestützt . Ein Haltering 77 fixiert das Zapfwellenantriebszahnrad 50 an einem Ende 80 der Zapfwelle. Das entgegengesetzte Ende 82 der Zapfwelle ist in einer Öffnung 84 im Gehäuse 52 durch einen Haltering 86 und eine Lippendichtung 88 gesichert.
  • Das oben beschriebene Getriebe arbeitet wie folgt. Die Leistungseingabewelle 26 wird durch eine geeignete Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt), wie z.B. einem Verbrennungsmotor, angetrieben. Das Pumpenantriebsritzel 28 steht im Eingriff mit dem Pumpenantriebszahnrad 30 und dreht die Pumpenwelle 20. Das mittels des Pumpenantriebszahnrades gelieferte Drehmoment wird durch die Hydraulikflüssigkeit in den Leitungen 16 und 18 übertragen, um der Ausgangswelle 24 ein Drehmoment zuzuführen. Durch Vorgeben der Stellung der verstellbaren Schrägplatte 23, wird die Förderleistung der Pumpe, wie sie durch die Hublänge der Kolben 22a, die sich in dem Drehzylinderblock 22 bewegen, bestimmt ist, festgelegt und die Beziehung zwischen dem auf das Antriebszahnrad 30 wirkende Eingangsdrehmoment und dem an der Welle 24 erhaltenen Ausgangsdrehmoment auf ähnliche Art und Weise vorgeschrieben.
  • Durch das Einrücken der elektromagnetischen Kupplung 36 wird die Leistungseingabewelle 26 mit der Welle 38 derart gekuppelt, daß ein Drehmoment auf die Zapfwelle 48 übertragen wird. Aufgrund dieser Anordnung wird die auf die Zapfwelle übertragene Leistung nur durch die Festigkeit der Leistungseingabewelle, der Welle 38 und den dazwischen angeordneten Zahnrädern begrenzt. In Fällen, in denen große Drehmomente erforderlich sind, um besondere Geräte anzutreiben, ist es nicht notwendig, die Torsionsfestigkeitseigenschaften der Pumpenwelle zu erhöhen. Da die Pumpenwelle unabhängig von der Zapfwelle angetrieben wird, ist es möglich, die Pumpenwelle in einem voreingestellten Verhältnis der Pumpendrehzahl zu der Motordrehzahl anzutreiben, während die Zapfwelle mit einer von der Pumpenwelle unabhängigen Drehzahl angetrieben wird. Wenn das Pumpenantriebszahnrad oder das Pumpenantriebsritzel durch verschiedene drehzahlmindernde Zahnräder ersetzt wird, kann die Pumpendrehzahl oder die Drehzahl der Zapfwelle einfach für eine feste Drehzahl der Leistungseingabewelle gewählt werden.
  • Außerdem schafft das Gehäuse 52 einen abgedichteten Arbeitsbereich für die miteinander im Eingriff stehenden Antriebsstrangteile. Öl kann durch das ganze Gehäuse zirkuliert werden, um eine kontinuierliche Schmierung und Spülung von Reibverschleißteilchen, die sich gewöhnlich an den Berührungsflächen der Antriebsritzel und Zahnräder bilden, vorzusehen. Eine solche Garantie verlängert die Lebensdauer der Antriebsstrangteile und verringert die Kosten, die für Wartung und Austausch von Teilen normalerweise aufgewendet werden müssen, beträchtlich.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung, die etwas schematisch in 4 gezeigt ist, ist eine zweite Zapfwelle 90 von der Leistungseingabewelle 26 unabhängig von der Pumpenwelle 20 antreibbar. Wie in 4 gezeigt, beinhaltet ein zusätzlicher Antriebssatz 92 ein zweites Zapfwellenantriebsritzel 93, das konzentrisch an einem Ende 94 der Welle 38 angeordnet wäre. Ein Zusatzgehäuse 96 ist an dem Getriebegehäuse 52 außen befestigt und stützt eine Achswelle 98 drehbar ab. Die Zapfwelle 90 ist auf der Achswelle 98 frei drehbar. Ein Antriebszahnrad 100, das einen außenliegenden Keilnutenabschnitt 102 hat, ist auf der Achswelle 98 frei drehbar und steht mit dem Antriebsritzel 93 im Eingriff. Eine bewegbare Kupplung 104 verbindet die Keilnuten 102 mit identischen Keilnuten 106, die an der Zapfwelle 90 gebildet sind. Die Leistungseingabewelle 26 ist dadurch in der Lage, ein Antriebsmoment auf die Zapfwellen 48 und 90 für den Antrieb von Anbaugeräten zu übertragen.
  • Wie oben beschrieben, hat die Verstellpumpe 12 eine verstellbare Schrägplatte 23, um die Hublänge der in dem Drehzylinderblock 22 axial bewegbaren Kolben 22a vorzuschreiben. Um sicherzustellen, daß sich die Schrägplatte 23 in die neutrale Stellung bewegt, wenn keine äußere, die Schrägplatte verschiebende Kraft vorhanden ist, ist eine Schrägplattenzentriereinrichtung 108 vorgesehen, wie in den 5 und 6 gezeigt ist.
  • Wie allgemein bekannt ist, hat eine verstellbare Schrägplatte 23 (die nicht in 6 gezeigt ist) einen sich seitwärts erstreckenden Drehzapfen 110, um ihre Lage zu regeln. Wie besonders in 6 gezeigt ist, hat die Schrägplattenzentriereinrichtung 108 eine im großen und ganzen gebogene Platte 112, die verstellbar an einer Stirnfläche 113 der Verstellpumpe 12 angebracht ist und eine Vielzahl an am Umfang beabstandeten bogenförmigen Vertiefungen 114 hat, um mit Gewinde versehene Befestigungselemente (nicht gezeigt) aufzunehmen, welche an der Pumpenoberfläche angreifen. Eine drehbare Steuerkurve 116 ist an der Platte 112 an einer Stiftverbindung 118 drehbar gelagert, und eine Schraubenfeder 120 verbindet die Steuerkurve 116 und die Platte 112 miteinander an einer Stiftverbindung 122 an der Platte 112 und einer Stiftverbindung 124 an der drehbaren Steuerkurve 116. Jede der Stiftverbindungen 118, 122 und 124 sind Drehverbindungen, so daß sich die Steuerkurve 116 relativ zu der Platte 112 und sich die Feder 120 relativ zu der Platte 112 und der Steuerkurve 116 drehen können.
  • Ein Zentrierarm 126 ist an der Platte 112 angebracht und hat eine an dem Drehzapfen angreifende Schleife 128 und eine damit einstückig verbundende Nase 130. Die Schleife 128 hat eine zentrale rechtwinklige Öffnung 132, um an dem Drehzapfen 110 der Schrägplatte reibungsschlüssig anzugreifen. Ein Paar Befestigungslaschen 134 erstreckt sich von der Schleife 128 und nimmt eine Stellschraube 136 auf, die zusammen mit einer Mutter 138 eine Klemmwirkung und damit den Grad der reibungsschlüssigen Verbindung der Schleife 128 mit dem Drehzapfen bestimmt. Am äußeren Ende 140 der Nase 130 ist eine Kreisrolle 142 drehbar gelagert, die in einem Haken- oder V-förmigen Abschnitt 144 der drehbaren Steuerkurve 116 neutral sitzt.
  • Die Zentriereinrichtung 108 hat die folgende Arbeitsweise Durch die Einwirkung einer äußeren Schrägplattenzentrierkraft werden die Schrägplatte 23, der Drehzapfen 110 und der Zentrierarm 126 um eine Achse gedreht, die senkrecht zu der Zeichenebene der 6 ist. Während der Zentrierarm und die Nase 130 gedreht werden, bewegt sich die Kreisrolle 142 an den Steuerflächen 144a und 114b entlang, welche den V-förmigen Abschnitt 144 bilden. Die Bewegung führt zu einer Drehung der Steuerkurve 116 um die Stiftverbindung 118, und dadurch wird die Schraubenfeder 120 gedehnt oder zusammengedrückt. Die in der Feder 120 erzeugte Federrückstellkraft erzeugt eine Vorspannung, durch welche die drehbare Steuerkurve 116, der Zentrierarm 126, der Drehzapfen 110 und die Schrägplatte 23 in eine neutrale oder zentrale Stellung gedrückt werden, in welcher die Kreisrolle 142 im Scheitelpunkt der V-förmigen Kerbe 144 sitzt, wobei die Feder 120 in einer Gleichgewichtsstellung ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Schrägplatte 23 exakt in der neutralen Stellung ist, wobei die Rolle 142 in der V-förmigen Kerbe 144 liegt, wird die Schrägplattenzentriereinrichtung auf eine neue Art und Weise eingebaut. Während des Einbaus wird die Schrägplatte 23 durch eine äußere Vorrichtung abgeglichen, wodurch angezeigt wird, daß die Pumpe in der Neutralstellung ist. Die Platte 112 wird an der Pumpenoberfläche 113 montiert, wobei die mit Gewinde versehenen Befestigungselemente lose in die Vertiefungen 114 eingreifen. Dann werden der Zentrierarm, die drehbare Steuerscheibe, die Kreisrolle und die Schraubenfeder eingebaut. Da die Schrägplatte in der neutralen Stellung gehalten wird, sucht sich die Zentriereinrichtung eine Gleichgewichtsstellung infolge der Federkraft. Wenn die Gleichgewichtsstellung erreicht ist, werden die mit Gewinde versehenen Befestigungselemente in den Stellvertiefungen 114 fest angezogen. Der oben beschriebene Vorgang führt dazu, daß die Zentriereinrichtung immer präzise eingebaut wird und daß die Herstellung von solchen Getrieben vermieden wird, welche einen Antrieb mit kleiner Geschwindigkeit bewirken, wenn keine Befehle von außen gegeben, werden. Solange der Schrägplatte keine Stellung außerhalb der neutralen Stellung ausdrücklich befohlen wird, hält die Zentriereinrichtung die Pumpe zuverlässig in der Nullstellung.

Claims (8)

  1. Getriebeanordnung für ein Fahrzeug, mit einer hydrostatischen Antriebseinheit zum Antreiben einer Fahrzeugachse, zwei Zapfwellen zum Antreiben von Anbaugeräten, einer Leistungseingabewelle, die von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird, einer von der Leistungseingabewelle antreibbaren Zwischenwelle zum Antreiben wenigstens einer der Zapfwellen und einer ersten schaltbaren Kupplung, über die die wenigstens eine Zapfwelle mit der Zwischenwelle verbindbar ist, wobei die hydrostatische Antriebseinheit einen Hydraulikmotor und eine Hydraulikpumpe aufweist, die eine von der Leistungseingabewelle angetriebene Pumpenwelle hat und in einem geschlossenen Kreislauf mit dem Hydraulikmotor verbunden ist, und der Hydraulikmotor eine Ausgangswelle hat, die die Fahrzeugachse antreibt, wobei sowohl die Pumpenwelle als auch die Zwischenwelle seitlich von der Leistungseingabewelle versetzt sind und wobei eine zweite schaltbare Kupplung vorgesehen ist, über die die Leistungseingabewelle mit der Zwischenwelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (38) über eine dritte schaltbare Kupplung (104) mit der anderen Zapfwelle (93) verbindbar ist.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatische Antriebseinheit (10), die Leistungseingabewelle (26), die Zwischenwelle (38) und die Zapfwellen (48, 93) allesamt in einem einzigen Gehäuse (52) untergebracht sind.
  3. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehzahlminderndes Element zwischen der einen Zapfwelle (48) und der einen Zwischenwelle (38) angeordnet ist.
  4. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (38) eine Kupplungswelle ist.
  5. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenwelle (20) in einem ersten Verhältnis zu der Drehzahl der Leistungseingabewelle (26) angetrieben wird.
  6. Getriebeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zapfwelle (48) in einem zweiten Verhältnis zu der Drehzahl der Leistungseingabewelle (26) angetrieben wird.
  7. Getriebeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Verhältnis verschiedene Werte haben.
  8. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von drehzahlmindernden Elementen zwischen der einen Zapfwelle (48) und der anderen Zapfwelle (93) vorgesehen ist, derart, daß jede Zapfwelle mit einer jeweils anderen Drehzahl angetrieben werden kann.
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