DE1946905A1 - Gegenstrombrennkammer fuer Gasturbinen - Google Patents

Gegenstrombrennkammer fuer Gasturbinen

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DE1946905A1
DE1946905A1 DE19691946905 DE1946905A DE1946905A1 DE 1946905 A1 DE1946905 A1 DE 1946905A1 DE 19691946905 DE19691946905 DE 19691946905 DE 1946905 A DE1946905 A DE 1946905A DE 1946905 A1 DE1946905 A1 DE 1946905A1
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Description

  • Gegenstrombrcn1kammer für Gasturbinen Priorität der Anmeldung in Frankreich vom 18. Oktober 1968 (PV Rhône 50 513) beansprucht.
  • Die Erfindung betrifft eine Gegenstrombrennkammer für Gasturbinen, bestehend aus einem äußeren Brennkammergehäuse mit einem Flammrohr als Einsatz, an dessen Primärlufteintritt durch Wirbelschaufeln ein kreisringförmiger liuftwirbel erzeugt Ixird, in den der I(raftstoff ein spritzbar ist, während Sekundärluft durch Löcher und Schlitze im Flammrohr zum Teil als zusätzliche Verbrennungsluft in die Brennzone einführbar und zum Teil als Misch- oder Kuhlluft am hinteren Ende des Flamme rohres dem heißen Gas zusotzbar ist.
  • Es ist in Fachkreisen bekannt, daß eines der wesentlichen Probleme, an denen die Fortentwicklung von Gasturbinen hängt, insbesondere wenn man an ihre Verwendung in Kraftfahrzeugen denkt, die Verbesserung des thermischen Wirkungsgrades ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Brennkammer zu schaffen, welche eine Steigerung des thermischen Wirkungsgrades der Gasturbine erlaubt, wobei die Brennkammer für verschiedene Arten von Gasturbinen Anwendung finden kanal.
  • Die Erfindungsaufgabe wird durch eine Gegenstrombrennkammer der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher das Brennkammergehäuse auf der Innenseite im Bereich des Pritiiärlufteintritts mit radial gerichteten Leitschaufeln versehen ist.
  • Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß in dem wesentlichen Bereich des Lufteintritts aus dem Raum zwischen dem äußeren Brennkammergehäuse und dem Flammrohr kreisende Luftwirbel, welche den Lufteintritt beeinträchtigen könnten, verhindert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Flammrohrdurchmesser in einem zylindrischen Bereich der eine Einspritzdüse umgebenden Wirbel schaufeln kleiner als im anschließenden Bereich der Brennzone.
  • In bevorzugter Ausführung sind dabei Löcher im Flammrohr für die Zuführung zusätzlicher Verbrennungsluft sowohl im erweiterten Bereich der Brennzone als auch im Wandübergang vom kleineren Flammrohrdurchmesser an dem die Einspritzdüse und die Wirbel schaufeln aufnehmenden Ende zu dem erweiterten Durchmesser des Bereichs der Brennzone vorgesehen, wobei sich die Leitschaufeln bis in den Bereich der Löcher im Wandübergang hinziehen.
  • Eine weitere Fortbildung der erfindungsgemäßen Gegenstrombrennlcammer wird dadurch erhalten, daß sich das Flammrohr von dem erweiterten Bereich der Brennzone aus düsenförmig verengt und wieder erweitert und im Bereich der Verengung eine ungerade Anzahl verhältnismäßig großer Löcher für zusätzliche Verbrennungsluft vorgesehen sind. Bei gleichmäßiger Verteilung dieser Löcher über den Umfang sind Störungen des Strömungsverlaufs durch entgegengesetzt gerichtet einströmende Luft wirksam verhindert. In entsprechender Erweiterung dieses Gedankens wird auch vorgeschlagen, am hinteren Ende des Flammrohres Schlitze für Kühlluft in ungerader Anzahl vorzusehen. Dabei ist es zweckmäßig, im Luftstrom vor diesen Schlitzen, das Flammrohr umgebend, ein trichterförmiges Leitblech anzubringen, dessen Trichter sich in Strömungsrichtung der Luft erweitert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Gasgemisch in der Brennkammer gezündet durch eine im Bereich der Brennzone in das Flammrohr vor.
  • schiebbare und aus diesem herausziehbare Zündkerze.
  • Das selbsttätige Vorschieben und Herausziehen der Zündkerze läßt sich dabei in der Weise erreichen, daß die Zündkerze durch Federbelccstung in die vorgeschobene Arbeitsstellung schiebbar ist und durch einen mit dem Arbeitsdruck der Brennkammer beaufschlagten Kraftzylinder in die zurückgezogene Stellung bewegbar ist. Sind, wie bei verschiedenen Anwendungen bevorzugte zwei parallelliegende Brennkammern torgesehens so läßt sich zweckmäßig eine Unterbrechung der Zündung während des Betriebs durch eine Zundungen übertragende Verbindung, beispielsweise ein Überschlagrohr, verhindern.
  • Zur Sicherung einer störungsfreien Brennstoffzufuhr, welche Lufteinschlüsse in der Zuleitung vermeidet, wird schließlich zur weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, die Brennstoffzufuhr zur Einspritzdüse durch ein einen kontinuierlichen Zufluß entweder zur letzteren oder in eine Rückleitung leitendes Ventil zu steuern. Dieses besitzt dann vorzugsweise einen elektromagnetisch betätigbaren Kolben, der jeweils mit einer Stirnseite einen Ventilsitz am Einlaß eines Kanals zur Einspritzdüse bzw. zur Rückleitung freigibt oder verschließt, wobei die Brennstoff-Zuleitung zum Ventil Anschluß hat an das auf Seiten des Einlasses des Kanals zur Einspritzdüse gelegene Ende eines beide Ventilsitze verbindenden Axialkanals.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Gasturbine mit zwei Brennkammern gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Brennkammern gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 4, Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 6, Fig. 4 einen Querschnitt durch beide Brennkammern der Gasturbine entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht der auch in Fig. 2 und 3 gezeigten Einspritzdüse, und schließlich Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Brennkammer in Höhe ihrer Zündkerze entsprechend Schnittlinie VI-VI in Fig. 3.
  • In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile einer die heißen Brenngase erzeugenden Anlage einer Gasturbine perspektivisch dargestellt, so daß ihre gegenseitige Lage erkennbar ist. Zu der insgesamt mit 1 gekennzeichneten Vorrichtung gehören ein Rotor 2 eines Zentrifugalkompressors und zwei Brennkammern 3, die als Gegenstrom brennkammern ausgebildet sind. In der Zeichnungsfigur zum eigsichtbar ist auch ein Rotor einer Hochdruckturbine 4. Der Kompressor fördert Luft in die Brennkammern 3. Aus diesen strömt heißes Gas unter Druck aus und beaufschlagt die Xochdruckturbine 4. Auf eine weitere Darstellung der der Hochdruckturbine nachgeordneten Turbinenteile, zu denen mehrere Leitschaufelringe und Mittel- und Niederdruckturbinen gehören können, wird verzichtet, da Gegenstand der vorliegenden Erfindung nur die Ausbildung und Funktion der Brennkammer ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird die in Fig. 1 gezeigte Anordnung von zwei parallelliegenden Brennkammern 3 für zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bestimmte Gasturbinen bevorzugt. Die Brennkammern sind dabei zweckmäßigerweise in derselben Querebene mit bezug auf die Richtung 5 der Turbinenwelle 6 angeordnet.
  • Jede Brennkammer 3 besteht im grundsätzlichen Aufbau aus zwei konzentrischen Stahlblechmänteln, namlich einem äußeren Brennkammergehäuse 7 und einem darin gehaltenen Flammrohr 8 (s. Fig. 4).
  • Jedes Brennkammergehäuse 7 ist unmittelbar an einem die Turbinenwelle 6 umgebenden Gehäuse 9 befestigt, wobei vom letzteren auch ein ringförmiger Sammelkanal 10 umschlossen wird, der die vom Rotor 2 des Kompressors geförderte Luft empfängt.
  • Das äußere Brennkammergehäuse 7 ist an seinem oberen Ende durch eine kegelige Kappe 11 geschlossen, an welcher eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 12 befestigt ist. Zu dieser gehört eine Einspritzdtise 13, welche nachstehend noch beschrieben wird.
  • Die Einspritzdüse 13 der Brennstoffeinspritzvorrichtung mündet im hinteren Ende 14 des Flammrohres 8. An das hintere Ende 14 schließt sich ein sich kegelig erweiternder Wandübergang 15 an, dann ein erweiterter zylindrischer Bereich 16 der Hauptbrennzone, woraufhin sich das Flammrohr in Strömungsrich tung gesehen düsenförmig verengt und wieder erweitert. Der Bereich der kegeligen Verengung ist mit 17, der der Erweiterung mit 18 bezeichnet.
  • Das Flammrohr endet in einer zylindrischen Kupplung 19, welche eine Verbindung zwischen der Brennkammer und einem Gassammelraum 20 bildet, von dem aus die heißen Brenngase konzentrisch zur Turbinenwelle 6 zu einem mit 21 angedeuteten Einlaßdüsenring geleitet werden.
  • Die Forn des Flammrohres 8 ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, bezüglich der Einzelheiten wtrd nach stehend auf Fig. 4 bezug genommen.
  • Das hintere Ende 14 des Flammrohres 8 enthält fest angebrachte profilierte Wirbelschaufeln 22, welche die Einspritzdüse 13 umgeben und einen kreisringförmigen Luftwirbel der einströmenden Primärluft erzeugen. Damit sich nun nicht auch Wirbelströme außerhalb des Flammrohres dort ausbilden, wo die Primärluft in das Flammrohr hinein umgelenkt wird (Strömung 23), sind erfindungsgemäß sich radial erstreckende Rippen oder Leitschaufeln 24 vorgesehen, die mit gleichmäßigem Zwischenabstand das hintere Ende 14 des Flammrohres umgeben und an der kegeligen Kappe 11 sowie dem Mantel des äußeren Brennkammergehäuses 7 befestigt sind.
  • In Strömungsrichtung gesehen unmittelbar unterhalb der Wirbel schaufeln 22 ist der sich kegelförmig erweiternde Wandübergang 15 mit zwei umlaufenden Reihen von Löchern 25 kleinen Durchmessers versehen. Wenn z.B. der Gesamtdurchmesser 26 der Brennkammer 3 in der Größenordnung von 130mm liegt, dann können die Lochreihen 25 je zwölf gleichgroße Löcher umfassen, deren Durchmesser 3mm beträgt.
  • In ähnlicher Weise sind auch Im erweiterten Bereich 16 des Flammrohres zahlreiche kleine Löcher eilloebohrt. Unter Zugrundelegung einer Brennkammer der vorstehend angegebenen Größe sind im Beispielsfall zwei Reihen von Löchern 27 vorhanden, von denen jede aus zweiunddreißig Löcher mit einem Durchmesscr von mm besteht. Zwischen diesen Lochreihen ist eine mittlere teit Löcher 28 angeordnet, welche durch 16 Löcher mit einem Durchmesser von 4mm gebildet wird.
  • Der sich verengende Bereich 17 des Flammrohres trägt eine ungerade Anzahl verhältnismäßig großer Löcher mit eingeschweißten Rohrstücken 29, die mit ihren radial inneren Enden schräg zur Sitze der Brennkammer 3 weisen Es sind in gleichmäßiger Aufteilung rund um die Achse 30 der Bren.nkammer insgesamt sieben solcher Fohrstücke 29, jeweils mit einem Durchmesser oii 14mm vorgesehen.
  • Der sich düsenförmig erweiternde bereich 18 des Flammrohres tragt zunächst unmittelbar hinter dem Übergang zum Bereich 17 einen Trans kleiner Löcher 31, deren Anzahl zwanzig ist und oberen Durchmesser 3mm beträt.
  • An seinem in Strömungsrichtung gesehen hinteren Ende sind in den sich erweiternden Bereich 18 des Flammrohres unmittelbar vor der zylindrischen Kupplung 19 rund um die Achse 30 weite Schlitze 32 eingearbeitet. Auch für die Schlitze 32 wird zweckmäßigerweise eine ungerade Anzahl gewählt, um zu verhindern, daß nicht genau entgegengesetzt gerichtete Gasströme entstehen. Insgesamt sind'sieben Schlitze vorhanden, deren jeder eine Breite 33 von ungefahr 20mm und eine Höhe 34 von 50mm aufweist.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend wiedergegebenen Zahlen- und Maßangaben, be-treffend die verschiedenen Lufteinlässe in das Flammrohr, nur beispielhaften Charakter haben und sich zum Beispiel mit der Größe der Turbine ändern.
  • Die Schlitze 32 am Ende des Flammrohrbereiches 18 sind im wesentlichen abgedeckt durch ein trichterförmiges Gleitblech 35, das sich mit bezug auf Fig.4 nach obenhin im Durchmesser erweitert. Es ist an dem den Gassammelraum 20 bildenden Gehäuseteil in Höhe der zylindrischen Kupplung 19 befestigt.
  • Damit beide im Beispielsfall zur Anwendung kommenden, parallelliegenden Brennkammern gleichmäßig arbeiten und damit vor allem in beiden die Verbrennung ununterbrochen aufrechterhalten wird, sind die erweiterten Flammrohrbereiche 16 miteinander verbunden. Diese mit 36 bezeichnete Verbindung kann aus einem Überschlagrohr mit einem Dehnungsbalg 37 bestehen. Wenn bei dieser Anordnung die Flamme in der einen Brennkammer für einen Augenblick ausgeblasen wird, so wird sie von der anderen Brennkammer herautomatisch wieder entzündet.
  • Fig. 5 zeigt die Einzelheiten der Brennst pffe inspritzvorrichtung 12 einer Brennkammer. Hierzu gehören ei-ne Spule 38 zur elektromagnetischen Betätigung eines Ventils mit einem axial verschieblichen Ventilkolben 39. Solange die Spule; 38 nicht erregt ist, liegt der Ventilkolben 39 an einem Ventil sitz 40 an und verschließt dadurch dicht den Einlaß eines Kanals zur Einspritzdüse 13, welche auf diese Weise von einer Brennstoffzuleitung 41 abgeschnitten ist. In dieser in Fig4 5 gezeigten Ventilstellung fließt der herangeführte Brennstoff durch Axialkanäle 42 des Ventilgehäuses und über einen Kanal 43 (Pfeil 44) zu einer Rückleitung hin ab.
  • Wird andererseits die Spule 38 unter Strom gesetzt, so verschiebt sich der Ventilkolben 39 in seine mit bezug auf Fig. 5 entgegengesetzte Stellung, wobei er mit der oberen Stirnflache einen Ventilsitz 45 verschließt, während nunmehr der Ventilsitz 40 freigegeben ist. Bei verschlossener Rückleitung wird somit der Brennstoff von der Brennstoff zuleitung 41 zur Einspritzdüse' 13 geleitet.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß der Ventilkolben-59 den Brennstoffzufluß zur Einspritzdüse 13 entweder ganz öffnet oder vollständig schließt. Die der Brennkammer 3 über die Einspritzdüse 13 zugeführte Brennstoffmenge wird von der Turbine her geregelt (nicht gezeigt).
  • Zu jeder Brennkammer gehört schließlich ein Eraftzylinder 46, der am äußeren Brennkammergehäuse 7 -befestigt ist und eine in dan Flammrohr vorschiebbare bzw. daraus zurückziehbare Zündkerze 47 trägt.
  • Die vorgeschobene Stellung der letzteren ist in Fig. 6 mit 47a bezeichnet, die zurückgezogene Stellung mit 47b. Die Zündkerze besitzt zwei (nicht gezeigte) Elektroden, zwischen welchen unter hoher Spannung Zündfunken erzeugt werden. Einstückig mit der Zündkerze 47 verbunden ist ein Kolben 48, der im Kraftzylinder 46 geführt ist. In dem letzteren befindet sich auf der einen Seite des Kolbens 48 eine Druckfeder 49, welche die Tendenz hat, die Zündkerze in die Stellung 47a vorzuschieben. Die der Feder gegenüberliegende Kolbenseite wird beaufschlagt vom Druck in dem diesseitigen Zylinderraum 50 welcher mit dem Inneren der Brennkammer in Verbindung steht. Während der Brenndauer ist der Druck in der Brennkammer groß genug um die Zündkerze in die zurückgezogene Stellung 47b zu drücken.
  • Solange das Brennstoff-Luftgemisch im Flammrohr noch nicht gezündet hat,-ister Druck im Zylinderraum 50 gleich dem von dem Kompressor 2 erzeugten Druck, und die Feder 49 hält die Zündkerze in der vorgeschobenen Stellung 47a. Sobald dann jedoch die Turbine zu drehen beginnt, steigt der Druck in der Brennkammer. Die von der Zündkerze erzeugten Funken entzünden den eingespritzten Brennstoff und danach-steigt der Druck in der Brennkammer weiter an, bis die Turbine mit Vollast fährt. Der steigende Druck läßt die Zündkerze in die-zurückgezogene Stellung 47b zurückfahren, welche sie dann solange einnimmt, wie die Verbrennung andauert.
  • Die-Arbeitsweise der Brennkammer 3 ist wie folgt:> Die vom ringförmigen Sammelkanal 10 kommonde Luft wird entsprechend dem in Fig. 4 oinSezeichneten Pfeil 51 zwischen das äußore Bronnkammergehäuse 7 und das Flammrohr 8 geleitet. Das trichterförmige Leitblech 35 verhindert dabei, daß die einströmendc Luft direkt auf die sieben Schlitze 32 trifft. Im Bereich der kegelförmigen Kappe 11 ändert der Luft strom seine Richtung (Pfeil 23) und tritt über die Wirbelschaufeln 22 in das Flammrohr ein. Der dabei erzeugte kreisende Luftwirbel ist der Feinverteilung des durch die Einspritzdüse 13 eingespritzten Brennstoffes förderlich. Zusätzliche Verbrennungsluft tritt in diesem obersten Bereich des Flammrohres durch die Löcher 25, 27 und 28 hinzu.
  • Weitere Verbrennungsluft wird im Bereich .17 des Flammrohres, welcher zur Brennzone gehört, über die großen, mit Rohrstücken 29 versehenen Löcher zugcführt, um eine gleichmäßige und vollständige Verbrennung des Brennstoff-Luftgemisches zu erhalten. Die Rohrstücke 29 unterstützen dabei durch ihre Neigung die Einführung der Luft.
  • Schließlich wird noch über die kleinen Löcher 31 zusätzliche Sekundärluft in dasFlaolmrohr eingeleitet.
  • Der Betrag der Primärluft und der die Verbrennung fördernden Sekundärluft, welche in den Bereichen 16 und 17 des Flammrohres in dieses eingeführt werden, ist diejenige unterste Luftmenge, welche zur vollständigen Verbrennung notwendig ist. Die heißen Brenngase strömen dann in dem sich erweiternden Bereich 18 des Flammrohres (Pfeil 52) im Gegenstrom zu der am Umfang entlanggeleiteten Luft (Pfeil 51). In Höhe der weiten Schlitze 32 wird dem heißen Gasstrom ein bestimmter Betrag kühlender Luft beigemischt (Pfeile 53). Auf diese Weise wird die Temperatur der so erhaltenen Gasmischung auf ein gewünschtes tiaß gesenkt, bevor der Gasstrom über den Sammelraum 20 zur Hochdruckturbine 4 geleitet wird.
  • Ansprüche

Claims (13)

  1. Ansprüche Gegenstrombrennkammer für Gasturbinen, bestehend einem äußeren Brennkammergehäuse mit einem Flammrohr als Einsatz, an dessen Primärlufteintritt durch Wirbelschaufeln ein kreisringförmiger Luftwirbel erzeugt wird, in den der Kraftstoff einspritzbar ist, wahrend Sekundärluft durch Löcher und Schlitze im Flammrohr zum Teil als zusätzliche Verbrennungsluft in die Brennzone einführbar und zum Teil als Nisch-oder Kühlluft am hinteren Ende des Flammrohres dem heißen Gas zusetzbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t s daß das Brennkammergehäuse (7) auf der Innenseite im Bereich des Primärlufteintritts mit radial gerichteten Leitschaufeln (24) versehen ist.
  2. 2. Brennkammer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flammrohrdurchmesser in einem zylindrischen Bereich der eine Einspritzdüse (13) umgebenden Wirbelschaufeln (22) kleiner ist als im anschließenden Bereich (16; 17) der Brennzone.
  3. 3. Brennkammer nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Löcher (25; 27; 28; 29; 31) im Flammrohr (8) für die Zuführung zusätzlicher VerbrennungsluSt sowohl im erweiterten Bereich (16; 17) der Brennzone als auch im Wandübergang (15) vom kleineren Flammrohrdurchmesser an dem die Einspritzdüse (13) und die Wirbel schaufeln (22) aufnehmenden Znde (14) zu dem erweiterten Durchmesser des Bereichs (16) der Brennzone vorgesehen sind, und daß sich die Beitschaufeln (24) bis in den Bereich der Löcher (25) im Wandübergang (15) hinziehen.
  4. 4, Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB sich das Flammrohr (8) von dem erweiterten Bereich (16) der Brennzone aus düsenförmig verengt und wieder erweitert und im Bereich (17) der Verengung eine ungerade Anzahl verhältnismäßig großer Löcher für zusätzliche Verbrennungsluft vorgesehen sind,
  5. 5. Brennkammer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Löcher mit schräg gegen die Buatströmung (51) zwischen Brennkammergehäuse (7) und Flammrohr (8) gerichteten Rohrstücken versehen sind.
  6. 6. Brennkammer nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Flammrohr (8) am vorderen Ende der düsenförmigen Erweiterung (18) mit einem Kranz einer Vielzahl kleiner Löcher (31) versehen ist.
  7. 7. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am hinteren Ende des Flammrohres (8) in ungerader Anzahl Schlitze (32) für Kühlluft vorgesehen sind.
  8. 8. Brennkammer nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Luftstrom (51) vor den Schlitzen (32), das Flammrohr (8) umgebend, ein trichterförmiges Lcitblech (35) angeordnet ist, wobei sich'der Trichter in Strömungsrichtung der Luft erweitert.
  9. 9. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k e n n z c i c h n e t durch eine im Bereich (16) der Brennzone in das Flammrohr (8) vorschiebbare und aus diesem zurückziehbare Zündkerze (47).
  10. 10. Brennkammer nach Anspruch 9( d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t i daß die Zündkerze (47) durch Federbelastung (49) in die vorgeschobene Arbeitsstellung schiebbar ist und durch einen mit dem Arbeitsdruck der Brennkammer (3) beaufschlagten Kraftzylinder (46; 50; 48) in die zurückgezogene Stellung bewegbar ist.
  11. 11. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Brennstoffzufuhr zur BinspritzdWse (13) durch ein einen kontinuierlichen Zufluß entweder zur letzteren oder in eine Rückleitung (43) leitendes Ventil (39;'0; 42; 45) steuerbar ist.
  12. 12. Brennkammer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ventil einen elektromagnetisch betätigbaren Kolben (39) besitzt, der jeweils mit einer Stirnseite einen Ventilsitz (40; 45) am Einlaß eines Kanals zur Einspritzdüse (13) bzw. zur Rückleitung (43) freigibt oder verschließt, wobei die Brennstoffzuleitung (41) zum Ventil Anschluß hat an das auf Seiten des Einlasses des Kanals zur Einspritzdüse (13) gelegene Ende eines beide Ventilsitze (40; 45) verbindenden Axialkanals (42).
  13. 13. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Zündungen übertragende Verbindung (36) mit einer weiteren, narallelliezenden Brennkammer (3).
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