DE2443329C3 - Formstein aus Beton für eine Stützmauer - Google Patents

Formstein aus Beton für eine Stützmauer

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Formsteine aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Formsteine sind aus dem DE-Gbm 89170 bekannt. Diese bekannten Formsteine sind nur dazu geeignet, als Schalungsbausteine benutzt zu werden, aus denen eine leichte Schalungsmauer hergestellt werden kann, die keinen besonderen bo Belastungen, insbesondere keinen Querbelastungen ausgesetzt ist. Diese Formsteine können auch nur dazu verwendet werden, eine Stützmauer herzustellen, die eine Wandstärke von einer Steinbreite hat. Bei hintereinandergesetzten Steinen ergeben sich nur zwei &■"> parallel angeordnete Stützmauern, die miteinander keine Verbindung haben. Auch die Form des bekannten Schalungssteines mit gegeneinander versetzten Abschnitten sowohl in der ersten als auch in der zweiten Wand ist für eine Stützmauer, die Querbelastungen ausgesetzt ist, von Nachteil. Dadurch, daß der bekannte Formstein in beiden Wänden gegeneinander versetzte Abschnitte besitzt, ist er in der Passung der Stein« untereinander überbestimmt, denn die einzelnen Formsteine können nicht so genau hergestellt werden, daß sie in den beiden Wänden mit ihren versetzten Abschnitten genau ineinander passen. Bei einer Schalungswand, die keinen Querbelastungen ausgesetzt ist, spielt dies jedoch keine Rolle. Die Ausführung des bekannten Schalungssteines mit einer Einkerbung in dem mittleren Verbindungsteil würde bei der Verwendung als Stein für eine Stützmauer, bei der eine Entwässerung durch die Wand möglich sein soll, diese Entwässerung praktisch unmöglich machen, da nur ganz geringe freie Querschnitte sich in der Mauerlängsrichtung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Formstein so zu verbessern, daß er für die Herstellung einer wasserdurchlässigen Stützwand verwendbar ist, die wesentliche Kräfte in Mauerquerrichtung aufzunehmen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Verbindungsteil über seine gesamte Länge einen kleineren Querschnitt als die beiden Wände hat, daß die Umfangsflächen des hinteren Abschnittes der ersten Wand mit den paarigen Umfangsflächen der zweiten Wand fluchten, daß die äußere Stirnfläche des äußeren Abschnitts der vorderen Wand einen sich nach außen verjüngenden rechteckigen Vorsprung hat, der zu der Stirnfläche zentrisch angeordnet ist, daß die äußere Stirnfläche der zweiten Wand eine sich nach innen verjüngende rechteckige Vertiefung hat, deren Längsachse mit der Längsachse des vorderen Vorsprungs fluchtet, daß in dem Formstein ein durch beide Wände sich erstreckendes Entwässerungsloch angeordnet ist, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Verbindungsteils verläuft und gegenüber dieser so versetzt ist, daß das Entwässerungsloch den Formstein außerhalb des Verbindungsteils durchdringt.
Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise ein Stein geschaffen, mit dem eine Stützmauer errichtet werden kann, die hohen Belastungen in Querrichtung der Mauer sowie in schräg verlaufenden Richtungen aufnehmen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Steine gegeneinander verschoben werden können. Auch kann durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Steins leicht eine Entwässerung des abgestützten Erdreiches erfolgen, wodurch Verlagerungen des abgestützten Erdreiches durch die Ansammlung übermäßiger Wassermengen vermieden ist. Die Ausbildung des Verbindungsteiles zwischen der ersten und zweiten Wand ermöglicht es auch, den Formstein selbst bei großen Abmessungen durch ein Hebezeug leicht zu handhaben, da dieses Hebezeug an dem Verbindungsteil angreifen kann, wodurch der Formstein praktisch im Schwerpunkt gehalten wird. Die Ausbildung eines Vorsprunges in der vorderen Stirnwand des Formsteines und einer passenden Vertiefung in der hinteren Stirnwand können mehrere Steinlagen hintereinandergesetzt werden, die kann durch das Ineinandergreifen als vollständige Wand wirken, so daß sehr hohe Querkräfte aufgenommen werden können.
Weitere zweckmäßige Merkmale der Erfindung sind im Anspruch 2 angegeben.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Steines gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig.2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Stein,
Fig.3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Steines,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des in F i g. 1 gezeigten Steines,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Steines gemäß einem anderen Au?führungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer mit den Steinen nach der F i g. 1 hergestellten Stützmauer,
F i g. 7 einen Teil der Draufsicht auf die Stützmauer nach der F i g. 6,
F i g. 8 eine Stirnansicht einer fertiggestellten Stützmauer und
F i g. 9 eine Seitenansicht einer aus den Steinen nach der F i g. 5 hergestellten geneigten Stützmauer.
Gemäß den F i g. 1 bis 4 hat ein Formstein 1 eine Vorderwand 3, eine Hinterwand 4 und einen quadratischen oder zylindrischen Verbindungsteil, durch den die Vorderwand 3 und die Hinterwand 4 miteinander verbunden sind. Die Vorderwand 3 besteht aus zwei plattenförmigen, in der Ansicht rechteckigen Abschnitten 5 und 6, deren Stirnflächen 5a und Bd die gleiche Größe haben. Der hintere Abschnitt 6 verläuft parallel zum vorderen Abschnitt 5, und er ist gegenüber dem vorderen Abschnitt 5 durch einen dazwischen liegenden, im Querschnitt rhomboidförmigen mittleren Abschnitt 7 in Diagonalrichtung versetzt, wobei der mittlere Abschnitt 7 mit dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 5 bzw. 6 einstückig ausgebildet ist Die Hinterwand 4, deren Vorderfläche 4e genau die gleiche Form wie die Vorderfläche 6</des hinteren Abschnittes 6 der Vorderwand 3 hat, fluchtet in Längsrichtung des Formsteins 1 mit dem hinteren Abschnitt 6. Das bedeutet mit anderen Worten, daß die obere Fläche 6a, die untere Fläche 6b und die einander abgewandten Seitenflächen tic des hinteren Abschnitts 6 der Vorderwand 3 in der gleichen horizontalen bzw. senkrechten Ebene mit der oberen Fläche 4a, der unteren Fläche Ab bzw. den einander abgewandten Seitenflächen 4cder Hinterwand 4 liegen.
Die vordere Fläche 4e der Hinterwand 4 ist mit der hinteren Fläche 6c/ des hinteren Abschnitts 6 der Vorderwand 3 durch den Verbindungsteil 2 verbunden. Der Verbindungsteil 2 hat von den Kanten des hinteren Abschnitts 6 der Vorderwand 3 und der Hinterwand 4 nach innen einen Abstand, und ein freier Raum 8 umgibt den Verbindungsteil 2. In der Mitte der äußeren Stirnfläche 5a des vorderen Abschnitts 5 der Vorderwand 3 ist ein trapezförmiger Vorsprung 9 vorgesehen. Die äußere Stirnfläche Ad der Hinterwand 4 ist mit einer komplementären Vertiefung 10 versehen, in die der Vorsprung 9 eines anderen Formsteines 1 zur Bildung einer Nut- und Zapfenverbindung zwischen zwei benachbarten Formsteinen 1 eingepaßt werden kann. Ein Entwässerungsloch 11 bzw. 12 erstreckt sich durch die unteren Ecken der Vorderwand 3 bzw. der Hinterwand 4 koaxial fluchtend.
Der in Fig.5 gezeigte Formstein 21 ist eine Abwandlung des in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Steins 1. Der Formstein 21 ist in der Form ausgebildet, daß er auf eine schrägverlaufende Ebene der Erde aufgesetzt werden kann. Der geneigte Formstein 21 besteht aus einer von paarweise parallelen Flächen begrenzten Vorderwand 23. die unter einem Winkel zu der Horizontalen nach hinten geneigt ist, aus einer Hinterwand 24, die ebenfalls von paarweise parallelen Flächen begrenzt und um den gleichen Winkel nach hinten geneigt ist, und aus einem quadratischen oder zylindrischen Verbindungsteil 22, der parallel zur Horizontalen verläuft und der die Vorderwand 23 mit der Hinterwand 24 verbindet Die Vorderwand 23 besteht aus einem vorderen Abschnitt 25 und aus einem hinteren Abschnitt 26, deren rechteckige Vorderflächen die gleiche Größe haben. Der hintere Abschnitt 26
ίο verläuft parallel zu dem vorderen Abschnitt 25 und er ist gegenüber dem vorderen Abschnitt 25 durch einen dazwischen liegenden, im Querschnitt rhomboidförmigen Abschnitt 27 in Diagonalrichtung versetzt, wobei der mittlere Abschnitt 27 mit dem vorderen Abschnitt 25 und dem hinteren Abschnitt 26 einstückig ausgebildet ist Die Hinterwand 24, deren Vorderfläche 24t/ die gleiche Form hat wie die vordere Fläche des hinteren Abschnittes 26 der Vorderwand 23, fluchtet mit dem hinteren Abschnitt 26 der Vorderwand 23. Die oberen und unteren Umfangsflächen 25a, 25b, 26a, 266 und 24a, 246 des vorderen bzw. des hinteren Abschnitts 25 bzw. 26 sowie der Hinterwand 24 verlaufen parallel zu einer waagerechten Ebene H. Die Seitenflächen 25c, 26c und 24c des vorderen Abschnitts 25, des hinteren Abschnitts 26 bzw. der hinteren Wand 24 verlaufen parallel zu einer lotrechten Ebene.
In der Mitte der äußeren Stirnfläche 25d der Vorderwand 23 ist ein trapezförmiger Vorsprung 29 vorgesehen. In der äußeren Stirnfläche 24d der Hinterwand 24 ist eine passende Vertiefung 30 vorgesehen, in die der Vorsprung 29 eines anderen Forms· ins 21 zur Bildung einer Nut-Zapfenverbindung zwischen benachbarten Formsteinen 21 eingepaßt werden kann. Entwässerungslöcher 31,32 sind durch die unteren Ecken der Vorderwand 23 bzw. der Hinterwand 24 koaxial miteinander fluchtend ausgebildet.
Im nachfolgenden wird ein Verfahren zur Herstellung einer Stützmauer mit den Formsteinen der F i g. 1 bis 4 beschrieben.
■to Zuerst wird die Stelle, an der die Stützmauer hergestellt wird, in eine Anzahl von Abschnitten aufgeteilt, von denen jeder eine Breite hat, die der Breite von 2 oder vier Formsteinen entspricht Nach Beurteilung der Festigkeit des Bodens jedes Abschnittes erfolgt das Abtragen des Bodens auf der Straßenseite in der erforderlichen Höhe zur Herstellung einer senkrechten Ebene N.
Dann werden zur Bildung eines Fundamentes B Pfähle Pin den Boden getrieben. Wenn das Fundament B hergestellt ist, wird ein erster Formstein 1 auf das Fundament B aufgesetzt. Beim Aufsetzen des Formsteins auf das Fundament B kann in üblicher Weise in dem freien, den Verbindungsteil 2 des Formsteines 1 umgebenden Raum 8 ein Seil, eine Kette od. dgl.
aufgewickelt sein. Hierdurch kann der Formstein 1, wenn er aufgehängt und transportiert wird, in einer stabilen Lage gehalten werden. Der Formstein 1 wird mit der hinteren Stirnfläche 4c/ der Hinterwand 4 beim Aufsetzen auf das Fundament B gegen die lotrechte
w Ebene Ngepreßt
Wenn der erste Formstein 1 endgültig auf dem Fundament B abgesetzt ist, können weitere Formsteine 1 dicht an einer Seite oder an beiden Seiten des ersten Foi .Tisteines 1 auf das Fundament B aufgesetzt werden.
us Die Schrägen Umfangsflächen 7c der mittleren Abschnitte 7 der Vorderwand 3 der benachbarten Formsteine werden miteinander in Berührung gebracht, um auf diese Weise das Vor- oder Zuriickbewegen der
beiden aneinandergrenzenden Formsteine zu verhindern. Nachdem die Formsteine in einer unteren Schicht in einem Abschnitt aufgestellt sind, wird Füllmaterial 15, beispielsweise Kiesel, in die Zwischenräume X und Y zwischen den Vorderwänden 3 und den Hinterwänden 4 eingefüllt. Auf diese Weise wird die erste Schicht einer Steinwand fertiggestellt. Danach wird die zweite Schicht Formsteine 1 auf die erste Schicht aufgebracht. Dabei wird die untere Umfangsfläche 7b des mittleren Abschnittes 7 der Vorderwand 3 des Formsteins 1 in der zweiten Schicht auf die entsprechende obere Fläche 7a des Formsteins 1 in der ersten Schicht eingepaßt. Die weiteren Schichten werden jeweils nach dem Verfüllen
der zuvor aufgestellten Schicht in der gleichen Weise aufgebaut.
Wenn die Anordnung mehrerer Formsteine hintereinander erforderlich ist, wird der Vorsprung 9 der Vorderwand eines Formsteines 1 mit der passenden Vertiefung !Oder Hinterwand des anderen Formsteins 1 in Eingriff gebracht
Bei der Herstellung einer Stützmauer längs einer geneigten abzustützenden Fläche werden geneigte Formsteine 21 anstelle der rechtwinkligen Formsteine 1 verwendet, um auf die gleiche Weise die Stützmauer herzustellen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Formstein aus Beton zur Herstellung einer Stützmauer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, zur Mauerebene parallelen Wänden s mit rechteckiger Ansicht und mit einem einstückig mit den beiden Wänden ausgebildeten Verbindungsteil, wobei die erste Wand aus einem vorderen, einem mittleren und aus einem hinteren Abschnitt besteht, der vordere Abschnitt gegenüber dem hinteren Abschnitt diagonal versetzt angeordnet ist und der mittlere Abschnitt den Übergang zwischen den beiden versetzten Abschnitten darstellt und die paarig parallelen Umfangsflächen des mittleren Abschnittes gegenüber den Umfangsflächen der anderen Abschnitte unter dem gleichen Winkel geneigt sind und die Umfangsflächen des hinteren Abschnittes der ersten Wand mit den entsprechenden Umfangsflächen der zweiten Wand fluchten und zur Längsachse des Verbindungsteils parallel gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (2, 22) über seine gesamte Länge einen kleineren Querschnitt als die beiden Wände (3, 4 bzw. 23,24) hat, daß die Umfangsflächen (6a, 6b, 6c, 6c/bzw. 26a, 26b, 26cjdes hinteren Abschnitts (6 bzw. 26) der ersten Wand (3 bzw. 23) mit den paarigen Umfangsflächen (4a, Ab, Ac, Ad bzw. 24a, 246,2Ac) der zweiten Wand (4 bzw. 24) fluchten, daß die äußere Stirnfläche (5a bzw. 25d) des äußeren Abschnitts (5 bzw. 25) der vorderen Wand (23) einen sich nach außen verjüngenden rechteckigen Vorsprung (9 bzw. 29) hat, der zu der Stirnfläche (5a, 25d) zentrisch angeordnet ist, daß die äußere Stirnfläche (Ad, 2Ad) der zweiten Wand (4, 24) eine sich nach innen verjüngende rechteckige Vertiefung (10 bzw. 30 hat), deren Längsachse mit der Längsachse des vorderen Vorsprungs (9 bzw. 29) fluchtet, daß in dem Formstein (1, 21) ein durch beide Wände sich erstreckendes Entwässerungsloch (11, J2 bzw. 31, 32) angeordnet ist, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Verbindungsteils (2,22) verläuft und gegenüber dieser so versetzt ist, daß das Entwässerungsloch (11,12 bzw. 31,32) den Formstein (1, 21) außerhalb des Verbindungsteils (2,22) durchdringt.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stirnflächen der beiden Wände (23 und 24) zur Längsachse des Verbindungsteils (22) unter dem gleichen Winkel geneigt sind.
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