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Vorrichtung zum Bau von Wasserverteilungsnetzen, ins besondere zum
Besprengen von Wiesen Gärten uswO Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bau
von WasserverteilungsnetzenS insbesondere zum Besprengen von Wiesen, Gärten, Feldern
usw, unter Verwendung von Rohren bzw. Schläuchen aus flexiblem Material9 zOBO Kunststoff
oder Gummi.
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Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung aus einem mit mindestens drei
Anschlüssen für die Rohre bzwO Schläuche oder Armaturen des Verteilungsnetzes versehenen
Gehäuse, das mit mindestens einer Einrichtung zur Befestigung, vorzugsweise im Erdreich,
und mit mindestens einer in einem der Anschlüsse untergebrachten Einrichtung zur
Steuerung der durchströmenden Plüssigkeit ausgestattet ist.
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Mit dem Gegenstand der Erfindung ist es möglich, in Verbindung mit
flexiblen Rohren, die auf oder in der Erde verlegt sein können, feste Wasser-Abnahmestellen
zu errichten, Es sind schon verschiedene Vorrichtungen bekannt und im Geb.rauch,
welche den bau von Wasserverteilungsnetzen mittels Metallrohren, z.B. aus verzinktem
Eisen, und Anschlußverbindungen aus Metall oder Kunststoff gestatten, neben der
Möglichkeit die üblichen mehr oder weniger langen, je nach Bedarf verschiebbaren
Rohre zü verwenden.
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Das System mit verstellbaren, flexiblen Rohren ist das am meisten
verbreitete9 Es ist unter gewissen Gesichtspunkten auch bequem und wirtschaftlich,
erfordert jedoch lange Verlegstrecken und Verschiebungen, wenn neue Verlegungen
notwendig sind, was verschiedene unzulanglichkeiten mit sich bringt ; Die festen
unter der Erde angeordneten Netze erfordern zur Verlegung geeignete Ausrüstungen
und gelernte Fachkräfte, wenn zu ihrem bau Metallrohre verwendet werden0 Außerdem
müssen gräben ausgehoben werden, die nach dem Einbringen der Metallrohre wieder
zugeschüttet werden müssen, Dieser Umstand bringt bei der Verlegung nicht zu unterschätzende
Kosten mit sich0 Die neuesten Systeme, die aus Rohrleitungen, Anschlüssen und Armaturen
aus Kunststoff bestehen, benötigen zum Verlegen zwar keine Fachkräfte, weisen dafür
jedoch folgende Nachteile auf:
Die Kosten der verschiedenen Bestandteile,
die Verwendung von Rohrleitungen in Fixlängen. Dies hat zur Folge, dass zur Ausffihrung
eines Jeden einzelnen Netzteiles die Verwendung von verschiedenen kostspieligen
Anschlüssen notwendig ist0 Ausserdem sehen diese Systeme hauptsächlich Ausführungen
von Netzen vor, die nur in ebenem Gelände angebracht werden* nachdem keine Gefälleschwankungvor
gesehen ist. Dies ist eine einschränkende Tatsache, wenn man bedenkt, dass sich
ein grosser Teil der Bauten und folgedessen der dazugehdriren Gartenanlagen in Gebirgszonen
oder Hügelgegenden befindet5 oder auch dass bei den in der Ebene angelegten Gärten
die derzeitige Neigung darin besteht, diese "bewegt" zu gestalten, das heisst mit
mehr oder weniger erhöhten Zonen0 Die in Rede stehenden Erfindungia gestattet es,
diese Unannehmlichkeiten auszuschalten, da diese ausser der einfachen Ausfthrungt
welche bei der Verlegung keine geschulten Fachkräfte verlangt, auch die M6glichkeit
bietet, Verteilungsnetze in verschiedensten Formen zu verlegen, sowohl an der Oberfläche,
als auch unter der Erde* ohne Einschränkung durch die Länge des Gefälles oder der
Kurvenausfthrung und ausserdem es gestattet, mühelos Ergänzungen von neuen Anzapfungsanschlüssen
anzubringen Nicht zuletzt besteht die Tatsache einer sehr einfachen und wirtschaftlichen
Wartung, die es vor allem bei an der Oberfläche verlegten Netzen erlaubt, sofort
eventuelle
Schäden zu ermitteln und folglich für deren Reparatur
Sorge zu tragen. Die Ausführung der an der Oberfl&-che angelegten Netzo ist
aus verschiedenen Gründen vorzuziehen, weil es die praktischero und wirtschaftlichere
ist. Dabei wird vorzugsweise so vorgegangen, indem man dem Gartenrand in der Nähe
der Umzäunungsmauer folgt, wodurch eine wenig auffallende Ausführung, ohne Störung
der Ästhetik mbglich ist. Das verwendete flexible Rohr ist genügend stark, dem Innendruck,
und im Falle eines unter der Erde angelegten Verteilungsnetzes auch dem Aussendruck
der darüberstehenden Erdreiches standzuhalten. Nur bei Durchquerungen von Gebieten,
welche erhbhten Belastungen9 wie z.B. Fahrwegen ausgesetzt sind, ist es notwendig
einen geeigneten äusseren Rohrschutz anzubringen.
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Um die Eigenschaften und Vorteile gegenwtrtiger Erfindung besser verstehen
zu kbnnen, geben wir nachstehend eine nicht begrenzte und mit Beispielen belegte
Beschreibunt mit Bezug auf beiliegende Zeichnungen: Figur 1 stellt eine teilweise
zergliederte Queransicht der in Rede stehenden Vorrichtung dar (der Hauptktrper
mit den Endschlauchklemmen ist gemäss der Linie B-B der Figur 2 aufgegliedert und
der Endteil des Anschlusses mit automatischem Ausschalter ist gemäss der Linie B-B
der Figur 2 getrennt.
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In dieser Figur ist auch im Querschnitt mit einer dünngezogenen Linie
ein eventuelles Schutzgehäuse bei unter irdischer Verlegung angeführt0 Figur 2 stellt
eine Draufsicht der in Rede stehenden Vorrichtung dar.
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Figur 3 zeigt die Einzelteile der Gruppe und ein Schutzgehäuse für
ein unter der Erde verlegtes Verteilungsnetz.
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In Figur 4 ist eine Planansicht eines hypothetischen Gartens dargestellt
9 worin unter Verwendung einer Reihe von Zapfstellen, bestehend aus der in. Rede
stehenden Vorrichtung, eine mögliche Verlegung eines Wasserverteilungs netzes gezeigt
wird.
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Figur 5 stellt einen Netzteil mit Überwindung einer erhbhten und einer
Zone, wo Belastungen in erhöhten Oberflächen auftreten können, dar.
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Figur 6 zeigt eine Ausfahrung mit einem steifen Rohr, auf welchem
sich die Zapfstelle für die Wassersufuhr befindet Figur 7 stellt eine vergrösserte
Ansicht dieser Lösung darO Mit Bezug auf Figur 1 besteht die Vorrichtlmg gemgss
gegenständlicher Erfindung, im Form der bevorzugten Ansfthrung, strukturell aus
dem Körper 1 mit zwei Schlauch-Aufsteckstutzen 29 dem oberen Körper 3, lotrecht
zu den vorgenannten angeordnet, mit einer EinstecEcupplung-mit Rapidauslösevorrichtung
und automatischem Ausschalter
der Zufuhr 4, und einem unteren Körper,
in welchem sich mittels des Zapfens 6' ein Pfahlspitz 6, zur Befestigung der Gruppe
im Erdreich, einstecken lässt. Ausserdem bemerkt man auf den Schlauch-Aufsteckstutzen
die elastischen Buchsen 7 und die Klemmbuchsen 8 welche auf den Gewindeteil der
seitlichen Zapfen, die auf den Schlauchträgern 2 enden, angeschraubt sind; auf der
linken Seite das Rohr 9 und auf der rechten Seite (gestrichelt angezeigt) das Rohr
9'o Auf der rechten Seite ist klar eine Verschlusskappe lo ersichtlich, die für
den Fall dient, dass die Gruppo am Ende eines Netzteiles Gelegt wird. Aus den oberen
Teil der Figur ist ein Zapfen II ersichtlich9 mit einer Befestigungskerbe 12 und
die Ringdichtung 13, an welchem natürlich die verschieden mbglichen Vorrichtungen
angeschlossen werden. Dieser Zapfen wird bei Gebrauch in die Kupplung 4 eingesteckt,
wodurch diese blockiert wird und gleichzeitig automatisch die Zufuhr erlaubt. Aus
dem Kupplungs stück 4 ersieht man: den Zentralkörper 14, bestehend aus den elastischen
Blockierungs-Wirbelhaken 15, die Dichtung 16 zur Atdichttmg zwischen dem Körper
3 und dem Körper 4, die Dichtung 17 zur Abdichtung des automatischen Ventile 19,
die Feder 18, welche auf dieses Ventil wirkt und von der Bodenscheibe gehalten wird,
die auf dem Körper 3 im Sitz (Kerbe) 28 mit einem Schnapper befestigt
ist;
die Schaltbuchse 21, axial beweglich, be4nhaltend die Ringausnehmung 22 für die
Blockierung und. Entblok-I-ung der Wirbelhaken 15 und der elastischen Widerhaken
23. Die Bodenscheibe 27 hat zweckwässie Öffnungen 26, welche den Durchgang des Wassers
erlauben.
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Aus Figur 2 ersieht man. einen Teil der Details von Fiur 1, welche
mit den gleichen Nummern gekennzeichnet sind; mit Nummer 29 sind die Führungen der
Schaltbuchse 21 angegebene Nachstehend wird die Ausführung und der Nutzen des Was
serverteilungsnotzes, bestehend aus gegenständlicher Vorrichtung beschrieben Im
Erdboden fixiert man die Stellen, wo die automatischen xxxxxx Zapfstellen9 bestehend
aus vorgenannter Vorrichtung gelegt werden; von einer Rolle schneidet man die einzelnen
flexiblen RohrstAckep die zur Verbindung zwischen diesen erforderlich sind; in die
Enden dieser Rohrteile steckt :nan zuerst eine Klemmbuchse 8 und dann eine elastische
Buchse 7, man fügt das Rohrende in den entsprechenden Schlauch-Aufsteckstutzen 2
ein und schiebt zuerst die Buchse 7 bis zum Endanschlag des Schlauch-Aufsteckstutzens
und dann die Klemmbuchse 8, welche mit demselben verbunden wird, wodurch eine einwandfreie
Blockierung des Rohres auf dem Schlauchträger erreicht wird.
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Diese einfache Handhabung wiederholt sich, bis sSmtliche vorher vorbereiteten
Gruppen miteinander verbunden werden können, welche schliesslich im Erdhoden mittels
der entsprechenden Pfahlspitzen verankert werden. An einem Punkt der Leitung ist
ein Anschluss für die Versorgung der gesamten Leitung vorgesehen Dieser Anschluss
kann z.B. aus T- oder Y-fbrmigen Verbindungen bestehen, mit drei Schkauchanschlüsssen,
in allen Eigenheiten genau gleich wie die soeben beschriebenen, oder aus anderen
handelsüblichen Vorrichtungen normaler Verwendungo Die Endgruppe oder -Gruppen des
Netzes wer den nur von einer Seite versorgt, die andere Seite wird durch einen Zapfen,
wie in Figur 1 dargestellt, verschlossen Das Wassers welches von-der Versorgungsstelle
kommt, kann auf diese Weise das ganze Netz versorgen.
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Wenn nötig, genügt es, die zweckmässigste Zapfstelle zu wählen und
an diese da Nutzgerät anzuschliessen. Dies geschieht normalerweise durch ein eigenes
flexibles Rohrstück, welches an den Anschlussenden einen Zapfen 11 hat0 Hierzu ist
es nitwendig, die Buchse 21 des Rapidanschlusses 4 nach unten zu drücken, damit
die Wirbelhaken 15 befreit werden, da diese von der Ringausnehmung 22 nicht mehr
gehalten werden, um das Einschieben des Zapfens 11 in den Zentralkörper 14 des Rapidanschlusses
4 zu ermöglichen*
Indem die Buchse 21 freigelassen wird7 drückt
die Rückholfeder 20 diese in die ursprüngliche Stellung, wodurch die Blockierung
der Wirbelhaken 15 hervorgerufen wird, welche sich vorher aufgrund deren Elastizität
in die Ringausnehmung 12 des Zapfens ii gelagert haben.
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Dieser Zapfen stasst gegen Ende seines Laufes auf den Ventilkörper
19, wodurch die automatische Öffnung hervorgerufen wird. Die Dichtung 13 erlaubt
die Abdichtung zwischen dem Körper 14 und dem Zapfen 11* Das von den Rohrleitungen
9 oder 9' kommende Wasser fliesst in den Querleiter 24 der in Rede stehenden Vorrichtung
und durch das Loch 25 fliesst es dann durch die Öffnungen 26. Nachdem das Ventil
offen ist# wird schliesslich dem gewünschten Gerät direkt oder mittels eines
weiteren Anschlussrohres Wasser zugeführt. Für Ausführungen von unter der Erde angelegten
Netzen ist es notwendig, die Zapfstellen mit zweckmässigen Schnutzgehäusen zu versehen,
Aus Figur 1 ist ein Beispiel genannten Schutzgehäuses, mit Nummer 61 gekennezeichnet,
mit dazugehörigem Verschluss 62, ersichtlich. Die Gesamtgruppe ist klar in allen
Einzelheiten in Figur 3 dargestellt, und zwar der Hauptkörper 1 der in Rede stehenden
Vorrichtung mit den Schlauchträgern 2, die Einsteckkupplung mit Rapidauslösevorrichtung
4, der Zapfen 1 zum Auschluss an
Nutzgeräte, die Pfahlspitze 6
mit Zapfen 6t zum Anschluss des Hauptkörpers 1 (zwecks einer besseren Befestigung
der Pfahlspitze und des Schachtelgehäuses mit den Hauptkörper 1 kann das Zapfengewinde
6t geschnitten werden), die flexiblen Rohre 9 und 9', die elastischen Buchsen 7
und die Klemmbuchsen 8, die zwei gleichen Schalenhälften 60, die das in Figur 1
mit Nummer 61 abgebildete Schutzgehäuse bilden, der Deckel 62, die Yerbindungselemente
63 mit der Ausnehmung 64, welche durch das sich Hineinschieben in die Führungen
65 der zwei Schalenhälften 60 die Verbindung derselben und die Bildung des Gehauses
bewerkstelligen. Dieses Gehäuse trägt auf der änsseren Oberseite die Ansätze 68
mit zwei zylinderförmigen Stiften 699 welche, in die Löcher 67 dieser An-Sätze eingeführt,
die sich auf einer Seite des Gehäuses befinden, den Verschluss des Deckels bewerkstelligen.
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juf der entgegengesetzten Seite enthält die Ausladung eine Zunge 71,
mit zwei halbrunden Ausnehmungen 72, welche durch einführung zwischen den Ansätzen
66 auf de anderen Gehäuseseite einen Schnappverschluss bilden. Die Aussladung 70
dient als Halterung zur Steuerung der öfftnung und Schliessung des Deckels0 Der
untere Gehäuseteil endet in der flachen Oberfläche 80 mit den halbrunden Ausnehmungen
81 für den Durchgang des Zapfens 6' an der Pfahlspitze 6 oder des ringföraigen Zapfens
90 ftr die
Befestigung des Kdrpers 1 am Gehäuse 61 und schliesslich
die Löcher 82 zur eventuellen Befestigung des Gesamten auf einer vorbereiteten Basis.
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In Figur 4 ist die Ausführung eines Verteilungsnetzes in vorteilhafter
Form dargestellt, dehe mit "perimetraler" Anordnung Darin ist nämlich das Netz in
der Nähe der Umzäunungsmauer 98 verlegt. Daraus ergibt sich ein Netz, welches, auch
wenn an der Oberfläche verlegt, wenig auffallend ist und keine unästhetische Wirkung
nach sich zieht. Aus dieser Figur ersieht man: die Wohnung V, das Schwimmbassin
P, die Umzäunungsmauer 98, die Wasserzufuhr Z (vorzugsweise unter der Erde, oder
Jedenfalls nicht sichtbar angelegt), welche das Netz mittels eines geeigneten Kupplungsstückes
E versorgt; die fixen Zapfstellen M und M', bestehend aus mehreren Vorrichtungen,
Gegenstand dieser Erfindung. Die Zapfstellen M', nachdem sich diese am Ende einer
Netzlinie befinden, haben auf dem fAr die in der Fortsetzungs richtung nicht verwendeten
Schlauchträger eine wie vorher beschriebene und in Figur 1 veranschaulichte Verschlusskappe
lo. Das Vcrteilungsnetz besteht hauptsächlich aus flexibles Rohren, mit T bezeichnet,
aus synthetischem Gummi oder sonstigen synthetischen Material, die vor allem dazu
geeignet sind den Witterungseinflüssen standzuhalten.
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Dieser Umstand erlaubt es, ausser mehr oder weniger geraden Strecken
auch solche mit ausladenden Kurven, die mit H bezeichnet sind, zu verlegen, oder
Strecken mit sehr engen Kurven, wie mit K bezeichnet, In der in Rede stehenden Figur
ist auch ein Beispiel einer Gebietsüberquerung angeführt, wo übermässige äussere
Belastungen, wie z.B die Überquerung der Zufahrtsstrasse in der Zone X, auftreten
können, In diesem Falle muss das Rohr nicht nur unter der Erde verlegt, sondern
auch beispielsweise durch einen Hartrohrteil beträchtlichen Widerstandes, oder durch
andere bekannte Systeme geschützt werden.
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Offensichtlich kann man Nutzgeräte, in der Zone im Umkreis R, dadurch
versorgen, indem in die Zapfstellen oder oder M' welche mit einer gestrichelten
Linie gekennzeichnet sind, ein dafür geeigneter Anschluss, der mit einem kurzen
flexiblen RohrstAck verbunden ist, eingesteckt wird.
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Figur 5 zeigt die Möglichkeit, Verteilungsnetze auch in "bewegten"
Gartenanlagen zu verlegen. Es ist nämlich möglich, Hegel die in dieser Figur mit
D gekennzeichnet sind, zu überbrücken. Ausserdem ersieht man daraut eine Zapfstelle,
die in derselben Figur mit M angegeben ist und das flexible Rohr T. Weiters ist
eine Zone dargestellt, in welcher sich unvorhergesehene Bclastungenß die mit dem
Pfeil 97 gekennzeichnet sind, auswirken kOnnen. In dieser Zone ist das Rohr unter
der Erde verlegt
und z.B. durch eine Rohrhülse 96 geschützt.
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Aus Figur 6 ersieht man eine Sonderlösung, die hauptsächlich zur Öberwindung
von Hindernissen, wie z.B.
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das Gebüsch 91, geeignet ist, die sich in der Nähe der Zapfstellen
befinden Diese wird durch ein Verbindungselement in Form eines steifen Rohres 92
in angemessener Länge erreicht, an welchem sich am Endteil ein Anschluss 94 befindet,
der im Zap fen li (siehe Figur 1) zwecks Verbindung mit der Zapfstelle M endet und
welcher am anderen Endteil, direkt mit einem Nutzge rät bestückt sein kann, welches
in der Zeichnung als Beispiel mit einem normalen Rasensprenger N, mit einstellbarem
Strahl und abwechselnder Querbewegung bekannter Art, angeführt ist. Aus dieser Figur
ersieht man weiterhin die Umfagsmauer 98, in deren Nähe das Netz verlegt ist. Damit
der Plan besser verständlich ist, zeigt Figur 7 die Details der Figur 6 in einem
grbsseren Masstab.
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Auch wenn in allen Einzelheiten eine bevorzugte Ausführung beschrieben
und mit Zeichnungen belegt wurde, werden Fachleute erkennen, dass Abänderungen und
Abweichungen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der geschttzten Vorrichtung
oder Geist der Erfindung abzuweichen.