DE2442898A1 - Mehrschichtiger monolithischer keramik-kondensator und verfahren zur justierung und einstellung desselben - Google Patents

Mehrschichtiger monolithischer keramik-kondensator und verfahren zur justierung und einstellung desselben

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DE2442898A1
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Description

DipUng. Jörgen Metzler Coburg, den
8630 Coburo D k7 _ M/me 8leb*nllnd*n 12 . '
Ruf Οο6β1-8Οβ77
Barton L. Weiler, Easton, Conn., USA
Mehrschichtiger monolithischer Kcramik- -Kondensator und Verfahren zur Justierung und Einstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrschichtigen monolithischen Keramik- Kondensator mit einem Körper aus dielektrischem Material, einer ersten Gruppe von im dielektrischen Material des Kondensatorkörpers eingebetteten Elektrodenschichten, von denen jede einen Randbereich und einen elektrischen Feldbereich besitzt, wobei die erste Gruppe von Elektroden in zwei Sätze unterteilt ist, von denen der eine Satz Randbereiche aufweist, die sich zur einen Stirnseite des Kondensators mit dieser abschl ießencl erstrecken, und der andere Sat? ttandbereiche besitrl, die sich zur anderen Stirnseite des Kondensators mi.fc ihr abschließend, erstrecken, sowie mit einer leitenden Schicht auf jeder Stirnseite des Kondensators. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf- ein Verfahren zur Einregulierung . Einstellung eines Kondensators."
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Mehrechichtige monolithische Keramik- Kondensatoren, meist als Platt-chenkondensatoren (chip capacitors) bezeichnet, bestehen aus abwechselnden Schichten bzw. Lagen eines elektrisch nicht leitenden keramischen dielektrischen Materials, die abwechselnd polariaierbare feuerfeste elektrisch leitende Metallelektroden voneinander trennen. Der Aufbau wird im feuchten Zustand (••green*stäte) erzeugt und gebrannt. Die Keramik bildet nicht nur die dielektrischen Schichten, sondern auch die mechanische Matrix für die Elektroden und das Umhüllungssystem, das die Einheit, die physikalische -Geometrie und den Schutz gegen Umgebungseinflüsse gewährleistet. ^*
Abwechselnde Schichten von Elektroden erstrecken sich gewöhnlich auf gegenüber liegende Seiten des Kondensators und eind an den Enden durch einen Metallüberzug miteinander verbunden, gewöhnlich einem Edelmetall, wie Silber, kombiniert mit einem Glas, welches ebenfalls gebrannt ist und dadurch mit den Enden des Kondensators verbunden ist. Der Metallüberzug an den Enden verbindet nicht nur jede Elektrodenschicht gleicher Polarität, sondern bildet auch eine iötbaro Zone. Das Löten wird gewöhnlich dazu benutzt, Leitungen am Kondensator zu befestigen oder don Kondensator direkt mit einotn Schaltkreis r*u verbinden.
Die Elektrodenschichten innerhalb des Kondensators von gegensätzlicher Polarität sind überlappt, so daß jede Schicht einen End- oder Randabschnitt und einen elektrischen Feldbereich besitzt, der eine gleiche Zoue in einer benachbarten Elektrodenschicht gegensatxlicher Polarität überlappt. Das Betriobsverhalten
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des Kondensators wird durch die Die lektrizität innerhalb des elektrischen Feldbereichs festgelegt. Da es das elektrische Feld oder die aktive Zone ist, die die Belastung aufnimmt, dem hohen Potentialgradienten widersteht und die elektrische Energie speichert, ergibt sich, daß es dieser Bereich ist, in dem Kapazitätsfehler oder ein Qualitätsverlust in erster Linie auftritt.
Diese Keramik-Kondensatoren wurden meistens schnell innerhalb akzeptabler Kapazitätstoleranzen gefertigt, obwohl es durchaus nicht atypisch ist für eine bestimmte Partie bzw. Charge., Kapäzitätswerte aufzuweisen, die über einen Bereich von\4o $ oder mehr variieren. In Anwendungsfällen, bei^denen hohe Genauigkeit bei den Kapazitätswerten gefordert werden, z. B. Toleranzen von + oder - 1 f« des vorgegebenen Wertes, oder wo an Ort und Stelle eine Einstellung des Kapazitätswerte-s gewünscht wird, besteht das normale Verfahren darin, einzeln die Kondensatoren zu prüfen und auszuwählen, die einen Kapazitätswert aufweisen, der größer ist als der gewünschte Wert, und diese Kondensatoren auf den gewünschten,Wert. herabzutrirmrien durch Entfernen von Teilen des elektrischen ?eldbereiclis entweder durch Schneiden und/odor durch Sandstrahlen des Aufbaues. Verschiedene Systeme :'uin selektiven Entfernen von lilektrod'enmaterial unter Beobachtung des Kapazitätswertes des Kondensators sind bereits bekannt. Beispiele dafür sind die US-Patentschriften 2 6o3 737 und 2 712 172. Andere Beispiele des Standes der Technik sind die
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BA ORIGINAL
US-PS 3 233 959» di· mehrschichtige Kondensatoren ■•i(t, die durch Abschleifen eines Teils des elektrixcfcen Feldbereichs am Seitenrand des Kondensators kalibriert werden, die US-PS 3 k56 I70, die Elektroaenmaterial zeigt, das aus einer der ebenen Oberflächen des Kondensators herausgearbeitet ist, wobei eine isolierende Glasur über den freigelegten elektrischen Feldbereich gebracht wird, und das britische Patent 1 I80 928, das lehrt, den Kondensator so herzustellen, daß er eine Anzahl von Elektrodenbereichen mit diskreter Größe besitzt, die nacheinander herausgeschnitten werden unter Beobachtung und Kontrolle der Kapazität. Sine neuere Entwicklung enthält das US-Patent 3 648 132, das Schichten von Elektrodenmaterial beschreibt, die vollständig innerhalb des Kondensators eingebettet sind, so d£MB ihre Randbereiche kurz vor dem Rand angeordnet sind. Durch teilweises Entfernen des dielektrischen Materials, das die verdeckten Elektrodenränder von der Kante separiert, können die verdeckten Elektroden freigelegt werden und dann elektrisch mit den Elektroden verbunden werden, die an diesem Ende enden.
Bei Jedem der oben genannton Verfahren wird entweder der elektrische Feldbereich oder der unmittelbar benachbarte dielektrische Bereich abgeschabt oder auf andere Weise zerstört. In einigen der bekannten Verfahren werden die äußeren Abmessungen des Kondensators während der Justierung verändert in einem Ausmaß, welches ein nicht einheitliches Erzeugnis ergibt. ¥esentlicher ist, daß der freiwerdende elektrische Feldbereich fremden Elementen der Umgebung ausgesetzt ist, »o daß die dielektrische Kraft und andere wesentliche
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des Kondensators ernsthaft beeinträchtigt werden. Um diese Nachteile etwas zu mildern, haben die US-Patente 3 k$6 IJo und 3 39h 386 vorgeschlagen, ein keramisches Material über die freie Zone zu bringen und es zu brennen. Jedoch tritt die Möglichkeit der Zerstörung dann auf, wenn der kritische elektrische Feldbereich zuerst freigelegt wird. Zusätzlich zu den möglichen schädlichen Yirkungen erfordert jedes dor bekannten Verfahren und Systeme einen beträchtlichen Verfahrensaufwand und -ausrüstung, die es sehr kostspielig macht, eine Justierung d£· Kapazitätswertes zu verwirklichen. Da einige der Justiergeräte erfordem, daß ein elektrischer Kontakt hergestellt wird, um den Kapazitätswert während des Schleifverfahrens zu kontrollieren und zu beobachten, ist es offensichtlich, daß die Instrumentierung sehr stabil sein muß, damit sie der dauernden Vibration und der scheuernden Atmosphäre widersteht.
Die vorliegende Erfindung soll die oben beschriebenen Probleme der Herstellung und/odor der Justierung des Kapazitätswertas an Ort und Stelle bei mehrschichtigen monolithischen Keramik-Kondensatoren beseitigen. Die vorliegende Erfindung löst diese Probleme insbesondere dadurch, daß sie einen monolithischen Keranik- -Kondensator schafft, der sowohl nach oben als auch nach unten justiert werden kann, ohne Änderung, Einschneiden oder auf andere Weise die Integrität jedes der elektrischen Felder oder des dielektrischen Materials, das in der Nähe des elektrischen Felds des Kondensators angeordnet ist, anzugreifen.· Vie im folgenden
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wird, let die vorliegende Erfindung einen Monolithischen Kondensator gerichtet, der wenigstens eine Verbindungselektrode aufweist, die entweder Im wesentlichen innerhalb des monolithischen Körpers eingebettet ist oder auf einer der Außenflächen des Kondensators- aufgeschichtet ist, wobei die Verbindungselektrode einen ersten Endbereich besitzt, der sich wenigstens bis zu einem Bereich der Oberfläche des monolithischen Körpers an eine der Stirnseiten des Kondensators erstreckt und damit abschließt,und bei dem ein zusätzlicher Streifenabechnitt vorgesehen ist, der sich wenigstens auf einen Bereich einer der zwei Seitenflächen des monolithischen Körpers erstreckt und damit abschließt, der zwischen den Stirnseiten liegt. IX h. , wie im nachfolgenden näher erklärt wird, der erfindungsgemäße monolithische Kondensator ist bestimmt bzw. begrenzt wie ein sechsseitiger Monolith oder Prisma, der aus zwei Stirnseiten, zwei Hauptflächen, nämlich einer Ober- und einer Unterseite, die beide in Ebenen im wesentlichen parallel zu den Ebenen der Elektroden des Kondensators liegen, und zwei Seitenflächen besteht, von denen beide in Ebenen im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der Elektroden des Kondensators liegen.
Der Kondensator gemäß der Erfindung enthält weiterhin eine oder mehrere Einstellelektroden. Jode der Einstell- oder Justierelektroden sind innerhalb dee Körpers des monolithischen Kondensators eingebettet, und Jede besitzt einen Streifenabschnitt, der sich auf
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eine der beiden Seitenflächen de· Kondensators hin erstreckt und damit abschließt. Die elektrische Verbindung und auf diese Weise die nach oben und nach unten zusätzliche Regulierung des Kondensators wird geschaffen durch eine Reihe von leitenden Inseln, die sich längs der Oberfläche des monolithischen Körpers zwischen dem Streifenabschnitt der Verbindungselektrode und den Streifenabschnitten der Einstellelektroden erstrecken. Da jede der Verbindungselektrodon einen ersten Endbereich besitzt, der sich bis zu den Stirnseiten des Kondensators erstreckt und mit diesen abschließt, wodurch diese Elektrode in das elektrische Feld des Konderisators integriert wird, heißt das, daß die elektrische Verbindung zvisahen dem Streifenabschnitt einer Verbincfungselektrode und dem Streifenabschnitt einer Einstel^elektrode diese besondere Einstellelektrode dem elektrischen Feld des Kondensators einverleibt. In ähnlicher ¥eise wird durch Entfernen oder Unterbrechen der leitenden Insel dieso besondere Einstellelektrode aus dem elektrischen Feld des Kondensators entfernt.
Wie bereits ausgeführt, liegen die leitenden Inseln, die die Streifenabschnitte der Verbindungelektroden und die Streifenabschnitte einer odor mehrer der Einstelleloktroden verbinden, längs der äußeren Oberflächen des Kondensatorkörpers, vorzugsweise entlang einer Seitenfläche und insbesondere entlang einer einzigen Seitenfläche des Körpers. Demzufolge kann die Schaffung oder die Unterbrechung der leitenden Inseln und dadurch die Justierung des Kapazitätswertes des Kondensators nach oben und/oder nach unten leicht und schnell sowohl vom Hersteller bewirkt werden, als auch an Ort und Stelle durch den Benutzer, ohne daß
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ein Zerstören oder Einwirken auf die Integrität des Kondensatorkörpers eintritt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf einen einstellbaren mehrschichtigen monolithischen Kondensator, der wenigstens eine Verbindungselektrode besitzt, die innerhalb oder auf einer Oberfläche dee monolithischen Körpers eingebettet bzw. angebracht ist und mit einer der Stirnseiten in Verbindung steht, wobei die Verbindungselektrode wenigstens einen zusätzlichen leitenden Streifen besitzt, der sich auf der Oberfläche des Ktnidensators auf einer Seite oder den Seiten nach den Stirnseiten hin erstreckt. Zusätzlich sind Einstellelektroden, die mit den Kwei Stirnseiten nicht in Berührung stehen, innerhalb des Kondensators eingebi"acht. Jede der Einstellelektroden besitzt einen äußeren leitenden Streifen, der sich zur selben Seite oder· zu den selben Seiten dos Kondensators erstreckt, wie dies beim Streifen oder den Streifen der Verbindungselektrode der Fall ist. Eine zusätzliche Justierung und Einstellung der Kapazität des Kondensators wird durch äußere Verbindungen bewirkt oder durch leitende Inseln zwischen den frei liegenden Streifen der Einstellelektroden und der Verbinduhgselektroden.
Veitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Auaführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen einstellbaren monolithischen Keramik-Kondensators,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des einstellbaren monolithischen Keramik- -Kondonsators gemäß Fig. 1, wobei der Kondensator um 18o um seine Längsachse gedreht ist, um den Boden und die dem Betrachter in Fig. 1 abgewandte Seite zu zeigen,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Kondensatorplatte mit Schichten des in den Fig. 1 und 2 gezeigtem monolithischen Keramikkondensators und
Fig. h eine perspektivische Ansicht einer einstellbaren K,ondensatorplatte mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein monolithischer Keramikkondensator 1o dargestellt, der einen rechtwinkeligen Körper besitzt, der eine Oberseite 12, einen Boden 13» eine erste Stirnseite Ik, eine zweite Stirnseite 16, eine erste Seite 18 und eine zweite Seite 19 umfasst. Mehrlagige monolithische Keramik-Kondensatoren dieser Art werden im allgemeinen durch Aufeinander»schichten bzw. Stapeln abwechselnder Schichten eines keramischen dielektrischen Materials und Elektrodenmaterial hergeetellt. Der Aufbau wird im frischen bzw. feuchten Zuetand te·schichtet und sodann gebrannt. Auf jeder Keramikschicht ist, gewöhnlich durch Siebdruck, eine Elektrodensollicht in der Form einer feuerfesten Metallmasse auf-
, z. B. Platin oder ein anderes Edelmetall oder Legierung von Edelmetallen, die den sehr hohen
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Brenntemperaturen widerstehen, die für die Keramik erforderlich sind. Abgesehen von der oberen und unteren Außenschicht 2o, 22, die die Elektroden innerhalb des Kondensators schützen und abschließen, sind die verbleibenden inneren Keramikschichten 2k ab wechselnd Bit Elektroden 26, die an der Stirnseite \h des Kondensators enden, und Elektrodenschichten 28, die an der zweiten Stirnseite 16 des Kondensators enden, bedruckt. Jede Elektrode besitzt einen Randbereich unmittelbar anschließend und in gleicher IDrstreckung mit der Stirnseite des Kondensators, zu der er sich erstreckt, und einen elektrischen Feldbereich, der die Zone der Elektrode ist, die die benachbarten Elektroden gegensätzlicher Polarität überlappt. Die Randbereiche der Elektroden sind miteinander elektrisch verbunden durch einen äußeren Bela/j einer Metall-Fritten-Mischung 3o, 32, wie Silberglas, die mit den Stirnseiten lh, 16 gewöhnlich durch Eren- nen verbnndon ist.
Bei früheren monolithischen Keramik-Kondensatoren, bei denen die Elektroden vollständig innerhalb des Körpers eingebettet sind, wurde die Einstellung des Kapazitätswertes bisher durch Schneiden in den Kondensator und Entfernen des dielektrischen Materials bewerkstelligt, um so den elektrischen Feldbereich der Elektroden freizulegen. D. h. die Einstellung des Kapazitätswertes des Kondensators erfolgt entweder durch Hinzufügen oder Entfernen der Elektrodonzone im elektrischen Feld. Bisher bestand das gebräuchlichste Verfahren zur Bewerkstelligung dieser Einstellung darin,
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durch körperliches Schneiden in den Kondensator in der Nähe einer Stirnseite, der Oberseite oder der Längsseite Elektroden freizulegen und dann entweder die Elektrodenzone zu entfernen,- beispielsweise durch Schneiden oder durch elektrisches Verbinden zusätzlich für diesen Zweck im Kondensator angeordneter Elektroden oder durch Lösen solcher inneren Verbindungen.
Die schädlichen ¥irkungen eines solchen Verfahrens sind offensichtlich. Der Schleifvorgang, der den elektrischen Feldbereich der Elektroden freilegt, setzt die Elektroden der. Verunreinigung aus. Dies kann auch dann geschehen, wenn die freigelegten Schichten im folgenden wieder abgedichtet werden, wie durch Anbringen von Glas odor keramischem Werkstoff mit einer geringeren Brenntemperatur als das dielektrische Material, und nochmaligem Brennen des Kondensators. Das Schleifen weist ein besonders schwieriges Problem aufgrund des möglichen Verschmierens der eng benachbarten Elektroden gegensätzlicher Polarität auf, das sich in Kurzschlüssen äußert. Verunreinigung, Qualitätsverluste,und Verschmieren der leitenden Elektroden in das Dielektrikum sind wesentliche Ursachen von Kondensatorfehlern.
Abgesehen von der Lösung dieser Probleme gibt die vor- · liegende Erfindung zusätzlich die Möglichkeit, daß der Hersteller seinen Ertrag bei jeder gegebenen Produktionacharge erhöht und daß der Benutzar den Kapazitätswert an Ort und Stelle schnell zugänglich einstellen kann. D. h.t wenn die vorgeschriebenen Toleranzen des Benutiers dieser Kondensatoren keine völlige Abweichung
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vom Mittelwert der Kapazität der Produktionscharge zulassen, muß ein Teil davon entweder zu einem verringerten Preis verkauft oder verschrottet werden. In gleicher Weise erfordert eine große Anzahl von*Schaltkreisen und Systemen Kondensatoren, die schnell und leicht an Ort und Stelle In Abhängigkeit von anderen variablen Größen im Schaltkreis oder System eingestellt werden können.
Vie in den Fig. 3 und h dargestellt, löst die vorliegende Erfindung dieses Problem durch Schaffung einer Verbindungselektrode 34, die einen ersten Endbereich J6 besitzt, der sich ±\i Richtung auf eine der Stirnseiten des Kondensatars erstreckt und damit gleiche Ausdehnung besitzt. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich der erste Endbereich zur zweiten Stirnseite 16 des Kondensators. Die Verbindungselektrode enthält weiterhin wenigstens einen Streifen 38, der sich auf eine Seitenfläche des Kondensatorkörpers erstreckt und mit dieser abschließt. Bei der Ausführungsform gemäß Fi^. 2 sind Streifen 38 vorgesehen, die sich sowohl zur ersten als auch zur zweiten Seito des Kondensators mit diesem abschließend erstrecken an Stellen, die zwischen den Stirnseiten liegen. Selbstverständlich· sind dia beschriebenen Ausführungsformen nur dahingehend anzusehen, daß sie die vorliegende Erfindung vorständlich machen; sie sind nicht als begrenzend anzusehen. Es liegt innerhalb der vorliegenden Erfindung, mehr als eine Verbindungselektrode vorzusehen, die inneren Elektroden zu verschiedenen Stirnseiton des Kondensators auszurichten und bei den Verbindungselek-
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troden mehr als einen Streifen 38 vorzusehen, der sich zu irgendeiner Fläche des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt. Z. B. liegt es Innerhalb der vorliegenden Erfindung, eine Reihe von Verbindungselektroden vorzusehen, bei denen einige erste Endbereiche 36 aufweisen, die sich zur ersten Stirnseite 1^ des Kondensators erstrecken, und andere, -deren erste Endbereiche 36 sich zur zweiten Stirnseite 16 del* Kondensators erstrecken. Es liegt auch innerhalb der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungselektrode mit zwei oder mehr Streifen 38 vorzusehen, die sich zur selben Seite des Kondensators erstrecken.
Die vorliegende Erfindung umfaßt weiterhin eine Anzahl von Einstellelektroden ko, '-12,^hH, h5, kl, 4°-. Jede der Einstellelektroden ist vollständig innerhalb des Kondensatorkörpers eingebettet mit Ausnahme der Streifen . '+6, die sich zu einer oder beiden Seiten des Kondensators mit diesen abschließend erstrecken. Wie am besten in Fig. 3 und h gezeigt ist, können die Einstellelektroden jede gewünschte Ausbildung besitzen. Die Einstellelektrode ^o umfaßt z. B. einen vollen Bereich, die Einstellelektrode hZ und kk jeweils die Hälfte, die Einatellelektrode k$ ein Sechstel, die Einstellelektrode kj ein Drittel und die Einstellelektrode ky drei Achtel des vollen Bereichs. Wie in Fig. h gezeigt, können mehrere Einstellelektroden eine einzige Ebene oder Schicht des Kondensators einnehmen. Diese Zonen könnon von einem solchen oder anderen ¥ert sein, und die Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und k sollen nur als Beispiel der vorliegenden Erfindung gewertet werden. Di® bevorzugte AusfUhrungsform der vorliegenden· Erfindung besitzt eine Reihe von Eiristellelektroden mit
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zusätzlichen Werten, tub eine zusätzliche Einstellung d·· Kondensators über «inen vollen Bereich sicherzustellen.
Die elektrische Verbindung zwischen den Einstellelektroden und dem elektrischen Feld des Kondensators geschieht durch die Streifen 38 der Verbindungselektroden 3^ und einer Reihe diskreter bzw. unstetiger leitender Inseln längs der Seitenflächen des Kondensators. Die leitenden Inseln sind vorzugsweise aus der selben Art von Metall-Fr:£*fce-Mischung hergestellt,
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die den Belag Jo, 32 an den Stirjjeeiten des Kondensators bilden, obwohl jedes leitende Material, das mit dem Kondensator verbunden oder gebrannt werden kann, sogar irgendein "Verteiler" -Draht für diesen Zweck verwendet werden kann. In der perspektivischen Darstellung der Erfindung gemäß Fig. 1 ist dio leitende Insel als ein verhältnismäßig dünner Draht 43 gezeigt, der vorzugsweise durch Löten oder auf andere Weise mit der Seite 18 des Kondensators verbunden ist und durch Löten oder auf andere Weise mit dem Streifen 38 einer Verbindungselektrode Jh und dem Streifen k6 einer Einstellelektrode verbunden ist. In der prespektivisehen Ansicht der Erfindung gemäß Fig. ist die leitende Insel 5° ein diskreter Streifen aus Metall-Fritte-Misqhung, der auf der Seite 19 des Kondensators eingebrannt ist, um so den Streifen 33 dor Verbindungselektrode und den Streifen k6 einer Einstellelektrode elektrisch zu verbinden. Fig. 1 zeigt auch eine leitende Insel 52, die unterbrochen bzw. losgetrennt ist, um eine zusätzliche Verringerung des Kapazitatswertes des Kondensators zu erreichen.
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In einer bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung sind die leitenden Inseln, die die Verbindungselektroden miteinander verbinden, und die Einstellelektroden aus Metall-Frdite-Streifen, die dem Kondensator zugefügt und eingebrannt sind durch den Hersteller im selben Vorgang wie die Beschichtung 3°, 32 der Stirnseiten 1^, 16. Auf diese Weise bilden die leitenden Inseln ein lötfähiges Medium. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wählt der Kondensatorhersteller ein Metall oder eine Legierung für die leitende Insel, wie Gold oder Paladium, das die leitenden Inseln verbindbar macht. Auf diese "Wei3e kann der Ersatz einer unterbrochenen Insel dadurch vorgenommen werden, daß ein leitender Draht oder Verteiler unter Druck zur Verbindung gebracht wird. "·
Α.
Im praktischen Einsatz dei~ Erfindung können entweder der Kondensatorhersteller oder der Letztverbrancher leitende Inseln verbinden oder unterbrechen, vie es die Bedingungen erfordern, um eine zusätzliche Justierung des Kapazitätswertes des Kondensators zu erreichen. Vie leicht zu ersehen ist, zerstören sowohl das Verfahren der zusätzlichen Vergrößerung als auch der Verkleinerung des Kapazitätswertes entweder durch Hinzufügen oder Abtrennen einer leitenden Insel längs der äußeren Fläche des Kondensatorkörpers in keiner Weise die Einheit und Integrität des Kondensators. Auf diese Weise beseitigt die vorliegende Erfindung die Probleme der Verschmutzung und der Verluste und die damit gleichzeitig auftretenden Kondensatorfehler, wie sie bei bekannten Verfahren vorherrschen.
Da die Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert
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werden kann, ohne vom Wesentlichen abzuweichen, sind di· vorliegenden Ausführungebeispiele lediglich erklärend und nicht beschränkend. Die Erfindung: wird durch die nachfolgenden Ansprüche wie auch durch die vorangegangene Beschreibung bestimmt, und alle Ausführungsformen, die innerhalb des Bereichs der Äquivalenz der Ansprüche fallen, sind deshalb durch diese Ansprüche mit umfasst.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Mehrachichtiger monolithischer Keramik-Kondensator mit einem Körper aus dielektrischem Material, einer ersten Gruppe von im dielektrischen Material des Kondensatorkörpers eingebetteten Elektrodenschichten, von denen jede einen Randbereich und einen elektrischen Feldbereich besitzt, wobei die er·^« Gruppe von Elektroden in zwei Sätze unterteilt ist, von denen der einen Satz Randbereicho aufweist, die sich zur einen Stirn%eite des Kondensators mit dieser abschließend erstrecken, und der andere Satz Randbereiche besitzt, die sich zur anderen Stirnseite des Kondensators mit ihr abschließend erstrecken, sowie mit einer leitenden Schicht auf jeder Stirnseite des Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Verbindungselektrode vorgesehen ist, die einen ersten Randabschnitt aufweist, der sich zu einer Stirnseite des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt, und wenigstens einen Streifen besitzt, der sich zu einer Seitenfläche des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt, und wenigstens eine Einstellelektrode angeordnet ist, die innerhalb des aus dielektrischem Material bestehenden Körpers des Kondensators eingebettet ist, wobei Jede der Einstellelektroden wenigstens einen Streifen aufweist,
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    2U2898 AS
    sich su einer Seitenfläche des Kondensators ■it dieser abschließend erstreckt.
    f. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine leitende In* sei vorgesehen ist, die einen Streifen einer Verbindungselektrodo und einen Streifen einer Einstellelektrode elektrisch verbindet.
    3· Keramik-Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Insel aus einem lötbarem Medium besteht.
    Keramik-Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Insel eine ver- -
    t bindbare Legierung tarnt aßt.
    5. Keramik-Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Insel ein leitender Draht ist, der an jeder der Streifen fest angeordnet ist.
    6. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellelektrode einen geringeren Bereich umfaßt als den elektrischen Feldbereich einer Elektrode der ersten Gruppe von Elektroden.
    7. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Einstellelektroden in einer Schicht des Kondensators angeordnet sind.
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    8. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselektrode wenigstens zwei Streifen aufweist, die sich zu einer
    Seitenfläche des Kondensators hin erstrecken und mit dieser abschließen.
    9. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselektrode wenigstens einen Streifen aufweist, der sich zu einer Seitenfläche des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt, und wenigstens einen anderen Streifen besitzt, der sich zur anderen Seitenfläche des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt.
    10. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselektrode innerhalb des aus dielektrischem Material bestehenden Körpers des Kondensators eingebettet ist.
    11. Keramik-Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselektrode auf
    einer der Oberflächen des Kondensators aufgeschichtet ist, wobei diese Oberfläche planparallel zu den Elektrodenschichten liegt.
    12. Verfahren zum Einstellen des Kapazitätswertes eines mehrschichtigen monolithischen Keramik-Kondensators mit einem Körper aus dielektrischem Material, einer ersten Gruppe von im dielektrischen Material des Kondensatorkörpers eingebetteten Elektrodenschich-
    • ton, von denen jede einen Randbereich und einen
    elektrischen Feldbereich besitzt, wobei die erste
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    ORIGINAL INSPECTED.
    Gruppe von Elektroden in zwei Sätze unterteilt iet, von denen der eine Satz Randbereiche aufweist, die sich zur einen Stirnseite des Konden·1 sators mit dieser abschließend erstrecken, und der andere Satz Randbereiche besitzt, die sich zur anderen Stirnseite des Kondensators mit ihr abschließend erstrecken, mit wenigstens einer Verbindungselektroda, wobei jeder der Verbindungselektroden einen ersten Endabschnitt aufweist, der sich zu einer Stirnseite des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt, und wenigstens einen Streifen besitzt, der sich zu einer Seitenfläche des Kondensators erstreckt und mit dieser abschließt, und #enigstens eine Einstellelektrode, die innerhalb*des aus dielektrischem Material bestehenden Körpers des Kondensators eingebettet ist, wobei jede der Einstellelektroden wenigstens einen Streifen aufweist, der sich -zu einer Seitenfläche des Kondensators mit dieser abschließend erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eina diskrete bzw. unstetige Insel von leitendem Material längs der Seitenfläche des Kondensators, zu der sich die Streifen einer Verbindungselektrode und olner Einstellelektrode erstrecken und abschließen, angelagert wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine diskrete bzw. unstetige Insel abgelagert wird und sodann wenigstens eine zusätzliche diskrete Insel aus leitendem Material längs der Seitenfläche des Kondensators angelagert
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    wird zur elektrischen Verbindung von wenigstens einem Streifen einer Verbindungselektrode und Streifen von wenigstens zwei Einstellelektroden.
    Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Insel zur elektrischen Verbindung eines Streifens einer der Verbindungselektroden und eines Streifens einer der Sinstellelaktroden geschnitten wird,
    $09826/0654
    L e e r s e i t e
DE2442898A 1973-12-17 1974-09-07 Mehrschichtiger monolithischer Keramik-Kondensator und Verfahren zum Einstellen seines Kapazitätswertes n Expired DE2442898C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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