DE2441066C3 - Zielkennzeichnung für Behälterförderanlagen - Google Patents
Zielkennzeichnung für BehälterförderanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/48—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zielkennzeichnung für die Wand eines Förderbehälters einer Behälterförderanlage mit einer parallel ablesbaren Anzahl von in
wenigstens einer Zielmarkierungszeile angeordneten, einstellbaren Zielmarkierungen und einer ortsfesten
Bezugsmarkierung am Ende einer Zielmarkierungszeile sowie einer weiteren ortsfesten Bezugsmarkierung.
Die erwähnten Zielmarkierungen, die Markierungen beliebiger Art sein können, werden durch geeignete
Sensoren, die an der Förderdtrecke angeordnet sind, beim Vorbeilaufen des Förderbeh iters abgetastet J5
Lediglich als Beispiel für die Zielmarkierungen und Sensoren seien Magnete und Reedkontakte erwähnt
Ein bestimmtes Zielkennzeichen wird dann erkannt wenn die für die Erkennung dieses Zielkennzeichens
vorgesehenen Sensoren gleichzeitig ansprechen. Nur in diesem Falle geben die angesprochenen Sensoren
gemeinsam ein Signal ab, das für einen bestimmten Steuervorgang, beispielsweise zum Schalten einer
Weiche oder zum öffnen einer Klappe oder dergleichen verwendet wird.
Die Ablesung der Zielmarkierungen ist so lange eindeutig möglich, wie sämtliche auf dem Behälter
vorhandenen Zielmarkierungen, das heißt in der Regel jeweils wenigstens eine Zielmarkierung pro Zielmarkierungszeile zuzüglich einer Bezugsmarkierung zum vt
Ansprechen von in entsprechendem Muster angeordneten Sensoren in der Kanalwand verwendet werden.
Werden dagegen nicht alle Zielmarkierungen in jedem Einzelfall zum Ansprechen entsprechend angeordneter
Sensoren verwendet so kann der Fall eintreten, daß die Zielmarkierungen in mehreren und nicht nur in einer
eindeutigen Stellung die Sensoren ansprechen. Dies führt zwangsläufig zu Fehlablesungen.
Bei seriell ablesbaren Zielkennzeichnungen ist es aus der US-PS 32 25 175 bekannt, den Anfang und das Ende
einer seriellen Ablesung zu markieren. Bei diesen Markierungen handelt es sich um Rückstellmarkierungen, durch die in der Erfassungseinrichtung vorher
gespeicherte Informationen gelöscht werden sollen. Beim seriellen Ablesen von Zielmarkierungen werden t»
aber beim Vorbeibewegen des Förderbehälters an den Sensoren der Erfassungseinrichtung zwangsläufig sämtliche Zielmarkierungen gelesen, so daß sich das
vorstehende Problem nicht stellt
Um eine eindeutige Parallelablesung von in wenigstens einer Zielmarkierungszeile angeordneten, einstellbaren Zielmarkierungen zu gewährleisten, ist es
bekannt, die Bezugsmarkierung außerhalb der Zlelmarkierungszsile anzuordnen (DE-PS 12 42 509, DE-OS
18 07 441) oder die Bezugsmarkierung von den Zielmarkierungen unterscheidbar auszubilden (DE-PS 9 43 172,
DE-OS 14 81 445). Außerhalb der Zielmarkierun^szeile
angeordnete Bezugsmarkierungen haben den Nachteil, daß die Zielkennzeichnung größeren Platz beansprucht
Sofern die Bezugsmarkierung von den Zielmarkierungen unterscheidbar ausgebildet ist müssen unterschiedliche Markierungselemente und/oder unterschiedliche
Sensoren benutzt werden. In jedem Fall bedingt jedoch die Unterscheidbarkeit der Bezugsmarkierung einen
höheren konstruktiven Aufwand.
Schließlich ist es aus der DE-OS 15 31 035 bekannt am Anfang einer Zielmarkierungszeile zwei Bezugsmarkierungen vorzusehen, die auf der Zieimarkierungszeile
in einem geringeren Abstand als der kleinstmögliche Abstand zwischen zwei Zielmarkierungen angeordnet
sind. Diese Zielkennzeichnung hat wie auch die vorstehend erläuterten Zielkennzeichnungen, den
Nachteil, daß die Bezugsmarkierungen lediglich an einem Ende der Zielmarkierungszeile angeordnet sind.
Die Zielkennzeichnung enthält somit keine Information über die Länge der Zielmarkierungszeile. Weiterhin
müssen bei der letztgenannten Zielkennzeichnung zwei voneinander abweichende Raster für die Bezugsmarkierungen und die Zielmarkierungen benutzt werden. Der
Mindestabstand der Markierungen in diesen Rastern ist durch das Auflösungsvermögen der Sensoren gegeben,
d. h. durch ihre Fähigkeit zwei voneinander getrennte Markierungen auch als solche zu erfassen. Da der
Abstand der Bezugsmarkierungen gemäß der DE-OS 15 31035 kleiner sein soll als der Abstand der
Zielmarkierungen, müssen die Zielmarkierungen mit größerem Abstand voneinander angeordnet werden als
es einer optimalen Lösung entsprechen würde. Die Zielkennzeichnung nimmt somit relativ großen Platz in
Anspruch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine eindeutige Parallelablesung auch für den Fall sicherzustellen, daß nicht alle auf dem Behälter vorhandenen, in
einem Raster angeordneten Zielmarkierungen in jedem Einzelfall zur Steuerung von Sensoren bedeutsam sind.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Zielkennzeichnung wird diese Aufgabe erfindungsgeiTiäß dadurch gelöst, daß die weitere ortsfeste
Bezugsmarkierung an dem der ersten Bezugsmarkierung gegenüberliegenden Ende der Zieimarkierungszeile angeordnet ist
Aufgrund der Lage der Bezugsmarkierungen an den beiden äußersten Enden der Zielmarkierungszeile ist ein
entsprechendes Markierungsmuster nur durch eben diese beiden Bezugsmarkierungen zu verwirklichen, so
daß Mehrdeutigkeiten ausscheiden. Das Zielkennzeichen enthält somit eine Information über die Länge der
Zielmarkierungszeile. Darüber hinaus können die Bezugsmarkierungen und die Zielmärkiefungen im
gleichen Raster angeordnet sein, und der Abstand benachbarter Markierungen kann sowohl für die
Bezugsmarkierungen als auch für die Zielmarkierungen optimal gewählt sein, so daß erfindungsgemäße
Zielkennzeichnungen relativ geringen Platz beanspruchen.
derselben Zielmarkierungszeile oder einer weiteren Zielmarkierungszeile, sofern eine solche vorhanden ist,
vorgesehen sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert
F i g. 1 bis 3 zeigen drei Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Zielkennzeichnung.
F i g. 1 zeigt ein dreizeiliges Zielkennzeichnungssystem, bei dem die Rasterpunkte jeweils durch kleine to
Kreise dargestellt sind. Die Rasterpunkte tragen in jeder Zielmarkierungszeile die Nummern 0 bis 9 und in
den drei Zeilen die Indizes 0, 1 und 2. Auf die
zusätzlichen Rasterpunkte U, V, A und B kommt es im vorliegenden Zusammenhang nicht an. Sie sind für
Sonderzwecke vorgesehen.
In F i g. 1 sind die Zielmarkierungen So, S\ und Si
sowie die Bezugsmarkierung Mi als ausgefüllte Rechtekke dargestellt Sie ergeben die eindeutige Zielkennzeichnung
Z. = M1 λ 32 λ 2j λ A0,
Werden in einem Einzelfall nicht alle Zielmarkierungen,
das heißt die Bezugsmarkierung M\ und die Zielmarkierungen So, S\ und S2 verwendet, so besteht die
Möglichkeit von Fehlsteuerungen. Wird beispielsweise die Zielmarkierung & nicht verwendet und befindet sie
sich als gestrichelt angedeutete Zielmarkierung S2' in
der Stellung 22, so bestehen beispielsweise folgende nicht eindeutige Zielkennzeichen:
Z2 = M1 λ 2, = S2 α S1'
Z3 = M1 α 4g = S2 λ So
Z4 = M1 λ 2] λ 4) = S2 λ S[ λ Sq ,
sofern sich die Zielmarkierungen St und So in den Stellungen 5| bzw. 70 befinden, die in F i g. 1 gestrichelt
angedeutet sind.
Verwendet man nunmehr erfindungsgemäß die zusätzliche Bezugsmarkierung M2, die in F i g. 1 als nicht
ausgefülltes Rechteck dargestellt ist, so sind mehrdeutige Zielkennzeichen ausgeschlossen. Für den Fall, daß
beispielsweise wiederum die Zielmarkierung Si nicht
mitbenutzt wird, gelten beispielsweise folgende eindeutige Zielkennzeichen:
Z22 = M1 λ M2 λ 2,
Z32 = M1 λ M2 λ 4)
Z32 = M1 λ M2 λ 4)
Z42 = M1 λ .H2 λ 2, λ 40.
In Fig,2 ist ein System mit nur einer Zielmarkierungszeile
gezeigt Die dargestellte Zielmarkierungszeile weist neben der Bezugsmarkierung M\ die Zielmarkierungen
S] und 5b auf. Werden beide Zielmarkierungen
verwendet so ergeben sich eindeutige Zielkennzeichen, wie zum Beispiel:
Z, =M) λ 2, λ 50.
Wird dagegen die Zielmarkierung Si ausgelassen und
nur die Markierungsgruppe Mi—5b in der Stellung 5o
verwendet so ergibt sich folgendes nicht eindeutiges Zielkennzeichen:
Z2 = M1 λ 5q =
Sq
sofern sich 5b' in der Stellung 80 befindet
Eindeutig ist das Zielkennzeichen dagegen in jedem Falle, und zwar auch bei Verwendung nur einer der
Zielmarkierungen 5b, Si, wenn zusätzlich die Bezugsmarkierung M>
am anderen Ende der Zeile vorgesehen ist
F i g. 3 zeigt wiederum ein dreizeiliges Zielkennzeichnungssystem
mit der Bezugsmarkierung tvf\ und den
Zielmarkierungen 5b, S\ und Si, die in den Rasterstellungen
60, 2i und 52 als ausgefüllte Rechtecke dargestellt
sind und in dieser Kombination zusammen mit der Bezugsmarkierung Mi ein eindeutiges Zielkennzeichen
ergeben. Werden jedoch wiederum eine oder zwei der Zielmarkierungen nicht mitverwendet, so ergeben sich
beispielsweise folgende Möglichkeiten für nicht eindeutige Zielkennzeichen:
Z2 = M1 λ I1
Z3 = M1 λ 60
Z4 = M1 Λ I1 Λ
= S2 Λ S1'
= S2 Λ S0
= S2 Λ S1' Λ
sofern sich die Zielmarkierungen Si' und 5b' in den
gestrichelt angegebenen Positionen 81 und Cb befinden.
Auch in diesem Falle ergeben sich wiederum stets
eindeutige Zielkennzeichen, wenn die in der mittleren Zeile als nicht ausgefülltes Rechteck angegebene
Bezugsmarkierung M2 zusätzlich verwendet wird.
Beispiele für derartige eindeutige Zielkennzeichen sind
Z22 = M1 λ M2 λ 2,
Z32 = M1 λ M2 λ O0
Z32 = M1 λ M2 λ O0
Z42 = M1 λ M2 λ 2, λ O0.
Insgesamt bilden also die Bezugsmarkierungen Mi
und M2 ein festes Bezugssystem, das eine eindeutige
Auslesung auch einzelner Zielmarkierungen ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zielkennzeichnung für die Wand eines Förderbehälters einer Behälterförderanlage mit einer
parallel ablesbaren Anzahl von in wenigstens einer Zielmarkierungszeile angeordneten, einstellbaren
Zielmarkierungen und einer ortsfesten Bezugsmarkierung am Ende einer Zielmarkierungszeile sowie
einer weiteren ortsfesten Bezugsmarkierung, da- ig
durch gekennzeichnet, daß die weitere ortsfeste Bezugsmarkierung (Afc) an dem der ersten
Bezugsmarkierung (M\) gegenüberliegenden Ende der Zielmarkierungszeile angeordnet ist
2. Zielkennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarkierungen (Mu
M2) in derselben Zielmarkierungszeile liegen.
3. Zielkennzeichnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsmarkierungen (M,,
Μϊ) in verschiedenen Zielmarkierungszeilen liegen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441066 DE2441066C3 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Zielkennzeichnung für Behälterförderanlagen |
NL7508833A NL7508833A (nl) | 1974-08-27 | 1975-07-24 | Doelaanduiding voor transportinrichtingen. |
SE7509482A SE7509482L (sv) | 1974-08-27 | 1975-08-26 | Anordning for destinationsbestemning |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441066 DE2441066C3 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Zielkennzeichnung für Behälterförderanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441066A1 DE2441066A1 (de) | 1976-03-18 |
DE2441066B2 DE2441066B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2441066C3 true DE2441066C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5924208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742441066 Expired DE2441066C3 (de) | 1974-08-27 | 1974-08-27 | Zielkennzeichnung für Behälterförderanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2441066C3 (de) |
NL (1) | NL7508833A (de) |
SE (1) | SE7509482L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT392928B (de) * | 1989-05-02 | 1991-07-10 | Oberleitner Rupert Dipl Ing | Verfahren und einrichtung zur thermischen regenerierung kunstharzgebundener giessereisande |
-
1974
- 1974-08-27 DE DE19742441066 patent/DE2441066C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-07-24 NL NL7508833A patent/NL7508833A/xx unknown
- 1975-08-26 SE SE7509482A patent/SE7509482L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2441066A1 (de) | 1976-03-18 |
SE7509482L (sv) | 1976-03-01 |
DE2441066B2 (de) | 1977-12-08 |
NL7508833A (nl) | 1976-03-02 |
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Legal Events
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