DE2444708C2 - - Google Patents
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- DE2444708C2 DE2444708C2 DE19742444708 DE2444708A DE2444708C2 DE 2444708 C2 DE2444708 C2 DE 2444708C2 DE 19742444708 DE19742444708 DE 19742444708 DE 2444708 A DE2444708 A DE 2444708A DE 2444708 C2 DE2444708 C2 DE 2444708C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/32—Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
- A24C5/34—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
- A24C5/3418—Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by pneumatic means
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen der Umhüllung
von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
mit einem die Artikel queraxial in Aufnahmen fördernden Prüfförderer,
mit den Aufnahmen zugeordneten Dichtmitteln zum Abdichten
der Stirnseiten der Artikel gegenüber dem Äußeren der
Umhüllung, mit Mitteln zum Zuführen von Prüfluft zum Erzeugen
eines Druckgefälles zwischen dem Innenraum der Artikel und dem
Raum außerhalb der Umhüllung und mit einem Meßmittel zum Erfassen
von Änderungen eines Prüfdruckes in Abhängigkeit von
Undichtigkeiten in der Umhüllung, wobei das Meßmittel einen
Meßwertgeber und eine Auswertanordnung beinhaltet.
Eine Prüfanordnung der vorstehenden Gattung ist z. B. aus der
DE-OS 20 33 920 ersichtlich. Zigaretten werden dort mittels
Druckluft geprüft, mit der das filterseitige Ende der Zigaretten
beaufschlagt wird, während gleichzeitig das Brandende abgedichtet
ist. Mittels eines Druckwandlers in der Zuführleitung
wird ein elektrisches Signal gewonnen, welches zu durch
einen Taktgeber vorgegebenen Zeitpunkten erfaßt und bezüglich
seiner Größe ausgewertet wird. Zwischen zwei Zigaretten wird
das Prüfsystem durch kurzzeitiges Verbinden mit der Atmosphäre
entlüftet.
Bei Prüfanordnungen der vorbeschriebenen Art werden die Prüfergebnisse
durch den Einfluß von Störgrößen häufig derart verfälscht,
daß fehlerhafte Artikel nicht als solche erkannt oder
ordnungsgemäße Artikel als fehlerhaft bewertet werden.
Solche Störgrößen sind z. B. Temperaturschwankungen oder Verschmutzungen
im pneumatischen Teil des Prüfsystems
In der DE-PS 10 38 772 ist eine mit einer Strahlung arbeitende
Meßeinrichtung zum Erfassen der Dichte von in queraxialer
Richtung geförderten Zigaretten offenbart. Um die Messung zeitunabhängig,
d. h. unabhängig von der Fördergeschwindigkeit der
Zigaretten zu machen, wird eine Differenzmessung vorgenommen,
indem eine von einem ersten Präparat ausgehende Strahlung jeweils
eine Zigarette durchdringt und von einem ersten Zählrohr
gemessen wird, eine von einem zweiten Präparat ausgehende Strahlung
jeweils durch einen Vergleichsspalt, gegebenenfalls mit
einem Vergleichskörper, geleitet und von einem zweiten Zählrohr
gemessen wird, und eine gleichzeitige Differenzbildung der
beiden Meßsignale vorgenommen wird. Bei entsprechender Abstimmung
arbeitet die Differenzmessung als sogenannte Null-Methode.
Eine solche Null-Methode ist gemäß DE-PS 10 38 772 auch gegen
Fehlerquellen, wie Netzänderungen, Temperaturänderungen usw.,
unempfindlicher als eine Absolutmessung. Dies ist sicher richtig,
schließt aber nicht aus, daß die Meßwerte der beiden Meßwertwandler,
z. B. bei Temperaturänderungen, unterschiedlich
driften. Zwei Meßsysteme können auch unterschiedlich verschmutzen,
was insbesondere bei pneumatischen Meßsystemen
eintritt, von denen eines ständig an die zu prüfenden Zigaretten
angeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einfluß von Störgrößen
auf die pneumatische Messung der Umhüllung von stabförmigen
Artikeln zu vermindern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem
Meßwertgeber ein Vergleichsdruckgeber zum Beaufschlagen des
Meßwertgebers mit einem definierten Vergleichsdruck zugeordnet
ist, daß ein Steuermittel vorgesehen ist, um den Meßwertgeber
wechselweise über dieselbe Leitung mit den Artikeln und dem
Vergleichsdruckgeber zu verbinden, und daß die Auswertanordnung
eine mit dem Meßwertgeber verbundene Vergleichsanordnung
zum Bilden eines Signals (Differenzsignals) entsprechend der
Differenz zwischen Prüfdruck und Vergleichsdruck aufweist.
Unter "definiertem Vergleichsdruck" ist ein konstanter Vergleichsdruck
zu verstehen.
Wenig aufwendig ist es, wenn als Vergleichsdruck der atmosphärische Druck
genommen wird. In diesem Fall besteht der Vergleichsdruckgeber
einfach aus einer steuerbaren Öffnung zur
Atmosphäre. Besonders geeignet ist die Erfindung für einen
Meßwertgeber in Form eines Druck-Spannungswandlers.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbeispiele enthaltenden
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Produktionsmaschine
einschließlich einer Prüftrommel zum
Herstellen von Filterzigaretten,
Fig. 2 ein Teilschnitt der Prüftrommel,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Abwicklung eines Teils der
Prüftrommel,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ein Prüfschema zum Erfassen von Undichtigkeiten
in der Umhüllung einer Zigarette,
Fig. 6 eine Variante des Prüfschemas,
Fig. 7 eine weitere Variante des Prüfschemas.
In Fig. 1 ist eine Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten
dargestellt, die unter dem Namen MAX in der Zigarettenindustrie
bekannt und bezüglich ihrer wichtigsten Funktionsgruppen
nachfolgend beschrieben ist.
Eine Ablegertrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine
produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln
2, die die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und
in Reihen zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen
den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben.
Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel
6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen
doppelter Gebrauchslänge geschnitten, auf 3 Staffeltrommeln 8
zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen gestaffelt, von
einer Schiebetrommel 9 auf gleiche Lage ausgerichtet, von
einer Zwischentrommel 11 einer Beschleunigertrommel 12 zugeführt
und von dieser in die Zwischenräume der Zigarettenreihen
auf der Zusammenstelltrommel 3 abgelegt. Die Zigarette-
Filter-Zigarette-Gruppen werden zusammengeschoben, so daß
sie axial dicht an dicht liegen. Anschließend werden sie von
einer Übergabetrommel 13 übernommen. Ein Belagpapierstreifen
14 wird von einer Belagpapierbobine 15 mittels Abzugswalze
16 und Andrückwalze 17 abgezogen, von einer Beleimvorrichtung
18 beleimt und auf einer Belagwalze 19 von einer Messertrommel
21 geschnitten. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die
Zigarettenfiltergruppen auf der Übergabetrommel 13 angeheftet
und aus einer Rolltrommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigarettenfiltergruppen
herumgerollt.
Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden von einer
Schneidtrommel 24, der sie über eine Zwischentrommel 25 zugeführt
werden, mittig geschnitten, so daß zwei Reihen von Filterzigaretten
entstehen. Eine Wendetrommel 26 wendet eine
Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die
ungewendete Reihe.
Über einen Prüfförderer in Form einer Prüftrommel 27 für die
Erfassung des Zugwiderstandes und gegebenenfalls von Löchern
im Zigarettenpapier gelangen die Filterzigaretten zu einer
Kopfabtasttrommel 28. Eine Ablegertrommel 29 legt die Filterzigaretten
auf ein Ablegerband 31.
Einzelheiten der Prüftrommel 27 sind aus den Fig. 2 bis 4
zu entnehmen. Ein zu einer rotierenden Bewegung antreibbarer
Trommelkörper 35 ist mit Aufnahmen 36 für die Zigaretten Z
versehen. Die Zigaretten Z liegen auf Stegen 37 auf, deren
Saugluftbohrungen 38 zum Halten der Zigaretten über einen
nicht sichtbaren stationären Steuerring zu einer Saugluftquelle
geführt sind. Über Steuerschlitze 39 a und 39 b in
stationären Steuerringen 41 a bzw. 41 b und Abdichttuben 42,
die von einem an sich bekannten und daher nicht gezeichneten
mechanischen Steuerelement, z. B. einer Kurvenführung an die
Filterenden ZE der Zigaretten Z gegen die Wirkung von Federn 45
herangeschoben werden können, sind die Zigaretten mit Prüfluft
beaufschlagbar, die in Leitungen 43 a und 43 b zu- bzw.
abgeführt ist. Stege 46 a und 46 b am Trommelkörper 35 haben
Bohrungen 47 a bzw. 47 b, die mit den Aufnahmen 36 fluchten
und mit den Steuerschlitzen 39 a bzw. 39 b zusammenwirken.
Der Steuerschlitz 39 a entspricht in seiner Länge ungefähr
der Teilung der Aufnahmen 36, während der Steuerschlitz 39 b
ungefähr halb so lang ist wie der Steuerschlitz 39 a.
Im Steg 46 b sind jeweils zwischen den Bohrungen 47 b Bohrungen
48, die als Vergleichsdruckgeber dienen und den Steuerschlitz
39 b zeitweilig mit der Atmosphäre verbinden, wenn der Trommelkörper
35 in Richtung von Pfeil 49 bewegt wird.
Wenn eine Bohrung 47 a den Steuerschlitz 39 a erreicht, strömt
Prüfluft in das Innere einer Filterzigarette Z, wodurch diese
"aufgeblasen" wird, weil die Bohrung 47 b von dem Steuerring
41 b noch verschlossen wird. Erreicht die Bohrung 47 b
den Steuerschlitz 39 b, so hat die voreilende Bohrung 48
den Steuerschlitz wieder verlassen, so daß nunmehr die Prüfluft
aus der Zigarette Z heraus in den Steuerschlitz 39 b und
die Leitung 43 b strömen kann. Der Steuerschlitz 39 b und die
Bohrungen 47 b und 48 stellen somit ein Steuermittel zum
wechselweisen Verbinden der Leitung 43 b, die zu einem später
beschriebenen Meßwertgeber führt, mit den Zigaretten und der
Atmosphäre dar.
Im Prüfschema der Fig. 5 ist schematisch eine Druckquelle 51
dargestellt, von der die Leitung 43 a, die ein Stellventil, 52,
ein Manometer 53 und eine Drossel 54 enthält, zur Zigarette Z
führt. Die Leitung 43 b beinhaltet eine Drossel 56, vor der
eine Abzweigung 57 zu einem Meßwertgeber in Form eines Druck-
Spannungswandlers 58 (Membrangeber) führt, der den Prüfdruck
analog in eine elektrische Spannung umsetzt, also ein der
Luftdurchlässigkeit einer Filterzigarette Z entsprechendes
Signal abgibt. Einzelheiten einer derartigen Prüfeinrichtung
sind bekannt (deutsche Patentschrift
13 00 458).
Eine Auswertanordnung 59 besteht im wesentlichen aus
einer ersten Vergleichsanordnung 61, einer zweiten Vergleichsanordnung
62, einer Steueranordnung 63, einem Mittelwertbildner
64 mit einer Auswertschaltung 66 sowie einer Steuerschaltung
67 zur Aussonderung fehlerhafter Artikel.
Die erste Vergleichsanordnung 61 zum Bilden eines Differenzsignals
entsprechend der Differenz zwischen einem von der
Dichtigkeit der Umhüllung einer Zigarette abhängigen Prüfsignal
und einem davon unabhängigen Vergleichssignal besteht
aus einem Analogspeicher 68 (im einfachsten Fall ein RC-Glied),
der übernommene Signale solange speichert, bis sie durch neue
ersetzt werden. Ein Eingang a des Analogspeichers 68 ist mit
dem Druck-Spannungswandler 58 verbunden, während zur Steuerung
der Übernahme neuer Speichersignale ein Eingang b dient, der
Steuersignale von einem Taktgeber 69, bestehend aus einer mit
Steuernocken 71 besetzten Taktscheibe 72 und einem Näherungsinitiator
73, erhält. Die Taktscheibe 71 ist mit dem Maschinenantrieb
so synchronisiert, daß der Näherungsinitiator 73 dann
ein Steuersignal abgibt, wenn der Steuerschlitz 39 b der Prüftrommel
27 über eine Bohrung 48 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Ein zu diesem Zeitpunkt gebildetes Vergleichssignal, das unabhängig
von den Zigaretten Z ist, wird dann in den Analogspeicher
68 übernommen. Der Ausgang c des Analogspeichers 68 ist
zur Übertragung des Vergleichssignals mit einem Eingang a
eines Differenzbildners 74 verbunden, dessen anderer Eingang b
mit dem Druck-Spannungswandler 58 verbunden ist. Ein Ausgang
c des Differenzbildners 74 ist mit einem Eingang a eines die
zweite Vergleichsanordnung 62 darstellenden Differenzverstärkers
83 verbunden, dessen Ausgang c mit einem Eingang a eines
steuerbaren Speichers 84
der Steueranordnung
63 zum Unterbinden der Weitergabe von Signalen, die von
Zigaretten mit fehlerhafter Umhüllung herrühren, verbunden
ist.
Ein Mittel zum Bilden eines von der Porosität des Hüllmaterials
der Zigarette Z abhängigen Signals besteht aus dem Mittelwertbildner
64, z. B. einer bekannten R-C-Kombination, der
Auswertschaltung 66, einem Stellglied 89 sowie einem steuerbaren
Signalgeber 91, der von einer Spannungsquelle 92 gespeist
wird.
Stellglied und Signalgeber sind auch unter dem Namen
"Motorpotentiometer" bekannt. Der Mittelwertbildner 64 ist mit
seinem Eingang a an den Ausgang c des steuerbaren Speichers 84
angeschlossen, während sein Ausgang c in die Auswertschaltung
66 mündet. Diese besteht aus zwei Komparatoren 93 und
94, denen jeweils ein
Sollwertgeber 96 bzw. 97 zugeordnet und ein Verstärker 98
bzw. 99 nachgeordnet ist. Die Komparatoren 93 und 94 sind
derart geschaltet, daß der Komparator 93 ein Ausgangssignal
abgibt, wenn das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 64
einen bestimmten positiven Wert (z. B. + 1 Volt) überschreitet,
bzw. daß der Komparator 94 ein Ausgangssignal gibt, wenn
das Ausgangssignal des Mittelwertbildners 64 einen bestimmten
negativen Wert (z. B. - 1 Volt) unterschreitet. Im ersten
Fall wird der Signalgeber 91 vom Stellglied 89 im Sinne
einer Erhöhung seiner Abgabespannung und im zweiten Fall
im Sinne einer Erniedrigung seiner Abgabespannung verstellt.
Die Verstellung erfolgt relativ langsam (Motor mit stark
untersetzendem Getriebe).
Der Signalgeber 91 ist mit dem Eingang b des Differenzverstärkers
83 verbunden. Der Ausgang c des Differenzverstärkers
83 ist außerdem mit dem Eingang a eines Vergleichsgliedes
(Komparator) 101 der Steuerschaltung 67 verbunden, dessen
zweiter Eingang b mit einem Sollwertgeber 102 verbunden ist,
der die zulässige Luftdurchlässigkeit einer Zigarette bestimmt.
Ein Ausgang c des Vergleichsgliedes 101 ist mit einem
Eingang a eines Schieberegisters 103 verbunden, dessen Ausgang
c über einen Verstärker 104 mit einem Elektromagnetventil
106 verbunden ist, welches in eine Leitung 107 eingeschaltet
ist, die eine Druckluftquelle 108 mit einer Abblasdüse
109 verbindet. Die Abblasdüse 109 kann z. B. ebenfalls
dem Prüfförderer 27 zugeordnet sein, wobei das Schieberegister
103 eine der Entfernung zwischen Prüf- und Abblasstelle
entsprechende Zahl von Stufen aufweist. Den einzelnen
Stufen des Schieberegisters 103 sind von einem Taktgeber 111,
bestehend aus einer mit Steuernocken 112 besetzten Taktscheibe
113 und einem Näherungsinitiator 114, Schiebetakte
zuführbar. Die Taktscheibe 113 ist mit dem Maschinenantrieb
so synchronisiert, daß der Näherungsinitiator 114 dann ein
Steuersignal abgibt, wenn eine Zigarette geprüft wird, d. h.
wenn der Steuerschlitz 39 b über eine Bohrung 47 b mit dem
Inneren einer Zigarette Z verbunden ist.
Die Steueranordnung 63 weist außer dem steuerbaren Speicher 84
ein UND-Glied 116 und ein NICHT-Glied 117 auf, wobei letzteres
eingangsseitig mit dem Ausgang c des Vergleichsgliedes 101
und ausgangsseitig mit einem Eingang a des UND-Gliedes 116
verbunden ist.
Dessen zweiter Eingang b ist mit dem Näherungsinitiator 114
und dessen Ausgang c mit einem Eingang b des steuerbaren
Speichers 84 verbunden.
Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 2 bis 5:
Der Druck-Spannungswandler 58 wird wechselweise mit einem Prüfdruck und einem Vergleichsdruck beaufschlagt, nämlich immer dann, wenn eine Bohrung 47 b bzw. eine Bohrung 48 über den Steuerschlitz 39 b mit der Leitung 43 b verbunden ist. Im ersten Fall strömt Prüfluft von der Druckquelle 51 über die Leitung 43 a, den Steuerschlitz 39 a, durch eine Zigarette Z, die Bohrung 47 b und den Steuerschlitz 39 b in die Leitung 43 b, und im zweiten Fall wird die Leitung 43 b über den Steuerschlitz 39 b und die Bohrung 48 mit der Atmosphäre verbunden. Über den Taktgeber 69 wird ein analog gewandeltes elektrisches Vergleichssignal immer dann von dem Druck-Spannungswandler 58 in den Analogspeicher 68 übernommen, wenn die Leitung 43 b mit der Atmosphäre verbunden ist, während das im Differenzbildner 74 ständig gebildete Differenzsignal über den Taktgeber 111 und die Steueranordnung 63 bzw. das Schieberegister 103 immer dann zur Auswertung übernommen wird, wenn die Leitung 43 b durch eine Zigarette Z hindurch mit Prüfluft beaufschlagt ist. Durch die Differenzbildung von Prüfsignal und Vergleichssignal, die beide über den Druck-Spannungswandler 58 gebildet werden, werden Drifterscheinungen im pneumatischen Meßsystem und im Meßwertgeber unterdrückt, d. h. Störgrößen, die diese Drifterscheinungen hervorrufen, beeinflussen nicht mehr das Meßergebnis. Es werden aber auch Porositätsschwankungen des Hüllmaterials, die in gewissem Rahmen zulässig sind, bei der Auswertung der Prüfsignale berücksichtigt. Dies soll im folgenden beschrieben werden.
Der Druck-Spannungswandler 58 wird wechselweise mit einem Prüfdruck und einem Vergleichsdruck beaufschlagt, nämlich immer dann, wenn eine Bohrung 47 b bzw. eine Bohrung 48 über den Steuerschlitz 39 b mit der Leitung 43 b verbunden ist. Im ersten Fall strömt Prüfluft von der Druckquelle 51 über die Leitung 43 a, den Steuerschlitz 39 a, durch eine Zigarette Z, die Bohrung 47 b und den Steuerschlitz 39 b in die Leitung 43 b, und im zweiten Fall wird die Leitung 43 b über den Steuerschlitz 39 b und die Bohrung 48 mit der Atmosphäre verbunden. Über den Taktgeber 69 wird ein analog gewandeltes elektrisches Vergleichssignal immer dann von dem Druck-Spannungswandler 58 in den Analogspeicher 68 übernommen, wenn die Leitung 43 b mit der Atmosphäre verbunden ist, während das im Differenzbildner 74 ständig gebildete Differenzsignal über den Taktgeber 111 und die Steueranordnung 63 bzw. das Schieberegister 103 immer dann zur Auswertung übernommen wird, wenn die Leitung 43 b durch eine Zigarette Z hindurch mit Prüfluft beaufschlagt ist. Durch die Differenzbildung von Prüfsignal und Vergleichssignal, die beide über den Druck-Spannungswandler 58 gebildet werden, werden Drifterscheinungen im pneumatischen Meßsystem und im Meßwertgeber unterdrückt, d. h. Störgrößen, die diese Drifterscheinungen hervorrufen, beeinflussen nicht mehr das Meßergebnis. Es werden aber auch Porositätsschwankungen des Hüllmaterials, die in gewissem Rahmen zulässig sind, bei der Auswertung der Prüfsignale berücksichtigt. Dies soll im folgenden beschrieben werden.
Bevor die Anordnung das erste Mal in Betrieb genommen wird,
muß der Signalgeber 91 von Hand auf einen einer normalerweise
vorherrschenden mittleren Porosität entsprechenden
Spannungswert eingestellt werden. Es sei hier betont, daß
dies nur beim ersten Inbetriebnehmen erforderlich ist, weil
anschließend bei einer Untersuchung der Prüfung die letzte
Stellung des Signalgebers 91 bestehenbleibt.
Die Differenzsignale vom Differenzbildner 74 werden in dem
Differenzverstärker 83 mit den Signalen vom Signalgeber 91
verglichen, worauf, falls die beiden Signale unterschiedlich
sind, ein der Differenz entsprechendes Signal sowohl an den
steuerbaren Speicher 84 als auch an das Vergleichsglied 101
abgegeben wird. Im Vergleichsglied 101 wird geprüft, ob
dieses Signal unterhalb eines vom Sollwertgeber 102 vorgegebenen
Sollwertes liegt. Ist dies nämlich der Fall, so war der
vom Druck-Spannungswandler 58 gemessene Druck zu niedrig,
d. h. durch die Umhüllung der betreffenden Zigarette Z ist
so viel Luft entwichen, daß auf eine fehlerhafte Zigarette
geschlossen werden kann. In diesem Fall gibt das Vergleichsglied
101 ein Signal an das Schieberegister 103 ab, welches
nach einer der Zahl der Stufen des Schieberegisters entsprechenden
Zahl von Arbeitstakten über den Verstärker 104
das Elektromagnetventil 106 erregt, wodurch die Leitung
107 geöffnet wird und Druckluft von der Druckluftquelle 108
durch die Leitung 107 und die Düse 109 strömen kann, wodurch
die als fehlerhaft erkannte Zigarette Z von der Prüftrommel
27 abgeblasen wird.
Das Ausgangssignal des Vergleichsgliedes 101 gelangt auch
auf den Eingang des NICHT-Gliedes 117, von dem es verneint
wird, so daß zwar der Eingang b des UND-Gliedes 116 von dem
Taktgeber 101 mit einem Signal beaufschlagt wird, aber nicht
der Eingang a, so daß es kein Signal abgeben kann. Als Folge
wird der steuerbare Speicher 84 nicht aktiviert, d. h. das
von einer fehlerhaften Zigarette herrührende Signal des Differenzverstärkers
83 wird nicht von dem Speicher 84 übernommen
und somit auch nicht an den Mittelwertbildner 64
weitergegeben. Statt dessen gibt der Speicher 84 das letzte,
von einer ordnungsgemäßen Zigarette Z herrührende Differenzsignal
weiterhin an den Mittelwertbildner 64 ab, so daß
dessen Ausgangssignal unverändert bleibt.
Porositätsschwankungen im Hüllmaterial der Zigaretten treten
in der Regel langfristig auf, so daß bei fehlerfreien
Zigaretten Z die Änderungen der vom Druck-Spannungswandler
58 abgegebenen Signale für aufeinanderfolgende Zigaretten
relativ gering sind.
Auch bei einem Hüllmaterial-Bobinenwechsel, bei dem eine
Porositätsänderung unter Umständen abrupt erfolgt, liegt
diese jedoch in der Regel unterhalb der Grenze, die für
fehlerhafte Zigaretten vorgegeben ist. Langfristig kann diese
Grenze aber auch durch Änderung der Porosität des Hüllmaterials
erreicht werden. Wie gesagt, sind aber die Signaländerungen
infolge Porositätsschwankungen bei aufeinanderfolgenden
Signalen relativ gering, so daß der dem Vergleichsglied
101 vom Sollwertgeber 102 zugeführte Sollwert
nicht unterschritten wird, so daß dieser kein Ausgangssignal
abgibt. Bei einer Abnahme der Porosität, was
eine Zunahme der Prüfsignale zur Folge hat, unterschreitet
das Vergleichssignal nie den Sollwert des Sollwertgebers 102,
d. h. eine Abnahme der Porosität bewirkt bei ansonsten fehlerfreien
Zigaretten keine Signalabgabe des Vergleichsgliedes
101. In diesen Fällen steht am Eingang des NICHT-Gliedes 117
kein Signal an, so daß es an seinem Ausgang ein Signal an
das UND-Glied 116 abgibt. Wird dessen zweiter Eingang vom
Taktgeber 111 mit einem Signal beaufschlagt, gibt es ein
Signal an den Speicher 84 ab, welches das Vergleichssignal
(positives oder negatives Differenzsignal) vom Differenzverstärker
83 übernimmt und entsprechend der Dauer eines
Taktes des Taktgebers 111 an den Mittelwertbildner 64 abgibt.
Der Mittelwertbildner 64 arbeitet relativ träge, so daß
sich sein Ausgangssignal infolge Porositätsschwankungen
des Hüllmaterials nur langsam ändert.
Angenommen sei, die Porosität des Hüllmaterials nimmt zu.
Dies hat zur Folge, daß die Differenz zwischen dem Signal
vom Differenzbildner 74 und dem Signal vom Signalgeber 91
im Differenzverstärker 83 ein negatives Ausgangssignal zur Folge
hat, so daß bei Aufeinanderfolgen einer Vielzahl solcher
negativer Signale der Mittelwertbildner 64 ein zunehmendes
negatives Signal abgibt. Unterschreitet dieses Signal den dem
Komparator 94 von seinem Sollwertgeber 97 zugeführten Sollwert,
so gibt er ein Ausgangssignal ab, welches über Verstärker
99 das Stellglied 89 zu einer langsamen Verstellung
des Signalgebers 91 im Sinne einer niedrigeren Spannungsabgabe
veranlaßt. Durch diese Verringerung des Signals
des Signalgebers 91 wird die Differenz zwischen den vorgenannten
Signalen im Differenzverstärker 83 reduziert, d. h.
die Änderung des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 83
infolge der Porositätsschwankung wird durch Anpassen des
Signals vom Signalgeber 21 an die veränderte Porosität
nach und nach zurückgenommen.
Nimmt die Porosität des Hüllmaterials ab, so gibt der Differenzverstärker
83 ein positives Signal ab, was nach einer
Aufeinanderfolge mehrerer positiver Signale ein positives
Ausgangssignal am Mittelwertbildner 64 zur Folge hat.
Überschreitet dieses Signal den vom Sollwertgeber 96 des
Komparators 93 vorgegebenen Sollwert, so erfolgt über den
Verstärker 98 eine entgegengesetzte Verstellung des Signalgebers
91 mittels des Stellgliedes 89, was eine Zunahme der
Ausgangsspannung des Signalgebers 91 zur Folge hat. In der
vorbeschriebenen Art wird hiermit ebenfalls eine Kompensation
der Änderung der Meßsignale infolge einer Abnahme der
Porosität des Hüllmaterials vorgenommen. Fehlerhafte Filterzigaretten
beeinflussen bei dieser Anordnung die Anpassung
an Porositätsschwankungen des Hüllmaterials nicht, weil
Signale, die von ihnen herrühren, nicht an den Mittelwertbildner
64 weitergeleitet werden.
Anstelle der Erfassung der absoluten Porosität des Hüllmaterials
und Reduzieren des Meßsignals um ein der Porosität
entsprechendes Signal kann natürlich bei geringfügiger
Modifikation der Anordnung, z. B. durch Ändern der
Sollwerte, nur die relative Porosität, d. h. die Abweichung
von einem Mittelwert, erfaßt und das Meßsignal dementsprechend
korrigiert werden. Auch ist die Meßanordnung nicht
nur für pneumatisches Meßverfahren, sondern auch für
andere, ähnliche wirkende, z. B. mit Schallwellen arbeitende
Meßverfahren, geeignet.
Die Anordnung der Fig. 6 ist eine Variante zu der der
Fig. 5. Teile, die mit denen der Fig. 5 übereinstimmen,
sind mit denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet
und nicht erneut erläutert. Im Unterschied zur Anordnung
der Fig. 5 ist der Näherungsinitiator 214 des Taktgebers
211 direkt mit dem Eingang b des steuerbaren Speichers
184 verbunden, was bedeutet, daß Differenzsignale, die von
Zigaretten mit fehlerhafter Umhüllung herrühren, dem Mittelwertbildner
164 zugeführt werden. Um trotzdem fehlerhafte
Zigaretten als solche erkennen zu können, ist der Signalgeber
191 außer mit dem Differenzverstärker 183 noch mit einem Vergleichsglied
221 verbunden, dem von einem Sollwertgeber 222
ein Sollwert zuführbar ist. Das Vergleichsglied 221 gibt
ein Signal ab, wenn das vom Signalgeber 191 abgegebene Signal
den Sollwert des Sollwertgebers 222 unterschreitet. Dies geschieht,
wenn eine Folge fehlerhafter Zigaretten geprüft
worden ist. Damit diese infolge des sich ändernden Mittelwertes
(Signal vom Signalgeber 191) nicht nach einer Übergangszeit
als ordnungsgemäß befunden werden, wird das Ausgangssignal
des Vergleichsgliedes 221 über ein Oder-Glied 223
als Fehlersignal in das Schieberegister 203 gegeben, so daß
die fehlerhaften Zigaretten dennoch ausgesondert werden.
Eine derartige Überwachung des Mittelwertes kann natürlich
auch in die Anordnung gemäß Fig. 5 eingefügt werden, um dort
schleichend auftretende Fehler an den Zigaretten zu erkennen.
Fig. 7 zeigt eine Variante des Prüfschemas der Fig. 6, bei
dem die Teile, die mit denen der Fig. 6 übereinstimmen, mit
denselben Bezugszeichen, vermehrt um 100, beschrieben und
nicht erneut erläutert sind.
Der Differenzbildner 274 der ersten Vergleichsanordnung 261
ist direkt über den steuerbaren Speicher 284 mit dem Mittelwertbildner
264 verbunden, dessen Ausgang wieder mit einem
Eingang des Differenzverstärkers 283 der zweiten Vergleichsanordnung
262 verbunden ist. Der Differenzbildner 274 ist
weiterhin über den steuerbaren Speicher 284 und ein Verzögerungsglied
326 mit dem Differenzverstärker 283 verbunden.
Das Verzögerungsglied 326 besteht aus einem Analog-Digital-
Wandler 327, vier nachgeordneten Schieberegistern 328 a, 328 b,
328 c, 328 d, die von dem Taktgeber 311 getrieben werden,
und einem nachgeordneten Digital-Analog-Wandler 329. Mit
einem derartigen, an sich bekannten Verzögerungsglied kann
man analoge Signale verzögert übertragen.
Die Ausgänge von Mittelwertbildner 264 und Differenzverstärker
283 sind wieder mit den aus Fig. 6 bekannten Elementen der
Steueranordnung 267 verbunden.
Im Unterschied zur Ausführung gemäß Fig. 6 wird bei dieser
Anordnung der Vergleich zwischen Mittelwert und Momentantwert
der geprüften Zigarette nicht sofort ausgeführt und ein eventuelles
Fehlersignal verzögert weitergegeben, sondern der
Vergleich erfolgt erst, wenn die betreffende Zigarette die
Auswurfstelle erreicht hat. Beim Anfahren der Maschine ist
also bereits ein Mittelwert aus Signalen von mehreren Zigaretten
gebildet, wenn die erste Zigarette die Auswurfstelle
erreicht.
Der Vorteil der Erfindung besteht in einer weitgehenden
Unempfindlichkeit gegen Drifterscheinungen der Meßsignale.
Claims (3)
1. Anordnung zum Prüfen der Umhüllung von stabförmigen Artikeln
der tabakverarbeitenden Industrie mit einem die Artikel
queraxial in Aufnahmen fördernden Prüfförderer, mit den Aufnahmen
zugeordneten Dichtmitteln zum Abdichten der Stirnseiten
der Artikel gegenüber dem Äußeren der Umhüllung, mit Mitteln
zum Zuführen von Prüfluft zum Erzeugen eines Druckgefälles
zwischen dem Innenraum der Artikel und dem Raum außerhalb
der Umhüllung und mit einem Meßmittel zum Erfassen von Änderungen
eines Prüfdruckes in Abhängigkeit von Undichtigkeiten
in der Umhüllung, wobei das Meßmittel einen Meßwertgeber und
eine Auswertanordnung beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Meßwertgeber (58) ein Vergleichsdruckgeber (48) zum Beaufschlagen
des Meßwertgebers (58) mit einem definierten Vergleichsdruck
zugeordnet ist, daß ein Steuermittel (39 b, 47 b)
vorgesehen ist, um den Meßwertgeber (58) wechselweise über
dieselbe Leitung mit den Artikeln und dem Vergleichsdruckgeber
(48) zu verbinden, und daß die Auswertanordnung (59)
eine mit dem Meßwertgeber (58) verbundene Vergleichsanordnung
(61) zum Bilden eines Signals (Differenzsignal) entsprechend
der Differenz zwischen Prüfdruck und Vergleichsdruck aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleichsdruckgeber eine steuerbare Öffnung (48) zur
Atmosphäre ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßwertgeber ein Druck-Spannungwandler (58) ist.
Priority Applications (6)
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US05/611,407 US4120194A (en) | 1974-09-19 | 1975-09-08 | Method and apparatus for testing the wrappers of cigarettes, filter rod segments, and analogous rod-shaped articles |
GB37781/75A GB1521315A (en) | 1974-09-19 | 1975-09-15 | Method and arrangement for checking the wrapping of rod-like articles of the tobacco-processing industry |
FR7528571A FR2285085A1 (fr) | 1974-09-19 | 1975-09-18 | Procede et dispositif pour le controle de l'enveloppement d'objets en forme de barres dans l'industrie du tabac |
IT27340/75A IT1042629B (it) | 1974-09-19 | 1975-09-18 | Procedifato e mezzi per l esame dell involhoro di articoli a bastomcino dell industria del iasacco |
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-
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