DE2445454A1 - Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Fluessigkeitsfilter

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DE2445454A1
DE2445454A1 DE19742445454 DE2445454A DE2445454A1 DE 2445454 A1 DE2445454 A1 DE 2445454A1 DE 19742445454 DE19742445454 DE 19742445454 DE 2445454 A DE2445454 A DE 2445454A DE 2445454 A1 DE2445454 A1 DE 2445454A1
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DE
Germany
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sealing ring
housing
liquid filter
filter according
inner sealing
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DE19742445454
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DE2445454C2 (de
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Hans Schacht
Karl Schleicher
Wolfgang Soyer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • B01D27/07Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material having a coaxial stream through the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Flüssi#keitsfi1ter Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsfilter mit einer das Filterelement aufweisenden Box, die mit einer, insbesondere vom Druckmittel durchströmten, hohlen Schraube an einem die Anschlüsse für Zu- und Ablauf aufweisendem Gehäuse befestigt ist und mit einem Schmutz- und Reinseite voneinander trennenden, inneren Dichtring sowie einem eine dieser Seiten nach außen absperrenden äußeren Dichtring, von denen der innere Dichtring zwischen einem gehäusefesten Teil und einem Deckel der Box angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten Filter dieser Art weist das Gehäuse eine Zwischenplatte auf, die den inneren Dichtring in einen Raum zwischen Boxdeckel und Hohlschraube drückt. Die Zwischenplatte trennt hier zusätzlich die Schmutz- von der Reinseite, wozu sie mit ihrem äußeren Rand im Gehäuse metallisch abdichtet.
  • Dieses Filter baut relativ aufwendig und hat eine zusätzliche, metallische Dichtstelle. Die Zwischenplatte aus Metall ist teuer, zumal die zusätzliche Dichtstelle genaue Maße voraussetzt. Nachteilig ist ferner, daß der innere Dichtring vom Gewinde der Hohlschraube bei der Montage beschädigt werden kann. Ferner ist es häufig unzweckmäßig, den inneren Dichtring am Gehäuse zu haltern, da beim Auswechseln der Box auch der Dichtring erneuert werden sollte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Flüssigkeitsfilter der genannten Art unter Vermeidung der erwähnten Nachteile vor allem hinsichtlich der Abdichtung zu vereinfachen. Ferner sol-1t bisherige Boxen ohne Änderungen weiterhin verwendbar sein.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der innere Dichtring von einem Stützring in seiner Lage gesichert ist und daß der Stützring nachgiebige Mittel aufweist, die in Ausnehmungen des Deckels oder Gehäuses eingreifen.
  • Auf diese Weise baut das Filter einfacher, indem es eine zusätzliche Dichtstelle einspart und einen billigen Stützring zur Lagesicherung des inneren Dichtringes verwendet.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes gibt die Zeichnung wieder. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Flüssigkeitsfilter Fig. 2 einen Schnitt durch den Stützring nach Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Gehäusets für eine zweite Ausführungsform eines Filters.
  • Fig. 1 zeigt ein Flüssigkeitsfilter 10, das im wesentlichen aus einer ein Filterelement 11 aufnehmenden, auswechselbaren Box 12, einem die Anschlüsse für Zu- 13 und Ablauf 14 aufweisenden Gehäuse 15 sowie einer Hohlschraube 16 besteht.
  • Die Box 12 hat einen Deckel 17, der neben einer mittigen Gewindebohrung 18 vier Zulauf-Öffnungen 19 aufweist, die jeweils um 90° zueinander versetzt und auf gleichem Durchmesser angeordnet sind. Im Deckel 17 ist ein äußerer Dichtring 21 angeordnet, der zusammen mit dem Gehäuse 15 eine Schmutzseite 22 nach außen absperrt. Die-Schmutzseite wird ferner von einer Reinseite 23 durch einen inneren Dichtring 24 getrennt, der in einem zwischen Deckels7, Gehäuse 15 und einem Stützring 25 liegenden Raum 26 angeordnet ist. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 15 an einem zentralen Stutzen 27-einen Absatz 28 auf, der den inneren Dichtring 24 im Abstand vom Gewinde der Hohlschraube 16 führt. Der Stützring 25 weist vier federnde Pratzen 29 auf, die in die Zulauf-öffnungen 19 des Deckels 17 greifen und dort eingerastet sind.
  • Auf diese Weise ist der innere Dichtring 24 besonders einfach an der Box 12 gehaltert, ohne daß diese abgeändert werden müßte. Der Dichtring 24 wird zusammen mit der Box 12, die als Wegwerfteil ausgebildet ist, ausgetauscht. Die Reinseite 23'ist nach außen durch einen Dichtring 31 zwischen Hohlschraube 16 und Gehäuse 15 abgedichtet. Mit der eine Bohrung 32 durchdringenden Hohlschraube 16 sind Gehäuse 15 und Box 12 aneinander befestigt.
  • Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsfilter 10 ist bekannt und bedarf keiner näheren Erläuterung. Vorteilhaft beim Flüssig- -keitsfilter 10 ist, daß bei der Montage das Gewinde der Hohlschraube 16 nicht den inneren Dichtring 24 berühren kann, so daß Beschädigungen weitgehend vermieden werden. Der Stützring 25 aus Kunststoff ist billig und leicht montierbar.
  • Fig. 3 zeigt von einem zweiten Flüssigkeitsfilter 40 lediglich das Gehäuse 41 im Schnitt. Es hat an einem die Hohlschraube aufnehmenden, hohlen Stutzen 42 nahe der dem Boxdeckel zugewandten Seite eine Ringnut 43. In diese Ringnut 43 greift ein federnder Wulst 44 eines Stützringes 45, der mit einem Bodenteil 46 einen Bund 47 eines inneren Dichtringes 48 am Stutzen 42 anliegend hält. Der Innendurchmesser des inneren Dichtringes 45 ist größer als der Durchmesser der Bohrung 49 im Stutzen, um den Dichtring vor dem Gewinde der Hohlschraube zu schützen.
  • Der Stützring 45 besteht aus elastischem Kunststoff und wird beim Montieren über den inneren Dichtring 48 hinweg auf den Stutzen 42 des Gehäuses 41 gedrückt, bis der Wulst 44 in die Ringnut 43 einrastet. Der Dichtring 48 ist somit unverlierbar und doch leicht austauschbar am Gehäuse 41 geführt und befestigt.
  • Am Stützring 45 ist der Wulst 44 ringförmig ausgebildet; es genügt jedoch auch, wenn der Wulst 44 nur an zwei oder mehreren Pratzen vorgesehen wird, ähnlich wie beim Stützring 25 nach Figur 2.
  • Auch weitere Änderungen sind möglich, ohne vom Erfindunggedanken abzuweichen. So ist die Durchflußrichtung unerheblich; das Filter kann in beiden Richtungen durchströmt werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Flüssigkeitsfilter mit einer das Filterelement aufweisenden Box, die mit einer, insbesondere vom Druckmittel durchströmten, hohlen Schraube an einem die Anschlüsse für Zu- und Ablauf aufweisenden Gehäuse befestigt ist und mit einem Schmutz- und Reinseite voneinander trennenden, inneren Dichtring sowie einem eine dieser Seiten nach außen absperrenden äußeren Dichtring, von denen der innere Dichtring zwischen einem gehäusefesten Teil und angeordnet ist einem Deckel der Box,ldadurch gekennzeichnet, daß der innere Dichtring (24, 48) von einem Stützring (25, 45) in seiner Lage gesichert ist und daß der Stützring (25, 45) nachgiebige Mittel (29, 44) aufweist, die in Ausnehmungen (19, 43) des Deckels (17) oder Gehäuses (41) eingreifen.
  2. 2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15, 41) einen zentralen, hohl ausgebildeten Stutzen (27, 42) aufweist, dessen eine Hohlschraube (16) aufnehmende Bohrung (32, 49) mit einem Anschluß (14) verbunden ist.
  3. 3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Pratzen (29) ausgebildet sind, die in Öffnungen (19) des Bosdeckels (17) greifen.
  4. 4. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) auf seiner dem Deckel (17) zugewandten Seite einen den inneren Dichtring (24) aufnehmenden, ringförmigen Absatz (28) aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Hohlschraube (16) in diesem Bereich.
  5. 5. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Pratzen (29) der Anzahl der zwischen den Dichtringen (21, 24) liegenden Öffnungen (19) im Boxdeckel (17) entspricht.
  6. 6. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (42) eine Ringnut (43) aufweist, in die ein federnder Wulst (44) des Stützringes (45) greift und daß der innere Dichtring (48) mit einem Bund (47) zwischen ein Bodenteil (46) des Stützringes (45) und den Stutzen (42) greift.
  7. 7. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Wulst (44) ringförmig ausgebildet ist.
  8. 8. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Wulst an mindestens zwei, vorzugsweise vier Pratzen ausgebildet ist.
  9. 9. Flüssigkeitsfilter nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (25, 45) aus Kunststoff besteht.
    L e e e r s e i t e
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DE2445454C2 DE2445454C2 (de) 1984-10-25

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