DE2446778B2 - Zerlegbarer tisch - Google Patents

Zerlegbarer tisch

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DE2446778B2
DE2446778B2 DE19742446778 DE2446778A DE2446778B2 DE 2446778 B2 DE2446778 B2 DE 2446778B2 DE 19742446778 DE19742446778 DE 19742446778 DE 2446778 A DE2446778 A DE 2446778A DE 2446778 B2 DE2446778 B2 DE 2446778B2
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plate longitudinal
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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Tisch mit einer Tischplatte und einem die Tischplatte tragenden Gesteil, das aus Beinen mil jeweils einer oberen Führung sowie zwei an der Tischplatte befestigten Plattcnlängsholmen mit Gegenstücken besteht, die senkrecht zu den Beinen mit deren oberer Führung zusammensetzbar und mit den Beinen feststellbar verbunden sind.
Bei einem bekannten zerlegbaren Tisch dieser Art (FR-PS 7 81663) sind die Plaitenholmc an der Unterseite der Tischplatte unlösbar befestigt und bilden in Verbindung mit unlösbar befestigten Wangen, die als Gegenstücke dienen, vier schwalbenschwanzförmige Öffnungen, in die die oberen Führungen von vier Beinen einschiebbar sind. Dieser Tisch läßt sich jedoch nicht in unterschiedlicher Weise wieder zusammensetzen, um ihn besonderen Verwendungszwecken anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, daß er mit geringem Aufwand herstellbar ist und seine Teile in veränderlicher Weise so zusammensetzbar sind, daß eine Anpassung an die verschiedensten Verwendungszwecke crzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Kenn/eichen des Patentanspruchs I angegebenen Mittel gelöst.
Der erfindungsgemäße zusammensetzbare Tisch besteht nur aus wenigen verschiedenen Einzelteilen, da er neben der Tischplatte lediglich zwei glcichgcskiltctc Beine sowie Platten- und Fußlängsholme aufweist, die ebenfalls gleich ausgebilde! seir, können. Jeder Fußiängsholm läßt sich in der unteren Führung des zugeordneten Beines derart versetzen, daß das Bein senkrecht auf dem hinteren Ende eines Fußlängsholmes oder mittig auf einem Fußlängsholm steht. Ebenso läßt sich jeder Plauenlängsholm beliebig weit in die obere Führung des zugeordneten Beines einsetzen, so daß zwischen dem Plattenlängsholm und dem Bein von einer winkelförmigen bis zu einer T-förmigen Verbindung eine Vielzahl von verschiedenen Verbindungen herzustellen sind. Das durch das Versetzen des Beines auf dem Platten- bzw. Fußlängsholm veränderbare Gestell kann dem Gewicht eines auf der Tischplatte ruhenden Gegenstandes durch Ausnutzen seines günstigsten Schwerpunktes angepaßt werden, wodurch die Standfestigkeit des Tisches erhöht wird. Es sind zwei gleiche Teilstücke sowohl für das linke als auch für das rechte Tischbein verwendbar. Außerdem können in die miteinander korrespondierenden halbschalenformigen Vertiefungen der verschraubten Teilstücke beliebige Halbfabrikate, wie Rohre, Strangprofile usw.. als Platten- bzw. Fußlängsholme eingespannt, insbesondere verschraubt oder verklemmt, werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Um Tischplatten verschiedener Größen verwenden zu können, ist dabei nach einer besonderen Ausführung (Anspruch 3) vorgesehen, daß die Plattenlängsholme und/oder Fußlängsholme unterschiedliche Länge haben.
Bei Ausgestaltung des Tisches nach Anspruch 4 wird eine besonders große Variabilität hinsichtlich der Anbaumöglichkeiten bei Verwendung als System erreicht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen /erlegbaren Tisch in schaubildlicher Darstellung und
Fig. 2 die Befestigung von Tischplatten an einem Plattenholm in vergrößertem Maßstab, im Querschnitt.
Ein zerlegbarer Tisch weist eine rechteckige Tischplatte 1 (Fig. l)und ein Gestell 2 auf. das die Tischplatte 1 trägt. Die Tischplatte 1 ist z. B. eine mit Kunststoff beschichtete Spanplatte. Das Gestell 2 besteht aus zwei an den Schmalseiten der Tischplatte 1 vorgesehenen Beinen 3 mit jeweils einem Plattenlängsholm 4 und einem Fußlängsholm 5. Die Platten- und Fußlängsholme 4, 5 sind senkrecht zu den Beinen 3 in obere bzw. untere Führungen eingesetzt und mit den Beinen 3 feststellbar verbunden. |edes Bein 3 ist als zwei gleiche, halbschaienförmige Teilstücke 7 ausgebildet, die aneinandergelcgt und miteinander verschraubt sind. Als obere und untere Führungen sind miteinander korrespondierende Vertiefungen 6 vorgesehen, in denen die Platten- bzw. Fußlängsholme 4, 5 unterschiedlich weit eingesetzt und eingespannt sind. Die Tischplatte 1 kann zwischen zwei Plattenholmen 4 höhenverstellbar befestigt sein, ist aber am Plattenlängsholm 4 befestigt. Zur Versteifung des Tisches sind die Beine 3 durch zwei Querholme 8, 9 miteinander verschraubt. Außerdem ist jeder Fußlängsholm 5 mit zwei höhcnverslellbarcn Füßen 10 versehen. Statt Füße können auch Rollen verwendet werden.
Der Tisch läßt sich in unterschiedlicher Weise zusammensetzen, um ihn den verschiedensten Verwendungszwecken anzupassen, leder Fußlängsholm 5 läßt sich in den unteren Vertiefungen 6 seines Beines 3 derart versetzt anordnen, daß das Bein 3 entweder senkrecht auf dem hinteren Ende des Fußlängsholmes 5 steht, wie
in F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. oder aber mittig auf dem Fußlängsholm 5 steht, wie in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Durch die Ausbildung der Führungen in Form von Vertiefungen 6 lassen sich die Plaitenlängsholme 4 von den Beinen 3 veränderlich aufnehmen, indem sich jeder Plattenlängsholm 4 beliebig weit in die oberen Vertiefungen β seines Beines 3 einsetzen und dann durch die halbschalenförmigen Teih'.ücke 7 versehrnuben oder verklemmen läßt. So kann zwischen dem Plattenlängshulm 4 und dem Bein 3 sowohl eine winkelförmige Verbindung hergestellt werden, wie in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, ais auch eine T-förmige Verbindung, wie das in strichpunktierten Linien dargestellte Bein 3 zeigt.
Durch das Versetzen der Beine 3 auf den Platten- und Fußlängsholmen 4, 5 wird das Gestell 2 verändert und kann dem Gewicht eines auf der Tischplatte 1 ruhenden Gegenstandes durch Ausnutzen seines günstigsten Schwerpunktes angepaßt werden, so daß die Standfestigkeit des Tisches erhöht wird. Außerdem lassen sich in die Vertiefungen 6 der Beine 3 Plattenlängsholme 4 und/oder Fußlängsholmc 5 unterschiedlicher Lange einsetzen. In Fig. 1 sind solche Platten- und Fußlängsholme 4, 5 nach hinton (in der Zeichnung nach links) verlängert in strichpunktierten Linien gezeigt. Dadurch lassen sich größere oder kleinere Tischplatten 1, deren Tiefe zweckmäßig der Länge der Plattenlangsholme 4 entspricht, verwenden.
F i g. 2 zeigt, daß als Plattenlangsholme 4 auch Hohlkörper verwendet werden können, die in den Vertiefungen 6 der halbschalenförmigen Teilstiicke 7 eingespannt sind. Zwischen der Tischplatte 1 und jedem Plattenlängsholm 4 ist ein ungleichschenkeüges Winkelstück 11 angeordnet, das sich im wesentlichen über den nicht am Bein 3 eingespannten Teil des Plattenlängsholmes 4 erstreckt (Fig. 1). Es können jedoch auch mehrere getrennte Winkelstücke verwendet werden. Jeder Plattenlängsholm 4 trägt mehrere obere bzw. untere Buchsen 12 (F ig. 2). Das Winkelstück ll ist zur Höhenverstellung der Tischplatte 1 wahlweise an den oberen oder unteren Buchsen 12 verschraubt. Zur weiteren Höhenverstellung läßt sich das Winkelstück 11 derart versetzt anbringen, daß entweder sein kurze1" Schenkel (Fig. 2 links dargestellt) oder sein langer Schenkel (in Fig. 2 rechts dargestellt) an den Buchsen 12 des Plattenlängsholmes 4 befestigt ist. Außerdem kann das Winkelstück wahlweise derart angeordnet sein, daß sein freier Schenkel oberhalb der Befestigungsstelle zu liegen kommt, wie das angedeutete Winkelstück 13 in Fig. 2 zeigt. Auf diese Weise ist die Tischplatte 1 achtfach in der Höhe verstellbar.
Mehrere der beschriebenen Tische lassen sich dadurch besonders vorteilhaft zu einem System zusammensetzen, daß an einem Flaltenlängsholm 4 beidseitig Tischplatten 1, gegebenenfalls in verschiedenen Höhen, befestigt sind. Jeder Tisch bzw. jedes Tischsystem ist daher sehr vielseitig verwendbar. Außerdem können zum Hindurchführen von Versorgungsleitungen, z. B. elektrischer Kabel, die Plattenlangsholme, Fußlängsholme und/oder Bein? hohl ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Tisch mit einer Tischplatte und einem die Tischplatte tragenden Gestell, das aus Beinen mit jeweils einer oberen Führung sowie zwei 5 an der Tischplatte befestigten Plattenlängsholmen mit Gegenstücken besteht, die senkrecht zu den Beinen mit deren oberer Führung zusammensetzbar und mit den Beinen feststellbar verbunden sind, d a durch gekennzeichnet, daß bei Anordnung «o von nur zwei Beinen (3) die Beine (3) jeweils eine obere und eine untere Führung (6) haben und jedes Bein (3) als zwei miteinander verbundene Teilstücke (7) ausgebildet ist, die jeweils als obere und untere Führungen halbschalenförmige miteinander korrespondierende Vertiefungen (6) haben in die jeweils oben der Plattenlängsholm (4) bzw. unten ein Fußlängsholm (5) senkrecht zu den Beinen (3) unterschiedlich weit einsetzbar und mit den Beinen (3) feststellbar verbunden ist.
2. Tisch nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) durch wenigstens einen Querholm (8,9) miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenlängsholme (4) und/oder Fußlängsholme (5) unterschiedliche Länge haben.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Tische derart zu einem System zusammensetzbar sind, daß an einem Plattenlängsholm (4) beidseitig Tischplatten (1), gegebenenfalls in verschiedenen Höhen mittels an den Plattenlängsholmen (4) befestigter Winkelstükke (11) befestigt sind.
DE19742446778 1974-10-01 1974-10-01 Zerlegbarer tisch Granted DE2446778B2 (de)

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DE3128137C2 (de) * 1981-07-16 1984-06-28 Planmöbel Eggersmann GmbH & Co KG, 4992 Espelkamp Arbeitstisch, insbesondere Bürotisch
GB9513279D0 (en) * 1995-06-29 1995-09-06 Flexiform Business Furniture Improvements in and relating to furniture and other installations
NL1002827C2 (nl) * 1996-04-09 1997-10-14 Hw Willemse Putten Beheer B V Werktafel.

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