DE2444784A1 - Bis-(triazinylamino)-stilben-disulfonsaeure-derivate - Google Patents

Bis-(triazinylamino)-stilben-disulfonsaeure-derivate

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DE2444784A1
DE2444784A1 DE19742444784 DE2444784A DE2444784A1 DE 2444784 A1 DE2444784 A1 DE 2444784A1 DE 19742444784 DE19742444784 DE 19742444784 DE 2444784 A DE2444784 A DE 2444784A DE 2444784 A1 DE2444784 A1 DE 2444784A1
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hydrogen atom
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DE19742444784
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Helmut Dipl Chem Dr Ph Mengler
Guenter Roesch
Erich Dr Phil Schinzel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms
    • C07D251/68Triazinylamino stilbenes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Aktenzeichen:
18. September 1974
HOE 73/F 294 Dr. Kl/Fu
Bis-(triazinylamino)-stilben-disulf-onsäure-Derivate
Optische Aufheller aus der Reihe der b.ü'-Bis-(triazinylar.ino)-stilben-2,2'-disulfonsäure-Verbindungen sind seit langen bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I
~<SO3M S
in welcher " '
X -CO-R2, -SO2-R3, -CO-O-R3, -CO-NH-R2 oder -CS-NH-R3,
$09814/1141
2 4 4 4 7S A
Y -CO-R, oder R11 ist, oder, wenn X für -CO-R2 steht, R2 und Y
gemeinsam eine Ket.te von 3 bis 5 C-Atonen bilden, die aus
in
folgenden Gliedern variabler Reihenfolge zusammengesetzt ist:
.a Methylengruppen,b Äthenylengruppen, eortho-Phenylen^ruppen und d Carbony!gruppens wobei a Null bis. 5, b Null bis 2 und c und d Null oder 1 bedeuten und a größer als 3 ist, wenn b, c und d Null sind,
R1, R2 und Rjj unabhängig voneinander für ein Wasserstoff atom, einer. Alkylrest mit bis zu 20 C-Atomen, einen Cycloalkylrest nit ^ bis 8 C-Atomen oder einen Phenylrest stehen,
R, einen Alkylrest mit bis zu 20 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit h bis 8 C-Atomen oder einen Phenylrest,
A eine Alkylengruppe mit 2 bis β C-Atomen bedeuten und Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel II
oder 0-R„
ist, in welchen
Rj. für ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Alkenylrest mit bis zu 20 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit 4 bis 8 C--Atomen oder einen Phenylrest,
Rg für ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest oder
R1. und R^ zusammen mit dem N-Atom für einen hydrierten 5- oder 6-■ gliedrigen Ring stehen,
R7 für einen niederen Alkyl- oder Phenylrest steht und
H ein Wasserstoffatom oder ein farbloses Kation bedeutet, und wobei die Reste R^ bis R7 durch nichtchromophore Reste substituiert sein können,
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wertvolle optische Aufheller für textile und nichttextile Materialien darstellen.
Bevorzugt sind Verbindungen der allgemeinen Formel I, in welchen
R ein Wasserstoffatom,
eine niedere Alkylgruppe, welche gegebenenfalls durch eine Hydroxy- oder eine niedere Alkoxygruppe, oder eine Gruppe der Formel -NXY
in welcher X und Y die nachstehend angegebene Bedeutung haben, substituiert ist; eine Benzylgruppe oder die Cyclohexylgruppe ist; '
X -CO-R2, -CO-NH-R2, -SO2-R3 oder -CO-O-R ist, worin
Rp ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu l8 C-Atomen, eine durch eine Hydroxy-, Carboxy-, SuIfο- oder Phenylgruppe substituierte niedere Alkylgruppe, die Cyclohexylgruppe oder eine gegebenenfalls durch Chloratome, niedere Alkyl- oder nie^ dere Alkoxygruppen substituierte Phenylgruppe und
R, eine niedere Alkyl-, Benzyl-, Phenyl- oder ToIylgruppe ist,
Y ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, die Cyclohexyl- oder Phenylgruppe ist,- oder, wenn X = CO-R3 ist, R3 und Y zusammen eine Alkylengruppe mit H oder 5 C-Atomen, eine Alkylenoxogruppe mit 2 bis 4 C-Atomen im Alkylenrest, eine Äthenylenoxo-, ortho-Phenylenoxo- oder Butadienylengruppe sind,
A eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 C-Atomen, Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel
-NR1-Rg oder -0R_ bedeutet, worin
R,- ein Wasserstoffaton, eine niedere Alkylgruppe, die durch
5098U/1 U1
ι t ·
eine Hydroxy-, niedere Alkoxy-, Carboxy-, SuIfo- oder Phenylgruppe substituiert sein kann, eine niedere Alkenyl-, die Cyclohexyl- oder eine gegebenenfalls durch Chloratone/nnedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Carboxy- oder SulfogruDpen substituierte Phenylgruppe oder eine Gruppe der Formel -A-NXY ist, in welcher A, X und Y die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
Rg ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, welche gegebenenfalls durch eine Hydroxy-, Carboxy-, SuIfο- oder eine niedere Alkoxygruppe substituiert ist, oder
R1- und Rg gemeinsam mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidin-, Piperidin-^Hexamethylenimin- oder Morpholinrest bedeuten,
R7- ein niederes Alkyl, eine gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom unterbrochene niedere Alkylkette oder den Phenylrest
und
M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallkation, ein Äquivalent eines Erdalkalimetallkations oder ein Ammoniumion bedeuten.
Von besonderem Interesse sind Verbindungen der allgemeinen Formel I wobei
A einen Alkylenrest mit 2 bis 6 C-Atomen,
Rj ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel -A-NXY bedeutet, in der A die vorstehende und X und Y die nachstehende Bedeutung hat,
X -CO-R1 2, -CO-NH-RM 2, -SOg-R* oder -CO-O-R" ist, .worin
R*2 «in WasserstoffAtom, ein Alkylrest mit bis zu 18 C-Atomen, .-•in niederer Carboxyalkylreet oder der Phenylrest, RHg ein Wasserstoffatoia, ein niederer Alkyl- oder Phenylrest, R1- ein Phenyl- oder Toljrlreat und
R"- ein niederer Alkyl- oder Phenylrest ist,
' SQ98U/1U1
Y ein Wasserstoffatom, oder, wenn R'2 ein niederer Alkylrest ist, auch ein niederer Alkyl-,· Cyclohexyl- oder Phenylrest ist', oder Y und R'p zusammen eine Alkylengruppe mit H oder 5 C-Atomen,< eine Äthyien-oxo-, Äthenylenoxo-, ©rtho-Phenylen-oxo- oder Butadienylengruppe sind,
Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel -NR1-R,- oder -0R„ ist, worin
R1. ein Alkylrest mit bis zu 18 C-Atomen, ein niederer Alkylrest, der durch Hydroxy-, Carboxy- oder SuIfogruppen substituiert ist, ein niederer Alkenylrest, ein gegebenenfalls durch Sulfogruppen substituierter Fhenylrest oder eine Gruppe der Formel -A-NXY ist, in welcher A, X und Y die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
Rg ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierter niederer Alkylrest oder
Rj- und Rg sussmroen mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidin-, Piperidin- oder rforpholinrest bilden und
R einen gegebenenfalls durch eine niedere Alkoxygruppe substituierten niederen Alkylrest oder den Phenylrest bedeuten und
M für ein Wasserstoff- oder AlkaliraeSslliosi odei* ein Ammoniumion der Formel NH Rt, r steht, woris! R gleich© oder verschiedene gegebenenfalls durch eine Hyd?oxygpuppe substituierte niedere Alky!gruppen und χ für eine %@hl tor 1 bis 1Jl stehen«
Unter "nieder" bzw. "niedermolekular'9 im Zusammenhang mit aliphatischen Resten sollen solche mit bis zu β8. insbesondere bis zu k Kohlenstoffatomen verstanden werden.
Als "nicht-chromophore"· bz-w«, "nicht färb g® Ib ende'5 Substituents en gelten solche, die im sichtbaren Bereich keine" oder keine wesent- ■ liehe Absorption aufweisen, insbesondere - bevorzugt niedere - Alkyl-,
SiSiU/1 HI
Alkenyl- und Alkos2ype§te9 Acylrestes Halogenatomen bevorzugt Chlor- und Bromatome, Amino- niedere Mono- und Dialkyiaroinoreste sowie die sich davon ablsifcandsn Trialkylammoniumgruppen mit farblosen Anionen,- gegebenenfalls seyliert® Hydroxy-= und Arainogruppen, gescebenenfalls funktion·© U abgewandelte Carboxy- und Sulforestes sou/ie Ärylreste,. insbesondere Ptenylreste0 Selbstverständlich können die genannten Reste ihrerseits wieder durch solche nicht-chronophoren Reste substituiert sein3 wie beispielsweise niedere Alkylreste durch Halogenatorae8 Hydroxy- oder die genannten Aminorestes gegebenenfalls funktionell abgewandelte Carboxylgruppen oder Phenylgruppen oder giber- Pfe©nylF©st®3 die durch niedere Alkyl- oder A2koxygruppens AeyiE°estefl Halogenatome ode^ gegebenenfalls funktionell abgewandelte Cs^bo^y·= odap Sulfogruppen ein= oder mehrfach substituiert sinä*
Sofern eine K^öpos^gieiäppe oder ßrainogruppe ^Verestert'8 bzw, "acy-,1IeFt" sein t&un bsi?* n&Q^Ir<sst®n erwähnt sindfl soll hierunter in ©ist;©!? Linie eioii ü©^ii?sst v@PztB,na®n werdena der sieh von einer
ali
fall
tischen" Carbonsäure oder <siner° gegebenen äiar© abisit@fcD insbesonder© oiedere
l!ö,i©F funkfci©Ei@Il a
Um3Qn Salse miü f£i?ü
Carboxygruppen sind insbesondere Iatioin®ias Ester mit niehfc=chroKophoren R M=Äfeosi SiR= oder gweifaeh dureh aiehti£@rfe ε©ίη Ιζ&ηηΰ und die
svoFSMgt B deren Alkyl
gelt K^fCr©"5?=
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2 Köl Giae
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HNR1 -A-
in wasserhaltigen Lösemitteln oder in Wasser allein, gegebenenfalls in Gegenwart von Säureacceptoren, mit 2 Mol Cyanurchlorid, 1 Mol i],l|'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure und 2 Mol eines Amins oder Alkohols bzw. Phenols der Formel ZH unter den üblichen Bedingungen stufenweise kondensiert. Die Reihenfolge dieser Kondensationsstufen richtet sich nach.der jeweiligen Reaktivität der Reaktionspärtner. Es können auch 1J Mole eines Amins der Formel III mit 2 Mol Cyanurchlorid und 1 Mol 1J1Il '-Diaminostilben-2,2 '-disulfosäure kondensiert werden. Im Falle Z = Cl wird das Amin der Formel III in der zweiten Reaktionsstufe eingesetzt und man beläßt das dritte Chloratom im Molekül.
Die Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel I werden in bekannter Weise als Salze oder als freie Säuren isoliert. Durch Umsetzung der freien Säuren mit geeigneten Aminen können beispielsweise leicht in polaren Lösemitteln lösliche, insbesondere leicht wasserlösliche Ammoniumsalze erhalten werden. . ·
In der allgemeinen Formel I kommen für Z insbesondere die Reste folgender Amine in Frage:
Orthanilsäure, Chloranilinsulfosäuren, Chloranil,indisu If osäuren, Amide der hier und nachstehend genannten, am Benzolkern verschieden substituierten Anilinsulf osäuren, Dichloraniline, *l,5-Dichloranilin-2-sulfosäure, Toluidine, Toluidinsulfosäuren, Toluidindisulfonsäuren, Chlortoluidine, Chlortoluidinsulfosäuren, l-Amino-2~nethyl-3-chlorbenzol-lljö-disulfosäure, Anisidine, 6-Chlor-i-amino-l-methoxybenzol-3-sulfosäure, Phenetidine, N-Methyltoluidine, N-Methylanisidine, N-Methyl-phenetidine, Aminobenzoesäuren, niedere Aminobenzoesäurealkylester, Aninobenzoesftureamide, Aminophthalsäuren·,. niedere Aminophthalsäurealkylester, N-MethylbenzylamJn, Pyrrolidin,, Piperidin, Hydroxypiperidin, Hexamethylenimin, 2-Methyl-norpholin, 2,6-Dinethylnorpholin, Thiomorpholin, 3-Amino-propionitril, 2-(ß-Hydroxy-äthoxy)-äthylamin, n- oder iso-Propylamin, Propanöl-
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( - ί 9 S
aniin9 2-Propanolamin, 3-Methoxypropylamin, n-Butylamin, n-Hexylamin, Cyclohexylamin, Stearylamin9 Allylamin«, 01eylanins N-Äthy!glycin, Diäthylamin-2,2·-djsulfosäure, Imino-diessigsäure, Di-n-propylamin, Diisopropylamin, Di-'(2-propanol)-amin, N-ri-Butyläthanolamin oder Di-n-butylamin.
Ferner kann Z der Rest eines gegebenenfalls durch nicht farbn;ebende oder· die Fluoreszenz nicht störende Gruppen substituierten Phenols oder der Rest eines Alkohols wie z.B. Propanol, Isopropanol, n-Butanolj Äthylenglykolj, Kthylenglykolmono-n-butylp"th«r und Diglykol sein. . .
Von besonderem Interesse sind Verbindungen der Formel I, bei welchen Z für die Reste der folgenden Amine bzw. Alkohole steht:
Anilin, Metanilsäures'Sulfanilsäure, Anilin-2 s 1S ~di sulfosäuren, Anilin-· 2_,5mäisulfosäure s Inilin-395~disulfosäure 0 Chloranilines M-Methyliij Aminobensonitriles Bensylamins Morpholin9 Methylamins ^thyl-
lthanolamins Taurina Glycin, Dimethylamin, BiSthylamin, Di-Sthanolarain, N-Methyläthanolamin, N-Methyl-taurins Sarkosin, Methanol9 Äthanol, ^lethylglykol und niedere Diglykolnonoalkylather.
PiIr M kommen in Frage:
das Wasserstoff-Ion, ein Alkalimetall-Kation, ein Amnonium-Ionj, welches sich von Ammoniak oder von einer stickstoffhaltigen organischen Verbindung von basischem Charakter ableitet, ferner ein Äquivalent eines Erdalkalimetall- oder des Aluminium-Kations. Als basische stickstoffhaltige organische Verbindungen kommen beispielsweise in Betracht: Guanidine, S-Alkyl- und S-Aryl-isothioharnstoffe wie ZeB. S-Benzyl-isothioharnstoff, aromatische Amine, wie Anilin oder p~Toluidin9 insbesondere aber primäre, sekundäre oder tertiäre aliphatische Amine, u.a. TriMthylaninj, Ethanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin und Morpholine Die Salze dieser Amine eignen sich besondere zur Herstellung hochprozentiger Plüssigeinstellungen der erfinciungsgeraäßen Verbindungen in Lösemitteln 3 vor allem polaren Lösemitteln j insbesondere Wasser»
ί f I ·
te e
Die Amine der allgemeinen Formel III sind bekannt. Bevorzugt werden solche Amine der Formel III eingesetzt, in denen A Propylen bedeutet. Zu diesen Aminen der allgemeinen Formel III bzw. IV
I.
R1-NH - CH2 - CH2 - CH2 - NH - CO - R»2 IV
gelangt man in bekannter Weise durch Anlagerung von Carbon- und SuI-fonsäureamiden, Imiden oder Lactamen an Acrylnitril oder gegebenenfalls durch Anlagerung von Ammoniak oder geeigneten primären Aminen an Acrylnitril und nachfolgende Acylierung am N-Atom der endständigen Aminogruppe. Anschließend wird die Nitrilgruppe katalytisch hydriert, gegebenenfalls in Gegenwart eines Amines der Formel R1NH3.
Als für die Anlagerung an Acrylnitril geeignete Carbon- und Sulfonsäureamide und Säureamid-ähnliche Verbindungen kommen bekannterweise insbesondere folgende in Frage:
Formamid, N-Methylformamid, N-n-und iso-Propylformamid, N-n-und iso-Butylformamid, N-n-Hexylformamid, N-Isohexylformamid, N-Cyclohexylformamid, Formanilid, Acetamid, N-Methylacetamid, Acetanilid, Propionamid, N-Methylpropionamid, Buttersäureamid, die Amide der höheren Fettsäuren, wie Palmitinsäureamid oder Stearinsäureanid, Phenylessigsäureamid, Benzamid, N-Methylbenzamid, Benzanilid,
Ej -Caprolactam, 2-Hydroxypyridin, Carbonsäureimide wie Succinimid, Phthalimid, alipahtische Sulfonamide wie Methansulfonamid, Äthansulfonamid, n-Propansulfonamide, Propansulfon-N-methylamid, n-Butansulfonamid, Benzylsulfonamid, aromatische Sulfonamide wie Benzolsulfonamid, Benzolsulfon-N-methylamid, Toluolsulfonamide, Harnstoff, substituierte Harnstoffe wie Methyl-, Äthyl- oder Phehylharnstoff, Urethane wie N-Methyl, Il-Kthyl- oder N-Phenylurethan und Thioharnstoff, substituierte Thioharnstoffe, wie Methyl- oder. Phenylthioharnstoff.
Werden Diaddukte gebildet, wie beispielsweise mit·Benzolsulfonamid oder p-Toluolsulfonamid, so kann bei Behandlung mit Alkali unter Austritt von 1 Mol Acrylnitril leicht das Mcnoaddukt erhalten werden.
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Als Amine der Formel R1-NH2J, in deren Gegenwart die katalyti&che Hydrierung der Nitrile . durchgeführt werden kann,, kommen insbesondere folgende in Betracht; Methylamin, Sthylanin, Propylanin3 Butylamin9 Hydroxyathylaniin, E=Hyaroxypropylamins Benzylamin, Cyclohexylamin und Anilin»
Ferner können als Amine der allgemeinen Formel III noch folgende eingesetzt werden:
N-Pormyl-äthylendiamiOj W=Äcetyl-äthylendianin, N-n-Butyl-N-aeetyläthylendiamin^ NjN'-Di-n-butyl-N-formyl-äthylendiamin, Ν,ϋ-Di-nbutyl-N-acetyl-äthylendiamin, N,Nl-Di-dodecyl-N-auetyl--äthylendiamin} N-Propionyl-äthylendiamin, N-n-Bütyryl-Sthylendiamin, N-Isobutyryl~äthylendiamin3 N-Isovaleroyl-äthylendiamin, N-n-Caproyläthylendiamin,· N-Diäthylacetyl-äthylendiamin, N-Carbanoyl-tetraraethylendiaroinj N=(2-Aminoäthyl)-bens5olsulfonamid, N-(6-Anino-n-' h3xyl)-ben25Olsülfonamid.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I stellen optische AufhellUngsmittel dar für Materialion aus natürlicher Cellulose wie Baumwolle, Papier und Holamassen in feiner Verteilung oder fL'r Materialien aus regenerierter Cellulose, aus Wolle oder synthetischen Polyamiden εοΐϊίβ aus Polyurethan. Die optisch aufzuhellenden organischen Materialien können dabei in den verschiedensten Verarbeitungssuständen (Rohstoffe, Halbfabrikate oder Fertigfabrikate) und in den verschiedensten Verarbeitungsformen (z. B. Fasern, Fäden, Gewebe, Gewirke, Vliese, Folien etc.) vorliegen.
Bevorzugt werden jedoch Pasern, Fäden, Textilien, Vliese, Folien und Papier aus natürlicher und regenerierter Cellulose sowie Pasern, Fäden', Textilien und Vliese aus synthetischen Polyamiden mit den erfindungsgemäföen Verbindungen optisch aufgehellt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch den optisch aufzuhellenden Materialien während deren Herstellungsverfahren oder vor der Verformung zugesetzt werden, so z.B. der Viskose vor der Verspinnung oder der Fapierrnasse. Geeignete Verbindungen können z.B. auch der Spinnmasse von Polyamid-6 oder Polyanid-6 ,6
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vor der Verformung oder auch den niedermolekularen Ausgangsmaterialien vor der Polykondensation zugegeben werden. %
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch, insbesondere für den Fall, daß in der· allgemeinen Formel I M Wasserstoff oder ein Ammonium-Ion, das sich, von einer organischen Stickstoffbase ableitet, bedeutet, zum optischen Aufhellen aus nicht-wäßrigen Lösungsmittelsysteuien benutzt werden.
Ganz besonders zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I dadurch aus, daß sie auf Polyamid in den Ausziehverfahren und vor allem auf Baumwolle im Klotz-Trocknungsverfahren, in der Hochveredlung, in den Ausziehverfahren und unter Waschbedingungen ausgezeichnete Weißgrade'ergeben. So werden auf Polyamid nach den verschiedenen Ausziehverfahren im üblichen Temperaturbereich von 40 bis 1300C hohe Weißgrade erhalten.
Auf Baumwolle sind die erfindungsgemäßen Verbindungen auf mehreren Applikationsgebieten in gleicher Weise wertvoll. So werden im Klotz-Trocknungsverfahren auf Baumwolle hervorragende Weiftgrade erzielt.
Die erfindungsgemäSen Verbindungen lassen sich weiterhin während der Hochveredlung der Cellulosefasern und deren Mischungen mit Synthesefasern in den Verfahren der Trocken-, Feucht- und Naßvernetzung ("wash and wear"-Ausrüstung von Cellulosefasern) in Verbindung mit Kunstharzen und Kunstharz-Vorkondensaten aufbringen.■Die Vernetzung der Kunstharze kann in einem weiten pH-Bereich von pH 0 bis 10 in üblicher Weise durchgeführt werden. So eignen sich besonders die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der Z den Rest eines SuIfoanilins, insbesondere den Rest des ?,5-Disulfoanilins bedeutet, zum optischen Aufhellen von_- Cellulosematerialien aus sauren Vernetzungsbädern.
Die Flotten sind bei einem Aufheller-Gehalt bis zu 1I g Aufheller im Liter selbst bei tiefen pH-Werten von 0 bis 1 beständig und liefern sehr gute Weißgrade.
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Insbesondere zeichnen sich die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I9 in denen Z den Anilinrest darstellt, als hochaffine Baumwoll-Aufheller aus 9 die bei niedriger Einsa.tzmenge mit und ohne Zusatz von Elektrolyten, wie'Natriumsulfat im Ausziehverfahren auf der Cellulosefaser ausgezeichnete Weißgrade günstiger Farbnuance und hoher Brillanz liefern».
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind in den Flotten gegenüber oxydativen Bleichmitteln, wie z.B. Wasserstoffperoxid, sowie gegenüber reduktiven Bleichmitteln;, wie Z6B0 Natriumdithionit, best&'ndie.
Ein weiteres wichtiges Einsatzgebiet der erfindungsgemSßen Verbindungen ist ihre Verwendung in Waschmitteln. Es werden unter Feinwaschbedingungen9 z.B., bei 60 Cs insbesondere aber» auch bei tiefen Temperaturen j wie z.B. bei 30 C9 auf Cellulosefaser?!,, auf hochver-
edelter Cellulose und auf Polyamid und unter Kochwasehbedingungen auf Cellulosefaser sehr gut© Aufhelleffekte erreichts wobei bei praxisüblichsK Einsatzmengen Cs0B0 0a05 Gew.-JS, bezogen auf das Waschmittel) aueh bei mehrfach (zeBo 10 mal) wiederholter Wäsche keine Akkus d.h. keine YergFÜnungserssheinumgem auftreten.
Die sur5 Anwendung gelangenden Maschmittel können die üblichen Füll- unu Hilfsstoffe wie Alkalisilikate9 Alkali-polyphosphate und -polymetaphosphate$ Alkaliborates Alkalisalze der Carboxymethylcellulose, Schaumstabilisatoren wie Alkanolamide höherer Fettsäuren oder Komplexbildner wie lösliche Salae der Sthylendiamintetraessigsäure oder Diäthylentriaminpentaessiggäure sowie chemische Bleichmittel wie Perborate oder Percarbonate enthalten.
Sehr gute Eigenschaften werden auch bei perborathaltigen Waschmitteln in Gegenwart von Perborataktivatoren erhalten. Auch die üblichen, in Waschmitteln verwendeten Desinfektionsmittel beeinträchtigen die Aufhellungseffekte der erfindungsgemSßen Verbindungen nicht.
Die Menge der erfindungsgemSß zu verwendenden Verbindungen, bezogen auf das optisch aufzuhellende Material, kann j ρ nach Einsatzgebiet
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- 13 - ι" ι"
und gewünschtem Effekt innerhalb weiter Grenzen sehwanken und liegt im allgemeinen zwischen etwa OSO1 und etwa 2 %.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung n-iher·. Gewichts- und Volumenteile verhalten sich hierbei wie Kilogramm und Liter. Prozentangaben sind Gewichtsprozente, sofern nichts anderes angegeben ist.
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B ti I
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Beispiel 1 . ■ "
Man läßt die Lösung νQn IB0HH Gewiehtsteilen Cyanurehlorid in Volume nt eilen ileetor« unter Rühren rasch in ^iOO Voluraenteile Wasser γοη 0°C einlauf ©ο» Anschließend wird die Lösung von 18,52 Gewichts-
teilen iJslfl-Diasnino=sfcilb®n°2!)2l'=disulfosäure in 55 Volunenteilen 2 M Natronlauge und 100 Volumenteilen Wasser innerhalb ?on 20 Minuten bei einer Temperatur von 0 bis +5°C und einen pH-Wert von 2j,5 bis 3 zugetropft ο Dabei wird, der pH-Wert durch gleichzeitiges Zutropfen von 2 M Natriumcarbonatlösung konstant gehalten. Es wird dann bei etwa 5"G und pH 2S5 bis 3 etwa eine Stunde naehgerührt, bis kein® DiaFiinostilbendisulf ©säure mehr nachweisbar ist. KCiii stellt ά&,ηη mit wenig Natriumearbonatlösung auf pH 5 und tropft äie L§sung von 9&3i ßswiehtsteilen Anilin in 50 Voluraenteilen Aceton innerhalb von 15'Minuten-bei 150C zu3 wobsi durch Zutropfen Ti« 2 M Nat£-i«mearb©natlösung der-pH-Wert auf 5 bis 5,5 gehalten ::l-:.:ac kneebl^.Mqbq. i-rlrd langsam auf 40°C erwäri^t und man läßt \.''-tG~2> lÖRSftcatlialfcUing obigen pH-Wsrtes noch etwa 2 Stunden bei aies>m? TempspatM? ?i!hrens bis Anilin nicht mehr nachweisbar ist. '\;K wird mit i'IatriuSiQarbonatlosisDg auf pH 7 eingestellta 2Qs li2 Ge-
ν ^ w Λ,? i H. G t£j ii? W Λ X fcs r-y Λ Q1Ii llU^y ΛώϋϊδΧΟΟ' UJi υ^,ν ^G-itlllX O ^£*ϋ]ρ^ JIiJy 0XS JL1IJ1U \j rj *^λ -^- s ^cUl- ^ öaiäissh aus ^Porsr^Israiinopropylasuin und io^oSoS-Tefcrahydropyrimidin) z'iQsSQtzts aiifgiaiieigfe 'und wäßriges Aceton abdestilliert9 bis die
?cä iöO^G erpeiehfe ist= Anschließend wird β Stunden ülcf^u-i rJG-ieül^'ii a ^obsi dop pRhWsrt bei 8 bis 9 gehalten wird» rsE hi.lt· iCiesGlguz1^ wirö abgekühlt und mit Matriusehlorid
glt 3is3S Gewiehtsteile
■_'.-.-^ ?QZ%ißcferi5 ^)5 Tab©llus iOG 2ig gereehn<sta niifc einep Rest« ■^-".iio^vG C&ΘΓ'-·LL1Su-VC- KQ©h KspI Fisehsr) urö oirisra Gehalt ar- !-fet^luni-
u£c sa uoi-SpiGl 2. feGSGf^ritu&R 7GPf&hP@EiD jse©©li; in der
2 Γ L^r&rGiilcliigQ QU& IQG 'iTeliiui.GitOGilSÄü IJüssgr siigstropftc ifceh au^=-" salsen, mit Hatsplumßhloridj, Absaugen3 H®iiiäralxi?aschen raifc gesät/ciifi-sr
■■ 1 '-' ■; Λ ti
> i iO
Natriumchloridlösung und Trocknen werden 46,69 Gewichteile der Verbindung (6), Tabelle, 100 %ig gerechnet, mit einer Restfeuchte und einem Gehalt an Natriumchlorid gewonnen.
Beispiel 3 --
Die erste Kondensationsstufe wird wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt. In der 2. Kondensationsstufe wird anstelle von Anilin die Lösung von 8,71 Oewichtsteilen Morpholin in.50 Volumenteilen Aceton innerhalb von 15 Minuten bei 10 bis 20°C und einem pH-Wert von 5,5 bis 6,5 zugetropft. Es wird dann noch 3 1/2 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt, wobei der genannte pH-Wert durch Zutropfen von 2 N Natriumcarbonatlösung konstant gehalten wird. Anschließend stellt man auf pH 7, setzt 23,24 Gewichtsteile 3-Acetylamino-propylamin (KpQ g 111°C, n^ 1.4819) zu und arbeitet weiter wie in Beispiel 1 angegeben. Es wird in der Wärme mit Natriumchlorid ausgesalzen und wie üblich aufgearbeitet. Man erhält 40,80 Gewichtsteile der Verbindung (15), Tabelle, 100 55ig gerechnet.
Beispiel 4
Die erste und die zweite Kondensationsstufe werden wie in Beispiel 1 angegeben durchgeführt. Dann werden anstelle von 3-Formylaminopropylamin 23,24 Gewichtsteile 3~Acetylamino-propylamin zugesetzt und wie in Beispiel 1 angegeben weiterverarbeitet. Man erhält 33,10 Gewichtsteile der Verbindung (16), Tabelle, 100 %ig gerechnet.
Beispiel 5
Die erste und zweite Kondensationsstufe werden wie in Beisppiel 2 angegeben durchgeführt. Es wird dann auf pH 7 gestellt und nach Zugabe von 23,24 Gewichtsteilen 3-Acetylamino-propylamin wie in Beispiel 3 angegeben weitergearbeitet.
Man erhält. 45,60 Gewichtsteile der Verbindung (19), Tabelle, 100 %ig gerechnet.
5098 U/1 UI
Beispiel 6
Man läßt die Lösung von l8 «,^l^ Gewichtstej len Cyanurchlorid in 100 Volumenteilen Aceton unter Rühren rasch in 400 Volunenteile Wasser von 0 C einlaufen. Anschließend wird die Lösung von 25,33 Gewichtsteilen Anilin-2s5-disulfosäure in 70 Volumenteilen 2 N Natronlauge und 100 Volumenteilen V/asser innerhalb von etwa 1 Stunde bei 0 bis 5°C und pH 1J zugetropft. Der pH-Wert wird durch Zugabe von 2 N Natriumcarbonatlösung konstant gehalten. Es wird dann noch etwa H bis 5 Stunden bei 0 bis 5°C und pH 4 nachgerührt, bis Anilin-2,5-disulfosäure nicht mehr nachweisbar ist. Man stellt anschließend mit Natriumcarbonat lösung auf pH 7 und tr"opft die Lösung von 18,5*2 Gewichtsteilen h „H '-Diarcinostilben-Z 32.'-disulfosiure in 55 Volunenteilen 2 N Natronlauge und 100 Volunenteilen Wasser in 10 Minuten bei pH 6a5 bis 7 zu» erwärmt und rührt noch 3 bis *} Stunden bei 350C und pH 6Ä5 bis 7, bis die Diardnostilbendisulfo- £?äui"e ßieht mehr nachweisbar ist. Der pH-Wert wird durch Zutropfen Ύοη 2 M Matriuincarbonatlösung konstant gehalten. Anschließend werden 23 32^ Gewiehtsteile 3~Äeetylamino-propylanir. zugesetzt s es wird aine Stunde bei 80 C gerührt;, dann wäßriges Aceton abdestilliert und anschließend noeh H Stunden bei 100 C und pH 8 gerührt. Es wird in der Wärme mit Natriumchlorid ausgesalzen und wie üblich aufgearbeitet» Man erhält 5993O Gewichtsteile der- Verbindung (20), Tabelle, 100 &ig gerechnet.
Die erste und zweite Kondensationsstufe werden wie in Beispiel 1 angegeben durchgeführt» Bei pH 7 bis 7»5 werden dann anstelle von 3-Pormylaminopropylamin 26,,Q^ Gewichtsteile l-wethylanino-3-acetyl-
amino-propan (Kpn K 115 bis ll6°Cs n^5 l.Wl) zugesetzt. Nach Abdestillieren von wäßrigem Aceton wird 8 Stunden bei 100 C gerührt, wobei der pH-Wert nicht unter 8 absinken soll. Es wird dann saifc Kieselgur geklärt @ abgekühlt, nit Natriumchlorid ausgesalzen wod wie üblich aufgearbeitet« Man erhält 263iJQ Gewichtsteile der Vex»foih«Sung -(2ft)s Tabell@s 100 ^ig
Beispiel 8
Die erste und die zweite Kondensationsstufe werden wie in Beispiel 6 angegeben durchgeführt. In der dritten Stufe werden dann anstelle von.3-Acetylaminopropylamin 26,04 Gewichtsteile l-Methylamino-3-acetylamino-propan zugesetzt und wie in Beispiel 7 angegeben weitergearbeitet. Man salzt in der Wärme mit Natriumchlorid aus und arbeitet wie üblich auf. Es werden 54,10 Gewichtsteile der Verbindung (25), Tabelle, 100 %ig gerechnet, erhalten.
Beispiel 9
Die erste und zweite Kondensationsstufe werden wie in Beispiel 1 angegeben durchgeführt. Bei pH 7 werden dann anstelle des 3-Formylaminopropylamins 45,66 Gewichtsteile 3-Tosylarninopropylamin (Schmp. 116 bis 117°C) zugesetzt und anschließend wie in Beispiel 1 angegeben weiter verfahren. Es wird schließlich in der Wärme mit Salzsäure angesäuert und nach Abkühlen abgesaugt, mit Wasser kongoneutral gewaschen und getrocknet. Man erhält 47,10 Gewichtsteile der Verbindung (3I)9 Tabelle, 100 ^Ig. gerechnet,
Beispiel 10
Es wird wie in Beispiel 9 verfahren, jedoch anstelle des 3-Tosylaminopropy!amins werden 48S46 Gewichtsteile l-MethylaiRino-3-tosylaminopropan (als Rohprodukt aus der· Hydrierung von 3-Tosylaminopropionitril, Schmp. 82 bis 83°.C* in Gegenwart von ?4ethylamin) zugesetzt. Man erhält 37s6O Gewichtsteile der Verbindung (32) Tabelle, 100 SSig gerechnet.
Anwendungsbeispiel 1
Ausziehverfahren auf Baumvrolle (mit Na-SO^)
50 g-Abschnitte gebleichten Baumwoll-Kalikos wurden bei einem Flottenverhältnis von 1 ί 20 mit wäßrigen Flotten behandelt, die wie folgt zusammengesetzt waren: · ·
509814/1141
Os25 % einer der Verbindungen (5)s (6)9 (15)s (16), (19), - "(20), -(2i5)3 (25) 9 (3D und (32), bezogen auf
das Gewicht der' Ware
5,0 g/l_ GIsabersaiz
2s0 g/l- - eines Weichmachers vom Typ Fettsäure-äthanolamin-■ . ' ester (Fettsäure mittlerer KettenlMnge,/^/C1^)
Mit der Behandlung wurde unterhalb von ^JO0C begonnen, die Temperatur nach den Einbringen der Ware innerhalb von 10 Minuten auf 6C°C gesteigert und bei dieser Temperatur weitere 20 Minuten behandelt« Ohne zu spülen wurde die Ware abschließend getrocknet. Aus der Behandlung resultierten sehr gute Aufhelleffekte von hoher Brillanz, insbesondere-bei den Verbindungen (5)s. (6)s (16)«, (19) und (21O.
si eh ver f aIiTen_auf Baumwo11 e (ohne Na3SO1)
gpial und ¥oFsehrift entsprechen Änwendungsbeispiel I9 nur cl© ohne Glaubsrsalssusats gearbeitet0
SS % ©ineF'der Verbindungen (5)s (6)s (1β) bzw.
bezogen auf das Warengewichts
O g/l Weiehraaeher. vora Typ Fettsäure^thanolaninester
® rsitfeilerer Kettenlänges^ C^g)
fo©i disse? Esäfindlüiifigswsis® wurden sehr gute Aufhelleffekte B^ili&ciS &Phaltens insbesondere bei Verwendung aer Yerbin-
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Je ΊΟ μ BaiiSiJöiib&feisfc Cigisbleiöht); wupdtst» auf öea Peislar-d ra
3lg rlöft'&esi ©nth-leltera
Ii2 g/l einer der Verbindungen (5), (6), (15), (l6), (19),
(20), (2H), (25), (3D und (32) 0,5 g/l eines Netzmittels auf Basis Nonylphenolpolyglykol-
äther (mit durchschnittlich 9 Äthylenglykoleinheiten) 10,0 g/l eines Weichmachers auf Basis Fettsäurepolyglykol-
ester (Fettsäure mittlerer KettenlHnge, Λ* C.g)
Durch Abquetschen zwischen den Foulardwalzen wurde die Flottenaufnahme auf ca. 70 % des Trockengewichts der Ware' eingestellt. Nach dem Klotzen xvurde die Ware auf dem Spannrahmen getrocknet. Die T.rockentemperatur betrug 105-C.
Bei dieser Behandlung wurden sehr gute, brillante Aufhelleffekte erhalten, ganz besonders mit den Verbindungen (15), (16) und (21I)
Anwendüngsbeispiel ^ Trockenvernetzung auf Baumwolle
Gebleichte Baumwoll-Hemdenpopeline wurde auf dem Laborfoulard mit wäßriger. Flotten folgender Zusammensetzung imprägniert:
Dimethylolpropylenharnstoff
Magnesiumchlorid-Hexahydrat
Weichmacher (Basis Trimethylolalkylharnstoff mit
Alkyl = C16ZC18)
Additiv (Basis Polyäthylen-Dispersion)'
Nonylphenoloxäthylat (mit durchschnittlich 9
Äthylenglykoleinheiten) '
2 g/l . einer der Verbindungen (5), (6), (15), (16), (19),
(20), (24), (25), (3D und (32)
Die einzelnen Warenabschnitte wurden auf eine Flottenaufnähme von ca. 70 % des Trockengewichtes abgequetscht. Dann erfolgte die ' Trocknung der Abschnitte auf dem Spannrahmen bei 105°C. '
Anschließend wurde bei 155°C kondensiert, die Kondensationszeit war
3 Minuten. Auf den Gewebeabschnitten wurden insbesondere durch die Verbindungen (6), (15), (16>, (19), (20) und (25) sehr gute Aufhelleffekte hoher Brillanz erhielt.
5098U/1U1
180 g/l g/l
27 g/l
20 g/l
30 g/l
2
. ■ ι
on ιιι .ι
™" CVJ — ii^i
Anwendungsbeispiel 5 Naßvernetzung auf Baumwolle
Je IO m-Abschnitte gebleichten Baumwolldamast wurden auf den Foulard mit wäßrigen Flotten geklotzt, die folgende Zusammensetzung hatten:
300 g/l Dimethyloldihydroxyethylenharnstoff 100 ml/1 Salzsäure, ca. 36 5?ig
2 g/l Nonylphenoloxäthylat (mit durchschnittlich 9
Äthylenglykoleinheiten) 2,0 g/l einer der Verbindungen (5), (6), (19), (20) bzw. (25)
Nach dem Abquetschen auf ca. 70 % Flottenaufnahme (bez. auf das Trockengewicht) wurde die Ware spannungsarm aufgerollt und in Polyäthylenfolie dicht eingewickelt 20 Stunden bei Raumtemperatur gelagert. Nach dieser Zeit wurde mit Bädern folgender Zusammensetzung nachgewaschen:
1. Bad: kaltes Wasser
2. Bad: kaltes Wasser und 10 g/l Natriumcarbonat, kalziniert
3. Bad: Wasser, *J0 bis 60°C + 1 g/l NonylphenoloxSthylat
(mit durchschnittlich 9 Kthylenglykoleinheiten) + 2 g/l Natriumcarbonat, kalziniert 1. Bad: Wasser, HO bis 50°C
Nach gutem Abquetschen wurde anschließend naß in naß aviviert mit 50 g/l eines Weichmachers auf Basis Trimethylolalkylharnstoff (Alkyl = C^g/C.g) und dann auf dem Spannrahmen bei 100°C getrocknet. Es resultierten aus dieser Behandlung sehr gute Aufhelleffekte, insbesondere bei Verwendung der Verbindungen(20) und (25).
Anwendungsbeispiel 6
Peroxidbleiche und Aufhellung von Baumwolle
Baumwolltrikot-Abschnitte wurden in wäßrigen Flotten folgender Zusammensetzung behandelt:
509814/1141
2,5 ml/1
1,0 ml/1
1,0 g/i
1,5 g/i
5,0 g/i
0,25 %
Wasserstoffperoxidlösurig (ca. 35 Gew.^) Stabilisator auf Basis Polycarbonsäure-Natriumsalz Netzmittel auf Basis Phenylkogasinsulfosäure-Na (Alkyl = Cio/Qli4) und Tributylphenolpolyglykol«ther (mit durchschnittlich 8 äthylenglykoleinheiten) Ätznatron «
Glaubersalz
einer der Verbindungen (5), (6), (15), (16), (19)', (20), (24)', (25), (3D und (32), bezogen auf das Warengewicht.
Das Flottenverhältnis war 1:2.
Die Ware wurde unterhalb 400C in die Bäder eingebracht, die Flottentemperatur dann innerhalb von 30 Minuten auf 80 bis 85 C gesteigert und bei dieser Temperatur weitere 60 Minuten behandelt. Gespült und getrocknet wurde wie üblich.
Es wurden auf diese V/eise besonders mit den Verbindungen (5), (6), (16), (19) und (24) gute Aufhelleffekte mit rötlich-violetter Fluoreszenz erhalten.
Anwendungsbeispiel 7 "
Ausziehverfahren auf Viskose'-Stapelfaser-Gewebe (mit Na2SOj.)
Bei einem Flottenverhältnis von 1:20 wurden Gewebeabschnitte aus Viskosestapelfasergarn im Ausziehverfahren mit wäßrigen Flotten behandelt.
Die Flotten enthielten:
0,25 % einer der Verbindungen (5), (6), (15), (16), (19),
(20), (24) und (25^JeWeUs bezogen auf das Gewicht der Ware . · '
5,0 g/l Glaubersalz
Die Gewebestücke wurden bei ca. JiO0C in die Flotte eingebracht. Innerhalb von ca. 10 Minuten wurde die Flottentemperatur dann auf 60 C gesteigert und die Ware bei dieser Temperatur weitere 30 Min." behandelt. Spülen und die übliche Trocknung schlossen sich an.
509814/1141
Der erhaltene Aufhelleffekt war sehr gut, ganz besonders nut den Verbindungen (5), (16) und (2*0,
Anwendungsbeispiel 8
Ausziehverfahren auf Visko'se-Stapelfasergewehe (ohne Na?SCL·)
Material und Vorschrift entsprechen Anwendungsbeispiel 7, jedoch wurde ohne Glaubersalz-Zusatz gearbeitet. Die Flotten enthielten also nur:.
0,25 % einer der Verbindungen (5), (6), (15), (16) bzw. (2'O,
bezogen auf das Warengewicht.
Auch ohne Salzzusatz wurden bei Verwendung dieser Verbindungen sehr gute Aufhelleffekte erhalten, besonders mit (5), (16) und (24).
Anwendungsbeispiel 9
Feinwäsche von Polyamid-6
Abschnitte aus Polyeaproiaetam-Geitfirken wurden in einer Haushaltwaschmaschine wiederholten Feinwäschen unterworfen.
Gewaschen wurde 10-mal bei Plottenverhältnissen von jeweils 1:2. Jeder Waschzyklus dauerte 15 Minuten, die Waschtemperatur war 60 C. Dis Maschmittelkonzenfcration der Flotten betrug 5 g/l, wobei Waschmittel folgender Zusammensetzung gum Einsatz kamen:
10.% Isofcrideeanolpolyglykolather (mit durchschnittlich 8 Äthylen-
glykoleinheit@n) 50 % HatriumtFipolyphosphat 6 % Natriummetasilikat k % Carboxymethylcellulose (salzhaltig,, ca0 60 Äig; Viskosität ■
1500 cP bei 200C in 5 ^iger1 Lösung5 normal verethert) • 1 % Pettalkohol cj_g/jg ' 29 % Hatriumsulifafe
0,05"$ einer der Verbindungen CS)5 (Ci)5 (15)s (l6)s (19)s (25) bzw. (32)0
609814/1141
Die Aufhellermenge bezieht sich auf die Waschmittelmischung.
Nach den 10 Waschen wa^en die Gev/irke-Abschnitte sehr gut aufgehellt, ohne daß sich Akkumulierungen gezeigt hätten.
Anwendungsbeispiel 10 Feinwäsche von hochveredelter Baumwolle
a. bei 60°C
Abschnitte hochveredelter Baumwoll-Hemdenpopeline (Ausrüstung im Trockenvernetzungsverfahren mit Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff) wurden wie in Anwendungsbeispiel 9 gewaschen. Der dort gegebenen Waschmittelformulierung wurden an optischen Aufhellern zugesetzt :
je 0,05 % einer der Verbindungen (5), (6), (16), (2k) bzw.(25), bezogen auf die Waschmittelmischung.
Bei ausgezeichneten Aufhelleffekten, besonders mit den Verbindungen (5), (6), (16) und (2*0 ließen .sich keine Akkuniulierungen beobachten.
b. bei 300C
Abschnitte hochveredelter Baunwoll-Hemdenpopeline (Ausrüstung im Trockenvernetzungsverfahren mit DimethyioldihydroxySthylenharnstoff) wurden wie im Anwendungsbeispiel 9, jedoch bei einer Temperatur von nur 30° C gewaschen. Der dort angegebenen Waschnittelfornulierung wurden je 0,05 % der Verbindungen (16) und (2Ί), bezogen auf die Waschnittelmischung, zugesetzt. Es wurden mit beiden Verbindungen sehr gute Aufhelleffekts erhalten.
0 9 814/1141
24U784
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Anwendungsbeispiel 11 Kochwäsche von Baumwolle
Gebleichter Baumwoll-Kaliko wurde 10 Kochwäschen unterworfen. Bei einem Flottenverhältnis von 1:20 und einer Flottentemperatur von ca. 980C betrug die Waschdauer je V/äsche 15 Minuten. Gearbeitet wurde dabei mit 5 g/l Waschmittel folgender Zusammensetzung:
.12 % Nonylphenolpolyglykolather (mit durchschnittlich
10 Äthylenglykoleinheiten)
40 % Natriumtripolyphosphaf 10 % Natriummetasilikat
3 % Carboxymethylcellulose (vom Typ wie im Anwendungs
beispiel 9) .
1 % Fettalkohol C-,5/18
34 % Natriumsulfat
0,05 % einer der Verbindungen (5), (6), (16) bzw. (24)
bezogen auf die Waschmittelmischung.
Es resultierten ausgezeichnete Aufhelleffekte. Akkumulierungen wurden nach 10 Wäschen nicht beobachtet.
Anwendungsbeispiel 12 Kochwäsche von hochveredelter Baumwolle
Abschnitte hochveredelter Baumwoll-Hemdenpopeline (Trockenvernetzung mit Dimethyloldihydroxyäthylenharnstoff) wurden gemäß Anwendungsbeispiel 11 behandelt. Auch die eingesetzten optischen Aufheller entsprachen denen von Anwendungsbeispiel 11.
Auch hier wurden, insbesondere mit (5)i (16) und (24) ausgezeichnete Weißgrade ohne Akkumulierungen erzielt.
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• * ' t i * E
. 25 - :
Anwendungsbeispiel 13 Ausziehverfahren auf Polyamid-6
Je 50 kg Polyamid-6-Wirkware wurden bei einem Flottenverhältnis von 1:20 auf einer Haspelkufe im Ausziehverfahren mit Flotten folgender Zusammensetzung behandelt:
0,25 % einer der Verbindungen (5), (6), (15), (16), (19),
bzw. (24), (25), (3D und (32) bezogen auf das Warengewicht
0,5 g/l Nonylphenolpolyglykoläther (mit durchschnittlich
10 Äthylenglykoleinheiten) .
Gearbeitet wurde bei einem pH-Wert der wäßrigen Flotte von 1J ,0, eingestellt mit Oxalsäure, und einer Temperatur von 80°C. Die Behändlungsdauer war 30 Minuten. Gespült und getrocknet wurde wie üblich. Diese Arbeitsweise erbrachte sehr gute Aufhelleffekte, insbesondere bei Verwendung der Verbindungen (5), (15), (16), (2M), (3D und (32). -
Anwendungsbeispiel IM .
HT-Verfahren auf Polyamid-6,6
Je 20 kg Polyamid-6,6-Wirkware (Hemdenstoffe) wurden auf einem Baumfärbeapparat unter folgenden Bedingungen optisch aufgehellt: Flotte 1:20
0,5 g/l Nonylphenolpolyglykoläther (mit durchschnittlich . 10 Äthylenglykoleinheiten)
2,0 g/l Reduktionsbleichmittel auf Basis Natriumdithionit 0,25 t einer der Verbindungen. (5), (6), (15), (16), (19),
(20), (24), (3D und (32) bezogen auf das Warengewicht.
Bei einer Temperatur von ca. 40°C beginnend wurde während 15 Minuten au
behandelt.
Minuten auf 1200C aufgeheizt und bei dieser Temperatur 1|5 Minuten
509814/1141
Fertiggestellt wurde wie üblich.
Mit dieser Arbeitsweise ,wurden auf den Polyamid-6,6-Stücken, ganz besonders mit den Verbindungen (6) und (24),gute Aufhelleffekte erzielt. !
Anwendungsbeispiel 15
Ausziehverfahren auf Polyurethan
Je 5 η Wirkware aus Polyurethan-Elastomer-Fäden wurden mit 2 g/l Nonylphenolpolyglykoläther (mit durchschnittlieh
10 Ithylenglykoleinheiten) und 2 g/l kondensiertem Phosphat
bei 80°C vorgewaschen. Das Flottenverhältnis betrug 1:30, die Waschdauer 30 Minuten.. Anschließend -wurde die Ware aufgehellt in Flotten folgender Zusammensetzung:
Flotte 1:20
Q»5 g/l Nonylphenolpolyglykoläther (mit durchschnittlieh
10 Ithylenglykoleinheiten)
250 g/l - RedulctionsbXeichmittei 'auf Basis Natriumdithionit 0,25 % ©ines?, der Verbindungen (5), (6), (15), (16), (19)»
(20) und (25)» bezogen auf das Warengewieht. Ameisensäure bis pH ^8Q0
Die War-e miM© bei sa» i|0°C in die Flotte eingebracht, dann diese innerhalb vors ea0 IO Kiiirrafeen auf 80 C aufgeheizt und das Material bsi dieser TestpsrattiF o®eh 20 Kümutsn behandelte Gespült und ge= trocknet wurde wi© Iblioho
Ss wurden dabei sein? giafc® Aufhelleffekte epgielts ganz besonders mit Verbindung (19)ο
Anwendungsbeispiel 1β
Au3giehverfahren auf
MollgabardineabsoiiBitfc® i-mrü^n ui@ folgt v©pgewasehern Flotte Is30 .
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24A4784
1 g/l Isotridecanolpolyglykoläther (mit durchschnittlich
8 Äthylenglykoleinheiten) 0,5 ml/1 Ammoniak (25 %ig) 30.Minuten, 40 bis 45°C
Dann wurde die Ware gebleicht wie folgt: Flotte 1:40
20 ml/1 Wasserstoffperoxid (ca.' 35 /Sig) 1,5 g/l Tetranatriumpyrophosphat, krist. Ammoniak (25 %ig) bis pH 9,5
Die Bleiche dauerte 4 Stunden bei 40 bis 45°C; anschließend wurde warm und kalt gespült.
Die Aufhellung der so gebleichten Gewebeabs'chnitte wurde mit Flotten folgender Zusammensetzung vorgenommen:
Flotte 1:20
2 g/l Reduktionsbleichmittel auf Basis Natriumdithionit 0,15 % einer der Verbindungen (5), (16) bzw. (24), bezogen auf das Warengewich*·.
In dieser Flotte wurde 1 Stunde bei 500C behandelt, dann mit Oxalsäure auf pH 4 gestellt und die Behandlung weitere 30 Minuten bei 60°C fortgesetzt. Gespült und getrocknet wurde wie üblich. Im Vergleich zur Ausgangsware wurden deutliche Aufhelleffekte erreicht.
B098U/1U1
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509814/1141
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809814/1141
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B098U/1U1

Claims (1)

  1. 24U784
    Patentansprüche
    Ί. Verbindungen der Formel I.
    in welcher
    X -CO-R2, -SO2-R3, -CO-O-R-, -CO-NH-R2 ader -CS-NH-R2,
    Y -CO-R, oder R^ ist, oder, wenn X für -CO-R3 steht, 1^ und Y gemeinsam eine Kette von 3 bis 5 C-Atomen bilden, die aus folgenden Gliedern variabler Reihenfolge zusammengesetzt ist:
    a Methylengruppen,b Äthenylengruppen, cortho-Phenylengruppen und d Carbonylgruppen, wobei a Null bis 5* b Null bis 2 und c und d Null oder 1 bedeuten und a größer als 3 ist, wenn b, c und d Null sind,
    R., Rp und Rj. unabhängig voneinander für ein Wasser st off atom, einen Alkylrest mit bis zu 20 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit H bis 8 C-Atomen oder einen Phenylrest stehen,
    R, einen Alkylrest mit bis zu 20 C-Atonen, einen Cycloalkylrest mit ^ bis 8 C-Atomen oder einen Phenylrest,
    A eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 C-Atomen bedeuten und Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel II
    oder -0-R_
    R6
    ist, in welchen /o
    509814/1141
    oder 0-R7
    ist, in welchen
    R für ein Wasserstoffatom, einen Alkyl- oder Alkenylrest mit bis zu 20 C-Atomen, einen Cycloalkylrest mit 1I bis 8 C-Atomen oder einen .Phenylrest,
    R^- für ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest oder
    Rj- und Rg zusammen mit dem N-Atom für einen hydrierten 5- oder S-gliedrigen Ring stehen,
    R7 für einen niederen Alkyl- oder Phenylrest steht und
    M ein Wasserstoffatom oder ein färbloses Kation bedeutet, und wobei die Reste R1 bis R7 durch nichtchromophore Reste substituiert sein können.
    2. Verbindungen der Formel I, in welchen
    R.. ein Wasserstoffatom,
    eine niedere Alkylgruppe, welche gegebenenfalls durch eine Hydroxy- oder eine niedere Alkoxygruppe, oder eine Gruppe der Formel -NXY "
    in welcher X und Y die nachstehend angegebene Bedeutung haben, substituiert ist; eine Benzylgruppe oder die Cyclohexylgruppe ist;
    X -CO-R2, -CO-NH-R2, -SO2-R3 oder -CO-O-R3 ist, worin .
    R2 ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe mit bis zu 18 C-Atomen, eine durch eine Hydroxy-, Carboxy-, SuIfο- oder Phenylgruppa substituierte niedere Alleylgruppe, die Cyclohexylgruppe oder eine gegebenenfalls durch Chloratome, niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppen substituierte Phenylgruppe und
    50*9814/1141 *
    - 34 -
    eine niedere Alkyl-, Benzyl-, Phenyl- oder Tolylgruppe ist,
    Y ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkyl-, die Cyclohexyl- oder ■Phenylgruppe ist, oder, wenn X = CO-FU ist, R„ und Y zusammen eine Alkylengruppe mit h oder 5 C-Atomen, eine Alkylenoxogruppe mit 2 bis H C-Atomen im Alkylenrest, eine Sthenylenoxo-, ortho-Phenylenoxo- oder Butadienylengruppe sind,
    A eine Alkylengruppe mit 2 bis 6 C-Atomen, Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel -NR1-R,- oder -0R„ bedeutet, worin
    R1- ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgrupp.e, die durch eine Hydroxy-, niedere Alkoxy-, Carboxy-, SuIfο- oder Phenylgruppe substituiert sein kann, eine niedere Alkenyl-, die Cyclohexyl- oder eine gegebenenfalls durch Chloratone, niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Carboxy- oder Sulfogruppen substituierte Phenylgruppe oder eine Gruppe der Formel -A-NXY ist, in welcher A, X und Y die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
    Rg ein Wasserstoffatom, eine niedere Alky!gruppe, welche gegebenenfalls durch eine Hydroxy-, Carboxy-, SuIfο- oder eine niedere Alkoxygruppe substituiert ist, oder
    R1. und Rg geneinsam mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidin-, 'Piperidin-^Hexamethylenimin- oder Morpholinrest bedeuten,
    R7 ein niedreres Alkyl, eine gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom unterbrochene niedere Alkylkette oder den Phenylrest
    und
    M ein Wasserstoffaton, ein Alkalinetallkat.ion, ein Äquivalent eines Erdalkalimetallkations oder ein Amrponiumion bedeuten.
    5098U/1U1
    3. Verbindungen der Formel I, wobei
    A einen Alk$.enr6st mit 2 bis 6 C-Atomen,
    R1 ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine Gruppe der Formel -A-NXY bedeutet, in der A die vorstehende und X und Y die nachstehende Bedeutung hat,
    X -C0-Rf 2, -CO-NH-R1^2, -SO2-R' oder -CO-O-R'' ist, worin
    R'p ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest mit bis zu 18 C-Atomen, ein niederer Carboxyalkylrest oder der Phenylrest,. R" ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkyl- oder Phenylrest,· R' ein Phenyl- oder Tolylrest und
    R1' ein niederer Alkyl- oder Phenylrest dst,
    Y ein Wasserstoffatom, oder, wenn R'? ein xiederer Alkylrest ist, auch ein niederer Alkyl-, Cyclohexyl- oder Phenylrest ist, oder Y und R' zusammen eine Alkylengruppe mit 1J oder 5 C-Atomen, eine Äthylen-oxo-, *Äthenylenoxo-, ortho-Phenylen-oxo- oder Butadienylengruppe sind,
    Z ein Chloratom oder eine Gruppe der Formel
    -NR1-R,- oder -0R„ ist, worin i
    5 ο γ
    R1- ein Alkylrest mit bis zu 18 C-Atomen, ein niederer Alkylrest, ' der durch Hydroxy-, Carboxy- oder Sulfogruppen substituiert ist, ein niederer Alkenylrest, ein gegebenenfalls durch Sulfogruppen substituierter Phenylrest oder eine Gruppe j der Formel -A-NXY ist, in welcher A, X und Y die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
    Rg ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierter niederer Alkylrest oder
    R,- und R^ zusammen mit dem Stickstoffatom den Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinrest bilden und
    5098U/1U1
    R_ einen gegebenenfalls durch eine niedere Alkoxygruppe substituierten niederen Alkylrest oder den Phenylrest bedeuten und
    M für ein Wasserstoff- oder Alkalimetallion oder ein Ammoniumion der Formel NH Ri. steht, worin R gleiche oder verschiedene
    λ H ~ A.
    gegebenenfalls durch eine Hydroxygruppe substituierte niedere Alkylgruppen und χ für eine Zahl von 1 bis *J stehen.
    1K Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a. in geeigneter Reihenfolge 2 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol Ί,ίΡ-
    Diaminostilben-2,2'-disulfosäure oder einen ihrer Salze, 2 Mol
    eines primären oder sekundären Amins oder Phenols bzw.«.Alkohols der Formel Z-H und 2 Mol eines Amins der Formel
    HNR1 - A - N
    umsetzt oder
    b. 2 Mole Cyanurchlorid mit 1 Mol 1I tH '-Diaminostilben-2 ,2 '-di-■ sulfosäure und anschließend mit 1J Mol eines Amins der Formel
    - A - N
    umsetzt oder
    c. nach der Umsetzung von 2 Mol Cyanurchlorid mit 1 Mol i|,Jj'-Diaminostilben-2,2'-disulfosäure und 2 Mol Amin der Formel
    - A - N
    5Ö98U/1
    die noch chlorhaltige Verbindung isoliert.
    5. Verwendung" von Verbindungen gemäß Anspruch 1 als optische Aufhellungsmittel.
    5098 U/1141
    24U784
    6. Verfahren zum optischen Aufhellen organischer Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel I auf die Substrate oberflächlich aufbringe oder die Verbindungen den Substraten einverleibt. ,
    7. Optisches Aufhellungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung der Formel I.
    509814/1141
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