DE2442758C3 - Impulszahlmultiplizierer - Google Patents
ImpulszahlmultipliziererInfo
- Publication number
- DE2442758C3 DE2442758C3 DE19742442758 DE2442758A DE2442758C3 DE 2442758 C3 DE2442758 C3 DE 2442758C3 DE 19742442758 DE19742442758 DE 19742442758 DE 2442758 A DE2442758 A DE 2442758A DE 2442758 C3 DE2442758 C3 DE 2442758C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- counter
- output
- control word
- multiplier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims 1
- 230000015654 memory Effects 0.000 description 11
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 241001442055 Vipera berus Species 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
Description
stufen ein Steuerwort von der Steuerwo.-tqueUe
und das Eingangssignal (1) empfängt und ein Ausgangssignal
(2) bei Erscheinen aller dieser Signale
erzeugt , .
4 Impulszahlmultiplizierer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß ein Prioritätscodierer
(70) vorgesehen ist der die Ubertragssignale jeder Zählerstufe empfängt und die Zählersnjfe mn dem
jeweils niedrigsten Stellenwert ohne Ubertragsabgabe ermittelt und ein Codiersignal zur Identifizierung
dieser Zählersiufe erzeugt; daß ein erster Multiplexer
(50) das Codiersignal und die Zählausgangssignale (111 bis 118) der Zählerstufen empfängt und
nur bei Erscheinen des Codiersignals und eines von der identifizierten Zählerstufe erzeugten Ausgangssignals
ein Ausgangssignal (200) erzeugt; daß eine Steuerwortquelle (18) Steuerworte (201) auf das Codiersignal
hin erzeugt; und daß die Torschaltung (30) das Ausgangssignal des ersten Multiplexers
(200), das Steuerwort (201) und ein Eingangssignal (17) empfängt und bei Auftreten aller dieser Signale
ein Ausgangssignal (2) abgibt.
5. Impulszahlmultiplizierer nach einem der An-SDrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerwortquelle einen Festwertspeicher enthält.
6. Impulszahlmultiplizierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerwortquelle ein Schieberegister enthält, welches synchron mit dem Eingangssignal verschoben
wird.
Die Erfindung betrifft ein Impulszahlmultiplizierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Impulszahlmultiplizierer dieser Art (GB-PS 10 70 855) benötigen für jede Kommastelle des
Multiplikators eine eigene Multiplizierschaltung. Der Schaltungsaufwand wächst dadurch stark an, wenn die
Stellenzahl erhöht wird. Soll sich der Aufwand in vertretbaren Grenzen halten, m:iß man sich mit wenigen
Kommastellen zufriedengeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltungsaufwand bezüglich der Multipliziereinrichtung
einzusparen, so daß auch höhere Stellenzahlen des Multiplikators realisierbar sind. Die Lösung
dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß ist also nur eine einzige Multipliziereinrichtung vorhanden, die nach Bedarf mit den
einzelnen Kommastellen des Zählers verbunden wird. Zur Erhöhung der Stellenzahl ist daher lediglich eine
Erweiterung des Zählers, nicht jedoch der Multipliziereinrichtung erforderlich. Eine aufwandsbedingte Begrenzung
der Stellenzahl gibt es daher nicht.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der zugehörigen Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines einstelligen lmpulszahlmultiplizierers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines achtstelligen Impulszahlmultiplizierers,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in welcher elektronische Zähler
und Steuerwortquellen mit Ausgängen für drei Zu-
stände verwendet werden,
Fig.4 ein Blockschaltbüd einer Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher Steuerworte in einem Speicher gespeichert sind und die einen Multiplexer benötigt,
- s
Fig.5 ein Blockschaltbüd einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, bei welche:· Steuerworte in
einem Speicher gespeichert sind y»id die keinen Multiplexer
benötigt und
Fig.6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
der Erfindung, bei welcher Schieberegister für Zähl-
und Multiplexaufgaben benutzt werden.
Die hi F i g. 1 dargestellte Schaltung erzeugt für jede
Gruppe von 10 Impulsen eines eingegebenen Impulszuges 1 null bis neun Ausgangsimpulse 2 unter Steuerung
durch einen programmierbaren BCD-Eingang 40. Ausgangssignale A, B, C und D eines dekadischen BCD-Zählers
10 werden von einer Umwandlungslogik 20 benutzt, um Kurven W, K Y und Z zu erzeugen, welche
sich im logischen Zustand »1« während einer, zweier, vier bzw. acht Taktzeiten von zehn F:ngangsimpulsen
befinden. Die Lagen der logischen Zustände »1« von W. X und Y sind so gewählt, daß sie sich nicht überlappen.
Das gleiche gilt für die logischen Zustände »1« von W und Z wie in F i g. 1 gezeigt ist. Diese Kurven und
die Programmeingänge 40 werden dann selektiv in einem ODER-Glied 29 kombiniert, das eine Kurve erzeugt,
die sich während null bis neunTaktzeiten im logischen
Zustand »1« befindet Dieses Ausgangssignal steuert den Durchlaß der Eingangsimpulse. In F i g. 1
bewirkt eine binärcodierte Ziffer (BCD) 6 (0110) am Programmiereingang 40, daß durch ein Imp^isgatter
(UND-Glied) 32 sechs von zehn Eingangsimpulsen zum Ausgang 2 durchgelassen werden.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in F i g. 2 dargestellt ist. wird das Ausgangssignal
jeder Dekade wie im Falle der einstelligen Anordnung gemäß F i g. 1 gebildet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel
ist η = 8 und r = 10, d. h. in anderen Worten, es handelt sich um einen achtstelligen dezimalen
im Zeitmultiplexverfahren arbeitenden Impulszahlmultiplizierer. Bei dieser Anordnung können konventionelle
elektronische Dekadenzähler verwendet werden, die als integrierte Schaltkreise aufgebaut sind.
Der inaktive Zustand S jeder Dekade wird als »9« angenommen. Mit dieser Wahl macht man sich den
Vorteil zunutze, daß die konventionellen integrierten Schaltkreise ein mit Zählende (TC) bezeichnetes Ausgangssignal
erzeugen, daß sich nur dann auf dem logischen Niveau »1« befindet, wenn sich die Dekade auf
dem Zählerstand »9« befindet. Durch Prüfung der TC-Ausgänge 101 bis 108 wird die Entscheidung getroffen,
welche Dekade mit dem Impulsauswählcr im Zeitmultiplexverfahren verbunden werden soll. Ein Prioritäts-Codierer
70 kann eine konventionelle Codierschaltung in integrierter Form sein. Diese Codierschallungen sind
Prioritäts-Codierer mit acht Eingängen, die die jeweils am schnellsten zählende Dekade auswählen, die sich
nicht im Zustand »9« befindet und eine Stellenauswahlcode erzeugen, der diese Dekade identifiziert.
Alle acht Zähl-Ausgangssignale 111 bis 118 werden
durch einen ersten Multiplexer 50 entsprechend dem Codiersignalausgang des Prioritäts-Codierers 70 über
eine Zählerleitung 200 im Zeitmultiplexverfahren in den Impulsauswähler 30 eingegeben. Entsprechende
Steuerworte 121 bis 128, die von einer Reihe von Verriegelungsschaltungen
erzeugt werden, werden über einen zweiten Multiplexer 60 entsprechend dem CodiersignaJ-Ausgang
des Prioritatscodierers 70 über eine Steuerwortleitung 201 im Zeitmultiplexverfahren in
den Impulsauswähler 30 gegeben. Da in der Kette die erste Dekade 11, die dem niedrigsten Stellenwert ent
spricht, zehnmal so schnell zählt wie die zweite Dekade 12, erzeugt sie zehnmal so viele Ausgangsimpulse. Alle
Ausgangsimpulse der zweiten Dekade 12 werden auf die Zählerleitung 200 gegeben, wenn sich die erste Dekade
11 im Zustand »9« befindet. In ähnlicher Weise können die Ausgangsimpulse der dritten Dekade 13 auf
die Zählerleitung 200 gegeben werden, wenn die ersten beiden Dekaden 11 und 12 sich im Zustand »99« befinden.
Entsprechendes gut für die folgenden Dekaden 14 bis 18. Zur Verringerung des Bedarfs an Raum, Zählern
und Energie weist die erste Ausfiihrungsform in der Umwandlungs- und der Kombinalionsschaltung 32
bzw. 34 (Fi g. 1) nur eine Stelle auf und verbindet die acht Dekadenzähler U bis 18 mit dem Impulsauswähler
20 im Zeitmultiplexverfahren in der oben dargestellten und in Verbindung mil F i g. 2 erläuterten Reihenfolge.
Eine weitere Packungsersparnis wird durch die in F i g. 3 dargestellte Anordnung erreicht, indem konventionelle
elektronische Zähler 211 bis 218 mit Ausgängen 311 bis 318 mit jeweils zwei Zuständen benutzt
werden, die als integrierte Schaltkreise ausgebildet sein können. Eine Prioritäts-Freigabeeinrichtung 72, die aus
dem Pnoritätscodierer 70 und einem 3-8-Decoder 71 besteht, legt die jeweils am schnellsten zählende Dekade
fest die sich nicht im Zustand »9« befindet und gibt über eine der Freigabeleitungen 91 bis 98 ein Freigabesignal
sowohl an den Dekadenzähler als auch an eine Verriegelung mit drei Zuständen ab, die einer spziellen
Kontrollwort-Verriegelungsschaltung 81 bis 88 entspricht welche dem Dekadenzähler zugeordnet ist. Da
die Zähler 211 bis 218 und die Steuerwort-Verriegelungsschaltungen
81 bis 88 in F i g. 3 jeweils drei Zustände haben, erzeugen sie ein Ausgangssignal, auf die
der Impulsauswähler 30 nur reagiert, wenn ihm ein Freigabesignal zugeführt wird. Der Zeitniuitiplexvorgang
wird durch aufeinanderfolgende Freigabe eines Dekadenzählers und einer Stelle des Steuerwortes entsprechend
den Zuständen aller TC-Ausgänge bewerkstelligt wenn die Zähler ihre Basis durchzählen. In dieser
Ausführungsform wird die Multiplexfunkliori durch Kombination und Verbindung der Drei-Zustands-Zähler
211 bis 218, der Drei-Zustands-Verriegelungsschaltungen
81 bis 88 und durch aufeinanderfolgende Freigabe erreicht, die durch Verarbeitung der TC-Ausgänge
101 bis 108 durch die Prioritäts-Freigabeeinrichtung 72 erfolgt wie in F i g. 3 gezeigt ist. Die Drei-Zustands-Verriegelungsschaltungen
81 bis 88 wirken als Steuerwort-Speicher.
In der in Fi g. 4 dargestellten Ausführungsform sind
die Steuerworte in einem Speicher 80 gespeichert, z. B. in einem Festwertspeicher oder in einem Speicher für
wahlfreien Zugriff. Der Zeitmultiplexvorgang wird durch den ersten Multiplexer 50, der ein spezielles Zählerausgangssignal
erzeugt, sowie durch den Speicher 80 durchgeführt, der eine entsprechende Stelle des Steuerwortes
auf ein Ausgangssignal vom Prioritätscodierer 70 hin erzeugt Das Codierungsausgangssignal dient als
Adresse für den Speicher.
In der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung erfolgt der Zeitmultiplexvorgang ohne getrennte Multiplexer. Konventionelle elektronische Zähler
211 bis 218 mit Ausgängen mit drei Zuständen können
benutzt werden. Die Prioritäts-Freigabeeinrichtung, die aus dem Prioritätscodierer 70 und dem Drei-
Acht-Decoder 71 besteht, stellt die jeweils am schnellsten zählende Dekade fest, die sich nicht im Zustand
»9« befindet und erzeugt ein Codiersignal, das einen der Impulszähler 211 bis 218 freigibt und eine bestimmte
Stelle des Steuerwortes adressiert, das im Speicher 80 gespeichert ist.
In der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform der
Erfindung wird eine Übertragsverriegclung 631 zunächst auf einen logischen Zustand »1« gesetzt, und
wird zum Inhalt eines ersten Schieberegisters 610 addiert, um aus diesem einen Zähler zu machen. Um um
eins weiterzuzählen, werden alle im ersten Schieberegister 610 gespeicherten Bits um ein Bit gleichzeitig und
synchron mit einem Eingangssignal 601 über einen Serienaddierer 632 herausgeschoben und zurück in das
erste Schieberegister gegeben. Im dargestellten binären Zähler ist der Zustand »9« als logischer Zustand
»1« angenommen. Das erste »am schnellsten zählende« Bit, das sich nicht im Zustand »9« befindet, wird durch
Auswahl des ersten Bit im »O«-Zustand ausgewählt. *>
Das Ausgangssignal vom ersten Schieberegister 610 und das Eingangssignal 601 werden einem UND-Glied
640 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 640 wird einer Verriegelungsschaltung 650 zugeführt,
die anfänglich am Ende jedes Zyklus durch ein Gatter 2S
690 auf den logischen Zustand »0« gesetzt wird. Das erste Bit des Schieberegisters 610 im »O«-Zustand stellt
die Verriegelungsschaltung 650 in den Zustand »1« um. Dieser Wechsel im Zustand des Ausgangssignals der
Schaltung 650 taktet das jeweilige Bit eines in einem zweiten Schieberegister 620 gespeicherten Steuerwortes
in eine Verriegelungsschaltung 660. Am Ende des Zyklus wird die Schaltung 650 wieder zurückgestellt
und der Zustand der Schaltung 660 wird in eine Verriegelungsschaltung 670 weitergegeben. Während des
nächsten Zyklus wird a*m Ausgang ein Impuls erzeugt, wenn der Zustand der Schaltung 670 »1« ist. Wenn der
Zustand der Schaltung 670 »0« ist, wird kein Impuls erzeugt. Das im zweiten Schieberegister 620 gespeicherte
Steuerwort 602 wird synchron mit dem Eingangssignal 601 verschoben. Die Schaltung 660 spei-*
chert einen Zustand eines entsprechenden Kontrollbits vom zweiten Schieberegister 620, bis alle 16 Bits durchgeschoben
worden sind. Die Schaltungen 650, 660 und 670 wählen und speichern das Bit des Steuerwortes, das
dem am schnellsten zählenden Bit des Zählers entspricht, welches sich nicht im Zustand »9« befindet. Dadurch
wird der erforderliche Zeilmultiplexvorgang in dieser Ausführungsform erreicht. Das zweite Schieberegister
620 dient als Steuerwort-Speicher.
Die dritte Verriegelungsschaltung 670 legt fest, ob ein Impuls von einem Vier-Bit-Zählcr 600 zu einem
Gatter 680 durchgelassen wird oder nicht. Dieser Impuls wird zum Ausgang durchgelassen, wenn das
Steuerwort-Bit eine »1« ist, und wird nicht durchgelassen, wenn das Steuerworl-Bit eine »0« ist. Am Ende der
sechzehnten Bit-Zeit wird die Verriegelungsschaltung 650 zurückgestellt, und eine dritte Verriegelungsschaltung
670 wird angesteuert. Die Schaltung 650 und die zweite Verriegelungsschaltung 660 beginnen dann mit
einem neuen Zählzyklus. Die Impulsauswahl erfolgt im Gatter 6810.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:24l..f*,lmpulszahlmultiplizierer zur Multiplikation «iner Impulsfolge mit einem Muitiplikatorwert zwisehen Null und Eins mit mehreren, jeweils einer Kommastelle des Multiplikators zugeordneten Zählerstufen mit je einem Zähl- und einem Übertragsausgang, wobei die Zählausgangssignale und die Eingangsimpulse der niedrigstwertigen Zähldekade to einer Torschaltung zugeführt werden, die entsprechend einem dem Multiplikator entsprechenden Steuerwort periodisch unter aufeinanderfolgender Abtastung der Zählerstufen mittels einer mit den Übertragungsausgängen verbundenen Abtastschaltung einen bestimmten Bruchteil der Anzahl der Eingangsimpulse zu einem Ausgang durchläßt, wobei ein in einer Zählerstufe auftretender Übertrag den Durchlaß der Zählausgangssignale dieser Zählerstufe sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung (50,60, 70) so aufgebaut ist, daß sie jeweils den Zählausgang derjenigen nicht gerade ein Übertragssignal abgebenden Zählerstufe (11 bis 18) mit dem jeweils niedrigsten Stellenwert mit der Torschaltung (30) verbindet.
- 2. Impulszahlmultiplizierer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastschaltung (50, 60, 70) einen Prioritätscodierer (70) aufweist, der die Übertragssignale jeder Zählerstufe (11 bis 18) empfängt, die Zählerstufe mit dem niedrigsten Stellenwert ermittelt, die nicht ein Übertragssignal abgibt, und ein Codiersignal zur Identifizierung dieser Zählerstufe erzeugt, daß ein erster Multiplexer (50) das Codiersignal und die Zählausgan^ssignale (111 bis 118) der Zählerstufen empfängt und ein Ausgangssignal (200) nur dann erzeugt, wenn gleichzeitig das Codiersignal und ein Ausgangssignal derjenigen Zählerstufe auftreten, die durch das Codiersignal identifiziert wird, daß ein zweiter Multiplexer (60) bei gleichzeitigem Auftreten des Codiersignals und eines Steuerwortes von der Steuerwortquelle (121 bis 128) ein Ausgangssignal (201) erzeugt, das die Steuerwortquelle darstellt, die dem Codiersignal entspricht, und daß die Torschaltung (30) das Eingangssignal und die Ausgangssignale (200. 201) des ersten und des zweiten Multiplexers empfängt und bei Erscheinen aller dieser Signale ein Ausgangssignal (2) abgibt.
- 3. Impulszahlmultiplizierer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Zählerstufe (211 bis 218) einen Freigabeeingang (91 bis 93, F i g. 3) hat und an einem ersten Ausgang (311 bis 318) drei Ausgangszustände annehmen kann, von denen z.wei in Kombination einer Anzahl von gezählten Impulsen entsprechen und der dritte der Bedingung entspricht, daß kein Freigabesignal vorhanden ist, sowie einen zweiten Ausgang (101 bis 108) für das Übertragssignal aufweist; daß eine Prioritäts-Freigabeeinrichtung (72) vorgesehen ist. die die zweiten Ausgangssignale (101 bis 108) jeder Zählerstufe empfängt und die Zählerstufe ermittelt, die dem niedrigsten Stellenwert ohne Übertragabgabe entspricht und ein Freigabesignal an diese Zählerstufe abgibt; daß die Steuerwortquelle (81 bis 88) das Ausgangssignal der Prioritäts-Frcigabeeinrichtung empfängt und daraufhin eine Vielzahl von Steuerworten (121 bis 128) erzeugt; daß die Torschaltung (30) die Ausgangssignale (311 bis 318) der Zähler-758
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00405947A US3826901A (en) | 1973-10-12 | 1973-10-12 | Time multiplexed rate multiplier |
US40594773 | 1973-10-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2442758A1 DE2442758A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2442758B2 DE2442758B2 (de) | 1976-05-20 |
DE2442758C3 true DE2442758C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1255356B (de) | Steuervorrichtung fuer taktgesteuerte Rechenmaschinen | |
DE2805294C2 (de) | Codierende Übertragungsanlage für Faksimile-Signale | |
DE3144563C2 (de) | ||
DE2652185C2 (de) | ||
DE2442758C3 (de) | Impulszahlmultiplizierer | |
DE2058682B2 (de) | Mehrstufiger zaehler | |
EP0243771B1 (de) | Verfahren und Anordnung zur schnellen und präzisen Messung der Frequenz eines Signals | |
DE2442758B2 (de) | Impulszahlmultiplizierer | |
DE1094490B (de) | Verfahren und Anordnung zur Umwandlung von Binaerzahlen in Dezimalzahlen und umgekehrt | |
DE1911175C3 (de) | Chiffriereinrichtung | |
DE2321298A1 (de) | Dezimal-binaer-umsetzer | |
DE2148977A1 (de) | Masskomparator | |
DE1076975B (de) | Elektronisches Rechengeraet, vornehmlich fuer dekadisches Rechnen | |
DE2234007A1 (de) | Schaltungsanordnung zum auslesen von ziffernregistern | |
DE1944058A1 (de) | Schaltung zum Zaehlen von Impulsen | |
DE2207094C3 (de) | Logische Schaltungsanordnung insbesondere für die Steuerung von automatischen Fertigungseinrichtungen | |
DE2406924C2 (de) | ||
DE2844125C2 (de) | ||
DE1599080B2 (de) | Zahlendarstellungseinrichtung zur anzeige einer mehrstelligen zahl | |
DE2306820C3 (de) | Impulszähler | |
DE1065192B (de) | Nach dem Dezimal-System arbeitende elektronische Rechenmaschine | |
DE1916002C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum gesicherten Zählen von Impulsen | |
DE2308607C3 (de) | Mehrphasen-Impulszähler | |
DE2306993C3 (de) | Verfahren zur Prüfung des ordnungsgemäßen Betriebes eines mehrteiligen Schieberegisters und Anordnung zu seiner Durchführung | |
DE1548728C3 (de) | Digitaldarstelleinrichtung zur Umwandlung analoger Stellungen in Zahlen |