DE2442691A1 - Einrichtung zum ermitteln von fehlern an einem gegenstand, wie einer bramme oder zaggel - Google Patents

Einrichtung zum ermitteln von fehlern an einem gegenstand, wie einer bramme oder zaggel

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Takashi Okamoto
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Description

  • Einrichtung zum Ermitteln von Fehlern an einem: Gegenstand, wie einer Bramme oder Zaggel Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bzw. ein Geråt zum automatischen Ermitteln und Beseitigen bzw. Ausschalten von Fehlern oder Gußblasen auf oder in der Oberfläche eines Gegenstandes, wie einer Eisen- odCr Stahlplatte, die allgemein die Bramme genannt wird, oder an einer Eisen- oder Stahlatange bzw. -schiene, welche allgemein die Zaggel genannt wird und einen quadra-tiscllen oder rechteckigen Querschnitt besitzt.
  • Die Ermittlung und die nachfolgende Beseitigung bzw. Ausschaltung von Fehlern oder Gußblasen in Brammen oder Zaggeln ist wichtig fr die Qualitätskontrolle der Eisen- und Stahlprodukte. Es sind verschiedene Verfahren zum Ermitteln und Entfernen derartiger Fehler vom Material bekannt, von denen die meisten manuell durch Arbeiter ausgeführt werden. Das bedeutet, daß diese Arbeiter die Oberfläche der Bramme oder der Zaggel visuell inspizieren und eine Markierung an jedem Fehler anbringen, den sie auf der Oberfläche des Prüflings ermittelt haben, und dann bringen die Arbeiter manuell ein tragbares Schleifgerät auf den markierten Defekt zur Einwirkung, um ihn von der Oberfläche der Bramme oder Zaggel we.gzuschleifen.
  • Die bekannten Verfahren weisen Jedoch viele Schwierigkeiten auf. Eine dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß die Arbeitsleistung sehr niedrig ist. Das liegt daran, daß die Ermittlung und die nachfolgende Entfernung der Fehler getrennt mit dem Auge und von Hand durch den jeweiligen Arbeiter erfolgen.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die Genauigkeit der Ermittlung von Fehlern und die Beseitigung der Fehler sehr niedrig ist. Die Genauigkeit, mit welcher die Ermittlung durchgefUlrt wird, hängt von der Leistungsfähigkeit des Auges und der Erfahrung des Arbeiters ab, so daß sie infolgedessen bei verschiedenen Arbeitern unterschiedlich ist. Es ist mit dem bloßen Auge nur möglich, lediglich solche Gußblasen zu ermitteln, die in der Oberfläche der Bramme vorhanden sind, man kann jedoch damit nicht dieJenigen Gußblasen feststellen, die unter der Oberfläche des Prüflinge verborgen sind. Die Genauigkeit, mit welcher die Beseitigung der ermittelten Gußblasen ausgeführt wird, variiert ebenfalls bei verschiedenen Arbeitern, die unterschiedliche Grade von Erfahrung, Geschick, Ubung o. dgl. besitzen, was zum Ergebnis hat, daß die Qualität des fertiggestellten Produkts ungewiß wird.
  • Eine dritte Schwierigkeit ist die physische und geistige Ermündung der Arbeiter. Die visuelle Inspektion bewirkt eine ernsthafte Ermüdung des Auges des Arbeiters. Selbst wenn ein Gußblasendetektor benutzt wird, hat die manuelle Tätigkeit eines Schleifers zur Entfernung der Gußblasen eine-starke physische Ermüdung des Arbeiters zur Folge. Darüber hinaus sind die Eisenteilchen oder der von der Bramme oder der Zaggel abgeschliffene Staub nachteilig für die Atmungsorgane des Arbeiters.
  • Demgemäß soll mit der Erfindung eine Einrichtung zum Ermitteln von Fehlern oder Gußblasen auf bzw. an Brammen, Zaggeln o. dgl.
  • und zur Beseitigung der Gußblasen geschaffen werden, in welcher die Ermittlung und die nachfolgende Beseitigung von Gußblasen automatisiert sind, so daß die oben genannten Schwierigkeiten der Verfahren nach dem Stande der Technik vollständig beseitigt bzw. gelöst sind. Die Einrichtung bzw. das Gerät nach der Erfindung ist mit einem Fehler- bzw. Gußblasendetektor und mit einem Fehler- bzw. Gußblasenentferner oder einer Schleifmaschine versehen, die so angeordnet sind, daß bei Ermittlung eines Fehlers bzw. einer Gußblase auf bzw. am untersuchten Gegenstand von dem Detektor ein Detektorsignal erzeugt wird, welches die Entfernungs- bzw. Beseitigungseinrichtung steuert, so daß diese den ermittelten Fehler bzw. die ermittelte Gußblase beseitigt.
  • Weiterhin soll mit der Erfindung eine Einrichtung geschaffen werden, in welcher der Detektor und die Schleifeinrichtung gleichzeitig arbeiten, so daß die Ermittlung von Gußblasen bzw. Fehlern und deren Beseitigung automatisch parallel und kontinuierlich durchgeführt werden, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit und -leistung verbessert werden.
  • Schließlich soll mit der Erfindung eine vorerwähnte Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, in welcher der Detektor die Oberfläche des zu untersuchenden Gegenstandes abtastet und in welcher die Beseitigungseinrichtung dem Abtastort des Detektors in einem vorbestimmten Abstand dahinter auf dem Abtastort folgt, so daß eine genaue Beseitigung der Gußblase bzw. des Fehlers möglich ist, die bzw. der durch den Detektor ermittelt wurde.
  • Endlich wird mit der Erfindung eine Einrichtung der vorerwähnten Art vorgeschlagen, in welcher der Detektor einen Detektorkopf besitzt, der so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß ein dichter und genauer Kontakt zwischen dem Detektorkopf und der zu prüfenden Oberfläche unabhängig von der Unregelmäßigkeit oder Unebenheit der Oberfläche sichergestellt wird, wodurch die Genauigkeit der Ermittlung von Gußblasen bzw. Fehlern auf bzw. in der Oberfläche verbessert wird.
  • Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Einrichtung bzw.
  • ein Gerät zum automatischen Ei mitteln und Beseitigen von Gußblasen (sowie auch von anderen Fehlern wie Gußnarben, Rissen, Sprüngen o. dgl.) auf bzw. an Brammen oder Zaggeln geschaffen, die bzw. das einen Gußblasen- bzw. Fehlerdetektor und eine SchleiFeinrichtung aufweist, welche beide auf einem gemeinsamen Laufwerk, beispielsweise einem Wagen, Schlitten o. dgl., montiert sind, wobei das Laufwerk längsse-its der zu untersuchenden Bramme oder Zaggel hin- und herbewegbar ist. Der Detektor und die Schleifeinrichtung sind relativ zum Laufwerk und infolgedessen zu deren zu untersuchtnden Gegenstand bewegbar, so daß dann, wenn das LauJ k hi.l- und herläuft, durch den Detektor die Oberfläche der Bramme oder Zaggel abgetastet wird, wobei die wird, wobeiSchleifeinrichtung dem Abtastort bzw. -weg des Detektors in einem vorbestimmten Abstand hinter demselben auf der Abtastlinie folgt und bereit ist, die Gußblase bzw; den Fehler, welcher bzw. welche durch den Detektor festgestellt worden ist, zu be-Beseitigen.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Beschreibung und Ansprüche der Begriff ~Gußblase" zwar vorzugsweise für die eigentlichen Gußblasen Verwendung findet, darunter aber auch im weiteren Sinne, soweit es für die Erfindung sinnvoll ist, auch andere Fehler, wie beispielsweise Gußnarben, Risse, Sprünge o. dgl. verstanden werden können, auch wenn das an der jeweiligen Stelle nicht zusätzlich erwähnt ist; weiterhin sei darauf hingewiesen, daß mit den Begriffen '@Bramme" oder "Zaggel" zwar vorzugsweise die damit charakterisierten Gegenstände gemeint sind, daß aber darunter auch jegliche, im Sinne der Erfindung geeigneten Prüflinge erfaßt sein sollen, auch wenn das an der Jeweiligen Stelle nicht besonders gesagt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Figuren der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter AusführungsbeispieLe näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht von oben, welche die allgemeine Auslegung einer erfindungsgemäßen Einrichtung veranschaulicht; Fig. ;? zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansic. Lß welche den Aufbau der Einrichtung in weiteren Einzelheiten veranschaulicht; Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Teilkomponente einer eriindungsgemäßen Einrichtung bzw. eines erfindungsgemäßen Geräts; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Maschine; Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine Vorder- bzw. Schnitt-bzw. Bodenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Detektorkopfes, wie er in der erfindungsgemäßen Einrichtung Anwendung finden kann; und Fig. 6 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. , jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Grob gesagt ist die Einrichtung nach der Erfindung mit einem Gußblasendetektor und einer Gußblasenbeseitigungseinrichtung ausgerüstet, die beide auf einem gemeinsamen Laufwerk angebracht sind, das längsseits der Länge eines zu untersuchenden Gegenstandes hin- und herbewegbar ist. Der Detektor-und die Beseitigungseinrichtung sind relativ zum Laufwerk und infolgedessen relativ zu dem zu untersuchenden Gegenstand bewegbar, so daß dann, wenn das Laufwerk hin- und herläuft, durch den Detektor die Oberfläche des Gegenstandes abgetastet wird, wobei die Beseitigungseinrichtung dem Abtastort bzw. -weg des Detektors in einem vorbestimmten Abstand hinter demselben auf der Abtastlinie folgt und bereit ist, die durch den Detektor ermittelte Gußblase zu beseitigen.
  • Es sei nun im einzelnen auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, und zwar zunächst auf Fig. 1, in der eine Bramme 1 dargestellt ist, deren Fehler oder Gußblasen festgestellt und beseitigt werden sollen. Die Bramme ist beispielsweise 1 m breit, 15 cm dick und 10 m lang und in ihrer Lage mittels einer geeigneten bekannten Einrichtung, die nicht dargestellt ist, ortsfest gelagert bzw. gehaltert, während die erfindungsgemäße Maschine in der nachstehenden näher erläuterten Weise arbeitet.
  • Längsseits der Bramme ist ein Laufwerk 2 auf einem Paar Schienen 3 hin- und herbewegbar. Ein Detektorkopf H wird von dem Laufwerk 2 mittels eines Haltearms 5 getragen, während eine Schleifeinrichtung G mittels eines Haltearms 6 getragen wird.
  • Ein Mechanismus 4 bewegt sowohl den Detektorkopf H als auch die Schleifeinrichtung G über die obere Oberfläche der Bramme in Querrichtung derselben. Der Mechanismus 4 weist eine Antriebsschraube - bzw. Gewindestange, einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb, eine Spindellenkung oder einen Nocken-und Nockensteuerkurven-Mechanismus etc. auf.
  • Die Haltearme 5 und 6 werden gleichzeitig über die Bramme bewegt, wobei ein vorbestimmter festgelegter Abstand d zwischen dem Detektorkopf H und der Schleifeinrichtung G aufrechterhalten wird. Da sich das Laufwerk längsseits der Bramme bewegt, werden Detektorkopf und Schleifeinrichtung längs der Bramme über dieselbe bewegt.
  • Der Mechanismus 4 arbeitet in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Laufwerks 2 in einer solchen Weise, daß dann, wenn das Laufwerk seinen Laufweg von dem einen zum entgegengesetzten Ende der Bramme längsseits derselben beendet hat, der Detektorkopf H und die Schleifeinrichtung G um eine vorbestimmte Abstands stufe e relativ zur Bramme verschoben werden.
  • Bei dieser Anordnung ist der Detektorkopf H in der Lage, den gesamten Oberflächenbereich der Bramme längs eines Ortes bzw.
  • Weges abzutasten, der durch ile gestrichelte bzw. strichpunktierte Linie in Fig. 1 bezeichnet ist.
  • Es se.i angenommen, daß der Abstand d gleich dem Doppelten der Abstandsstufe e ist, was heißt, daß d = 2e. Wenn der Detektorkopf H nun auf der dritten Abtastlinie 53 von einer Querseite der Bramme (die obere Seite derselben in der Darstellung der Fig. 1) ist, dann tastet die Schleifeinrichtung G die erste Linie S1 ab.
  • Der Abstand d kann Null sein, was bedeutet, daß die Haltearine 5 und 6 die gleiche Länge haken, so daß der Detektorkopf H und die Schlpp fi;#.richtung G nebeneinander auf ein und derselben Abtastlinie angeordnet sein können. Die Abstandsstufe e wird in Übereinstimmung mit der erforderlichen Gußblasenermittlangsbreite bestimmt.
  • In dem dargeführten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Detektorkopf H und der Schleifeinrichtung G eine Verzögerung vorhanden, die der Zeit entspricht, welche für eine Hin- und Herbewegung des Laufwerks längs der Länge der Bramme 1 erforderlich ist. Mit anderen Worten bedeutet das, daß die Schleifeinrichtung hinter dem Detektorkopf auf dem Abtastort bzw -weg um einen Abstand hinterherläuft, welcher einer Hin- und Herbewegung des Laufwerks längs der Länge der Bramme entspricht.
  • Der Detektorkopf H ist durch eine Leitung 12 mit einem Detektor 7 verbunden, der ein Detektorsignal h erzeugt, wenn der Detektorkopf H eine Gußblase auf bzw. in der Bramme festgestellt hat. Das Detektorsignal h wird durch eine Verzögerungseinrichtung 8 an eine Steuereinrichtung 9 angelegt. Die Verzögerungszeit, die durch die Verzögerungseinrichtung 8 eingestellt bzw. festgelegt wird, ist gleich der Zeit, die für eine Hin- und Herbewegung des Laufwerks erforderlich ist.
  • Wenn die Verzögerungszeit nach Eintreffen des Signals h vergangen ist, erzeugt die Steuereinrichtung 9 ein Signal h', aufgrund dessen der Mechanismus 4 und ein Antriebsmotor 10 betätigt wird, so daß die Schleifeinrichtung G, die nunmehr auf bzw. über der vom Detektorkopf H ermittelten Gußblase positioniert ist, diese Gußblase aus der Brammenoberfläche herausschleift. Ein Riemen 11 verbindet den Motor und die Schleifeinrichtung, , und ein Kanal 13 sammelt Eisenteilchen oder Staub, die von der Bramme abgeschliffen worden sind, und entlädt dieses abgeschliffene Material an geeigneter Stelle.
  • So lange das Laufwerk mit einer konstanten Abtastgeschwindigkeit bewegt wird, kann die Verzögerungszeit, die durch die Verzögerungseinrichtung 8 eingestellt ist, fest bleiben. Wenn jedoch die Abtastgeschwindigkeit veränderlich ist, muß auch die Verzögerungszeit entsprechend verändert werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Verzögerungseinrichtung 8 in näheren Einzelheiten. Eine magnetische Trommel 17 wird in der Richtung des Pfeils synchron mit der Bewegung des Laufwerks 2 gedreht. Wenn das Laufwerk hin- und herbewegt wird, dann wird die Trommel um einen Winkel gedreht, welcher dem Abstand entspricht, der vom Laufwerk durchlaufen worden ist. Ein Aufzeichnungs- oder Schreibkopf 18 empfängt das Signal h von dem Detektorkopf 7 und zeichnet es magnetisch auf der Trommel auf. Ein Motor 15 dreht die Trommel mittels einer zwischengeschalteten Kupplung 16. Ein reproduzierender Kopf 19, der auch als Lesekopf bezeichnet sei, liest das vorher durch den Schreibkopf auf die Trommel geschriebene Signal. Wie man leicht sieht, wird eine Verzögerungszeit durch die Zeit gegeben, die erforderlich ist, damit sich die Stelle auf der Trommel, an welcher das Signal h durch den Schreibkopf 18 aufgezeichnet worden ist, so weit herum dreht, daß sie am Lesekopf 19 angelangt ist. Ein Löschkopf 20 löscht das Signal h hinter dem Lesekopf 19.
  • Da die Schleifeinrichtung G von dem einen zum entgegengesetzten Ende der Bramme bewegt wird, läuft der voreilende Detektorkopf H über die entgegengesetzten Kanten der Bramme und erzeugt ein Detektorsignal, das durch irgendeine geeignete, nicht in Fig. 3 dargestellte Einrichtung gelöscht werden muß.
  • In der erfindungsgemäßen Maschine kann irgendeine andere Verzögerungseinrichtung Anwendung finden als dieJenige, die in Fig. 3 veranschaulicht ist. Eine rein mechanische Einrichtung kann für diesen Zweck angewandt werden.
  • Die Fig. 1 zeigt die allgemeine Auslegung einer erfindungsgemäßen Maschine, die ihrerseits nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert werden soll. Entsprechende Teile in den Fig. 1 und 2 sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Haltearme 5 und 6, welche den Detektorkopf H bzw. die Schleifeinrichtung G tragen, sind nicht direkt auf dem Laufwerk 2 befestigt, sondern auf einem Läufer bzw. einer Grundplatte 30, der bzw. die auf dem Laufwerk in einer Richtung verschiebbar ist, welche sich senkrecht zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Laufwerks erstreckt. Genauer gesagt, ist der Haltearm 6 für die Schleifeinrichtung auf einem Hebeteil 31 montiert, das durch einen Führungsrahmen 32 geführt wird, der am Läufer befestigt ist, so daß der Haltearm vertikal relativ zum Läufer bewegbar ist und infolgedessen die Schleifeinrichtung- wahlwei#e- in und außer Berührung mit der oberen Oberfläche, der untersuchten Bramme gebracht werden kann.
  • Der Motor 10 ist auf dem Hebeteil 31 b.efe-stigt:und besitzt eine Riemenscheibe 36, die an der ausgangsseitigen Welle des Motors befestigt ist. Der Riemen 11 verbindet die Riemenscheibe 36 und die Schleifeinrichtung. Eine Zeitge.bungseinrichtung 39 steuert die Zeit, während welcher~ der Motor err-egt wird, so daß die Schleifeinrichtung zum Heraussohleifen--der Gußb#lase oder Narbe, Schramme o. dgl. aus der Bramme während einer vorbestimmten Zeitdauer rotiert wird.
  • Die Vertikalbewegung des Hebeteils 31 wird.durch- irgendeine geeignete Einrichtung ausgeführt^. Im dargestellten Ausfffhrungsbeispiel wird die von einem Motor 25 erzeugte Kraft#über eine Kupplung 34 zu einer Hebeeinrichtung 33 übertragen, die als Hauptelement eine Vorschubschraubenstange aufweisen kann, so daß das Hebeteil 31 angehoben oder abgesenkt werden kann. Der vertikale Abstand, um welchen das Hebeteil 31 bewegt wird, wird durch einen Detektor 35 ermittelt.
  • Wenn das Hebeteil 31 abgesenkt-wird, dann erzeugt.der Detektor 35 ein Signal bei der Berührung der Schleifeinrichtung G mit der oberen Oberfläche der Bramme 1. Das Signal-wird an eine Kupplung 34 und an die Zeitgebungseinrichtung 39 angelegt, - so daß die Abwärtsbewegung des Hebeteils 31 gestoppt und gleichzeitig die Schleifeinrichtung in Rotation versetzt wird. Wenn das Hebeteil 31 angehoben wird, erzeugt der Detektor 35 dann ein Signal, wenn das Hebeteil 31 eine Position oberhalb der Brammenoberfläche erreicht hat. Das Signal wird an eine Kupplung 34 angelegt, so daß das Hebeteil 31 nicht Jedoch die Zeitgebungseinrichtung 39 gestoppt wird.
  • Der Grund, warum die Schleifeinrichtung nur dann in Berührung mit der Oberfläche der Bramme abgesenkt wird, wenn ein Schleifen durchgeführt werden soll, besteht darin, daß während der Zeit, während welcher der Kopf die Brammenoberfläche in Gleitberührung mit derselben abtastet, Jede Berührung zwischen der Schleifeinrichtung und der Brammenoberfläche vermieden werden muß.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Läufer 30 auf dem Laufwerk quer zu letzterem bewegbar, d.h. also in einer Richtung, die sich senkrecht zur Bewegungsricht'#ng des Laufwerks auf den Schienen erstreckt. Ein Paar Schienen 37 dient zur FEDlrung des Läufers, wenn dieser in der vorerv~akntell Weise mittels einer Vorschubschraubenspindel 29, die in Eingriff mit dem Läufer steht, bewegt wird. Die Querbewegung des Läufers 30 mit dem darauf befindlichen Detektorkopf und der darauf befindlichen Schleifeinrichtung wird intermittierend an den entgegengesetzten Enden Jeder Abtastlinie ST, S2 ... durchgeführt, damit der Detektorkopf und die Schleifeinrichtung an Jedem Ende der Länge der Bramme von einer zur nächsten Abtastlinie übergehen. Zu diesem Zwecke ist ein Motor 23 vorgesehen, der die Vorschubschraubenspindel 29 über eine Kupplung 22 rotiert. Die Kupplung wird durch eine Folgeschaltung 21 zur Ubertragung der Drehbewegung des Motors 23 auf die Vorschubschraubenspindel 29 gesteuert, so daß dadurch der Läufer 30 und infolgedessen der Detektorkopf H und die Schleifeinrichtung G in senkrechter Richtung zur Länge der Bramme bewegt werden.
  • Die Hin- und Herbewegung des Laufwerks längs der Länge der Bramme wird durch einen umkehrbaren Motor 24 durchgeführt, der auf dem Laufwerk montiert ist. Der Motor 34 dreht ein Zahnrad 27, das in Eingriff mit einer Zahnstange 28 steht, die sich längsseits der Schienen 3 erstreckt. Ein Lager 2' dient zur drehbaren Lagerung der Welle des Zahnrads 27. Eine Kupplung 26, die in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuert wird, steuert die Ubertragung der Rotation der Ausgangswelle des Motors 34 auf das Zahnrad 27.
  • Eine Steuereinrichtung 9' erhält das Signal von dem vorstehend erwähnten Lesekopf 19, welcher dieses Signal von der Trommel 17 abgelesen hat, und legt ein entsprechendes Signal an die Kupplursgen 16, 26 und 34 und außerdem an die Folgeschaltung 21 an. Wenn das Signal an die Kupplungen 16 und 26 angelegt wird, dann wird die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 24 und dem Zahnrad 27 sowie die Antriebsverbindung zwischen dem Motor 15 und der Trommel 17 unterbrochen.
  • Wenn ein Startschalter 14 betätigt wird, dann wird ein Signal an die Kupplungen 16 und 26 angelegt, um eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor 15 und der Trommel 17 sowie zwischen dem Motor 24 und dem Zahnrad 27 herzustellen.
  • Der Startschalter 14 ist so ausgebildet bzw. geschaltet, daß bei Vollendung des Schleifvorganges von der Zeitgebungseinrichtung 39 ein Signal an den Schalter angelegt wird, wodurch automatisch ein Startsignal erzeugt wird.
  • Im Betrieb wird eine Bramme 1 in Arbeitsposition befestigt, und das Laufwerk wird auf den Schienen bewegt, so daß der Detektorkopf an einem Ende (dem linken Ende in der Darstellung der Fig. 1) der ersten Abtastlinie S1 positioniert wird.
  • Dann wird der Startschalter 14 niedergedrückt, woraufhin ein Signal an den Detektor 7, die Kupplungen 16 und 26 und die Folgeschaltung 21 angelegt wird. Das Laufwerk 2 beginnt sich nach rechts zu bewegen, wobei der Detektorkopf H die Brammenoberfläche nach irgendwelchen Gußblasen oder Fehl erstellen abtastet. Gleichzeitig beginnt die magnetische Trommel 17 ihre Drehbewegung in Übereinstimmung mit der Laufgeschwindigkeit des Laufwerks 2. Die Folgeschaltung legt intermittierend ein Signal an die Kupplung 22 an, so daß jedes Ma1#dann,,wenn der Detektorkopf H an jedem der entgegengesetzten Enden der Bramme angekommen ist, der Läufer 30 um einen Abstand e quer zur Bramme bewegt wird, so daß der Detektorkopf H von der Abtastlinie, welcher er gefolgt war, zur nächsten. Abtastlinie übergeht, woraufhin der Motor 24 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird, so daß das Laufwerk in# der;.entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Die Schleifeinrichtung G wird zusammen mit dem Detektorkopf bewegt und sie befindet sich, wie man leicht aus Fig. 1 ersieht, hinter dem Detektorkopf H in einem Abstand, der gerade einer Hin- und Herbewegung des Detektorkopfes H entspricht, und zwar gesehen längs des Abtastortes desselben.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Fehler oder eine Gußblase von dem Detektorkopf H festgestellt worden ist. Der Detektor 7.
  • erzeugt ein Signal h, welches von dem Schreibkopf 18 mangetisch auf der Oberfläche der Trommel 17 aufgezeichnet wird.
  • Der Kopf wird weiter bewegt, und werm er eine Hin- und Herbewegung längs der Länge der Bramme vollendet hat, dann hat die Schleifeinrichtung G die Stelle erreicht#, an der die Gußblase vorher durch den Detektorkopf festgestellt worden ist.
  • Da die Trommel 17 ebenfalls gedreht worden ist, wird das Signal h vom Lesekopf gelesen und ein entsprechendes Signal an die Steuerungseinrichtung 9' angelegt. Dann führt die Steuerungseinrichtung den Kupplungen 16 und 26 ein Signal zu, wodurch die Trommel 17 und das Zahnrad 27 und infolgedessen das Laufwerk zeitweise gestoppt werden, wobei die Schleifeinrichtung aberhalb der vorher ermittelten Gußblase auf bzw. an der Bramme positioniert ist.
  • Die Steuerungseinrichtung 9' führt auch der Kupplung 34 ein Signal zu, wodurch bewirkt wird, daß das Hebeteil 31 so weit abgesenkt wird, bis die Schleifeinrichtursg G die obere Oberfläche der Bramme berührt, an der sich die Gußblase, die Gußnarbe, die Fehlerstelle o. dgl. befindet.
  • Der Detektor 35 stellt fest, daß di.e Schleifeinrichtung G die Gußblase bzw. Fehlerstelle berührt hat und erzeugt ein Signal, das an die Kupplung 34 zum Zwecke des Stoppens der Absenkung des Hebeteils 31 angelegt wird. Das Signal von dem Detektor 35 wird außer-1em der Zeitgebungseinrichtung 39 zugefuhrt, damit der Motor 10 während einer voreingestellten Zeitdauer erregt wird. Der Motor 10 versetzt die Schleifeinrichtung G zum Zwecke der Ausführung des Schleifvorganges auf der Gußblase bzw. Fehlerstelle in Rotation.
  • Wenn die Gußblase bzw. Fehlerstelle vollständig entfernt worden ist, dann gibt die Zeitgebungseinrichtung 39 ein Signal an die Kupplung 34, und der Motor 25 wird in der entgegengesetzten Richtung rotiert, damit das Hebeteil 31 angehoben und an der Ursprungsposition gestoppt wird, woraufhin der Detektor 35 ein Signal an den Schalter 14 abgibt, so daß der obige Vorgang erneut begonnen wird.
  • Die Aufzeichnung auf der Trommel 17 wird# durch einen Löschkopf 20 gelöscht, nachdem der Schleifvorgang in der vorbeschriebenen Weise beendet worden ist.
  • Die Figur 4 zeigt eine nähere Anordnung bzw. Ausgestaltung der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Maschine. In Fig. 4 werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 3 benutzt, so daß sich eine nähere Erläuterung dieser Teile nachfolgend erübrigt.
  • Wie bereits erwähnt, wird der Läufer 30 mittels der Schraubenspindel 29 relativ zum Laufwerk bewegt, wobei diese Schraubenspindel im Gewindeeingriff mit einer Mutter 51 steht, die am Läufer 30 befestigt ist. Die Relativbewegung der Basis bzw.
  • des Läufers 30 wird durch eine Schwalbenschwanznut 57 geführt.
  • Die Zahnstange 28 ist auf einer der Schienen 3 ausgebildet, wobei das Zahnrad 27 in Eingriff mit der Zahnstange steht. Die andere Schiene 3 besitzt einen berg- bzw. dachförmigen Querschnitt wobei eine Rolle 52, die eine V-förmige Ausnehmung besitzt, mit der Schiene in Eingriff steht, so daß eine Quervibration des Laufwerks 2 verhindert wird.
  • Die Rolle 52 und das Zahnrad 27 sind an einer Achse 53 befestigt, auf.welche die Rotation des umkehrbaren Motors 24 über ein Reduziergetriebe übertragen wird.
  • Die Rotation des umkehrbaren Motors 23 wird ebenfalls über ein Reduziergetriebe auf die Gewindespindel 29 übertragen. Der umkehrbare Motor 25 ist auf dem Führungsrahmen 32 montiert.
  • Ein Gehäuse 45 umschließt die Hebeeinrichtung 33, die eine von dem Motor 25 gedrehte Schraubenspindel und eine an dem Hebeteil 31 befestigte und in Gewindeeingriff mit der Schraubenspindel stehende Mutter aufweisen kann.
  • Der Positionsdetektor 35 wird durch einen Arm 58 gehalten, der an dem Läufer 30 befestigt ist, und eine Vertikalstange 59, die an dem Haltearm 6 der Schleifeinrichtung G befestigt ist, ist relativ zu dem Positonsdetektor 34 bewegbar, so daß die Verschiebung der Vertikalstange 59 durch den Positionsdetektor 35 ermittelt wird. Der Haltearm 6 der Schleifeinrichüing ist an dem Hebeteil 31 befestigt und umschließt in seinem Inneren den Riemen 11 für die Übertragung der Rotation des Motors 10 zur Schleifeinrichtung.
  • Der Haltearm 5 des Detektorkopfes H ist bei 44 drehbar am unteren Teil des Führungsrahmens 32 gelagert, so daß der Detektorkopf H dann, wenn die Bramme 1 auf einem Werktisch 60 platziert wird, angehoben werden kann, um der Bramme aus dem Weg zu gehen. Dieses Anheben des Detektorkopfes H wird durch einen. Luftzylinder bzw.
  • einen Druckluftzylinder 43 bewirkt.
  • Die Bezugszeichen 46, 46', 47, 48, 49 und 50 sind elektrischen Leitungsdrähten zur Übertragung von Signalen zu den Motoren, den Kupplungen etc. zugeordnet.
  • Mit dem Bezugszeichen 40 ist ein Steuergestell bezeichnet, das einen Gußblasendetektor 7 (beispielsweise vom Wirbelstromtyp), die Verzögerungseinrichtung 8 und die Steuereinrichtung 9 aufweist. Eine Stromquelle 41 und ein Kompressor 42 mit Steuerventilen sind ebenfalls auf dem Laufwerk 2 vorgesehen. Zusätzlich zu dem seitlichen Kanal 13 (Fig. 1), ist ein anderer Kanal 51 über der Bramme vorgesehen, der dazu dient, die von der Bramme abgeschliffenen Teilchen zu sammeln.
  • Die Oberfläche der von der erfindungsgemäßen Maschine zu untersuchenden Bramme oder Zaggel ist unregelmäßig oder uneben. Daher ist es erforderlich, daß der Detektorkopf in der Lage ist, die unregelmäßige Oberfläche der Bramme bzw. Zaggel glatt und genau abzutasten. Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung, mit der diese Forderung erfüllt wird. Der dargestellte Detektorkopf ist vom Wirbelstromtyp, jedoch kann in der erfindungsgemäßen Maschine auch Jeder andere Typ eines Detektorkopfs Anwendung finden.
  • Es sind drei Detektoreinheiten HA, HB und HC veranschaulicht, die von einem gemeinsamen Rahmen oder Gehäuse 61 gehalten werden. Jede dieser Einheiten besitzt eine Hohlstange 63, eine an dem unteren Ende der Stange angebrachte Detektorspule 64 und einem aus geeignetem Hartmetall hergestellten Schutzschuh 65. Nicht dargestellte Leitungsdrähte, die durch die Hohlstange 63 laufen, sind an ihrem einen Ende mit der Spule 64 verbunden, während sie an ihrem anderen Ende an ein Verbindungsstück 68 am oberen Ende der Stange 63 geführt sind. Ein nicht dargestellter Stecker, der mit der Leitung 12 vom Detektor 7 verbunden ist, kann mit dem Verbindungsstück 68 verbunden werden.
  • Der untere Teil des Schutzschuhs 65 steht nach abwärts von der Bodenwandung 62 des Gehäuses 61 vor, so daß die untere Oberfläche des Schutzschuhs 65 die obere Oberfläche der Bramme berühren kann. Das Gehäuse 61 ist mit oberen und unteren Führungslöchern 66, 66' versehen, in welche die Hohlstange 63 eingeführt ist, wobei eine Druckspiralfeder 67 den Schutzschuh 65 nach abwärts drückt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Detektoreinheiten vorgesehen, damit die Genauigkeit der Fehlerstellen- bzw.
  • Gußblasenermittlung verbessert wird, es gibt jedoch Fälle, in denen eine einzige Detektoreinheit genügen kann.
  • Wenn der Detektorkopf H die obere Oberfläche der Bramme berührt, dann werden die Schutzschuhe 35 leicht gegen die Brammenoberfläche gedrückt, wobei die Druckspiralfeder 67 leicht zusammengedrückt wird. In diesem Zustand werden die drei Detektoreinheiten, wenn der Detektorkopf zum Abtasten der Brammenoberfläche bewegt wird, unabhängig und getrennt gegen die Kraft der Druckspiralfeder auf- und abwärts bewegt, und zwar in Ubereinstimmung mit der Unregelmäßigkeit der Brammenoberfläche, wodurch ein engerer Gleitkontakt des Schutzschuhs mit der Brammenoberfläche sichergestellt wird Die Druckspiralfeder kann durch irgendeine geeignete andere Einrichtung ersetzt werden. So ist es beispielsweise möglich, daß für diesen Zweck auch die Schwerkraft verwendet werden kann, ohne daß man irgendeine zwangsläufig druckausübende Einrichtung verwendet.
  • In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden der Detektorkopf für die Ermittlung der Gußblasen bzw. Fehler und die Schleifeinrichtung gleichzeitung relativ zu dem Gegenstand bewegt, dessen Fehler ermittelt und entfernt werden sollen, wobei eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem Detektorkopf und der Schleifeinrichtung aufrecht erhalten wird. Der Detektorkopf und die Schleifeinrichtung sind auf dem gleichen Laufwerk montiert und relativ zueinander so angeordnet, daß die Schleifeinrichtung dann, wenn das Laufwerk längsseits der zu untersuchenden Bramme bewegt wird, dem Abtastort bzw. -weg des Detektorkopfes auf der Oberfläche der Bramme folgt. Wenn der Detektorkopf eine Gußblase bzw. Fehlerstelle auf bzw. in der Bramme ermittelt, wird ein Detektorsignal erzeugt, und nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung gelangt die Schleifeinrichtung zu der vom Detektorkopf ermittelten Gußblase bzw. Fehlerstelle und wird zum Zwecke der Ausführung eines Schleifvorganges an der Gußblase bzw. der Fehlerstelle erregt.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel führen der Detektor- bzw. Sensorkopf und die Schleifeinrichtung gleichzeitig einen Abtastvorgang aus, wobei sich letztere um einen vorbestimmten Abstand (der einer Hin- und Herbewegung des Laufwerks längs der Länge der Bramme entspricht) längs der Abtastlinie hinter dem Detektor- bzw. Sensorkopf befindet.
  • Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß die Schleifeinrichtung dem Abtastort bzw. -weg des Detektorkopfes folgend bewegt wird, nachdem der Detektorkopf die Abtastung des gesamten Oberflächenbereichs der Bramme vollendet hat.
  • In Fig.6 ist eine derartige Anordnung dargestellt. Hier werden für entsprechende Teile die gleichen Bezugazeichen wie in Fig. 1 verwendet. Jeder der Haltearme 5 und 6 kann wahlweise eine vorgeschobene operative Position und eine zurückgezogene inoperative Position einnehmen.
  • Wenn sich der Haltearm 5 in der vor- bzw. herausragenden operativen Position und der Haltearm 6 in der zurückgezogenen inoperativen Position befindet, dann tastet der Detektorkopf H die Oberfläche der Bramme längs der Linien S1, S2, Sn ab. Wenn der Detektorkopf das Ende der letzten Abtastlinie Sn erreicht hat, wird er in seine inoperative Position zurückgezogen. Statt dessen wird die Schleifeinrichtung G in die operative Position ausgefharen, so daß siesden Äbtastlln:ien S1, S2, ..., Sn folgt, wenn das Laufwerk 2 hin- ~und ~verfährt, wobei es für die Ausführung des jeweiligen Schleifvorganges an den Stellen stoppt, an denen irgendeine Guß'blase bzw. ehlstelle durch den Detektorkopf H festgestellt worden ist.
  • Zum wahlweisen Aus- und Einfahren bzw. Vorschieben und Zurückziehen der Haltearme 5 und 6 sind ge W ennte Mechanismen vorgesehen, die als Blöcke 69 bzw. 72 in Fig. 6 dargestellt sind.
  • Jeder Mechanismus kann einen Läufer aufweisen, der ähnlich oder gleichartig wie der Läufer 30 in Fig. 2 ausgebildet ist.
  • Der Block 69 weist außerdem einen Gußblasen- bzw. Fehlstellendetektor auf, der gleich bzw. ähnlich wie der Detektor 7 in Fig. 2 ist, während der Block 72 auch einen Antrieb für die Schleifeinrichtung beinhaltet.
  • Das Bezugszeichen 70 ist einer Gußblasen- bzw. Fehlstellenermittlungssignal-Speichereinrichtung und das Bezugszeichen 71 einer Gußblasen- bzw. Fehlstel# enermittlungssignal-Reproduk-.
  • tionseinrichtung zugeordnet. Die Strukturen bzw. Bauausführungen und der Betrieb dieser Einrichtungen können leicht der vorstehenden Beschreibung des vorherigen Ausführungsbeispiels entnommen werden, so daß auf eine nähere Darstellung und Erläuterung verzichtet werden kann. Auch der Betrieb des in Fig. 6 veranschaulichten Mechanismus .ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung, so daß auch diesbemöglich keine nähere Erläuterung notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine hat insbesondere folgende Vorteile: Die Verwendung der Maschine erhöht die Leistungsfähigkeit des Vorganges der Gußblasen- bzw. Fehlerstellenermittlung und -beseitigung wegen der wirksamen Kombination der Gußblasen-bzw. Fehlerstellenermittlung und -beseitigung. Außerdem erhöht die Maschine die Genauigkeit der Ermittlung und Beseitigung der Gußblasen bzw. Fehlerstellen wodurch die Qualität der fertigen Produkte wesentlich verbessert wird. Schließlich mindert die Maschine nach der Erfindung die physische und geistige Ermüdung der Arbeiter.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    @ Einrichtung zum Ermitteln von Fehlern an einem Gegenstand, wie einer Bramme oder Zaggel, der eine im wesentlichen flache Oberfläche besitzt, sowie zum Beseitigen dieser Fehler, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Detektoreinrichtung (H) zum Ermitteln eines Fehlers auf oder in der Oberfläche; eine Beseitigungseinrichtung (G) zum Entfernen des von der Detektoreinrichtung ermittelten Fehlers; eine Halteeinrichtung (2, 5, 6) zum Halten der Detektoreinrichtung und der Beseitigungseinrichtung in einer vorbestimmten Lagebeziehung bezüglich einander; eine erste Bewegungseinrichtung (24) zum Bewegen der Halteeinrichtung relativ zum Gegenstand (1), so daß die Detektoreinrichtung (H) die Oberfläche abtastet, wobei die Beseitigungseinrichtung (G) der Detektoreinrichtung in einem vorbestimmten Abstand dahinter längs des Abtastortes bzw. -weges der Detektoreinrichtung folgt; und eine Steuereinrichtung (9), die in Ansprechung auf die Detektoreinrichtung betreibbar ist und die Beseitigungaeinrichtung zum Zwecke des vorher von der Detektoreinrichtung ermittelten Fehlers betreibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Halteeinrichtung ein Laufwerk (2) aufweist, das längsseits des Gegenstandes (1) hin- und herbewegbar ist, wobei die Detektoreinrichtung (H) und die Beseitigungseinrichtung (G) auf dem Laufwerk angebracht sind, und wobei ferner eine zweite Bewegungseinrichtung (23, 30) zum Bewegen der Detektoreinrichtung und der Beseitigungseinrichtung relativ zum Laufwerk und über den Gegenstand quer zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Laufwerks vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Detektoreinrichtung (H) ein Detektorsignal (h) immer dann erzeugt, wenn ein Fehler festgestellt worden ist, und daß die Steuereinrichtung eine Verzögerungseinrichtung (8) aufweist, durch welche das Signal der Beseitigungseinrichtung (G) zugeführt wird, so daß letztere nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, die dem vorbestimmten Abstand längs des Abtastortes bzw. -weges entspricht, betätigt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Bewegungseinrichtung ein einzelnes bzw. einziges Läuferteil (30) aufweist, auf dem sowohl die Detektoreinrichtung (H) als auch die Beseitigungseinrichtung (G) getragen sind, und welches auf dem Laufwerk (2) angebracht ist, so daß das Läuferteil (30) relativ zu dem Laufwerk (2) quer zur Richtung von dessen Hin-und Herbewegung bewegbar ist; sowie ferner eine Einrichtung (23) zum Bewegen des Läuferteils.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Bewegungseinrichtung (23, 30) ein erstes Läuferteil aufweist, auf dem die Detektoreinrichtung (H) gehaltert ist, sowie ein zweites Läuferteil, auf dem die Beseitigungseinrichtung (G) gehaltert ist, wobei das erste und zweite Läuferteil auf dem Laufwerk (2) angebracht sind, so daß sie getrennt relativ zu dem Laufwerk bewegbar sind, und zl r quer zur Richtung der Hin- und Herbewegung des Laufwerks, so daß sie abwechselnd eine operative Position und eine inoperative Position bezüglich des Gegenstands (1) einnehmen können; und eine Einrichtung (69, 72) zum abwechselnden Bewegen des ersten und zweiten Läuferteils, so daß die Detektoreinrichtung (H) zunächst in der operativen Position zum Zwecke des Abtastens der gesamten Oberfläche des Gegenstandes (1) betrieben wird, wenn das Laufwerk (2) hin- und herbewegt wird, während die Beseitigungseinrichtung (G) in ihrer inoperativen Position gehalten wird, woraufhin die Beseitigungseinrichtung nach Vollendung des Abtastvorganges in die operative Position bewegt und so betrieben wird, daß sie die gesamte Oberfläche zum Zwecke des Beseitigens jedes Fehlers abtastet, der von der Detektoreinrichtung ermittelt worden ist, wobei nun die Detektoreinrichtung in ihre inoperative Position zurückgezogen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Detektoreinrichtung eine Mehrzahl von Detektoreinheiten (HA, HB, HC) aufweist sowie eine Einrichtung (61) zum Halten der Detektoreinheiten, so daß diese einzeln axial verschiebbar bzw. versetzbar sind, und eine Einrichtung (67) zum einzelnen nachgiebigen Andrücken der Detektoreinheiten gegen die Oberfläche des Gegenstandes (1). Leerseite
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