DE2446450C3 - Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper - Google Patents

Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper

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DE2446450C3 DE19742446450 DE2446450A DE2446450C3 DE 2446450 C3 DE2446450 C3 DE 2446450C3 DE 19742446450 DE19742446450 DE 19742446450 DE 2446450 A DE2446450 A DE 2446450A DE 2446450 C3 DE2446450 C3 DE 2446450C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wandbefestigungseiement für Plattenheizkörper mit einer Profilschiene, an deren unterem Ende eine Konsole und an. deren, oberem Ende ein Halter mit einer in den Heizkörperrand eingreifbaren Klaue verschiebbar angeordnet ist, bei dem der Halter mit der Profilschiene über ein leistenartiges, innerhalb der Schiene in deren Längsrichtung führbares Zwischenstück verbunden ist und die Verbindung des Halters mit dem Zwischenstück eine Verschiebung des Halters senkrecht zur Längsrichtung der Schiene und zur Wandebene erlaubt
Aus dem Prospekt 'metall G-Heizkörperstandkonso-Ie Modell »SK-G«' der Firma Hans Gerd Gottbehüt in 5620 Velbert ist bereits seit dem Jahre 1972 ein Heizkörperbefestigungselement bekannt, das dem Befestigungselement der eingangs genannten Art nahe kommt, allerdings für Rippenradiatoren und in der Form einer Standkonsole konzipiert ist.
Ebenfalls eine Standkonsole zeigt das DE-GM 19 92 171, bei der ein als Rippenradiator dargestelltes Heizelement von zwei mit Haken versehenen Klemmstücken gehalten wird, welche auf dem Standrohr verschieblich sind und in der gewünschten Höhe mit Hilfe einer Sechskantschraube am Standrohr festgeklemmt werden können.
Das DE-GM 19 92 170 zeigt eine ähnliche Konstruktion, die jedoch für Plattenheizkörper konzipiert ist und für die obere und untere Befestigung des Heizkörpers unterschiedliche Elemente verwendet. Als unteres Befestigungselement (Konsole) dient wiederum ein höhenverstellbares Klemmstück, das über einen abgekanteten Blechstreifen die untere Naht des Plattenheizkörpers trägt, während das obere Ende des Plattenheizkörpers von einer Halterung gestützt wird, die die Naht des Plattenheizkörpers umgreift. Für eine Halterung der oberen Naht des Plattenheizkörpers zeigt die Gebrauchsmusterschrift wiederum ein Klemmstück, das mittels einer Sechskantschraube am Standrohr festgeklemmt werden kann, während für eine links- oder rechtsseitige Halterung des oberen Teils des Plattenheizkörpers das Standrohr mit einer Bohrung für eine Zylinderkopfschraube versehen ist, die eine mit einem Langloch versehene Halteschiene verklemmt die mit ihrem Ende eine der beiden seitlichen Närite des
ίο Plattenheizkörpers umgreift Diese letztgenannte Konstruktion ermöglicht eine Verstellung der Entfernung des Plattenheizkörpers von der Standkonsole. Ein wahlweises Umsetzen der oberen Halterung ist jedoch nicht möglich, vielmehr muß für die Halterung des Plattenheizkörpers von oben oder von der Seite jeweils eine andere Konstruktion verwendet werden. Außerdem scheint die Lagerung auf der Konsole nicht sehr standfest zu sein, da aufgrund der Zeichnung angenommen werden mu3, daß der Plattenheizkörper — möglicherweise über ein Gummistück od. dgl. — auf dem Kcnscier.blech nur aufgesetzt, aber nicht gegen horizontale Verschiebung gesichert ist
Ebenfalls eine Standkonsole für mit umlaufender Naht versehene Plattenheizkörper zeigt das DE-GM 70 00 382 des Anmelders, wobei der Plattenheizkörper mit identischen Halterungselementen sowohl an der unteren als auch an der oberen Naht gehaltert wird, wobei eine Verschiebung der beiden Halterungen und damit des Plattenheizkörpers in vertikaler Richtung möglich wird. Außerdem läßt sich der Plattenheizkörper in den Klauen auch horizontal verschieben. Allerdings ist hier eine seitliche Halterung des Plattenheizkörpers nicht möglich.
Alle soweit beschriebenen Befestigungseinrichtungen verwenden Standkonsolen, d. h. die Heizkörper werden über die Befestigungseinrichtungen auf dem Fußboden montiert. Eine derartige Montage auf dem Fußboden ist in vielen Fällen jedoch unzweckmäßig oder gar unmöglich, insbesondere dann, we:'n die Bodenfläche z.B. für Reinigungszwecke freigehalten werden soll oder die Heizkörper selbst verhältnismäßig hoch über dem Fußboden anzubringen sind. Außerdem ist die Konsolenkonstruktion verhältnismäßig aufwendig und nur in den Fällen wirklich zu rechtfertigen, wo Heizkörper frei im Raum aufgestellt werden müssen. Soweit eine seitliche Halterung für Heizkörper überhaupt vorgesehen ist (Modell »SK-G« und DE-GM 19 92 170) ist eine Verstellung nur jeweils in einer Richtung möglich, beim Modell »SK-G« ist es die vertikale Richtung (Verschiebung in Richtung der Standrohrachse), beim DE-GM 19 92 170 eine horizontale Richtung (senkrecht zur Standrohrachse in Richtung des Langloches). Beide seitlich angreifenden Halterungen sind zudem nur für seitliche Halterung, nicht dagegen für eine Halterung von oben verwendbar. Es sind auch bereits Heizkörperbefestigungen bekannt, die nicht mit Hilfe einer Standkonsole den Heizköper auf dem Fußboden befestigen, sondern die wesentlich günstigere und einfachere Befestigung der Heizkörper an der Wand ermöglichen. So zeigt wiederum ein Prospekt der Firma Hans Gerd Gottbehüt eine Befestigungseinrichtung mit der Bezeichnung 'metall G-Hängekonsole »HK«', welche die Befestigung von Stahl- und Gußradiatoren an der Wand ermöglicht, ohne daß jedoch irgendwelche Einstellmöglichkeiten vorhanden wären. Lediglich eine Anpassung des oberen Klemmstückes an die Rippenradiatorbreite und damit eine Senkrechtstellung des Rippenradiators
ist vorgesehen.
Auch das DE-GM 19 95 690 ist nur für Rippenheizkörper geeignet, ermöglicht aber immerhin neben der Senkrechtausrichtung des Rippenheizkörpers auch eine geringfügige vertikale Einstellmöglichkeit mit Hilfe von Ankerschienen, die in der Wand eingelassen sind. Insgesamt gesehen ist die Konstruktion jedoch sehr aufwendig.
Eine verbesserte Konstruktion zeigt das DE-GM 70 10 915, und zwar in Fig. 4 in Form einer Standkonsole für Plattenheizkörper und in. Fig. 5 in Form einer Wandkonsole für Rippenheizkörper. Das aus dieser Druckschrift bekannte Wandbefestigungselement kommt einem Wandbefestigumgselement der eingangs genannten Art insofern nahe, ids das »Zwischenstück« hierbei durch eine Platte 30 verwirklicht wird, die innerhalb der Schiene in deren. Längsrichtung führbar und mii dem Halter 34 derart (nämlich über Spannschraube 29 und Spannöübel 28 sowie Schraube 33) verbunden ist, daß eine im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Schiene und zur Ebene der Wand liegende Verschiebung des Halters 34 gegenüber der Platte 30 (Zwischenstück) möglich ist
Seit dem Jahre 1971 vertreibt die Firma ANWO außerdem ein Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper, welches ebenfalls dem Wandbefestigungselement der eingangs genannten Art nahekommt Dieses Wandbefestigungselement arbeitet mit einer das Zwischenstück in die Profilsdiiene hineinziehenden Feder, um an Plattenheizkcirper unterschiedlicher Bauhöhe anpaßbar zu sein. Auch eine Einstellung der Entfernung zur Wand ist durch Verschiebungsmöglichkeit der Klaue bezüglich des Halters gewährleistet
Nachteilig bei dem Gegenstand des DE-GM 7010 915 sowei bei dem ANWO-Befestigungselement ist die Tatsache, daß sie verhältnismäßig aufwendig aufgebaut sind und zudem eine seitliche Befestigung des Heizkörpers nur für den Fall ermöglichen, daß es sich um einen Rippenradiator handelt
Ein aus dein DE-GM 19 92 174 bekanntes Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper ermöglicht eine begrenzte Anpassung des Befestigungselementes an die Heizkörpergröße und auch eine geringfügige Ausrichtungsmöglichkeit in vertikaler, zur Wand paralleler Richtung dadurch, daß untere wie obere Befestigungsklauen bezüglich der die Klauen haltenden Profilschiene in Schienenlängsrichtung mittels in Langlöchern angeordneter Schraub- bzw. Nietverbindungen verschieblich sind. Durch die Anordnung von senkrecht zur Schienenlängsrichtung ausgerichtete Langlöcher für Wandbefestigungsschrauben is;t außerdem die Schiene parallel zur Wandebene horizontal geringfügig ausrichtbar. Nachteilig ist die fehlende seitliche Befestigungsmöglichkeit von PlattenheizBcörpern wie auch die Tatsache, daß besondere Abstandsteile erforderlich werden, wenn der Plattenheizkörper nicht — was die Wärmeabgabe verschlechtern würde — unmittelbar an der Wand anliegen soll.
Ein am 11.3.1974 beim Amtsgericht Siegen unter dem Aktenzeichen MR120 offen hinterlegtes Geschmacksmustef wie auch ein im April 1974 veröffentlichtes Prospektblatt der Schäfer-Werke KG in Neunkirchen/Siegerland mit der Bezeichnung FIX-Kombi-Konsole zeigen ein Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper mit einer U-Profilschiene mit einer als Konsole dienenden, senkrecht zur Wand verschiebbaren Kunsistoffauflage am unteren rechtwinklig abgebogenen Ende und einer Verkröpfung am oberen Ende, in die, nach Wandmontage der Profilschiene mittels zweier durch axial ausgerichtete Langlöcher geführter Schrauben und nachfolgendes Einsetzen des Heizkörpers, ein mit Klaue versehener Halter verklemmt werden kana Erweist sich eine Justierung des Heizkörpers bezüglich seiner Höhe oder bezüglich der Parallelität zur Wand als notwendig, muß er wieder demontiert und unter Umständen sogar die Wandbefestigung der ProFilschiene gelockert werden. Der Halter ist an unterschiedliche Heizkörperbauhöhen nicht anpaßbar, so daß für jede Bauhöhe eine besondere Ausführung erforderlich wird, was die Lagerhaltung sehr verteuert Auch hier fehlt jegliche Möglichkeit einen Heizkörper auch seitlich zu befestigen.
Auch die aus der DE-GM 72 35 607 bekannte Befestigungseinrichtung ist zwar für Plattenheizkörper geeignet und zudem verhältnismäßig einfach aufgebaut, ermöglicht auch durch Langlöcher für die Wandbefestigungsschrauben eine geringfügige Einstellung in der Höhe und- durch eine mit einem Langloch versehene Klaue eine Senkrechtstellung des Mattenheizkörpers, jedoch fehlt auch hier die Möglichkeit, d:n Plattenheizkörper seitlich zu halten.
Es ist jedoch bei Plattenheizkörpern oft von Vorteil, diesen nicht an seiner Oberkante, sondern an seinen beiden Seitenkanten zu erfassen, beispielsweise dann, wenn die Oberkante des Plattenheizkörpers eine feste Abdeckleiste tragen solL Bei einer Oberkantenbefestigung wären dann besondere Aussparungen od. dgl. vorzusehen, über die die Klaue des Hähers am Rand des Plattenheizkörpers eingreifen kann.
Ein weiterer Nachteil aller bisher beschriebenen Befestigungselemente ist zudem der, daß sie entweder nur für die Befestigung von Plattenheizkörpern an deren oberer und unterer Kante geeignet sind, oder aber ausschließlich für die untere sowie seitliche Befestigung, in keinem Faiie ist es möglich, mii dem gleichen Befestigungssatz wahlweise den oberen Teil des Plattenheizkörpers entweder von der Seite h<>r oder von oben zu umfassen.
Fine wahlweise Erfassung eines Plattenheizkörpers sowohl von oben als auch von der Seite zeigt BE-PS 7 23 306. Das in dieser Patentschrift beschriebene Wandbefestigungselement dient sowohl ak Konsole wie auch als Befestigungsteil für den obpren Bereich des Plattenheizkörpers, wobei der Halter des Wandbefestigungselementes so umsetzbar ist, daß der Plattenheizkörper auch seitlich erfaßt werden kann, siehe Fig. 8. Außerdem ist eine Verschiebung sowohl senkrecht zur Wandebene (Langloch 11, Fig. 2) als auch parallel zur Wandebene (Langloch 2, Fig. 1) möglich, dies jedoch nur in sehr begrenztem Ausmaß und bezüglich der zur Wandebene parallelen Verschiebung nicht unabhängig \ aneinander in horizontaler und vertikaler Richtung. Weitere Nachteile liegen darin, daß die Befestigungselemente für die untere Plattenheizkörpernaht bzw. die obere oder seitliche Plattenheizkörpernaht getrennt an der Wand mit Hilfe von Schrauben befestigt werden müssen, wobei eine Verdrehung der einzelnen Befestigungselemente nach ihrem Anschrauben an der Wand aufgrund der geringen Längserstreckung offenbar nicht ausgeschlossen werden kann, so daß zusätzliche Durchbrüche vorgesehen sind, die zum Hindurchführen zusätzlicher Befestigungsmittel dienen, z. B. zum Einschlagen von Nägel?. Mit dem Einschlagen dieser Nägel entfällt aber sofort die Möglichkeit, das Befestigungselement noch parallel zur Wand zu verschieben.
Auch sonst scheint die Konstruktion wenig Festigkeit
aufzuweisen, insbesondere sind verhältnismäßig wenig Profilierungen zum Zwecke der Versteifung vorgesehen.
Neben der geringen Stabilität und — im Falle der zusätzlichen Anbringung von Nägeln — fehlenden Verschiebbarkeit bezüglich der Wandebene ist das Befestigungselement zudem noch verhältnismäßig aufwendig in der Anbringung, da zumindest vier verschiedene Befestigungselemente einzeln an der Wand angeschraubt und ausgerichtet werden müssen, evtl. noch mit zusätzlichen Blockierstiften arretiert werden müssen, bevor auch nur ein einziger Plattenheizkörper angebracht werden kann.
In ähnlicher Weise gestattet es eine aus dem DE-GM 19 57 486 bekannte Halterung wegen der Trennung und unabhängigen Wandmontage von unterem und oberem Befestigungselement durch entsprechende Anbringung des oberen Elementes an einer seitlich vom Heizkörper befindlichen Stelle der Wand, den Heizkörper auch von der Seite zu fassen. Die Nachteile sind jedoch ähnlich denen, wie sie bezüglich der BE-PS 7 23 306 geschildert wurden, insbesondere wäre die umständliche und nicht mit Sicherheit drehfeste Einzelmontage der Befestigungselemente zu nennen. Hinzu kommt, daß hier eine Höhenausrichtung (bei Halterung des Heizkörpers von oben) bzw. Seitenausrichtung (bei seitlicher Halterung) überhaupt nicht mehr möglich ist, es sei denn, man entschließt sich, für die seitliche oder obere Halterung des Plattenheizkörpers das gleiche Befestigungselement zu verwenden wie für die untere Plattenheizkörpernaht, weil das untere Element immerhin ein axial ausgerichtetes Langloch besitzt Allerdings entfällt dann wieder die Möglichkeit, den Heizkörper in der Senkrechten auszurichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper der eingangs genannten
nil £U aiiiancii, uaa gcgCNUUCl UCIl ucis-aiiuicii Wandbefestigungselementen nicht nur unter Wahrung ausreichender Stabilität besonders einfach aufgebaut ist und an der Wand in einfachster Weise einstellbar befestigt werden kann, sondern das es auch ermöglicht, den Plattenheizkörper wahlweise von oben oder von der Seite zu halten, ohne daß dazu verschiedenartige Halterungselemente auf Lager gehalten werden müßten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei dem Wandbefestigungselement der eingangs genannten Art an den Seitenteilen der Profilschiene senkrecht zu deren Längsrichtung zueinander fluchtend Ausschnitte vorgesehen sind, in die das dem freien inneren Querschnitt der irofilschiene angepaßte Zwischenstück ebenfalls passend einschiebbar ist.
Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß nicht nur unter Wahrung der Stabilität der Aufbau des Wandbefestigungselementes relativ einfach und damit billig herstellbar wird, wobei zudem noch die Anbringung an der Wand in einfachster Weise möglich wird, sondern der Piattenheizkörper kann auch wahlweise entweder von oben oder von der Seite mit dem gleichen Befestigungselement gehalten werden. Das erfindungsgemäße Wandbefestigungselement wird dadurch wesentlich universeller verwendbar, als es bei allen bisher bekannten Wandbefestigungselementen der Fall ist Neben der vereinfachten Bauform und den damit verringerten Herstellungskosten liefert somit das erfindungsgemäße Wandbefestigungselement insbesondere auch eine größere Flexibilität die die Lagerhaltung verringert und damit auch in dieser Hinsicht die Kosten herabdrückt.
Im übrigen gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Wandbefestigungselement außerdem noch, Plattenheizkörper auch in solchen Fälien sicher zu befestigen, bei denen auf der Oberfläche des Plattenheizkörpers eine Abdeckleiste angebracht werden soll.
Durch die neuartige Konstruktion wird es auch ermöglicht, den Plattenkörper nicht nur wahlweise seitlich zu haltern, sondern bei dieser seitlichen Halterung auch noch eine ziemlich weiträumige Verschiebung des Plattenheizkörpers in horizontaler, zur Wandebene parallelen Richtung zu ermöglichen, was bei keinem der bekannten Befestigungselemente der Fall ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Profilschiene mit einem C-förmigen Profil ausgestattet, was nicht nur eine hohe Biegesteifigkeit, sondern auch eine einfache Herstellbarkeit ergibt.
Gemäß einer noch anderen günstigen Weiterbildung sind die Ausschnitte fensterartig ausgebildet, wodurch eine besonders gute Führung des leistenartigen Zwischenstückes bei seitlicher Halterung gewährleistet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines Wandbefestigungselemente!) in seiner Zuordnung zu einer Gebäudewand einerseits und einem Plattenheizkörper ohne obere Abdeckleiste andererseits;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Schnittlinie 11-11;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Wandbefestigungselementes ähnlich Fig. 1, jedoch in seiner Zuordnung zu einem Plattenheizkörper mit oberer Abdeckleiste; und F i g. 4 eine Draufsicht auf das Wandbefestigungsele-
fncfii näC'ii r ΐ g. 3.
Im einzelnen läßt Fig. 1 ein Befestigungselement 10 erkennen, mit dessen Hilfe ein Piattenheizkörper 18 an einer Wand 15 festlegbar ist Dieses Befestigungselement 10 besitzt eine Profilschiene 12, in der ein Langloch Il (Fig.4) vorgesehen ist das eine in die Wand 15 eingeschraubte Schraube 13 durchsetzt. An ihrem unteren Ende ist die Profilschiene 12 mit einer
•»5 Konsole 14 verbunden, während sie an ihrem oberen Ende mit einem Halter 16 in Verbindung steht
Der Piattenheizkörper 18 ist in herkömmlicher Weise mit einer längs seines Umfanges verlaufenden rippenartigen Erhebung 20 versehen, an der die Konsole 14 und der Halter 16 in bekannter Weise angreifen.
Die Profilschiene 12 steht mit dem Halter 16 nicht unmittelbar in Verbindung, sondern über ein leistenartiges Zwischenstück 22, das längsverschieblich in der Profilschiene 12 geführt ist und in einer gewünschten Höhenlage mittels einer in eine Gewindetüte 24 der Profilschiene 12 eingeschraubten Feststellschraube 26 festlegbar ist
Die ProFiischiene 12 besitzt in der Darstellung C-förmiges Profil (vergleiche insbesondere F i g. 2) mit einem Joch 28, zwei senkrecht daran ansetzenden langen Schenkeln 30 und zwei weiteren senkrecht an die langen Schenkel 30 anschließenden kurzen Schenkeln 32. Das Profil des leistenartigen Zwischenstücks 22 ist auf den Hohlraum des C-Profils der Profilschiene 12 abgestimmt so daß das Zwischenstück 22 — bei gelockerter Feststellschraube 26 — in der Profilschiene 12 längsverschieblich geführt ist Das Zwischenstück 22 kann dabei U-förmiges Profil aufweisen.
In den langen Schenkeln 30 sind gegenüberliegende rechteckige Ausschnitte 34 vorgesehen, deren Konturen den Konturen des Hohlraums des C-Profils der Profiischiene 12 und damit den Atißenkonturen des leistenartigen U-profi!förmigen Zwischenstücks 22 entsprechen, so daß die Möglichkeit besteht, das Zwischenstück 22 aus der Schiene 12 herauszuziehen und -Vf-JtIiCh in die insbesondere fensterartig ausgebildeten Ausschnitte 34 von der einen oder anderen Seite der Profilschiene 12 her einzusetzen. Dadurch ist das Zwischenstück 22 auch in einer zur Längsrichtung der Profilschiene 12 im wesentlichen senkrechten Richtung längsverschieblich führbar. Zur Festlegung in einer gewünschten Lage dient wiederum die Feststellschraube 26, mit deren Hilfe das Zwischenstück 22 auch bei längsverschieblicher Führung parallel zur Längsrichtung der Profilschiene 12 in seiner Lage gehalten werden kann. Dadurch kann das Befestigungselement 10 einen im wesentlichen srhienenartigpn Aufbau hab?P-, wie er auch bei den bekannten Wandbefestigungselementen üblich war, und dann entsprechend F i g. 1 einen Plattenheizkörper 18 an seiner Unter- bzw. Oberseite erfassen. Ebenso ist aber eine kreuzartige Ausgestaltung des Befestigungselementes möglich, wenn das leistenartige Zwischenstück 22 seitlich in den fensterartigen Ausschnitten 34 festgelegt wird, so daß dann ein Plattenheizkörper 18 mit der Konsole 14 an seiner Unterseite und mit dem Halter 16 seitlich erfaßt werden kann, wenn er gemäß Fig.3 mit einer Abdeckleiste versehen ist.
D'S im Querschnitt U-förmige oder zumindest rechteckige leistenartige Zwischenstück 22 kann an seinem in Fig. 1 oberen Ende in einen etwa rechtwinklig abgewinkelten Arm 36 übergehen, an dem der Halter 16 mittels eines Kopfteils 38 längsverschieblich befestigt ist. Das Kopfteil 38 geht an seinem der Profilschiene 12 bzw. der Wand 15 abgewandten Ende in bekannter Weise in eine auf die rippenartige Erhebung 20 des Plattenheizkörpers 18 abgestimmte Klaue 39 über. Das Kopfteil 38 hat seitliche Flügel 40. die den Arm 36 (vergl. z. B. F i g. 4) umgreifen und somit für eine Längsführung sorgen. Das Kopfstück 38 ist mit einem Langloch 42 (F i g. 3) versehen, durch das eine in den Arm 36 eingeschraubte Schraube 44 geführt ist. Wenn das Zwischenstück 22 mit seiner Jochseite an das Joch 28 der Profilschiene 12 angrenzt, wie das in F i g. 2 gezeigt ist, so sind der Arm 36 und das Kopfteil 38 einander mit ihren offenen Seiten zugewandt, so daß
ίο dazwischen eine Spiralfeder angeordnet sein kann, die die Schraube 44 umgibt und für eine geeignete Zuordnung des Halters 16 zu dem Arm 36 auch schon im unverspannten Zustand sorgt.
Zur Höhenanpassung des Befestigungselementes an den Plattenheizkörper 18 kann die Konsole 14 einen Träger 48 aufweisen, der mit Flügeln 50 das Profil der Profilschiene 12 außen umgreift.
Der vertikale Abschnitt des Trägers 48 hat ein Langioch 52, das von einer Schraube 54 durchsetzt ist, die in ein Gewinde im Joch 28 der Schiene 12 eingeschraubt ist. An dem Träger 48 kann ein gesondertes Kopfstück 56, das an seinem der Schiene 12 abgewandten Ende in eine Klaue 57 übergeht, mittels einer Schraube 62 befestigt sein, die in dem Träger 48 eingeschraubt ist. In dem Kopfstück 56 ist ähnlich wie in dem Kopfteil 38 ein Langioch vorgesehen, so daß das Kopfstück 56 im Verhältnis zu dem Träger 48 längsverschieblich ist. Seitliche Flügel 58 sorgen dabei für die notwendige Führung des Kopfstücks 56 im Verhältnis zum Träger 48. Je nach Bedarf kann der Träger 48 aber auch unmittelbar in die Klaue 57 übergehen, wie das in F i g. 3 für den Träger 48' gezeigt
Die Schraube 54 kann auch statt in ein Gewinde im Joch 28 der Profilschiene 12 in eine gesonderte Vierkantmutter 55 eingeschraubt sein, deren Breite im wesentlichen der Breite des freien Innenquerschnitts der Profilschiene 12 entspricht, so daß die Vierkantmutter 55 an einer Verdrehung gehindert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wandbefestigungselement für Plattenheizkörper mit einer Profilschiene, an deren unterem Ende eine Konsole und an deren oberem Ende ein Halter mit einer in den Heizkörperrand eingreifbaren Klaue verschiebbar angeordnet ist, bei dem der Halter mit der Profilschiene über ein leistenartiges, innerhalb der Schiene in· deren Längsrichtung führbares Zwischenstück verbunden ist und die Verbindung des Halters mit dem Zwischenstück eine Verschiebung des Halters senkrecht zur Längsrichtung der Schiene und zur Wandebene erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen der Profilschiene (12) senkrecht zu deren Längsrichtung zueinander fluchtend Ausschnitte (34) vorgesehen sind, in die das dem freien inneren Querschnitt der Profilschiene (12) angepaßte Zwischenstück (22) !ebenfalls passend einschiebbar ist
2. Wandbefestigungseiement nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (12) ein C-förmiges Profil bildet
3. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (34) fensterartig ausgebildet sind.
4. Wandbefestigungselement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (22) ein Profil, insbesondere U-Profil aufweist
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