DE2443751B2 - Verankerte, gitterförmige Stützwand - Google Patents

Verankerte, gitterförmige Stützwand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verankerte, gitterförmige Stützwand aus in der Wandebene angeordneten waagerechten und zu diesen senkrechten, stabförmigen Bauteilen aus Stahl, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden und durch Anker gehalten sind.
Eine Stützwand der vorgeschriebenen Art ist aus der US-PS 12 96 628 bekannt. Eine solche Stützwand ist zur Befestigung eines Kanalbettes oder einer Kanalböschung mit relativ flachem Böschungswinkel geeignet. Bei dieser Stützwand werden in regelmäßigem Muster senkrecht durch das lose Erdreich Rohre so tief eingetrieben, daß ihre Enden ausreichend in den gewachsenen festen Boden reichen. In diesen Rohren
•to werden Ankerstangen eingesetzt und danach die Rohre mit Beton ausgegossen. Die Enden der Ankerstangen erstrecken sich durch gitterförmig auf das lose Erdreich ausgelegte Stahlbänder an deren Kreuzungspunkten oder durch auf das Erdreich ausgelegte Stahlplatten.
Wahlweise kann auch das abzustützende Erdreich mit einer Betonschicht abgedeckt werden, wobei die kreuzförmig ausgelegten Stahlbänder auf den noch nicht abgebundenen Beton aufgelegt werden. Die in dieser Druckschrift beschriebene Abstützung von Erdreich ist nur bei relativ flachen Böschungswinkeln geeignet. Voraussetzung ist bei dieser Abstützung, daß die senkrecht in das Erdreich eingetriebenen Rohre und die vergossenen Ankerstangen in dem gewachsenen Boden verankert werden. Außerdem müssen die
5ϊ Stützrohre zur Bildung einer regelmäßigen gitterförmigen Abstützung sehr genau in dem vorgesehenen Muster angeordnet werden. Dadurch, daß erst alle Stiüzrohre angeordnet werden müssen, ehe das Abfangen des Erdreiches erfolgt, besteht die Gefahr
iJI eines Nachrutschens des losen Erdreiches während der Herstellung der Abstützung.
Aus der DD-PS 97 909 ist eine Stützwand beschrieben, die aus horizontal und vertikal angeordneten Platten besteht, wobei einige der Platten mit in dem ' aufgeschütteten Erdreich hinter der Stützwand ausgelegten Ankerbändern verbunden sind. Die Platten sind untereinander an ihren Kreuzungspunkten entweder mit eingelassenen Dornen oder durch klauenartige
Vorsprünge und Vertiefungen verbunden. Diese vorbekannte Stützwand kann nur dann aufgestellt werden, wenn zunächst ein großer Teil des abzustützenden Erdreiches abgetragen und dann bei dem Errichten der Stützwand nach und nach hinter der Stützwand wieder angeschüttet wird, da sonst die ^nkerbänder nicht ausgelegt werden können. Die Verbindung der Platten an den Kreuzungspunkten durch Dorne ist nicht in der Lage, große Kräfte rechtwinklig zur Stützwand aufzunehmen. Die Verbindung durch klauenartige Vertiefungen und entsprechende Vorsprünge an den Kreuzungspunkten erfordert eine sehr sorgfältige aufwendige Montage. Die einzelnen Platten stoßen an ihren Enden stumpf gegeneinander, ohne daß sie miteinander verbunden sind. Auch dadurch können nur geringe Druckkräfte von der Stützwand aufgenommen werden, da sich sonst die Blattenden gegeneinander verschieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorbekannte Stützwand so zu verbessern, daß sie mit geringem Arbeite- und Zeitaufwand montiert werden kann und in der Lage ist, große auftretende Kräfte aus dem abzustützenden Erdreich aufzunehmen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß an jedem Kreuzungspunkt der Bauteile in deren Mittelebene ein Verbindungsstück angeordnet ist, das mit einem zentralen, zur Mittelebene senkrechten Loch zum Durchstecken einer Ankerstange versehen ist, und daß jeder Bauteil sich zwischen zwei Verbindungsstücken erstreckt und mit seinen Enden daran befestigt ist
Durch die Erfindung werden die bei den vorbekannten Stützwänden auftretenden Nachteile beseitigt. Die Verwendung von gesonderten Bauteilen und Verbindungsstücken ermöglicht eine leichte Montage der gesamten Stützwand auch von angelernten Hilfskräften, ohne daß zusätzliche, die Ausrichtung der einzelnen Bauteile beeinflussende Arbeiten auf der Montagestelle ausgeführt werden müssen. Auf einem waagerechten Fundament am Fuß des abzustützenden Erdreiches aufbauend, werden die senkrechten und waagerechten Bauteile nacheinander durch Anschweißen an die Verbindungsstücke miteinander verbunden, wodurch die Bauteile zwangsläufig rechtwinklig zueinander und damit genau senkrecht und waagerecht verlaufen.
Die so aufgebaute Stützwand kann dann mit einer von der Beschaffenheit des abzustützenden Erdreiches abhängigen Anzahl von Ankern, die in das Erdreich eingetrieben werden, an den Verbindungsstücken mit dem abzustützenden Erdreich verankert werden. Das abzustützende Erdreich muß, da für die Montage keine Freiräume hinter der Stützwand erforderlich sind, vor der Montage oder sogar erst während der fortschreitenden Montage nur so weit abgetragen werden, daß eine ebene Fläche entsteht, gegen die die Stützwand aufgelegt wird. Dadurch kann der gewachsene Boden des abzustützenden Erdreiches unverändert bleiben, so daß nachträgliche Setzungen des Erdreiches nach der Montage der Stützwand vermieden werden. Durch die Verwendung von Verbindungsstücken an den Enden der einzelnen Bauteile werden diese Bauteile fest miteinander verbunden, so daß sich diese Bauteile an ihren Enden nicht gegeneinander verlagern können. Eine derartige Stützwand ist in der Lage, große Kräfte rechtwinklig zur Stützwand aufzunehmen, da die Kräfte über die Verbindungsstücke auf alle Bauteile verteilt werden. Im Gegensatz zu der eingangs beschriebenen Stützwand kann die Stützwand gemäß der Erfindung für jeden Böschungswinkel verwendet werden. Je nach Beschaffenheit des abzustützenden Erdreiches können mehr oder weniger Ankerstangen verwendet werden, deren Länge den zu erwartenden Kräften und dem abzustützenden Erdreich angepaßt werden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Stützwand gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Stützwand beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt tu sind. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Bauteils zur Verwendung bei der Herstellung der Stützwand,
F i g. 2 eine Stirnansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Stützwand,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie HI-IH in der F ig. 2,
Fig.4 die Ansicht eines Kreuzungspunkis Jer in F i g. 2 gezeigten Stützwand in vergrößertem Maßstab, F i g. 5 einen Querschnitt durch den Kreuzungspunkt nach F i g. 4,
F i g. 6 einen Kreuzungspunkt der Stützwand gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie VII-VII in der F ig. 6,
Fig.8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Austührungsform des Bauteiles für die Herstellung einer Ausführungsform der Stützwand,
Fig.9 einen Teil einer perspektivischen Darstenung in eines weiteren Ausführungsbeispiels der Stützwund.
Fig. 10 einen Teil einer Stirnsansicht noch unes anderen Ausführungsbeispieles der Stützwand,
Fig.lt eine Ansicht eines Kreuzungspunkts der in F i g. 10 gezeigten Stützwand,
J3 Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 gezeigten Kreuzungspunkts in etwas vergrößertem Maßstab und
Fig. 13 die Draufsicht auf den in Fig. 11 gezeigten Kreuzungspunkt.
Gemäß der Zeichnung hat die Stützwand eines ■*< > bevorzugten Ausführungsbeispiels eine Vielzahl von Bauteilen 1, die zur Bildung einer in Fig. 2 gezeigten gitterförmigen Stützwand zusammengesetzt werden. Jeder Bauteil 1 ist gemäß F i g. 1 stabförmig ausgeführt und ist in einem rechteckigen Körper 3 aus Beton '■> eingebettet. Der Bauteil 1 besteht aus Stahl und hat gemäß F i g. 1 die Form eines Rohres. Der Bauteil 1 kann jedoch auch jede andere Form haben. Beispielsweise kann der Bauteil 1 aus einer Stahlrinne oder aus rundem Stabstahl hergestellt sein. Der Körper 3 ist in >(> der Länge etwas kürzer als der Bauteil 1, so daß die einander abgewandten Kernvorsprünge 2a des Bauteils von den einander abgewandten Enden 3a des Körpers 3 im wesentlichen koaxial zu dem Körper vorstehen und so Mittel zur Befestigung an angrenzenden Teilen >"> darstellen. Die Bauteile 1 können in einer Fabrik als Massenprodukt hergestellt werden, wobei sie je nach Wunsch einen weiten Bereich von Abmessungen haben können. Wenn hier von Abmessungen der Bauteile 1 die Rede ist, so sind damit die Abmessungen des Körpers 3 gemeint. Die Kernvorsprünge 2a des Bauteils 1 bilden lediglich Mittel zur Verbindung mit einer Anzahl von Bauteilen 1. Die Abmessungen, insbesondere die Länge des Bauteils 1, sollte natürlich den abgewandelten Abmessungen des Körpers 3 angepaßt sein. Die Abmessungen des Bauteils 1 hängen von der erforderlichen Festigkeit einer bestimmten Stützwand ab. Diese Festigkeit der Stützwand hängt von der Festigkeit des Bodens an der durch die Stützwand zu schützenden
Seite und von anderen möglichen Naturbedingungen ab, an die die Stützwand angepaßt werden muß. Es ist jedoch zweckdienlich, eine Vielzahl von Bauteilen herzustellen, deren Körper 3 verschiedene Abmessungen haben, die in dem Bereich von 25 cm bis 45 cm in der ■; Höhe und von 100 cm bis 200 cm in der Länge liegen, damit die verschiedenen Forderungen an den unterschiedlichen zu schützenden Stellen erfüllt werden können.
Gemäß Fig.2 sind die Bauteile 1 an ihren Enden in in einem überlappenden Kreuzformmuster durch Verbindungsstücke 5 zur Bildung einer gitterförmigen Stützwand miteinander verbunden. Gemäß F i g. 4 hat jedes der Verbindungsstücke 5 ein Paar von Verbindungsplatten 4, die mit den in senkrechter Richtung fluchtenden Bauteilen i verbunden sind.
Eine der Verbindungsplatten 4 ist an dem äußeren Umfang eines Kernvorsprungs 2a eines Bauteiles 1 an einem Ende und an dem entsprechenden Abschnitt eines der Kernvorsprünge 2a des anderen Bauteiles 1 an dem anderen Ende angeschweißt. Die andere Verbindungsplatte 4 ist an der von der einen Verbindungsplatte 4 abgewandten Seite der Kernvorsprünge 2a angeordnet und in gleicher Weise daran angeschweißt. Die Enden 2b der einander gegenüberliegend angeordneten Kernvorspränge 2a haben voneinander einen Abstand d'. Die einander abgewandten Enden 3a der Körper 3 haben voneinander einen Abstand d, der etwas größer ist als die Breite b der Bauteile 1. Dadurch entsteht ein Spiel zur Aufnahme der Enden 3a der Körper 3 eines anderen Bauteilpaares 1. das in waagerechter Richtung koaxial fluchtend angeordnet wird.
Die einander gegenüberliegenden Enden der Körper 3 der waagerecht angeordneten Bauteile ί sind etwas in den durch den Abstand d gebildeten Raum hineinge- 3 j steckt. Die Kernvorsprünge 2a eines horizontal angeordneten Bauteils 1 werden mit der äußeren Seite einer Verbindungsplatte 4 verschweißt. Die Kernvorspriinge 2a der horizontal angeordneten Bauteile 1 fluchten miteinander längs einer Linie, die sich durch die 4n Mitte des Abstandes d' zwischen den senkrecht angeordneten Bauteilen 1 erstreckt. Auf diese Weise ist ein Paar von senkrecht angeordneten Bauteilen mit einem Paar von waagerecht angeordneten Bauteilen miteinander in einem kreuzförmigen Muster verbunden. Die fortschreitende Verbindung zusätzlicher Bauteile 1 in einem sich überlappenden kreuzförmigen Muster bildei die gitterförmige Stützwand der F i g. 2.
Der Abstand d' ist vorzugsweise größer als der Durchmesser der vorstehenden Kernvorsprünge 2a des ■">» Bauteiles 1.
In der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform sind die Kernvorsprünge 2a jedes waagerecht angeordneten Bauteils 1 an dem Ende 2h an eine Verbindungsplatte 4 angeschweißt Alternativ ist es jedoch möglich, in dem Mittelteil jeder Verbindungsplatte 4 ein kreisförmiges Loch vorzusehen, in dem der Kernvorsprung 2a eines horizontal angeordneten Bauteiles 1 aufgenommen und an seinem äußeren Umfang verschweißt wird.
Das Verbindungsstück 5 hat ferner eine quadratische hn Platte 6, die zwischen zwei Verbindungsplatten 4 angeordnet und daran an einem Paar von entgegengesetzten Kanten angeschweißt ist Die quadratische Platte 6 hat in ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch 7, wie dies in F i g. 5 zu sehen ist.
Durch dieses Loch 7 der quadratischen Platte 6 erstreckt sich eine längliche Ankerstange 8, die an einem Ende 9 mit einem Gewinde versehen ist Ein Ankerkopf 10, der ähnlich einer Mutter ausgebildet ist, ist auf das Gewinde 9 der Ankerstange 8 aufgeschraubt. Zwischen der quadratischen Platte 6 und dem Ankerkopf 10 ist eine kreisförmige Scheibe 11 angeordnet. Die kreisförmige Scheibe 11 ist in der Mitte mit einem Loch 11a versehen, durch das sich die Ankerstange 8 erstreckt. Bei einer Drehung des Ankerkopfes 10 auf dem Gewinde 9 der Ankerstange 8 wird die Ankerstange 8 in axialer Richtung gegenüber der quadratischen Platte 6 eingestellt.
Die Stützwand wird als gitterförmiges Gefüge hergestellt, die gegen die schrägverlaufende Fläche 12a des Bodens 12 anliegt. Diese schrägverlaufende Fläche 12a wird durch ein Abnehmen einer entsprechenden minimalen Erdmenge von dem Boden 12 freigelegt. Das Ende der Ankerstange 8, das sich von der quadratischer. Platte auf der dem Ankerkopf 10 abgewandten Seite erstreckt, wird in den Boden 12 zur festen Halterung der Wand an dem Boden hineingetrieben. Die Länge der Ankerstange 8, die in den Boden 12 hineingetrieben wird, kann durch ein Drehen des Ankerkopfes 10 verändert werden. Die Gesamtlänge der Ankerstange 8 kann weitgehend von der Art des Bodens 12 abhängen. Die Stützwand wird längs ihrer Bodenkante auf einem Fundament 13 abgestützt. Das Fundament 13 kann von beliebiger Ausführung sein und es wird unterhalb des Bodens der schrägen Hangfläche 12a im Boden versenkt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Eine durch die Bauteile 1 gebildete Vielzahl von Fenstern können in der gitterförmigen Stützwand verbleiben. Diese Fenster lassen die dahinterliegende Erde freiliegen. Nach Wunsch ist es jedoch möglich, diese Fenster durch Einbringen von Kieselsteinen, Feldsteinen oder Zementblöcken, deren Größe der Natur des Bodens 12 angepaßt ist, zu schließen. Alternativ kann auch in diese Fenster Beton eingebracht werden. Eine derartige zusätzliche Verstärkung ist jedoch nicht allgemein erforderlich, da die Stützwand als solche zur Abstützung der schrägen Hangfläche 12a stark genug ist. Die gitterförmige Stützwand ist besonders vorteilhaft bei der Abstützung einer Seitenfläche, bei der die Entwässerung ein besonderes Problem darstellt. Durch die offenen Fenster der Stützwand kann das Grundwasser frei abfließen, ohne daß irgendeine besondere Entwässerung vorgesehen sein muß.
Eine andere Ausführungsform eines Verbindungsstücks 5a ist in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Sie besteht aus einem Paar paralleler, kreuzförmiger Platten 4a Jede Platte 4a ist in ihrer Mitte mit einem kreisförmigen Loch versehen. Ein kurzes Rohrstück 14 erstreckt sich durch die Löcher der Platten 4a. Zur Verbindung der Platter 4a in einem entsprechenden Abstand sind die Platten an dem Rohrstück angeschweißt. Jede Platte 4a hat vier Arme 4b, die sich von dem Rohrstück 14 in radialei Richtung erstrecken. Mit den Armen 4b sind ein Paai von senkrecht angeordneten Bauteilen 1 und ein Paai von waagerecht angeordneten Bauteilen 1 in einenkreuzförmigen Muster verbunden. Der vorstehend« Kernvorsprung 2a jedes Bauteils 1 ist zwischen dem einen Arm 46 der einen Platte 4a und dem anderen Arm 4b und der anderen Platte 4a angeordnet und an der Armen festgeschweißt Das Rohrstück 14 stellt eine Führung dar, durch die die Ankerstange 8 in den Boder 12 getrieben wird.
Ein Bauteil 41 einer anderen Ausführungsform ist ir F i g. 8 gezeigt Es besteht aus einem länglichen, hohler Teil mit einem rechteckigen Querschnitt Dieser Bautei
41 besteht aus Stahl mit einer entsprechenden Oberflächenbehandlung. Fig.9 zeigt eine andere Ausführungsform eines Verbindungsstückes 24. Dieses Verbindungsstück 24 ist zur Herstellung einer Stützwand aus den Bauteilen 41 der Fig. 8 geeignet. Das Verbindungsstück 24 besteht aus einem einstückigen, hohlen kreuzförmigen Teil, und es hat in ihrer Mitte ein kreisförmiges Loch 27, durch das sich eine Ankerstange 8 in den Boden erstrecken kann. Das Verbindungsstück 24 hat weiterhin vier sich von dem Loch 27 in radialer Richtung erstreckende Arm 24a. Jeder Arm 24a hat einen rechteckigen hohlen Querschnitt, und er ist an seinem freien Ende zur Aufnahme eines Endes eines Bauteils 41 offen.
Fig. 10 zeigt eine Stützwand eines weiteren Ausführungsbeispiels. Die Stützwand der Fi g. 10 ist aus zwei unterschiedlich bemessenen Bauteilen 1 durch die Verwendung eines Verbindungsstückes 34 hergestellt, das sich von den bisher beschriebenen Verbindungsstükken 5 und 24 unterscheidet. Die in waagerechter Richtung angeordneten Bauteile 1 sind schmaler als die senkrecht dazu angeordneten Bauteile. Demgemäß sind auch die Kernvorsprünge 2a der schmaleren Bauteile im Durchmesser kleiner als die der breiteren Bauteile. Gemäß Fig. 11 bis 13 hat das Verbindungsstück 34 ein relativ kurzes, an beiden Enden offenes zylindrisches erstes Rohrstück 32. Das Rohrstück 32 hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Kernvorsprungs 2a eines senkrecht angeordneten Bauteils 1 entspricht. Das Innere des ersten Rohrstücks 32 ist durch ein Paar von parallelen, kreisförmigen Trennwänden 16 in drei im wesentlichen gleiche Räume aufgeteilt. Die Trennwände 16 erstrecken sich quer durch das erste Rohrstüc!: 32, so daß darin ein Paar voneinander abgewandter äußerer Hohlräume 15 ausgebildet sind. Das Rohrstück 32 hat weiterhin ein Paar kreisförmiger Löcher 37, die auf den einander abgewandten Seiten des Rohrstücks 32 in Durchmesserrichtung gegenüberliegend vorgesehen und zwischen den zwei Trennwänden 16 angeordnet sind. Durch die Löcher 37 erstreckt sich die Ankerstange 8 zur Halterung der Stützwand an dem Boden. Das Verbindungsstück 34 hat weiterhin ein Paar kurzer, zylindrischer zweiter Rohrstücke 18, die an der äußeren Umfangsfläche des ersten Rohrstücks 32 in Durchmesserrichtung einander abgewandt angeschweißt sind. Gemäß Fig. 13 ist jedes der zweiten Rohrstücke 18 rechtwinklig zu der sich durch die Löcher 37 erstreckenden Ankerstange 8 angeordnet Jedes zweite Rohrstück 18 hat im wesentlichen von den einander abgewandten Enden des ersten Rohrstücks 32 den gleichen Abstand und es hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser der Kernvorsprünge 2a der waagerecht angeordneten Bauteile 1 entspricht. Zur Sicherstellung, daß jedes zweite Rohrstück 18 starr mit dem ersten Rohrstück 32 verbunden ist, ist jedes zweite -, Rohrstück 18 an einem Ende mit einem Paar von gewölbt gebogenen Kanten ausgebildet, die der Durchdringungslinie mit dem ersten Rohrstück 32 entsprechen. Die gewölbt gebogenen Kanten erlauben ein Verschweißen längs des gesamten Umfanges des
ι« zweiten Rohrstücks 18 an seinem einen Ende; das andere Ende des zweiten Rohrstückes 18 hat eine normale gerade Kante.
An jedem der zweiten Rohrstücke 18 ist ein halbzylindriger Flansch 17 angebracht. Der halbzylindri-
Ii ge Flansch 17 umgibt in enger Berührung die untere Hälfte des zweiten Rohrsiücks 18. Der Flansch 17 ist an einem Ende mit einer gebogenen Kante ausgebildet, die dem Bogen des äußeren Umfanges des ersten zylindrischen Rohrstückes 32 entspricht. Der Flansch 17
2i) ist längs der gebogenen Kante an dem zweiten Rohrstück 18 angeschweißt. Das andere Ende des Flansches 17 ist gerade und es erstreckt sich über das gerade Ende des zweiten Rohrstücks 18 hinaus. Der Kernvorsprung 2a jeder der in senkrechter Richtung
2r> angeordneten Bauteile 1 wird von einem der Hohlräume 15 aufgenommen, und der Kernvorsprung 2a jedes der waagerecht angeordneten Bauteile 1 wird in einem der zweiten Rohrstücke 18 aufgenommen und mit dem Flansch 17 verschweißt, wodurch vier Bauteile 1
tu miteinander in einem kreuzförmigen Muster verbunden sind, wie dies in F i g. 11 gezeigt ist.
Obwohl verschiedene Ausführungsformen von Verbindungsstücke beschrieben wurden, und gezeigt worden ist, wie sie zur Verbindung von Bauteilen in
r> einem kreuzförmigen Muster verwendet werden, kann jedes dieser Verbindungsstücke, das an einem äußeren Ende der Stützwand oder an irgendeiner Kante der Stützwand verwendet wird, natürlich zur Anpassung an verschiedene Verbindungsforderungen durch Weglas-
Av sen eines oder mehrerer Teile des Verbindungsstücks abgewandelt werden.
Es sei ebenfalls darauf hingewiesen, daß eine Verwendung einer Ankerstange 8 oder seiner zugehörigen Teile nicht an allen Verbindungsstücken zur
*r> Halterung der Stützwand an dem Erdreich erforderlich ist. Einige der Verbindungen einer spezieilen Stützwand können ohne irgendeine Ankerstange zur festen Halterung der Stützwand an dem Erdreich ausgeführt sein. Die Verwendung einer Ankerstange in Kombina-
w tion mit einer speziellen Verbindung an der Wand hängt von der Art des abzustützenden Erdreichs ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verankerte, gitterförmige Stützwand aus in der Wandebene angeordneten waagerechten und zu diesen senkrechten, stabförmigen Bauteilen aus Stahl, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden und durch Anker gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kreuzungspunkt der Bauteile (1, 41) in deren Mittelebene ein Verbindungsstück (5, 5a, 24, 34) angeordnet ist, das mit einem zentralen, zur Mittelebene senkrechten Loch (7, 27, 37) zum Durchstecken einer Ankerstange versehen ist, und daß jeder Bauteil (1, 41) sich zwischen zwei Verbindungsstücken (5,5a, 34 bzw. 24) erstreckt und mit seinen Enden daran befestigt ist
2. Stüizwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Bauteil (41) aus einem relativ flachen rechteckigen Rohr besteht
3. Stützwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Bauteil (1) aus einem runden Rohr besteht.
4. Stützwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Bauteil aus einer Rinne besteht.
5. Stützwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Bauteil (1) aus einer Stange besteht
6. Stützwand nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stabförmige Bauteil (1) in einem rechteckigen Körper (3) aus Beton eingebettet ist, der etwas kürzer als der Bauteil (1) ist, so daß der Bauteil (1) mit Kernvorsprüngen (2a) über die Enden (3a) des Körpers (3) vorsteht.
7. Stützwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (5) aus einer quadratischen zentralen Platte (6), deren Seitenlänge dem Außendurchmesser der Kernvorsprünge (2a) entspricht, und aus zwei parallelen Verbindungsplatten (4) besteht, die an zwei parallelen Seitenflächen der quadratischen Platte (6) angeschweißt sind und diese in der Wandebene nach beiden Seiten überragen, und daß die benachbarten Kernvorsprünge (2a) der horizontal angeordneten Bauteile (1) stirnseitig mit der Außenfläche je einer Verbindungsplatte (4) verschweißt und die benachbarten Kernvorsprünge (2a^der senkrecht dazu angeordneten Bauteile (1) jeweils zwischen die Enden der beiden Verbindungsplatten (4) greifen und damit verschweißt sind.
8. Stützwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (5a^ aus einem Paar paralleler kreuzförmiger Platten (4a,) mit einem zentralen Loch und aus einem Rohrstück (14) besteht, das mit je einem Ende in dem Loch einer der kreuzförmigen Platten eingeschweißt ist, und daß die Kernvorsprünge (2a) zwischen den Armen (Ib) der kreuzförmigen Platten (4a^eingeschweißt sind.
9. Stützwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (34) aus einem ersten an beiden Enden offenen Rohrstück (32), das durch zwei parallele senkrecht zur Rohrachse gerichtete Trennwände (16) in drei Hohlräume aufgeteilt ist, und aus zwei Rohrstücken (18) mit gleichem Durchmesser besteht, der kleiner als der Durchmesser des ersten Rohrstücks (32) ist, daß die beiden Rohrstücke (!8) beiderseits an dem ersten Rohrstück (32) an ihren Durchdringungslinien mit diesem und rechtwinklig dazu so angeschweißt sind, daß ihre gemeinsame Achse die Rohrachse des ersten Rohrstücks (32) mittig kreuzt, daß je ein halbzylindrischer Flansch (17) mit einem Ende am ersten Rohrstück (32) angeschweißt ist und die untere Hälfte eines der zweiten Rohrstücke (18) umgibt, daß die Kernvorsprünge (2a) der waagerechten Bauteile (1) in je einem zweiten Rohrstück (18) aufgenommen und an den Flanschen (17) angeschweißt und jeder Kernvorsprung (2a) eines senkrecht dazu angeordneten Bauteils (1) in einem der äußeren Hohlräume (15) des ersten Rohrstücks (32) aufgenommen ist und daß die Löcher (37) für die Ankerstange zwischen den Trennwänden (16) angeordnet sind.
10. Stützwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (24) vier kreuzförmig angeordnete, im Querschnitt rechteckig hohle Arme (24a)zur Aufnahme je eines Endes eines Bauteils (41) aufweist.
DE2443751A 1973-09-12 1974-09-10 Verankerte, gitterförmige Stützwand Expired DE2443751C3 (de)

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