DE2441309A1 - Verfahren zum isolieren partieller oberflaechenbereiche bei der thermochemischen behandlung von metallen - Google Patents

Verfahren zum isolieren partieller oberflaechenbereiche bei der thermochemischen behandlung von metallen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/04Diffusion into selected surface areas, e.g. using masks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description

DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER 6000 Frankfurt am Main, Weissfrauenstrasse 9
Verfahren zum isolieren partieller Oberflächenbereiche bei der thermochemisehen Behandlung von Metallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum isolieren partieller Oberflächenbereiche bei der thermochemischen Behandlung von Metallen durch Abdecken dieser Bereiche.
Bei thermocheraisehen Behandlungen von Metallen, wie beispielsweise beim Nitrieren, Borieren, silizieren oder Vanadieren von Eisenwerkstoffen, Titan oder anderen Metallen, besteht in der Praxis häufig das Bedürfnis, bestimmte Teile der Oberfläche solcher Werkstücke von dieser Behandlung auszunehmen, d.h. zu isolieren. Bei den genannten thermochemisehen Behandlungen entstehen im allgemeinen harte, vielfach auch spröde Schichten, die weder lot- noch schweissbar sind. Das Isolieren bestimmter Teile eines Werkstückes hat daher nur den Zweck, diese Stellen anschliessend noch bearbeiten, löten oder schweissen zu können. Ausserde-; können an die von der thermochemisehen Behandlung ausgekommenen Flächen möglicherweise andere Anforderungen hinsichtlich Gleitverhalten, Korrosionswider stand , elektrischer oder magnetischer Eigenschaftan gestellt werden.
In der Praxis sind einige Verfahren zur isolierung partieller Oberflächenbereiche von Werkstücken bei der thermochemischen Behandlung bekannt, die sich abe± entweder nur für bestimmte Verfahren eignen oder die Forderungen nach vollständiger Isolierung nicht erfüllen. So werden zur Isolierung beim Gasnitrieren pasten verwendet, die bestimmte organische und Metallverbindungen enthalten und durch Tauchen oder Streichen
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aufgebracht werden. Zur Isolierung beim Borieren im Bad oder Pulver ist z.B. eine Isolierung nur durch eine 0,i bis 0,25 mm dicke porenfreie, galvanisch aufgebrachte Kupferschicht oder durch Belegen mit einem entsprechend dicken Kupferblech möglich.
Für das Badnitrieren ist bisher kein brauchbares Mittel zum Abdecken bekannt. In der Praxis wird zuweilen bei Werkstücken geeigneter Form so vorgegangen, dass der nicht zu behandelnde Teil aus dem Nitrierbad herausragt. In diesem Falle ist es aber notwendig, das Werkstückteil, das die Badoberfläche durchstösst, durch Umwickeln mit einer Aluminiumfolie zu schützen.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein universell anwendbares Verfahien zu finden, das bei der thermocheinischen Behandlung metallischer Werkstücke eine möglichst vollständige Isolierung bestimmter Werkstoffpartien gestattet. Weiterhin sollte das entsprechende Abdeckmittel leicht aufzubringen und die Rückstände nach erfolgter Behandlung leicht zu entfernen sein, schliesslich dürfen von seiner Anwendung keine Schädigungen oder Verschmutzungen des Behandlungsmediums, wie beispielsweise Nitrierbäder, erfolgen.
Erfindungsgemäss wird diese Auigabe dadurch gelöst, dass zum Abdecken der entsprechenden Oberflächenbereiche ein selbstklebendes Textilband verwendet wird, in dessen Klebschicht Metallpulver eingelagert sind.
Bei diesen Metallpulvern kann es sich entweder um reine Metalle,wie Kupfer, Zinn, Silber, Nickel oder Aluminium, oder um Gemische bzw. Legierungen zweier oder mehrerer Metalle handeln. Besonders bewährt hat sich der 2fusatz von Kadmium und/oder Blei bis zu jeweils 10 % zu den genannten Metallen. Neben Metallpulvern können auch pulverfönaige Metallverbindungen des genannten oder andere Metalle, wie beispielsweise Oxide, Halogenide oder sulfide, bis zu 30 % zugemischt
v/erden. _
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Mit dem erfindungsgemässen Verfahren ist es auf einfache und zuverlässige Weise möglich partielle Oberflächen auf Werkstücken zu isolieren, da diese Abdeckbänder als solche oder als entsprechende Formstücke durch einfaches Aufkleben sehr leicht auf die zu isolierenden stellen aufzubringen sind. Die erforderliche isolation ist vollständig, es bilden sich keinerlei thermochemische Behandlungsschichten auf den abgedeckten Oberflächenbereichen. Band und Kleber verbrennen bzw. verkohlen während der thermochemischen Behandlung nahezu rückstandsfrei. Die eventuell verbleibenden dünnen Metallschichten lassen sich -falls erforderlich- leicht mechanisch oder chemische entfernen.
Das erfindungsgemässe Abdeckverfahren lässt sich für alle bisher bekannten und praktisch angewandten thermochemischen Behandlungen verwenden.
Die Dicke der Klebstoffschicht der verwendeten Textilbänder aus natürlichen, wie BaumwollejOder synthetischen Fasern, wie Polyamid oder Polyäthylen, beträgt vorzugsweise 25 bis 250 ,um, die Dicke der Metallpulverschicht 10 - 200 yum.
Beim Borieren hat sich insbesondere Kupferpulver, beim Salzbadnitrieren zinnpuiver bewähr",„
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutern:
i. Handelsübliche Stähle unterschiedlicher Zusammensetzung, wie Ck 15, 42 Cr Mo k oder 60 W Cr γ 7, und Gusseisen werden in einem bekannten Borierpulver (90 % Siliziumcarbid, 5 % Borcarbid, 5 % Kaliumborfluorid) 5 Stunden bei 900° C boriert. Bestimmte Teile dieser Werkstoffe werden abgedeckt durch ein Band, das aus Baumwollgewebe besteht und in seiner 100 /um starken Klebschicht ein Gemisch von 95 % Kupferpulver und 5 % Zinnpulver in einer Schichtdicke von etwa 30 .um enthält. Während die nichtabgedeckten
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Flächen eine Härte von 1700 bis 2000 HV 1 aufwiesen, hatten die abgedeckten Flächen nur eine Härte von 95 bis 200 HV i, je nach Stahlsorte. Rückstände auf den Werkstoffen waren nicht nachweisbar.
2. Es wird gemäss Beispiel 1 boriert, jedoch bei höherer Temperatur (1000 c) und längerer Dauer (7 Stunden). Band und Zusammensetzung des Metallgemisches waren wie in Beispiel 1, wobei aber die Dicke der Metallschicht 60 /um und die Dicke der Kleberschicht 150 /Uin betrug. Die erhaltenen Härtewerte entsprachen denen von Beispiel 1.
3. Werkstücke aus Ck 15-Stahl werden in einem Salzbad mit 35 bis 40 % CNO , 1 bis 2 $ CN~ bei 580° C nitriert. Bestimmte Oberflächenbereiclie werden rollständig isoliert durch Abdecken mit Bändern aus Baumwollgewebe mit in die Klebschicht eingelagerten Metallpulvern folgender Zusammensetzung :
a) reines zinn
b) 90 $ Zinn, 10 % Kupfer
c) 72 % Silber, 28 % Kupfer
d) 90 fo Kupfer, 10 % Kupferoxid.
Die •abgedeckten Stellen zeigten weder eine Eisennitrid-Verbindungsschicht noch eine Diffusionszone.
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Claims (4)

  1. 2U1309
    Patentansprüche ' .
    (1. Verfahren zum isolieren partieller Oberfläehenbereiehe von metallischen werkstücken bei thermochemischer Behandlung durch Abdecken dieser Bereiche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken ein selbstklebendes Textilband verwendet wird, in dessen Klebschicht Metallpulver eingelagert sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet,dass als Metallpulver Kupfer, Zinn, Silber, Nickel und/oder Aluminium verwendet werden.
  3. 3· Verfahren nac11 den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichrnet, dass die Metallpulver Blei und/oder Cadmium in Gehalten von je bis zu 10 % enthalten.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass den Metallpulvern Verbindungen der genannten oder anderer Metalle, wie Oxide, Halogenide oder Sulfide, in Gehalten bis zu 30 % zugemischt werden.
    26,8O1974
    PL/Dr.Bre-P
    60981 1/0448
DE2441309A 1974-08-29 1974-08-29 Verfahren zum isolieren partieller oberflaechenbereiche bei der thermochemischen behandlung von metallen Pending DE2441309A1 (de)

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