DE2443371A1 - Gekuehlte zuendungseinrichtung - Google Patents

Gekuehlte zuendungseinrichtung

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Description

Gekühlte Zündungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft Brennstoff-Zündungseinrichtungen zur Verwendung in Brennkammern und insbesondere verbesserte Verfahren zur Kühlung derselben.
Brennersysteme zur Verwendung in Gasturbinen-Triebwerken, die in Luftfahrzeugen verwendet werden, wurden kürzlich einer immer schärferen Überwachung der Emission im Abgas unterzogen. Das Abgas von einem solchen Triebwerk muß relativ rauchlos sein und darf nur sehr geringe Mengen von unverbranntem Brennstoff enthalten. Um diese Ziele zu erreichen, muß das Brennersystem eine nahezu vollkomene Verbrennung erreichen.
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Andererseits muß das Brennersystem wie die übrigen Triebwerks elemente so konstruiert sein, daß man einen zuverlässigen Betrieb über längere Zeit und auch einen sehr hohen Wirkungsgrad des Betriebes erhält. Leider sind die letzteren Kennzeichen im wesentlichen entgegenstehend den vorstehend genannten Zielsetzungen für die Emission im Abgas.
Es wurden die verschiedensten Einrichtungen zur Vernebelung des hereinkommenden Brennstoffes in feine Tröpfchen mit extrem geringen Abmessungen vorgeschlagen, um den Brennstoff möglichst vollständig zu verbrennen. Eine Zündeinrichtung wird in relativ großer Nähe zu dem vernebelten Brennstoff angeordnet, welcher aus der Vernebeiungseinrichtung oder dem Vergaser austritt. Diese Anordnung der Zündeinrichtung führt dazu, daß sie in den Bereich hineinragt, der stromabwärts von der Vernebeiungseinrichtung liegt und die primäre Verbrennungszone bildet. Die Anwesenheit von mit Brennstoff angereicherter Luft um Teile der Zündeinrichtung herum führt zu einer hohen Wärmeübergangsgeschwindigkeit zu der Zündeinrichtung aus dem VerbrennungsVorgang. Weiterhin wird häufig eine intensive Flamme unmittelbar auf der stromabwärts gelegenen Oberfläche der Zündeinrichtung stabilisiert. Die auf diese Weise auf die Zündeinrichtung übertragene Wärme führt zu einem vorzeitigen Ausfall der Zündeinrichtung, zu einer Zerstörung durch das Verbrennen zugeordneter Haltestäbe und zu einer ernsthaften Beschädigung der Teile der Verkleidung der Brennkammer, welche in dem Weg der auf diese Weise stabilisierten Flamme liegen.
Frühere Versuche zur Lösung dieser Probleme beinhalteten die Injektion von Kühlluft in die Bereiche der Tragstäbe, die einen Teil der Zündeinrichtung umgeben, eine Rückversetzung der Zündeinrichtung an eine Stelle, die von dem hereinkommenden vernebelten Brennstoff weiter entfernt ist, verbesserte Baumaterialien für die Zündeinrichtung, eine Änderung der Formgestalt der Zündeinrichtung und die Einfügung von .Nuten in der Zündeinrichtung zur Abgabe von Kühlluft in radialer Richtung in die Verbrennungszone. Jeder dieser Lösungswege ist teilweise erfolgreich gewesen;
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in irgendeiner Weise hat er jedoch den beabsichtigten Zweck nicht vollständig erfüllt und-mehrere dieser Lösungswege haben auch noch eine Verminderung der Fähigkeit des Triebwerkes zur Zündung der Verbrennung bewirkt. Insbesondere führt das Zurückverlegen der Zündeinrichtung zu Schwierigkeiten bei dem anfänglichen Zünden der Verbrennung in Folge der Abwesenheit des Brennstoffes an der Zündspitze der Zündeinrichtung.·Eine Veränderung der Formgestalt der Spitze der Zündeinrichtung hat hier in gewissem Grade Abhilfe geschaffen; sie hat jedoch nicht eine Ablösung der darauf stabilisierten Flamme bewirkt und hat auch noch zu einer Schwächung der Struktur der Zündeinrichtung geführt. Eine Verbesserung der Baumaterialien für die Zündeinrichtung ist stets günstig für die Lebensdauer der Zündeinrichtung; fler Betrieb des Brennersystems kann jedoch durch zusätzliche Maßnahmen noch verbessert werden. Das Einfügen von äußeren Nuten am Zünder zur radialen Abgabe von Luft in die Verbrennungszone führt zu einer wirksamen Verminderung
Leider stört
der Temperatur der Zündeinrichtung./sie jedoch auch die Strömungsfelder und beeinträchtigt die Zündfähigkeit.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kühleinrichtung für eine Zündeinrichtung zu schaffen, die zu einer Verminderung der Temperaturen der Zündeinrichtung und zu einer EntStabilisierung der Flammenfronten aus dem Bereich unmittelbar benachbart zur erhitzten Zündungsspitze führt und dabei diese Ziele ohne nachteilige Beeinträchtigung des Wirkungsgrades der Verbrennung oder der Strukturintegrität des Zünders zu erreichen.
Um diese und andere nachstehend aufgezeigte Aufgaben zu erfüllen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Zündeinrichtung vorgesehen, die eine allgemein zylindrische Gehäuseform besitzt, sich radial in die Brennkammern hinein erstreckt und eine erhitzte Spitze oder ein radial nach innen verlegtes äußerstes Teil besitzt. Ein Teil des Bereiches des Gehäuses in der Nähe der Spitze ragt durch einen allgemein zylindrischen und kreisringförmigen
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Haltering hindurch.. Eine Vielzahl von axialen Luftkanälen sind innerhalb des Halterings durch Bildung von Kanälen in den äußeren Oberflächen des Zündergehäuses gebildet. Ein umkreisförmiger Kanal ist in der Gehäuseoberfläche gebildet und bildet zusammen mit dem Haltering einen Luftkanal, welcher zur Aufnahme von Kühlluft aus den vorstehend genannten axialen Kanälen eingerichtet ist. Der Haltering ist an seinem stromabwärts gelegenen äußersten Ende mit einer öffnung ausgestattet, die zur Abgabe der Kühlluft in die Brennkammer in Form eines Stroms eingerichtet 1st, der senkrecht zum Zylindergehäuse verläuft.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Figur 1 zeigt eine Zündeinrichtung als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in ihrer Betriebslage in der Brennkammer eines Gasturbinentriebwerkes angeordnet ist.
Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Zündeinrichtungsstruktur nach Figur 1.
Figur 3 ist eine Schnittansicht des Bereichs der Zünderspitze entlang der Linie 3-3 der Figur 2.
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht der wichtigen Struktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 4 - l\ der Figur 3.
Figur 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Halterings der Ausführungsform der Erfindung,
Es folgt nachstehend eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit einer Brennkammer für ein Gasturbinentriebwerk beschrieben. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Zündeinrichtung in ihrem erfindungsgemäßen Aufbau ohne weiteres auf die Verwendung für viele andere Anwendungsgebiete eingerichtet werden kann, bei denen ein hoher Wirkungsgrad,eine hohe Temperatur und eine große, Lebensdauer erforderlich sind.
Die Figur 1 zeigt die Zündeinrichtung als' Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in ihrer üblichen Betriebsumgebung; Eine Brennkammer 10 enthält ein äußeres Gehäuse 12 und eine Verkleidung 14 für die Brennkammer. Die Verkleidung 14 ist mit einer ähnlichen Verkleidung 16 zur Bildung einer Verbrennungszone 18 kombiniert. Ein radial innen hiervon gelegenes Gehäuse 20 begrenzt die Brennkammer an ihrer inneren Seite. Eine stromaufwärts gelegene Verlängerung 22 der Verkleidung 14 ist mit einer ähnlichen Verlängerung 24 der'Verkleidung 16 zur Bildung einer "Kuppel" oder eines Doms der Brennkammer kombiniert.
Die auf diese Weise gebildete Kuppel besitzt einen Einlaß 26, durch den verdichtete Luft zur Unterhaltung der Verbrennung geleitet wird. Weiterhin durchsetzt eine Brennstoffquelle 28 die Kuppel und endet in einer Düse 30, die zur Abgabe eines vernebelten Sprühstrahls eingerichtet ist. Die umgebende Tassenstruktur 32 bewirkt eine weitere Vernebelung des Brennstoffes und eine Vermischung desselben mit der Luft, welche durch den Einlaß 26 eintritt und führt damit zur Abgabe einer konisch gestalteten Kombination eines Strahls aus vernebelten Brennstoff und Luft.
Um das Verbrennen des Gemisches aus Brennstoff und Luft auszulösen, ist eine Zündeinrichtung 36 vorgesehen. Diese Zündeinrichtung enthält ein allgemein zylindrisches Gehäuse 38, das durch eine Öffnung 40 im Gehäuse 12 und eine Öffnung 42 durch die Wand 22 in die Brennkammer hineinragt. Das Gehäuse 38 er- ·
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streckt sich von einem Punkt außerhalb der Brennkammer IO zu einem Punkt in der Nachbarschaft des stromabwärts gelegenen äußeren Endes der Tassenstruktur 32. (In dieser Beschreibung beziehten sich die Begriffe "stromaufwärts" bzw. "stromabwärts" auf die Strömungsrichtungen im Innern der Brennkammer und sind gleichbedeutend mit den Richtungsangaben "links" bzw."rechts" in der Figur 1).
Um die Zündeinrichtung in ihrer Lage festzuhalten, ist eine Halterungsstruktur 44 mit typischer Raumform vorgesehen, welche den Zünder 36 mit dem Gehäuse 12 verbindet. Wenn sich die Zündeinrichtung 3b in ihrer richtigen Lage befindet, dann befindet sich der erhitzte Spitzenteil 46 in nächster Nachbarschaft zum Auslaß' der Tasse 32. Die Spitze kann durch eine elektrische Entladung oder andere ähnliche und typische Zündvorgänge für Brennstoff erhitzt werden. Um die Spitze 46 in ihrer Lage zu halten, 1st ein allgemein zylindrischer Haltering 48 mit einem kreisringförmigen Querschnitt vorgesehen, der zur Aufnahme und Festlegung des Spitzenteils 46 durch Reibungseingriff eingerichtet ist. Der Haltering wird von einem Tragteil 50 getragen, das sich von der Verkleidung 14 aus radial nach innen erstreckt und weiterhin von einem zweiten Teil 52, das sich von der Tasse 32 aus radial nach außen erstreckt.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf die Figur 2, die in vergrößertem Maßstab den Teil der Figur 1 im Bereich des Zünders zeigt. Das längliche zylindrische Gehäuse 38 besitzt, wie dargestellt, verschiedene Stufen oder Radiusänderungen, die größtenteils durch Erwägungen bezüglich des Gesamtaufbaues bestimmt sind. Es 1st ersichtlich, daß der Haltering 48 einen verbreiterten Teil 60 besitzt, um die Einstellung der Zündeinrichtung in ihrer Lage zu erleichtern und' auch noch die Richtung der Kühlluft durch den Haltering zu unterstützen, wie dies noch nachstehend beschrieben ist. Ebenso 1st aus der Figur'2 deutlicher ersichtlich, daß sich das Zündergehäuse 38 allgemein in radialer Richtung in die Brennkammer hinein erstreckt und daß
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die erhitzte Spitze 46, welche ihren radialen innersten Endpunkt bildet, an einem Punkt unmittelbar benachbart zur Tasse liegt. Es ist ersichtlich, daß der Haltering 48 einen vorbestimmten Teil des Gehäuses 38 benachbart zur erhitzten Spitze umschließt. Der Zugang vom Zünder zur Tasse 32 wird gesteigert durch einen weggeschnittenen Teil 62, durch den die erhitzte Spitze 46 unmittelbar an das Brennstoff-Luftgemisch im Innern der Tasse herangeführt ist. Hierdurch ist die Zündeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche Weise gestaltet, daß eine hohe Wärmeübergangsgeschwindigkeit und das Anhaften einer Flammenfront an der Gehäuse- und Halterungstruktur auftreten könnte (diese Erscheinung wurde bereits vorstehend als problematisch beschrieben.).
Da die Zündeinrichtung auf diese Weise der Beschädigung und den Nachteilen unterliegt, wie sie vorstehend für den Stand der Technik beschrieben wurden, sind erfindungsgemäß Einrichtungen zur Kühlung des Zünders in der Nähe der erhitzten Spitze desselben und zur Verhinderung eines Anhaftens der Flamme an der Zündeinrichtung und an der Halterungstruktur auch Einrichtungen zur Verhinderung einer Beschädigung des Teils der Verkleidung in der Flammenfront der Zündeinrichtung vorgesehen.
Wie noch mit weiteren Einzelheiten aus den Figuren 2, 3, 4 und 5 ersichtlich, ist der Zünder mit einer Vielzahl von inneren Luftkanälen 72 ausgestattet, die von Öffnungen 74 zu Auslässen in der eigentlichen Zünderspitze laufen. Diese Kanäle 72 bilden Strömungswege für Kühlluft durch die Struktur der Zünderspitze hindurch und zur Schaffung einer Kühlung für diesselbe. Zu diesem Grade ist die Zünderspitze ähnlich den verschiedensten vorbekannten Ausgestaltungen.
Zur Unterstützung der Wirkung der auf diese Weise durch das Innere der Zünderstruktur strömenden Kühlluft wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Kanälen 80 vorgesehen, die in der äußeren Oberfläche des zylindrischen Gehäuses 38
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gebildet sind. Diese Kanäle 80 definieren zusammen mit dem Haltering 48 eine Vielzahl von Luftkanälen, die axial zum zylindrischen Gehäuse 38 verlaufen. Die Kanäle können als Nuten in der Oberfläche des zylindrischen Gehäuses oder mit Hilfe von abstehenden Rippen (Stegen) gebildet sein, die zu beiden Seiten jedes Kanals angeordnet sind. Die letzere Struktur ist in der vorliegenden Ausführungsform abgebildet, wobei die Rippen mit der Bezugsziffer 82 bezeichnet sind. Die Luftkanäle, welche durch das Zusammenwirken der Kanäle 80 und des Halteringes 48 gebildet sind, sind mit der Bezugsziffer 84 bezeichnet.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Kanäle 80 allgemein axial bezüglich des Gehäuses 38 und sind am Umfang um die Gehäusestruktur des Zünders beabstandet angebracht. Weiterhin liegen die Kanäle im wesentlichen parallel zueinander. Die Kanäle verlaufen von einem Punkt in der Nähe des äußersten Endes des Halteringes (des verbreiterten Teils 60) zu einem Punkt im Innern des Halteringes (die äußeren Öffnungen der Kanäle bilden Einlasse 86). Im Innern des Halteringes ist ein umkreisförmig verlaufender Kanal 88 unmittelbar benachbart zur erhitzten Spitze gebildet, der jeden der axialen Kanäle 80 schneidet.
Der umkreisförmig verlaufende Kanal 88 definiert in Kombination mit dem Haltering 48 einen allgemein toroidförmigen Luftkanal, der eine Vielzahl von Punkten zur Strömungsmittelverbindung mit den Kanälen 84 besitzt, welche durch die Kanäle 80 gebildet sind.
Mit anderen Worten, erstreckt sich jeder der axialen Kanäle von seinem Einlaß 86 radial nach innen in die Brennkammer und steht in Strömungsmittelverbindung mit dem umkreisförmig verlaufenden Kanal 88.
An seinem radial innen liegenden Ende ist der Haltering 48 im allgemeinen eben. Er enthält jedoch eine Unterbrechung 70 an
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seinem Umfang an der stromabwärts gelegenen Seite, die eine Öffnung in die Brennkammer bildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Öffnung allgemein radial bezüglich des Gehäuses
Die Öffnung oder Vertiefung 70 im Haltering 48 dient dazu, einen Teil des Kanals 88 und vorgewählte Kanäle der axialen Kanäle 80 der inneren Atmosphäre der Verbrennungszone 18 auszusetzen. Mit Ausnahme dieser Bereiche dient der Haltering zu einer Abtrennung und praktischen Abdichtung der verbleibenden Kanäle und der zugeordneten Kanäle von der Verbrennungszone. Während des Betriebes des Triebwerkes arbeitet das Kühlsystem für die Zündeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt: mit dem Eintreten des Brennstoffes in die Düse 30 und seiner Vernebelung in Kombination mit Luft in der Tasse 3.2 erhitzt die Spitze der Zündeinrichtung den Brennstoff bis zum Flammpunkt und erzeugt eine Flammenfront. Zur Kühlung der Spitze 46 der Zündeinrichtung wird eine Menge der in den Einlaß 26 eintretenden Kühlluft um den primären Lufteinlaß im Innern der Tasse 32 herum zur Zünderstruktur im Innern der durch die Wand 22 definierten Kuppel geführt. Ein Teil dieser abgezweigten Luft tritt in den verbreiterten Teil 60 des Halteringes 48 ein und wird durch denselben in die axialen Luftkanäle 84 geleitet, welche durch die Kanäle 80 des Halteringes gebildet sind. Diese Luft läuft in diesen Kanälen entlang und absorbiert Wärme aus der Zündeinrichtung durch konvektiven Wärmeübergang vom Gehäuse 38. Beim Erreichen der axialen Enden der Kanäle 84 wird die Luft in dem umkreisförmig verlaufenden Kanal gesammelt. Da der Haltering dieser verschiedenen Kanäle von der äußeren Umgebung isoliert ist, mit Ausnahme der allgemein radialen, durch die Einbuchtung 70 gebildeten Öffnung, läuft die auf diese Weise im Innern des Kanals 88 gesammelte Luft durch die Öffnung und in die Verbrennungsζone l8 stromabwärts" von der Zündeinrichtung und allgemein senkrecht zum Gehäuse 38. Ein andersartiger Luftaustritt vom Innern des Halteringes wird durch seinen Reibungskontakt mit den Rippen 82 vermindert. Daher bewirkt die vorliegende Erfindung eine kon-
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■^er
vektive Kühlung der äußeren Zündooerflächen und eine Abgabe des KühlluftStroms an der stromabwärts gelegenen Seite des Zünders in einer Richtung, welche allgemein senkrecht zur Zündeinrichtung ist.
Die von der erfindungsgemäßen Einrichtung erreichte Kühlung ergänzt die innere Kühlung, welche durch den Durchgang von Luft durch die vorstehend beschriebenen inneren Luftkanäle 72 erhalten wird. Weiterhin bewirkt die vorliegende Erfindung eine Kühlung mit dem günstigen Ergebnis einer nicht nachteiligen Beeinträchtigung des Zündverhaltens und der Strömung des Brennstoff-Luftgemisches dadurch, daß sie Einrichtungen zum Ausstoß der Kühlluft in eine Richtung stromabwärts von der Zündeinrichtung und im allgemeinen senkrecht zu derselben vorsieht. Weiterhin verhindert das senkrechte Ausstoßen der Kühlluft das Anhaften oder die Stabilisierung einer Flammenfront an der Struktur der Zündeinrichtung und des Halteringes infolge der Beseitigung eines Basisdruckbereiches im Bereich der Zündeinrichtung und des Halterings. Weiterhin werden diese günstigen Ergebnisse ohne Notwendigkeit einer Verringerung der mechanischen Stabilität der Zündeinrichtung durch Veränderung seiner Gesamtformgestalt erzielt .
Zusammengefaßt ergibt die vorliegende Erfindung eine verbesserte strukturelle Integrität durch Bewerkstelligung einer wirksamen Kühlung der Zündeinrichtung ohne Kompromisse bezüglich des Wirkungsgrades im Betrieb oder in der Struktur.
Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung unter besonderer Bezugnahme auf eine Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch ersichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen dieser Ausführungsform vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne in wesentlicher Weise den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wurde bereits ausgeführt, daß die in der Oberfläche des Gehäuses der Zündeinrichtung gebildeten Kanäle durch Schaffung von Nuten in der Oberfläche oder durch Bildung von
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Rippen mit Abstand gebildet werden können. In ähnlicher Weise ist das bedeutende Kennzeichen der Auslaßöffnung für die Kühlluft vom Haltering nicht deren Fornij sondern ihre Punktion zur Richtung der Kühlluft in einer im wesentlichen radialen Richtung und stromabwärts von der Zündeinrichtung und damit einer Vermeidung der Wechselwirkung mit dem Brennstoff-Luftgemisch und gleichzeitige Verhinderung eines Anhaftens der Flamme. Änderungen an dieser öffnung können daher vorgenommen werden, ohne die Konzeption der Erfindung zu verlassen. Weiterhin ist für den Betrieb der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt ein getrennter Haltering erforderlich. Eine Konstruktion mit einem
integralen einem Haltering ähnlichen Teil könnte den gleichen Zweck erfüllen.
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Claims (9)

Ansprüche
1. Brennstoff-Zündeinrichtung zur Verwendung in einer Brennkammer mit einem zylindrischen Gehäuse, das allgemein radial in die Brennkammer hineintragt und in einer erhitzten Spitze endet, welche sich durch einen allgemein kreisringförmigen Haltering hindurch erstreckt, dadurch gekennzeichnet·, daß sie umfaßt:
eine Vielzahl von ersten Kanälen (80, 84), die beabstandet um die äußere Oberfläche des Gehäuses (38) herum angeordnet und allgemein axial zu demselben angebracht sind, einen umkreisförmig verlaufenden zweiten Kanal (88) um das Gehäuse herum benachbart zur erhitzten Spitze, der diese vorgewählten ersten Kanäle schneidet,
eine erste Einrichtung (60) zur Erzeugung eines Kühlluft-Stroms zu den ersten Kanälen,
eine zweite Einrichtung zur Sammlung der Kühlluft im Innern des zweiten Kanals (84) und
eine dritte Einrichtung (70) zum Ausstoß der Kühlluft von dem zweiten Kanal (88) allgemein senkrecht zum Gehäuse (38) und stromabwärts desselben in die Brennkammer (18).
2. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß vorgewählte dieser ersten Kanäle (84) an einem Punkt des Gehäuses (38) benachbart zum radial am weitesten außen liegenden Teil des Halterings (48) beginnen und daß der zweite Kanal (88) im wesentlichen im Innern des Halteringes (48) angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Kanäle zusammen mit dem Haltering Luftkanäle bilden.
3. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Einrichtung eine Öffnung (70) in dem Haltering (48) umfaßt, die eine Strömungsmittelverbindung zwischen vorgewählten Luftkanälen und der Brennkammer bildet.
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4. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung (70) allgemein radial bezüglich des Gehäuses (38) ist und an der stromabwärts gelegenen Seite desselben im Inneren der Brennkammer angeordnet ist.
5. Brennstoff-Zündeinrichtung zur Verwendung in Brennkammern, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt :
ein längliches Gehäuse (38), das im allgemeinen radial von einem Punkt außerhalb der Brennkammer zu einem Punkt im Innern der Kammer verläuft,
eine erhitzte Spitze (46) in ummittelbarer Nähe des radial am weitesten im Innern der Brennkammer (10) gelegenen äußeren Endes des Gehäuses (38),
ein Haltering (48) mit vorgegebener Länge, der einen Teil des Gehäuses (38) in der Nähe der Spitze (46) umschließt, eine erste Einrichtung (84) zur Leitung von Kühlluft entlang der äußeren Oberfläche des Gehäuses (38) und axial zu demselben im Innern des Halteringes (48), eine zweite Einrichtung (88) zur Sammlung der Kühlluft im Innern des Halterings (48) in der Nähe der Spitze (46) und eine dritte Einrichtung (70) zum Ausstoß der Kühlluft in die Brennkammer stromabwärts von der Spitze (46) und im allgemeinen senkrecht zum Gehäuse (38).
6. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung mindestens einen Kanal (84) auf dem Gehäuse (38) umfaßt, der axial zu demselben von einem Punkt benachbart zum radial am weitesten außenjliegenden Ende des Halterings (48) verläuft und die zweite Einrichtung einen umkreisförmigen Kanal (88) um das Gehäuse (38)herum umfaßt.
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7. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Einrichtung eine öffnung (70) in dem Haltering (48) umfaßt, die in Richtung des stromabwärts gelegenen Teils desselben angeordnet ist und allgemein senkrecht zum Gehäuse ausgerichtet ist.
8. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine Vielzahl von diesen axialen, allgemein parallel zueinan- ■ der und am Umfang des Gehäuses beabstandeten Kanälen (84) enthält.
9. Brennstoff-Zündeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltering (48) allgemein zylindrisch ist und einen kreisringförmigen Querschnitt besitzt und einen allgemein ebenen äußersten Bereich radial einwärts von der Brennkammer besitzt und die öffnung (70) eine Vertiefung in diesem einwärts gelegenen äußersten Ende am stromabwärts gelegenen Teil derselben umfaßt, wobei diese Vertiefung eine Verbindung für einen Teil des zweiten Kanals (88) und Teile der vorgewählten ersten Kanäle (84) mit dem Inneren der Brennkammer bildet.
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DE2443371A 1973-09-17 1974-09-11 Brennstoff-Zündeinrichtung Expired DE2443371C2 (de)

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