DE2445439A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von zerschlagenen giessereiformen im sinne von gebrauchtem giessereisand und abscheiden von metallstuecken und knollen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von zerschlagenen giessereiformen im sinne von gebrauchtem giessereisand und abscheiden von metallstuecken und knollen

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DE2445439A1 DE19742445439 DE2445439A DE2445439A1 DE 2445439 A1 DE2445439 A1 DE 2445439A1 DE 19742445439 DE19742445439 DE 19742445439 DE 2445439 A DE2445439 A DE 2445439A DE 2445439 A1 DE2445439 A1 DE 2445439A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/02Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with perforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von zerschlagenen Gießereiformen im Sinne von gebrauchtem Gießereisand und Abscheiden von Metallstücken und Knollen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von zerschlagenen Gießereiformen im Sinne von gebrauchtem Gießereisand und Abscheiden von Metallstücken und Knollen, bei dem eine Vorrichtung mit einer Einfüllöffnung, mit einer Xugelmühle, bestehend aus einer Trommel, deren Mantel mit kleinen Schlitzen oder Lochungen sowie mit mindestens einem größeren schlitzartigen Durchlaß versehen ist, bestehend ferner aus Mahlkugeln und aus einem Drehantrieb für die Trommel, mit einem Feinsieb, welches mit der Kugelmühle verbunden ist und eine Easchenweite entsprechend der Körnung des Gießerei sandes aufweist, mit einer Rückführeinrichtung, welche das zu u bearbeitende Gut über die Durchlässe in die Trommel führt, mit einer Altsand-Abführeinrichtung und mit einer Austrags einrichtung für Metallstücke und Knollen unter Einschluß von Auswurföffnungen in der Trommel und eines Austragsschachtes verwendet wird.
  • Die Aufbereitung gemäß bekannter Verfahren besteht darin, die gesamte Masse der zerschlagenen Gießereiformen durch die Kugelmühle zu leiten (DT1PS 2 229 088, DU-GM 7 225 666), wobei entweder die Trommel zum Auswurfsende hin abgesenkt gelagert ist oder schraubenförmig angeordnete Leitbleche auf der Trommelmantel-Innenfläche vorgesehen sind, so daß in jedem Fall das zu bearbeitende Gut zwangsweise längs der Trommelachse gefördert wird. Der Innentrommelmantel wird durch Leisten gebildet, deren Stücken die kleineren Schlitze bilden. Das Verhältnis zwischen Öffnungsfläche und fester Mantelfläche ist klein, was dazu führt, daß bereits zerteiltes Gut relativ lange in der inneren Trommel verweilt und so das Zerdrücken der Knollen behindert.
  • Als Rückführeinrichtung sind Rückführleisten oder RückleitblO-che verwendet, die tangential an der Trommel unter Freilassung der Durchlässe angebracht sind, deren Breite den Durchmesser der Kugeln übersteigt0 Bei der waagrecht gelagerten Trommel ist das Rückleitblech entgegen der Drehrichtung angebracht, so daß die Rückführung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Der Zwishhenraum zwischen Trommel und Feinsieb wird durch Ringe unterteilt, welche die seitliche Ausbreitung des halbfeinen Materials verhindert. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist ferner der Umstand, daß nicht nur das zu bearbeitende Gut, sondern auch die Mahlkugeln in Richtung des Auswurfendes gefördert werden, so daß eine relativ große Füllung mit Mahlkugeln benötigt wird, wenn eine solche auch am Einführende der Trommel zur Verftigung stehen soll, Die große Anzahl der Mahlkugeln verkleinert den Füllraum der Vorrichtung und damit den Durchsatz,- außerdem wird eine erhöhte Antriebsleistung benötigt.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das Verfahren der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sich eine erhebliche Leistungssteigerung im Sinne von Durchsatz und Bearbeitung der Knollen ergibt.
  • Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in dem Hauptanspruch angegebenen Maßnahmen gelöst, Die Unteransprüche beziehen sich auf die Gestaltung der Rrorrichtlslg u-rlil beinhalten zweckmäßige Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung besprochen, Dabei zeigt: Fig.1 einen Querschnitt durch die neue Vorrichtung und Fig.2 einen Längsschnitt.
  • Ein rohrförmiger Schwingförderer 1 dient zur Zuführung von zerschlagenen Gießereiformen, welche im wesentlichen aus Sandbrokken, Sand und Metallstücken bestehen und in der neuen Vorrichtung ZU Altsand aufbereitet werden sollen, wobei Metallstücke und nicht zerkleinerbare Knollen abgetrennt werden sollen. Das Ende des Schwingförderes 1 taucht in eine Einfüllöffnung 2 ein, die axial mittig zu einem Lagerkranz 3 mit horizontaler Drehachse 3a angeordnet ist. Der Lagerkranz 3 stützt sich auf Rollen 4 ab, die auf ortsfesten Lagerböcken 5 sitzens Der Lagerkranz 3 ist Teil einer käfigartigen Drehanordnung, die von einer Kugelmühle 6, einem Feinsieb 7 und einem Zwischensieb 8 gebildet vdrd und mittels eines Drehantriebes 9 um die Drehachse 3a in Richtung des Seiles 3b in Drehung versetzt werden kanne Die käfigartige Drehanordnung wird von einem Gehäuse 10 umschlossen, an das sich am unteren Ende eine trichterförmige Altsand-Abführeinrichtung 11 und ein Austragechacht 12 für Metallstücke und Knollen anschließt.
  • Die Kugelmühle 6 besteht aus einer mit Kugeln 15 gefüllten Xrommet mit Mantelwand 16 und Basiswänden 17, 18, wobei die grommelachse mit der Drehachse 3a zusammenfällt0 Die Basiswand 18 weist eine verschließbare Öffnung 18a zum Binftillen der Kugeln 15 auf und steht über eine geeignete Kupplung mit dem Antrieb 9 in Verbindung0 In der Mantelwand 16 sind eine Reihe von kleineren Schlitzen oder Lochungen 16a vorgesehen, wobei die Größe und der Flächenanteil dieser kleineren Schlitze 16a von der Basiswand 17 zur Basiswand 18 abnimmt, bis ein von kleinen Schlitzen freier Streifen 16b erreicht ist. Die Mantelwand 16 weist noch zwei in Achsrichtung ausgerichtete größere schlitzartige Durchlässe 16c auf, deren Breite kleiner als der Durchmesser der Kugeln 15 ist und von denen der eine Durchlaß bis in den Streifen 16b hineinreicht0 Dieser Abschnitt ist mit 16d bezeichnet und stellt eine Auswurföffnung darO Der Zusammenhalt der käfigartigen Drehanordnung wird durch Streben 19, Abschlußwände 20, 21 und eine Trennwand 22 gewährleistet0 Zur Versteifung tragen auch zwei Schaufeln 23 bei, die in Drehrichtung der Trommel gesehen vom rückwärtigen Rand der großen schlitzartigen Durchlässe 16c ausgehen und sich nach vorn bis zum Erreichen des Feinsiebes 7 erstrecken. Die Schaufeln 23 bestehen aus ebenen trapezförmigen Blechplatten, deren Ebenen parallel zur Drehachse 3a verlaufen und mit der jeweiligen Tangentialebene an die Trommel bei ihrer Anbringungsstelle einen Winkel von etwa 45 0einschließen. Die Breite der Schaufel 23 ist nicht kritische im dargestellten Ausführungsbeispiel soll jede Schaufel von der Basiswand 17 bis zur Stelle 23a reichen, es ist aber auch möglich, daß die Streben 19 durch jeweils einen Fortsatz der Schaufel 23 gebildet werden. Die angegebene Neigung der Schaufel 23 mit Bezug auf die Drehrichtung der Trommel ist zur Erzielung eines Sinfüllmechanismus im Sinne eines sich auf den Durchlaß 16c verjüngenden Raumes bedeutsam. Die Trennwand 22 markiert an der Kugelmühle 6 einen Bereich oder Abschnitt 6a, in welchem das Einfüllen des zu bearbeitenden Gutes in die Kugelmühle erfolgt, zwischen Trennwand 22 und Kante 23a der Schaufel 23 kann ferner ein Abschnitt 6b unterschieden werden, in welchem eine Rückführung des zu bearbeitenden Gutes erfolgt, schließlich ist ein Abschnitt 6c zwischen der Kante 23a und der Basiswand 18 zu unterscheiden, in welchem eine Intensivbehandlung von Restknollen erfolgt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist das Zwischensieb 8 in Form eines Kegelstumpfmantels ausgebildet, wobei die Basis des Eegelstumpfes zum Austragsende hin liegt, es könnte aber auch eine Polygon-Pyramide verwendet werden, wie bei dem Feinsieb 7, für welches natürlich auch der Kegelstumpfmantel als die grundlegende Form in Prage käme, wenn auch die polygonale Form bevorzugt wird0 Die Maschernveite des Feinsiebe 7 entspricht der Körnung des Gießerei sandes, während das Zwischensieb 8 eine gröbere Maschenweite aufweist bzwO aus einem Blech mit schlitzartigen Lochungen 8a besteht, die ähnlich den schlitzartigen Lochungen 16a des Trommelmantels 16 ausgebildet sind, jedoch vorzugsweise etwas größer als diese sind. Am Austragsende ist das Zwischensieb lochungsfrei. Ferner weist das Zwischensieb 8 je eine Durchlaßöffnung 8b (Fig.1), 8d (Fig,2) im mittleren Bereich bzw. im Bereich des Austragsendes auf, und an der Wand 21 ist eine Mitnahmevorrichtung 24 befestigt, die aus einer Schaufel ähnlich den SchauSeln 23 oder aus einem spiralisch gebogenen Blechstreifen besteht, so daß auf dem Feinsieb 7 angehäuftes Gut durch die Durchlaßöffnung 8b bzw. 8d auf das Zwischensieb 8 bzw. dessen lochungsfreies Ende und damit in den Bereich des Eintritts bzw. des Austragsschachtes 12 gefördert wird. Die Teile 16d, 24, 8d, 12 können als Austragseinrichtung angesehen werden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung geht wie folgt vor sich: Das zu bearbeitende Gut wird mittels des Schwingförderers 1 in die Vorrichtung eingefüllt. Je nach der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Gutes werden bröcklige Knollen bereits durch das Umwälzen zerrieben und ein guter Teil fällt durch das Zwischensieb auf das Feinsieb 7 und in die Altsand-Abführeinrichtung 11, so daß durch dieses Vorsieben eine Beaufschlagung der Kugelmühle 6 mit gebrauchsfertigem Altsand vermieden wird0 Das restliche, tatsächlich zu bearbeitende Gut wird mittels der Schaufel 23 durch die größeren schlitzartigen Durchlässe 16c ins Innere der Kugelmühle 6 eingeführt, wobei die Trennwand 22 ein seitliches Ausweichen des Gutes in Richtung des Austragsendes verhindert und somit alle größeren Teile dazu zwingt, in die Kugelnitühle einzutreten. Infolge der Anhäufung des Gutes im Bereich 6a der KugelmSihle wandert dieses allmählich in Richtung auf das Austragsende, wobei die Schaufeln 23 im Abschnitt 6b für eine Rijckf.hrulg des auf den Zwischensieb 8 oder dem Feinsieb 7 befindlichen Gutes ins Innere der Kugelmühle 6 sorgen und die mäßige Füllung zu einer intensiven Bearbeitung führt.
  • Schließlich gelangt das Restgut in den Abschnitt 6c. Dort geraten praktisch nur noch Metallstücke in den Bereich der Auswurföffnung 16d, fallen auf das Zwischensieb 8 und rutschen in den Austragsschacht 12. Auch das auf dem Zwischensieb 8 befindliche Restgut wird über die Teile 24, 8d, 12 ausgeworfen.
  • Auf die geschilderte Weise wird dafür gesorgt, daß in die Kugelmühle vor allem festeres, brockiges Gut eingeführt wird und daß nach intensiver Bearbeitung praktisch nur noch Metallstücke in den Bereich der Austragseinrichtung gelangen.

Claims (7)

  1. Paeentansprüche
    Verfahren und Aufbereiten von zerschlagnen Gießereiformen im Sinne von gebrauchtem Gießereisand und Abscheiden von Metallstücken und Knollen, bei dem eine Vorrichtung mit einer Einfüllöffnung, mit einer Kugelmühle, bestehend aus einer Trommel, deren Mantel mit kleinen Schlitzen oder Lochungen sowie mit mindestens einem größeren schlitzartigen Durchlaß versehen ist, bestehnd ferner aus Mahlkugeln und aus einem Drehantrieb für die Trommel, mit einem Feinsieb, welches mit der Kugelmühle verbunden ist und eine Maschenweite entsprechend der Körnung des Gi eßereisandes aufweist, mit einer Rückführeinrichtung, welche das zu bearbeitende Gut über die Durchlässe in die Trommel führt, mit einer Altsand-Abführeinrichtung und mit einer Austragseinrichtung für Metallstücke und Knollen unter Einschluß von Auswurföffnungen in der Trommel und eines Austragsschachtes verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zerschlagenen Gießereiformen vor dem Bearbeiten in der Kugelmühle von Feinanteilen bis zur Körnigkeit von Gießereisand abgesiebt und diese Feinanteile der Altsandabführeinrichtung unmittelbar zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Einfüllöffnung (2), Feinsieb (7) und der Kugelmühle (6) ein Zwischensieb (8) oberhalb der Altsand-Atführeinrichtung (11) angeordnet ist, daß eine oder mehrere Mitnahmeschaufeln (23) ausgehend von den Durchlässen (16c) sich in Drehrichtung der Trommel (16, 17, 18) mindestens bis zum Erreichen des Zwischensiebes (8) erstrecken und (laß die Durchlässe (16c) den Einlaß des zu bearbeitenden Gutes in die Kugelmühle (6) bildend 3o Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischensieb (8) als Kegelstumpfmantel oder Polygon-Pyramidenstumpfmantel ausgebildet ist, wobei die Basis des Kegels bzw. der Pyramide der Austragseinrichtung (12, 16d) benachbart ist, und daß zwischen Kugelmühle (6) und Zwischensieb (8) bzw.
  3. Feinsieb (7) im Bereich des oder der Mitnahmeschaufel (23) eine Trennwand (22) angeordnet ist, welche das noch zu bearbeitende Gut daran hindert, in Richtung auf die Austragseinrichtung (12, 16d) auszuweichen und damit dieses zwingt, in die Kugelmühle (6) einzutreten0
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (7) als Polygon-Pyramidenstumpfmantel ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austragseinrichtung (12, 16d) eine Mitnahmevorrichtung (24) vorgesehen ist, welche das auf dem Feinsieb (7) aufliegende Gut im Betrieb der Vorrichtung durch eine Durchlaßöffnung (8d) zur Austragseinrichtung hin fördert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Öffnungsfläche mit Bezug auf die Wandfläche des Mantels (16) der Kugelmühle (6) von der Einfüllöffnung (2) zur Austragseinrichtung (12, 16d) hin abnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Unterteilung in drei Bereiche, nämlich einen Eintrittsabschnitt (6a), einen Rückführabschnitt t6b) und einen Austragungsabschnitt (6c) der Kugelmühle; L e e r s e i t e
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DE2445439B2 DE2445439B2 (de) 1977-05-05
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4700766A (en) * 1984-01-11 1987-10-20 Gsr Sandregenerierungsgesellschaft Mbh Process and apparatus for reclaiming foundry scrap sands
WO2002098564A1 (de) * 2001-06-05 2002-12-12 Polysius Ag Hubwand für eine rohrmühle
CN106345575A (zh) * 2016-10-11 2017-01-25 樊日宏 一种节能环保的碾磨筛分机
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CN111995434A (zh) * 2020-09-11 2020-11-27 重庆鸽牌电瓷有限公司 绿色电瓷釉料及其制备方法

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