DE2441108A1 - Textilhilfsmittel - Google Patents

Textilhilfsmittel

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DE2441108A1
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alcohol
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Bobby Carroll Carver
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Description

Textilhilfsmittel.
üie Erfindung betrifft ein Textilhilfsmittel, das sich insbesondere zum Aufbringen auf Fäden und Garne aus synthetischen Polymeren eignet.
Es ist bekannt, synthetische Fäden aus thermoplastischen Polymeren, z.B. Polyestern, Polyamiden, Acrylpolymeren und dergleichen durch Extrudieren des aufgeschmolzenen Polymeren durch eine Spinndüse herzustellen. Die extrudierten Fäden, gleichgültig ob es sich dabei um ein monophiles Material oder um ein multiphiles Material handelt, erfordern eine weitere Bearbeitung, d.h. sie müssen beispielsweise bei erhöhten Temperaturen verstreckt werden, um die erforderliche Festigkeit und Dehnung zu erlangen. Es ist bekannt, Textilhilfsmittel auf die gesponnenen Fäden aufzubringen, um die nachfolgende Verarbeitung der extrudierten Fäden zu erleichtern. Im allgemeinen enthalten diese Textilhilfsmittel oder Textilbehandlungsmittel ein Öl, das als Gleitmittel oder Schmiermittel wirkt und die Reibung der Fäden vermindert, wenn diese durch die Verarbeitungsvorrichtungen geführt werden, wobei das öl insbesondere das Auftreten von Fadenbrüchen vermeiden soll. Das Textilhilfsmittel oder Textilbearbeitungsmittel kann des weiteren noch andere Zusätze enthalten, z.B. ein Antistatikum, um die Ansammlung statischer Elektrizität zu vermeiden. Die Textilhilfsmittel werden dabei auf die gesponnenen Fäden praktisch unmittelbar nach der Fadenbildung aufgetragen.
Geeignete Textilhilfsmittel müssen dabei eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen, um geeignet zu sein. So müssen sie beispielsweise zu der erforderlichen Gleitfähigkeit führen, leicht apjilizierbar und gegebenenfalls leicht entfernbar sein, gute thermische und chemische Stabilität aufweisen und die Fäden nicht in nachteiliger Weise beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung war es, Textilhilfsmittel zu entwickeln, die-
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sich in ausgezeichneter Weise zum Behandeln von Fäden und Garnen aus insbesondere synthetischen Polymeren eignen.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß man zu derartigen Textilhilfsmitteln dann kommt, wenn man sie unter Verwendung einer Mischung bestimmter organischer Ester herstellt, deren Hauptbestandtal ein Alkylidyntrimethanolester ist und die des weiteren noch eine wirksame Menge mindestens eines Esters bestehend aus einem Diester einer Dicarbonsäure oder einem äthoxylierten Ester enthält. Ein weiterer Bestandteil des Textilhilfsmittels ist ein Wachs. Außerdem kann das Textilhilfsmittel noch übliche Zusätze enthalten, beispielsweise antistatisch wirksame Verbindungen und/ oder andere übliche Verarbeitungshilfsmittel und/oder Verschnittmittel oder Emulgatoren oder Emulgiermittel.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Textilhilfsmittel, gekennzeichnet durch einen Geahlt an:
a) einem Alkylidyntrimethanolester der Formel:
ι ι
rU2 ° C ~~~ R
R c CH2 0 C — R2
CH2 0 C R3
in der bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen und
R , R und R jeweils einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 3 bis 14 C-Atomen;
b) einem Diester einer Dicarbonsäure der folgenden Formel:
O O
4 Il II 4
R4 0— C e CH9-3- C-O-R4
S09810/113S
in der bedeuten:
R einen Alkylrest mit 2 bis 22 C-Atomen und χ ein Zahlenwert von 2 bis 22 und/oder einen äthoxylierten Ester der Formel:
O O
C-O-f- CH 2-CH2'°^7 "~^ CH2~^ CH
3.
in der w ein Zahlenwert von 4 bis 22 und y ein Zahlenwert von 1 bis 40 ist, sowie
c) einem Wachs mit einem Schmelzpunkt von über 30,80C.
liin erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel läßt sich direkt auf synthetische Fäden applizieren. Andererseits läßt sich ein erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel jedoch auch unter Verwendung eines Trägers oder eines Verdünnungsmittels, z.B. Wasser, in Form einer liniulsion verwenden.
Hin erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel läßt sich mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von orientierten Polyesterfäden verwenden, wie sie beispielsweise in der US-PS 2 604 689 näher beschrieben werden. Ls hat sich gezeigt, daß orientierte Polyesterfäden, und zwar beispielsweise des aus der US-PS 2 604 689 bekannten Typs bei nur geringen Hilfsmittelkonzentrationen mit hohen Geschwindigkeiten aufgespult werden können und zwar relativ frei von Aufspuldefekten. Die orientierten Polyesterfäden können dabei anschließend einer Verstreck-Texturier-Operation unterworfen werden,
up Γd 6 Tl
d.h. erhitzt, verstreckt und getwistet/, unter Erzeugung eines Garnes, das vergleichsweise frei ist von Farbstoffflecken und Änderungen im Farbton. Des weiteren hat sich gezeigt, daß bei der Verarbeitung von Fäden mit einem Gehalt an einem Textilhilfsmittel nach der Erfindung durch Verstreck-Texturierung (draw-texturizing) weniger Kraft erforderlich ist, um die Fäden zu verstrecken. Auch hat sich gezeigt, daß die Anhäufung von niedergeschlagenen Teilchen auf der Verstreck-Texturiervorrichtung eine annehmbare Höhe hat. Schließ-
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lieh hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel praktisch rauchfrei bleibt, bei den Temperaturen, die für die Verstreck-Texturierung (draw-texturing) erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist des weiteren ein Textilgarn aus Fäden oder Fasern eines thermoplastischen Polymeren, insbesondere aus orientierten Polyesterfäden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es ein Textilhilfsmittel nach der Erfindung enthält.
Die Mischung von Komponenten, welche die Gleitfähigkeit oder Schmierfähigkeit des erfindungsgemäßen Textilhilfsmittels bewirkt, besteht, wie bereits dargelegt, aus einer Mischung von Estern. Die Hauptkomponente der Estermischung ist dabei ein Alkylidyntrimethanolester der angegebenen Formel. In vorteilhafter Weise stellen R , R und R jeweils einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 4 bis 14 Kohlenstoffatomen dar.
Vorteilhafte Alkylidyltrimethanolester für die Bereitung eines erfindungsgemäßen Textilhilfsmittels sind:
Trimethylolpropantrivalerat; Trimethylolpropantricaproat; Trimethylolpropantricaprylat; Trimethylolpropantripelargonat; Trimethylolpropantricaprat; Trimethylolpropantrilaurat; Trimethylolpropantrimyristat; Trimethylolmethantrivalerat; Trimethylolmethantripelargonat; Trimethylolmethantrimyristat; Trimethyloläthantrivalerat; Trimethyloläthantripelargonat; Trimethyloläthantrimyristat; Trimethylolbutantrivalerat; Trimethylolpentantrivalerat; Trimethyloloctantrivalerat; Trimethyloldodecantrivalerat; Trimethylolpropandicaprylatvalerat; Trimethylolpropanvaleratcaproatcpeat und dergleichen.
Außer einem Alkylidyltrimethanolester weist ein erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel eine wirksame Menge mindestens eines Diesters einer Dicarbonsäure oder eines äthoxylierten Esters der angegebenen Strukturformeln auf.
Typische vorteilhafte geeignete Diester von Dicarbonsäuren sind
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beispielsweise:
Diäthylsuccinat; Diäthylglutarat; Diäthyladipat; Diäthylpimelat; Diäthylsuberat; Diäthylazelat; Diäthylsebacat.; Diäthylbrassylat; Dipropylsuccinat; Dibutylsuccinat; Dipentylsuccinat; Dihexylsuccinat; Dioctylsuccinat; Dioctylglutarat; Dioctyladipat; Dioctylpimelat; Dioctylsuberat; Dioctylazelat; Dioctylsebacat; Dioctylbrassylat; Dilaurylsuccinat; Dimyristylsuccinat; Dicetylsuccinat; Dioctyldocylsuccinat; Dibehenylsuccinat und dergleichen.
Vorteilhafte geeignete äthoxylierte Ester der angegebenen Formel sind beispielsweise:
POÄ (1) dicaproat; POÄ (2) dicaprylat; POÄ (3) dipelargonat; POÄ (4) dicaprat; POÄ (5) dilaurat; POÄ (6) dimyristat; POÄ (7) dipalmitat; POÄ (8) distearat; POÄ (.9) dicaproat; POÄ (9) dicaprylat; POÄ (9) dipelargonat; POÄ (9) dicaprat; POÄ (9) dilaurat; POÄ (9) dimyristat; POÄ (9) dipalmitat; POÄ (9) distearat; POÄ (9) dibehenat; POÄ (12) dicaproat; POÄ (24) dicaprylat und POÄ (40) dilaurat.
"POÄ" steht dabei für "Polyoxyäthylen".
Wie bereits dargelegt, besteht der Hauptteil der Gleit- oder Schmiermittelkomponente des Hilfsmittels aus einem Alkylidyntrimethanolester. Vorzugsweise liegt der Alkylidyntrimethanolester in der Mischung in einer Konzentration von etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% vor. Als besonders vorteilhaft haben sich solche Textilhilfsmittel erwiesen, in denen der Alkylidyntrimethanolester in Mengen von etwa 10 bis 40 Gew.-I, insbesondere in Mengen von etwa 20 Gew.-I und in ganz besonders vorteilhafter Weise in Mengen von etwa 19,1 Gew.-i vorliegt.
Der Diester der Dicarbonsäure liegt in der Mischung in vorteilhafter Weise in Mengen von etwa 1 bis 15 Gew.-I, insbesondere in Mengen von etwa 5 bis 10 Gew.-i vor. Als ganz besonders vorteilhafte Hilfsmittel haben sich solche mit etwa 7 Gew.-I des Diesters und ganz
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-6- . 2U1108
speziell mit etwa 6,9 Gew.-I des Diesters erwiesen.
Die äthpxylierten Ester liegen in vorteilhafter Weise in Konzentrationen von 1 bis 15 Gew.-%, insbesondere in Konzentrationen von etwa 2 bis 5 Gew.-t, ganz speziell in Konzentrationen von etwa 4 Gew.-I und wiederum in ganz besonders vorteilhafter Weise in Konzentrationen von etwa 3,8 Gew.-I vor.
Das Wachs, das der Mischung aus organischen Estern zugesetzt wird, verbessert insbesondere die Viskosität des Textilhilfsmittels, abgesehen von anderen Vorteilen, die durch Verwendung des Wachses erzielt werden. So kann das Wachs ebenfalls als Gleitmittel- oder Schmiermittelkomponente wirken.
Kennzeichnend für das Wachs ist ein Schmelzpunkt von über 30,80C.
Typische vorteilhafte Wachse sind beispielsweise äthoxylierte Fettsäuren der folgenden Formel:
0
CH3-(CH2 ) j-C-(OCH2H4}-r0H
worin bedeuten:
1 ein Zahlenwert von 10 bis 22 und
r ein Zahlenwert von 5 bis 200.
Typische geeignete äthoxylierte Fettsäuren der angegebenen Formel sind beispielsweise:
POA (5) laurat; POA (10) myristat; POA (16) paWitat; POA (20) stearat; POA (40) laurat; POA (40) myristat; POA (40) palmitat; POA (40) stearat; POA (40) behenat; POA (80) laurat; POA (120) nyristat; POA (160) palmitat und POA (200) stearat.
In vorteilhafter Weise liegt das Wachs in der Mischung in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.-I vor.
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In vorteilhafter Weise kann ein Textilhilfsmittel nach der Erfindung mindestens ein Verarbeitungshilfsmittel (processing aid) enthalten und/oder mindestens ein Verschnittmittel.
Vorteilhafte Verarbeitungshilfsmittel sind (1) Alkalimetallsalze von Phosphorsäuremono- oder -diestern von Äthylenoxydaddukten eines linearen Alkylalkohols mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sowie (2) Alkalimetallsalze von sulfatierten Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. Derartige Alkalimetallsalze von Phosphorsäuremono- oder Phosphorsäurediestern von Äthylenoxydaddukten von linearen Alkylalkoholen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen sind beispielsweise:
POÄ (3) octylkaliumphosphat; POÄ (2) decylkaliumphosphat; POÄ (14) laurylkaliumphosphat; POÄ (5) octylkaliumphosphat; POÄ (5) decylkaliumphosphat; POÄ (5) laurylkaliumphosphat; POÄ (S) myristylkaliumphosphat; POÄ (5) cetylkaliumphosphat; POÄ (5) stearylkaliumphosphat; POÄ (10) octylkaliumphosphat; POÄ (12) decylkaliumphosphat; POÄ (16) laurylkaliumphosphat; POÄ (18) stearylkaliumphosphat; POÄ (20) octylkaliumphosphat und POÄ (25) cetylkaliumphosphat.
Das Verarbeitungshilfsmittel liegt in einem erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 20 Gew.-l
Geeignete Alkalimetallsalze von sulfatierten Fettalkoholen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen sind beispielsweise Natriumlaurylsulf at, Kaliumlaurylsulfat, Cäsiumlaurylsulfat, Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat, Natriumstearylsulfat, Natriumbehenylsulfat und dergleichen.
Enthält ein Textilhilfsmittel nach der Erfindung des weiteren ein Verschnittmittel, so kann dieses in vorteilhafter Weise bestehen aus (1) einem äthoxylierten Alkohol; (2) einem äthoxylierten Rizinusöläther mit etwa 5 bis etwa 20 Molen Äthylenoxyd pro Mol Rizinusöl; (3) einem äthoxylierten Polyoxypropylen; (4) einem äthoxylierten aromatischen Phenoläther und/oder (5) einem aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Alkohol mit 10 bis 30 Kohlenstoff-
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atomen. Das Verschnittmittel liegt dabei vorzugsweise in einer Konzentration von 25 bis 45 Gew.-% vor.
Geeignete äthoxylierte Alkohole, die als Verschnittmittel vorwendet werden können, entsprechen der folgenden Formel:
worin bedeuten:
ρ ein Zahlenwert von 8 bis 22 und
η ein Zahlenwert von 1 bis 20.
Derartige äthoxylierte Alkohole bestehen beispielsweise aus:
ΡΟΛ (5) decylalkohol; POA (5) laurylalkohol; POA (5) myristylalkohol; POA (5) stearylalkohol; POA (5) Cetylalkohol und POA (5) behenylalkohol.
Der äthoxylierte Rizinusöläther mit 5 bis etwa 200 Molen Äthylenoxydeinheiten pro Mol Rizinusöl besteht in vorteilhafter Weise beispielsweise aus POA (5) Rizinusöl; POA (30) Rizinusöl; POÄ (75) Rizinusöl; POÄ (150) Rizinusöl und POÄ (200) Rizinusöl.
Vorteilhafte äthoxylierte Polyoxypropylene, die als Verschnittmittel geeignet sind, entsprechen der folgenden Formel:
H-(OCH2CH2-3-o 0^CH-CH2-O)1
worin bedeuten:
ο ein Zahlenwert von 1 bis 15;
m ein Zahlenwert von 1 bis 50 und
ζ ein Zahlenwert von 1 bis 15.
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Derartige äthoxylierte Polyoxypropylene sind im Handel erhältlich, beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "Pluronic", Hersteller Wyandotte Chemical Corporation, USA.
Typische geeignete äthoxylierte Polyoxypropylene sind beispielsweise :
Pluronic L-42, Pluronic L-61, Pluronic 1^62, Pluronic L-63,
Pluronic L-71, Pluronic L-72, Pluronic L-73, Pluronic L-81,
PluTonic L-82, Pluronic L-83, Pluronic L-41, Pluronic L-43* Pluronic L-51 und Pluronic L-52.
Das Wort "Pluronic" bedeutet, daß das Produkt aus Verbindungen der angegebenen Strukturformel besteht. Der Buchstabe "L" bedeutet dabei, daß das Produkt flüssig ist. Die erste Ziffer (oder die ersten zwei Ziffern) des Zahlenwertes kennzeichnen den Grad der Propoxylierung des Grundmoleküls (Y-Wert), wohingegen die letzte Zahl (mal 10) den Gewichtsprozentsatz des Gesamtproduktes, der aus Äthylenoxyd besteht (X und Z-Werte), kennzeichnet.
Als Verschnittmittel besonders geeignete äthoxylierte aromatische Phenole sind solche der folgenden Formel
0-(CH2CH2-O) H R6
worin bedeuten:
R und R gegebenenfalls substituierte Arylreste, in vorteilhafter Weise durch Alkylreste substituierte Arylreste sowie Alkylarylreste, z.B. Phenyl* oder Benzylreste, und
q ein Zahlenwert von 1 bis 25.
Typische geeignete äthoxylierte aromatische Phenole der angegebenen Formel sind POÄ (6) dibenzylphenoläther und POÄ (6) diphenylphenoläther.
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Vorteilhafte geeignete aliphatische gesättigte oder ungesättigte Alkohole mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen, die sich als Verschnittmittel eignen, sind beispielsweise:
Decenoylalkohol; Tetradeceoylalkohol; Hexadecenoylalkohol; Octadecenoylalkohol; (Oleylalkohol im Falle von cis-9-Octadecenoylalkohol) und Behenylalkohol.
Bin Textilhilfsmittel nach der Erfindung kann durch einfaches Zusammenmischen der Einzelkomponenten hergestellt werden. Sämtliche Komponenten mit Ausnahme des Wachses weisen Schmelzpunkte von unter 3O,8°C auf und die meisten der Komponenten sind bei normaler Raumtemperatur flüssig. Zur Herstellung eines Textilhilfsmittels nach der Erfindung können die bei Raumtemperatur flüssigen Komponenten zunächst miteinander vermischt werden, worauf das Wachs nach Erhitzen auf eine Temperatur über den Schmelzpunkt des Wachses allmählich zur Mischung der anderen Komponenten zugesetzt wird. Andererseits kann auch die Mischung der Komponenten außer dem Wachs erhitzt werden, worauf das Wachs zu der erhitzten oder erwärmten Flüssigkeit zugegeben wird.
Besonders vorteilhafte Textilhilfsmittel nach der Erfindung sind solche, die hergestellt werden durch Vermischen eines äthoxylierten Alkohols und eines Alkalimetallsalzes eines Phosphorsäuremono- oder Phosphorsäurediesters eines Äthylenoxydadduktes und mindestens eines linearen Alkylalkoholes mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Die Mischung kann dann neutralisiert werden, z.B. durch Zusatz einer 25°*igen Kaliumhydroxydlösung, bis auf einen pH-Wert von etwa 7,8 bis 8,1. Dann kann eine Mischung aus den anderen Komponenten mit Ausnahme des Wachses in die neutralisierte Mischung eingemischt werden. Dann kann das Wachs zugesetzt werden, nachdem es erwärmt worden ist.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren der Wachszugabe besteht darin, das Wachs unter Erhitzen Wasser zuzusetzen und dieses dann zur Herstellung einer Emulsion zu verwenden. Beispielsweise wird das Wachs der für eine Emulsionsbereitung erforderlichen Menge Wasser zugesetzt,
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Dann werden die anderen Komponenten der Wachs-Wassermischung zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel sind lagerbeständig und lassen sich bei Raumtemperatur mehrere Tage, ohne daß ein Zusammenbruch der Lmulsion zu beobachten ist, aufbewahren.
I.in erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel läßt sich auf Fäden direkt auftragen oder unter Verwendung eines Trägers, z.B. Wasser, in Form einer hmulsion.
Wässrige Iimulsionen lassen sich in jedem Verhältnis von Öl zu Wasser bereiten. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung, von Lmulsionen erwiesen, die 1 bis 30 Gew.-% des Textilhilfsmittels aufweisen. Ganz besonders vorteilhafte Emulsionen sind solche mit etwa Ί3 bis 17 Gew.-I des Textilhilfsmittels.
In vorteilhafter Weise werden die erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel auf die Fäden oder Garne unmittelbar oder gleich nach dem Verlassen der Spinndüse und vor dem Aufspulen aufgetragen. Das Textilhilfsmittel kann dabei aufgesprüht werden oder aber in anderer üblicher bekannter Weise aufgetragen werden. Ein besonders vorteilhaftes Verfahren des Auftrages des Textilhilfsmittels besteht darin, die Fäden oder das Garn über ein paar von sich drehenden Auftragswalzen laufen zu lassen. Diese Auftragswalzen befinden sich normalerweise vor Godet-Walzen, doch können sie auch zwischen oder nach den Godet-Walzen angeordnet sein. Der Kontakt der gesponnenen Fäden mit den Auftragswalzen kann durch Führer gesteuert werden, welche vor oder nach einer jeden Walze angeordnet sind. Vorzugsweise erfolgt ein nur sehr schwacher Kontakt mit den Auftragswalzen. Die Auftragswalzen können in üblicher bekannter Weise aus Stoffen auf Basis Aluminiumoxyd bestehen. Hiervon abgesehen können die Auftragswalzen jedoch auch aus den verschiedensten anderen bekannten Materialien bestehen, z.B. Metallwalzen sowie Metallwalzen, deren Oberfläche durch eine Flammenbehandlung gehärtet worden^st. In den meisten Fällen hat sich die Verwendung von zwei Auftragswalzen als vorteilhaft erwiesen, jedoch kann auch; nur eine
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Auftragswalze verwendet werden. Schließlich können auch mehr als zwei Walzen verwendet werden, doch ist die Verwendung von drei Walzen in der Regel nicht erforderlich. Außer mittels rotierenden Walzen kann das Textilhilfsmittel auch in anderer üblicher bekannter Weise aufgetragen werden, beispielsweise durch eine Tauchoperation, durch dochtartige Vorrichtungen und durch Aufsprühen oder andere Vorrichtungen, in denen das Textilhilfsmittel zerstäubt wird.
Bei Verwendung von Auftragswalzen, und z.B. eines Textilhilfsmittels in Form einer Emulsion, hängt die Menge an aufgetragenem Textilhilfsmittel von der Garngeschwindigkeit, dem Kontaktwinkel mit der Walze, der Geschwindigkeit der Auftragswalze, dem Garntiter und der Fadenzahl sowie dem Prozentsatz an öl in der Emulsion ab. Die vorzugsweise angewandte ölkonzentration in der Emulsion liegt bei 10 bis 20 \.
Auch können Lösungen des Textilhilfsmittels oder des Öls in orga- . nischen Lösungsmitteln verwendet werden, solange das Lösungsmittel keinen nachteiligen Effekt auf das zu behandelnde Garn ausübt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Konzentration des Textilhilfsmittels auf den Fäden, bezogen auf das Gewicht der Fäden bei 0,3 bis 1,0 %, insbesondere bei 0,40 bis 0,70 Gew.-I liegt. Die Konzentration des Textilhilfsmittels auf den Fäden kann jedoch auch über 1,0 Gew.-i liegen, wobei jedoch zu beachten ist, daß hierdurch nur höhere Kosten entstehen und die Niederschläge oder Abscheidungen auf der Verstreck-Texturiervorrichtung naturgemäß größer werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel lassen sich Garne mit Reibungseigenschaften oder Gleiteigenschaften herstellen, die vorzüglich geeignet sind sowohl für Aufspuloperationen wie auch Verstreck-Texturierverfahren. Garne, die ein erfindungsgemäßes Textilhilfsmittel aufweisen, verhalten sich ausgezeichnet beim Verstreck-Telcturieren, wie sich aus den Zerreißspannungswerten ergibt, dem geringen Grad von Niederschlägen und Abscheidungen auf der Vor-
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richtung und den vorteilhaften Eigenschaften und der gleichförmigen Anfarbbarkeit der texturierten Garne.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Komponenten wurden miteinander vermischt:
Bestandteil Nr. Zusammensetzung Gew.- i
1 POÄ (5) stearyläther 9,1
2 POÄ (5) laurylkaliumphosphat
(enthaltend 9 bis 13 Gew.-*
Wa s s e r)
5,4
3 POÄ (30) Rizinusöläther 3,8
4 PÄG (MG=4OO)dilaurat 3,8
5 Natriumlaurylsulfat
(enthaltend 58 bis 62 Gew.-ί
Wasser)
9,1
-6 äthoxyliertes Polyoxypropylen 11,4
7 POÄ (6) benzylphenylphenol 7.6
8' Dioctylsebacat 6,9
9
10
TrimethyIolpropan-tri-Cg-C. Q-säure
Oleylalkohol
19,1
3,8
11 POÄ (40) stearat 20,0
A. Herstellung eines Öles
1.) Zunächst wurden die Komponenten (1) und (2) in einem geeigneten Behälter unter Erwärmen auf 70 bis 800C miteinander vermischt. Dann wurde der pH-Wert der erhaltenen Lösung unter Verwendung einer 25iigen KOH-Lösung auf 7,8 bis 8,1 eingestellt. Ermittelt wurde der pH-Wert der Mischung in Form von 1 gew.-ligen wässrigen Lösungen.
2.) Die Komponenten (3), (4), (5), (6), (7), (8), (9) und (10) wurden in einem besonderen Behälter unter Rühren miteinander vermischt. Ein Erhitzen der Mischung erwies sich als nicht erforderlich,
3.) Die beiden hergestellten Lösungen „wurden miteinander vermischt.
.509810/Π 35
Dabei war unwichtig, welche Lösung zu welcher zugesetzt wurde. Es wurde eine homogene Ülmischung erhalten, die aufbewahrt wurde.
B. Herstellung eines stabilen Textilhilfsmittels aus dem öl
1.) Zunächst wurde eine entsprechende Menge der Komponente (11) in einer entsprechenden Menge von Wasser in einem Tank gelöst.
2.) Nunmehr wurde die entsprechende Menge des zunächst bereiteten Öles zu der Wachs/Wasserlösung zugesetzt, wobei ein Hilfsmittel mit 70 bis 99 Gew.-% Wasser erhalten wurde.
Zur Erzielung einer guten Vermischung empfiehlt es sich bei sämtlichen Mischoperationen die zu vermischenden Komponenten mäßig zu verrühren.
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch, daß die Mischung aus POÄ (5) stearyläther und POÄ (5) laurylkaliumphosphat nicht wie in Stufe 1 von Teil A neutralisiert wurde. Die Stabilität des erhaltenen Öles und der erhaltenen Emulsion können in diesem Falle nicht extrem gut sein. Die ölmischung, wenn nicht in geeigneter Weise neutralisiert, kann beim Lagern etwas trübe werden und Emulsionen, die aus dieser trüu Aßscnei-
dungen beim Stehen neigen, wenn sie längere Zeit stehen gelassen werden.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch, daß das POÄ (40 stearat (Komponente (11)) mit den anderen Komponenten in das öl vor Bereitung der Emulsion eingemischt wurde. Es zeigte sich, daß eine Emulsion aus einer solchen Mischung aus öl und Wachs nicht so lagerstabil ist, als wie eine Emulsion, die hergestellt wurde nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren. Emulsionen, die in der beschriebenen Weise hergestellt werden, neigen dazu, etwas schneller wolkig oder trübe zu werden, als Emulsionen, die nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Ob-
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gleich auch diese trüben oder wolkigen limulsionen vorteilhafte Textilhilfsmittel sind, zeigt doch das Wolkigwerden oder Trübewerden an, daß die Emulsion beginnt aufzubrechen. Aus diesem Grunde werden stabile wasserklare limulsionen bevorzugt verwendet.
Heispiel 4
Das Textilhilfsmittel des Beispiels 1 wurde auf ein Garn aus teilweise orientierten I'olyäthylenterephthalatfäden in einer Menge von 0,4 bis 0,6 Gew.-&, bezogen auf das Gewicht der Fäden," aufgebracht.
Das Garn wurde dann einer Verstreck-Texturierungsoperation unterworfen (draw-textured), und zwar über einer Heizplatte, die auf eine Temperatur von 11O0C aufgeheizt worden war, wodurch ein verstrecktes texturiertes Garn erhalten wurde. Von diesem Garn wurden Wirkst rümpfe gewirkt und blau gefärbt. Die gefärbten Wirkstrümpfe wurden dabei gleichförmig gefärbt. Gewirkte Wirkstrümpfe aus Garnproben, die gleichzeitig verstreckt-texturiert wurden, d.h. erhitzt, verstreckt und getwistet, wiesen ebenfalls eine ausgezeichnet gleichförmige Färbung auf. Der zur Färbung verwendete Farbstoff bestand aus "Copen Blue".
Beim Verstrecken der teilweise orientierten Fäden wurde des weiteren festgestellt, daß keine ungewöhnlich hohe Menge an Rückständen auf den Heizplatten und Spindeln zurückblieb. Auch trat bei der Verstreck-Texturieroperation keine Rauchbildung auf.
Beispiel 5
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme jedoch, daß zur Herstellung des Textilhilfsmittels diesmal kein POA' (40) stearatwachs zugesetzt wurde.
Das hergestellte Textilhilfsmittel wurde wie in Beispiel 4 beschrieben auf teilweise orientierte Polyäthylenterephthalatfäden aufgebracht. Aus den verstreckten und texturierten Fäden gewirkte Wirkstrümpfe ließen sich nur ungleichförmig anfärben, d.h. es wurde
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eine ungleichförmige Färbung erhalten. Auch zeigte sich, daß eine größere Kraft erforderlich war, um diese Garne zu verstrecken und zu texturieren als im Falle der Garne des Beispiels 4.
Die erfindungsgemäßen Hilfsmittel lassen sich in vorteilhafter Weise jedoch nicht nur im Falle von teilweise orientierten Fäden aus thermoplastischen Polymeren verwenden, sondern auch in vorteilhafter Weise im Falle von voll verstreckten orientierten Fäden aus thermoplastischen Polymeren verwenden, z.B. aus Polyamiden und Polyestern. Die Polyamide können dabei aus den üblichen bekannten Typen, z.B. den verschiedenen bekannten Nylontypen bestehen.
Die teilweise orientierten Garne können einer Verstreck-Texturierungsoperation unterworfen werden, und zwar entweder gleichzeitig oder nacheinander, unter Erzeugung von voll verstreckten Garnen mit übereinstimmender Farbgleichförmigkeit.
Die erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel können auf den üblichen bekannten Textilverarbeitungsvorrichtungen zur Anwendung gebracht werden, ohne daß dabei übermäßige Niederschläge oder Abscheidungen auf erhitzten Oberflächen und Spindeln auftreten. Die erfindungsgemäßen Textilhilfsmittel sind des weiteren gekennzeichnet durch einen geringen Verflüchtigungsgrad und neigen des weiteren nicht zu einer übermäßigen Rauchbildung. Schließlich lassen sich Garne, die mit erfindungsgemäßen Textilhilfsmitteln behandelt worden sind, einer Verstreck-Texturierungsoperation unterwerfen, wobei zum Verstrecken oder Dehnen des Garnes weniger Kraft als bei Verwendung anderer Textilhilfsmittel erforderlich ist.
Unter "teilweise" (partially) orientierten Fäden sind dabei solche zu verstehen, die unter mehr als der normalerweise üblichen Spannung unter teilweiser Orientierung der Molekularstruktur der Fäden gesponnen werden. Die Fäden werden dann anschließend verstreckt, und zwar zu einem geringeren Grade als bei synthetischen Fäden an sich üblich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Textilhilfsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an: a) einem Alkylidyntrimethanolester der Formel:
    0 CH2— 0— C — R1
    0 R— C — CH?— 0 — C — R^
    \ 0
    \ Il 3
    CH2- 0 — C — R
    in der bedeuten:
    R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis
    12 Kohlenstoffatomen und
    R , R und R jeweils einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 3 bis 14 C-Atomen;
    b) einem Diester einer Dicarbonsäure der folgenden Formel:
    0
    R4 - 0 - C-f CH0-V- C-O-R4 v 2 -'x
    in der bedeuten:
    R einen Alkylrest mit 2 bis 22 C-Atomen und χ ein Zahlenwert von 2 bis 22 und/oder
    einen äthoxylierten Ester der Formel:
    0
    C - 0 -e CH2 - CH2 - 0 -^, S -f- CH^ CH
    2 - CH2 - 0 -^, S -f- CH^ CH3
    in der w ein Zahlenwert von 4 bis 22 und y ein Zahlenwert von 1 bis 40 ist, sowie
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    - t - 2U1108 •ti«
    c) einem Wachs mit einem Schmelzpunkt von über 30,80C.
    2. Textilhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
    zu 5 bis 40 Gew.-I aus der Komponente a),
    , zu 1 bis 15 Gew.-I aus der Komponente b), zu 10 bis 30 Gew.-$ aus der Komponente c)
    und zum Rest aus Verarbeitungshilfsmitteln und/oder Verschnittmitteln besteht.
    3. Textilhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht zu:
    I) 20 bis 40 Gew.-% aus einem Gemisch der Komponenten a) und b), in dem die Komponente a) zu mindestens 50 Gew.-*. vorliegt,
    II) 10 bis 30 Gew.-% aus der Komponente c),
    III) 10 bis 20 Gew.-i aus mindestens einem Verarbeitungshilfsmittel und
    IV) 25 bis 45 Gew.-i aus mindestens einem Verschnittmittel.
    4. Textilhilfsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht zu:
    I) etwa 30 Gew.-i aus einem Gemisch der Komponenten a) und b), in dem die Komponente a) zu mindestens 50 Gew.-I vorliegt,
    II) etwa 20 Gew.-I der Komponente c),
    III) etwa 15 Gew.-I aus mindestens einem Verarbeitungshilfsmittel und
    IV) etwa 35 Gew.-V aus mindestens einem Verschnittmittel.
    5. Textilhilfsmittel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht zu:
    I. etwa 30 Gew.-I aus einer Mischung aus
    a) etwa 19 Gew.-I eines Alkylidyntrimethano!esters der angebenen1 Formel,
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    2A41108
    b) etwa 7 Gew.-°6 aus einem Diester einer Dicarbonsäure der angegebenen Formel,
    c) etwa 4 Gew.-9 0 eines äthoxylierten listers der angegebenen Formel;
    II. etwa 20 Gew.-% der Komponente c);
    III. etwa 15 Gew.-*0 aus mindestens einem Verarbeitungshilfsmittel und
    IV. etwa 35 Gew.-"» aus mindestens einem Verschnittmittel.
    ö. Textilhilfsmittel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verarbeitungshilfsmittel enthält:
    a) ein Alkalimetallsalz eines Phosphorsäuremono- oder -diesters eines Athylenoxidadduktes eines linearen Alkylalkohols mit 8 bis 18 C-Atomen und/oder
    b) ein Alkalimetallsalz eines sulfatierten Fettalkoholes mit 12 bis 22 C-Atomen.
    7. Textilhilfsmittel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verschnittmittel enthält:
    a) einen äthoxylierten Alkohol der Formel:
    CHT-£ CH0-3 (0CHoCH-3—OH
    3 2 J\) v 2 2'n
    P
    in der bedeuten:
    ρ ein Zahlenwert von 8 bis 22 und η ein Zahlenwert von 1 bis und/oder
    b) einen äthoxylierten Rizinusöläther mit etwa 5 bis 200 Molen Äthylenoxid pro Mol Rizinusöl und/oder
    c) ein äthoxyliertes Polyoxypropylen der Formel:
    H-e OCH CH-V 0-e CH - CH0 - 0 -} £CH_ - CH7 - 0 -)— H
    CH3
    in der bedeuten: <*-
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    - t - 2U11G8
    ο ein Zahlenwert von 1 bis 15,
    m ein Zahlenwert von 1 bis 50 und
    ζ ein Zahlenwert von 1 bis 15 und/oder
    d) einen äthoxylierten aromatischen Phenoläther der Formel:
    0-f- CH9-CH0-O -4- H R6
    in der bedeuten:
    R und R gegebenenfalls substituierte Arylreste, insbesondere alkyl-substitui^rte Arylreste oder Alkylarylreste oder Alkylres te und
    q einen Zahlenwert von 1 bis 25
    und/oder
    e) einen aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Alkohol mit 10 bis 30 C-Atomen.
    8. Textilhilfsmittel nach Anspruch 5, dadurcli gekennzeichnet, daß es als Verarbeitungshilfsmittel enthält:
    a) etwa 6 Gew.-% eines Alkalimetallsalzes eines Phosphorsäuremono- oder -diesters eines Athylenoxidadduktes eines linearen Alkylalkohols mit 8 bis 18 C-Atomen und
    b) etwa 9 Gew.-I eines Alkalimetallsalzes eines sulfatierten Fettalkohols mit 12 bis 22 C-Atomen.
    9. Textilhilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verschnittmittel enthält:
    a) etwa 9 Gew.-% eines äthoxylierten Alkohols der angegebenen Formel,
    b) etwa 4 Gew.-Λ des äthoxylierten Rizinusöläthers,
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    _g_
    c) etwa 11 Gew.-$ eines äthoxylierten Polyoxypropylens der angegebenen Formel und
    d) etwa 8 Gew.-I eines äthoxylierten aromatischen Phenoläthers der angegebenen Formel und
    e) etwa 4 Gew.-°i eines aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Alkohols mit 10 bis 30 C-Atomen.
    10. Textilhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkylidyntrimethanolester einen Triester von Propylidyntrimethanol und einer gesättigten aliphatischen Carbonsäure mit 8 bis 10 C-Atomen enthält.
    11. Textilhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Diester einer Dicarbonsäure Dioctylsebacat enthält.
    12. Textilhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als äthoxylierten Ester der angegebenen Formel ein Polyäthylenglykoldilaurat mit einem Molekulargewicht von etwa 300 enthält.
    13. Textilhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wachs äthoxyliertes Stearat mit etwa 40 Molen Äthylenoxid pro Mol Stearylalkohol enthält.
    14. Textilhilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verarbeitungshilfsmittel
    äthoxyliertes Laurylkaliumphosphat mit etwa 5 Molen Äthylenoxid pro Mol Laurylkaliumphosphat enthält.
    15. Textilhilfsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verarbeitungshilfsmittel Natriumlaurylsulfat enthält.
    16. Textilhilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es' als äthoxylierten Alkohol der angegebenen Formel äthoxylierten Stearyläther mit etwa 5 Molen Äthylenoxid pro Mol Stearylalkohol enthält.
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    17. Textilhilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als äthoxyliertes Rizinusöl ein solches mit etwa 30 Molen Äthylenoxid pro Mol Rizinusöl enthält.
    18. Textilhilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als äthoxyliertes Polyoxypropylen der angegebenen Formel ein solches mit etwa 1 Mol Äthylenoxid auf 3 Mole Propylenoxid enthält.
    19. Textilhilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als äthoxylierten aromatischen Phenoläther der angegebenen Formel einen äthoxylierten Benzylphenylphenoläther mit etwa 6 Molen Äthylenoxid pro Mol Benzylphenylphenol enthält.
    20. Textilhilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als ungesättigten aliphatischen Alkohol Oleylalkohol enthält.
    21. Textilhilfsmittel nach Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es besteht zu:
    a) etwa 19,1 Gew.-I aus einem Alkylidyntrimethanolester der angegebenen Formel,
    b) etwa 6,9 Gew.-\ eines Diesters einer Dicarbonsäure der angegebenen Formel,
    c) etwa 3,8 Gew.-* eines äthoxylierten Esters der angegebenen Formel,
    d) etwa 20 Gew.-I eines Wachses,
    e) etwa 5,4 Gew.-I des Alkalimetallsalzes eines Phosphorsäuremono- oder -diesters eines Äthylenoxidadduktes,
    f) etwa 9,1 Gew.-I- eines Alkalimetallsalzes eines sulfatierten Fettalkohols,
    g) etwa 9,1 Gew.-I eines äthoxyliaten Alkohols der angegebenen Formel,
    h) etwa 3,8 Gew.-I des äthoxylierten Rizinusöläthers,
    i) etwa 11,4 Gew.-I eines äthoxylierten Polyoxypropylens der angegebenen Formel,
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    j) etwa 7,ö Gew.-Ό eines äthoxylierten aromatischen Phenoläthers der angegebenen Formel und
    K) etwa 3,3 Gew.-"i eines aliphatischen gesättigten oder ungesättigten Alkohols.
    22. Textilgarn aus Fäden oder Fasern eines thermoplastischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,3 bis 1 Gew.-% eines · Textilhi1fsmittels nach Ansprüchen 1 bis 21 enthält.
    23. Textilgarn nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß es aus orientierten Polyesterfäden besteht.
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