DE102009019934A1 - Kupplungsstück eines Bewässerungs-Leitungssystems - Google Patents

Kupplungsstück eines Bewässerungs-Leitungssystems Download PDF

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Abstract

Für ein Kupplungsstück eines Gartenbewässerungs-Leitungssystems, insbesondere in Form eines Hahnstücks, wird vorgeschlagen, den Grundkörper des Kupplungsstücks in einen fest mit einer Zuleitung zu verbindenden Anschlusskörper und einen relativ zu diesem um den Strömungskanal durch das Kupplungsstück drehbaren Stellkörper zu unterteilen. Eine Drehung des Stellkörpers relativ zum Anschlusskörper um den Strömungskanal ist an eine Verstellung der Öffnungsweite einer in dem Grundkörper angeordneten Ventilanordnung zwischen einer Sperrstellung und einer maximal weiten Öffnungsstellung gekoppelt. Zusätzlich kann eine bei Aufstecken eines komplementären Kupplungsstücks automatisch bewirkte Entsperrung über durch den Grundkörper nach außen ragende Koppelelemente vorgesehen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück eines Bewässerungs-Leitungssystems mit einer Ventilanordnung.
  • Insbesondere für die Gartenbewässerung ist ein Kupplungssystem in Form des GARDENA-Steckkupplungs-Systems bekannt, bei welchen komplementäre Kupplungsstücke zu einer wasserführenden Kupplung aufeinandergesteckt und einfach und schnell wieder lösbar sind. Die komplementären Kupplungsstücke enthalten insbesondere Kupplungsnippel oder auf diese aufsteckbare Kupplungshülsen. Innerhalb solcher Bewässerungssysteme sind auch Elemente mit Absperrfunktion bekannt, wie z. B. Kupplungshülsen mit selbstsperrender Wasserstop-Funktion, eine sogenannte Wassersteckdose als selbstsperrende Zapfstelle mit Kupplungsnippel oder Zwischenstücke mit einer ein quer zur Strömungsrichtung drehbares Küken enthaltenden Ventilanordnung das letztgenannte Zwischenstück bietet zwar die Funktion eines Absperr- und Regulierventils, ist aber aufwendig und voluminös.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Kupplungsstück eines Bewässerungssystems anzugeben, welches manuell zwischen einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung verstellbar ist.
  • Die Erfindung ist im unabhängigen Anspruch beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Verstellung der Ventilanordnung über einen den Strömungspfad umgebenden Stellkörper, welcher relativ zu einem Anschlusskörper um die Längsachse des Kupplungsstücks bzw. um den der Längsachse folgenden Strömungspfad drehbar ist und dessen Relativdrehung mit einer Verstellung der Ventilanord nung zwischen einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung gekoppelt ist, ermöglicht eine besonders kompakte Ausführung des Kupplungsstücks mit der Ventilanordnung. Insbesondere kann vorteilhafterweise die Baulänge in Längsrichtung kurz gehalten und die Querabmessung gebräuchlicher Steckkupplungen beibehalten werden, so dass das neue Kupplungsstück zusammen mit gebräuchlichen komplementären Kupplungsstücken zu Leitungskupplungen ohne Durchmessersprung zusammengefügt werden kann.
  • Das neue Kupplungssystem kann insbesondere Verwendung finden nach Art eines sogenannten Hahnstücks, welches mit einem Eingangsanschluss ortsfest mit einer Wasserquelle verbunden ist und als Ausgangsanschluss ein Kupplungselement, vorzugsweise einen Kupplungsnippel, für ein Schnellkupplungssystem, insbesondere nach Art des bekannten GARDENA-Steckkupplungs-Systems aufweisen. Als ortsfest sei in diesem Sinne auch die Anordnung des Ausgangsanschlusses an einem mobilen Teil wie beispielsweise einem Schlauchwagen oder einer Schlauchtrommel angesehen. Vorteilhafterweise ist der Ausgangsanschluss fest mit dem Stellkörper verbunden, wobei unter fester Verbindung auch eine im regulären Betrieb für den Benutzer unverändert bleibende Verbindung mehrerer Teile verstanden sein kann.
  • Eine Kopplung der Drehung des Stellkörpers um die Längsachse bzw. um den entlang der Längsachse verlaufenden Strömungskanal an eine Verstellung der Ventilanordnung zwischen einer Sperrstellung und einer Öffnungsstellung erfolgt vorteilhafterweise über wenigstens eine Schrägfläche, welche gegen eine senkrecht zur Drehachse des Stellkörpers liegende Ebene geneigt verläuft. Eine solche Schrägfläche kann insbesondere einen Wendelabschnitt um die Drehachse des Stellkörpers bilden. Eine Kupplung über einen solchen Wendelabschnitt kann beispielsweise ein in einer Nut geführtes Mitnehmerelement enthalten oder kann auch durch eine Gewindeverbindung zwischen Stellkörper und Anschlusskörper gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise kann insbesondere für die Sperrstellung ein Signal für den Benutzer vorgesehen sein, aus welchem dieser beim Verdrehen des Stellkörpers in die der Sperrstellung entsprechende Endstellung der Drehbewegung zuverlässig erkennt, dass diese Endstellung entsprechend der Sperrstellung erreicht ist. Ein solches Signal kann insbesondere durch eine manuell überwindbare Verrastung als ein haptisches Signal gegeben sein. Die Verrastung sichert zugleich die Sperrstellung gegen unbeabsichtigtes Öffnen. In anderer Ausführung kann auch eine optisch ablesbare Markierung zwischen Stellkörper und Anschlusskörper vorgesehen sein, aus welcher die Einstellung der Sperrstellung der Ventilanordnung ablesbar ist.
  • Die Ventilanordnung enthält vorteilhafterweise einen Dichtkörper und einen Ventilsitz, an welchem der Dichtkörper mit einer Sperrdichtung anliegt. Vorteilhafterweise ist der Ventilsitz stromabwärts des Dichtkörpers angeordnet und ein von einer Wasserquelle stromaufwärts des Dichtkörpers in der Sperrstellung der Ventilanordnung anliegender Wasserdruck bewirkt eine die Sperrstellung der Ventilanordnung verstärkende Schließkraft.
  • Aufgrund der relativen Verdrehung von Stellkörper zu Anschlusskörper ist vorteilhafterweise der Ausgangsanschluss in bei dem bekannten Stecksystem an sich gebräuchlicher Weise für eine Verdrehbarkeit der die wasserführende Leitungsverbindung bildenden Kupplungsstücke ausgebildet. Insbesondere kann der Ausgangsanschluss, welcher vorzugsweise ein Kupplungsnippel eines Steckkupplungs-Systems ist, rotationssymmetrisch um seine Längsachse ausgeführt sein.
  • Bei der bevorzugten Ausführung des Ausgangsanschlusses als Kupplungsnippel eines Steckkupplungs-Systems ist vorteilhafterweise der Grundkörper des Kupplungsstücks, welcher sowohl den Anschlusskörper als auch den Stellkör per beinhalte, am stromaufwärts gelegenen Ende des Kupplungsnippels radial in Form einer quer zur Längsachse und zur Steckrichtung der Steckkupplung verlaufende Ringfläche erweitert. Diese Formgebung entspricht auch den herkömmlichen Hahnstücken eines solchen Steckkupplungs-Systems, so dass das neu vorgeschlagene Kupplungsstück dem Benutzer ohne weiteres in der Handhabung zur Herstellung und Lösung einer Steckkupplung vertraut ist. Die Ringfläche ist vorzugsweise Teil des Stellkörpers, welcher sich stromaufwärts der Ringfläche mit einem dem Außendurchmesser der Ringfläche im wesentlichen gleichen, annähernd zylindrischen Absatz fortsetzt. Die Ventilanordnung ist vorteilhafterweise stromaufwärts der Ringfläche angeordnet, wo innerhalb des Grundkörpers durch den erweiterten Durchmesser hinreichend Platz für den Dichtkörper der Ventilanordnung und erforderlichenfalls weitere Komponenten gegeben ist. Hierdurch kann die Querabmessung des neuen Kupplungsstücks im wesentlichen mit der Querabmessung herkömmlicher Hahnstücke und Kupplungshülsen übereinstimmen. Stellkörper und Anschlusskörper können axial überlappen, so dass die Baulänge des neuen Kupplungsstücks nicht wesentlich über die Baulänge herkömmlicher Hahnstücke hinausgeht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Ventilanordnung bei in der Sperrstellung entsprechender Drehstellung des Stellkörpers relativ zum Anschlusskörper auch ohne Verdrehung des Stellkörpers aus der Sperrstellung in eine Öffnungsstellung verstellt werden kann, indem der Dichtkörper relativ zu dem Ventilsitz stromaufwärts verschiebbar gelagert ist. Mittels eines mit dem Dichtkörper gekoppelten und durch einen Durchbruch im Grundkörper abgedichtet hindurch geführten Koppelelements kann durch mechanische Betätigung des Koppelelements an einem außerhalb des Dichtkörpers liegenden Abschnitt der innerhalb des Grundkörpers befindliche Dichtkörper stromaufwärts verschoben und dadurch die Sperrdichtung von dem Ventilsitz abgehoben und ein Strömungspfad frei gegeben werden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Koppelelement so angeordnet ist, dass beim Aufstecken eines zu dem Ausgangsanschluss des Kupplungsstücks komplementären weiteren Kupplungsstücks automatisch eine Betätigung des Koppelelements und damit eine Verschiebung des Dichtkörpers von dem Ventilsitz weg erfolgt.
  • Vorzugsweise ist das Koppelelement stiftförmig ausgeführt und mit seiner Längsachse parallel zur Verschieberichtung des Dichtkörpers ausgerichtet. Der Dichtkörper ist vorteilhafterweise radial abgestützt stromaufwärts verschiebbar geführt, wobei eine solche radiale Abstützung vorzugsweise an der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Dichtkörpers gegeben ist.
  • Durch eine solche zusätzliche Möglichkeit, die Ventilanordnung von der Sperrstellung in eine Öffnungsstellung zu verstellen, ohne den Stellkörper zu drehen, ergibt sich ein besonderer Komfort für den Benutzer dahingehend, dass das neue Kupplungsstück zum einen wie ein Hahn manuell absperrbar und öffenbar ist und andererseits für den Anschluss einer weiter führenden Leitung das in der Sperrstellung befindliche Kupplungsstück nicht durch Verdrehen des Stellkörpers geöffnet werden muss, sondern bei Herstellung der wasserführenden Leitungsverbindung automatisch geöffnet wird und bei Lösen der wasserführenden Leitungsverbindung auch selbsttätig wieder schließt. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben, dass das neue Kupplungsstück bei Verwendung als Zapfstelle wie ein Regulierventil benutzt werden kann, indem bei vorzugsweise kontinuierlich wählbaren Zwischenstellungen zwischen der Sperrstellung und einer Öffnungsstellung mit maximaler Öffnungsweite Zwischenstellungen mit geringerer Öffnungsweite möglich sind. Vorteilhafterweise wird bei Herstellen einer Leitungsverbindung durch Aufsteckung eines komplementären Kupplungsstücks immer die volle Öffnungsweite der Ventilanordnung hergestellt.
  • Der Dichtkörper, der bei der der Sperrstellung der Ventilanordnung entsprechenden Drehstellung des Stellkörpers in der beschriebenen Weiterbildung zum Öffnen der Ventilanordnung stromaufwärts verschiebbar ist, ist vorteilhaft erweise an dem Anschlusskörper gegen eine Verschiebung in Längsrichtung stromabwärts so abgestützt, dass bei Verdrehen des Stellkörpers aus der der Sperrstellung entsprechenden Drehstellung und damit gekoppelter Verlagerung des Ventilsitzes von der Sperrdichtung des Dichtkörpers weg der Sperrkörper durch einen Anschlag am Anschlusskörper gehindert ist, sich dem Ventilsitz folgend in Längsrichtung zu verschieben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Kupplungsstücks Sperrstellung der Ventilanordnung,
  • 2 das Kupplungsstück nach 1 in einer Zwischenstellung,
  • 3 das Kupplungsstücks nach 1 in maximaler Öffnungsstellung,
  • 4 eine Leitungsverbindung mit auf das Kupplungsstück aufgesteckter Kupplungshülse.
  • 1 zeigt in geschnittener Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Kupplungsstück eines Gartenbewässerungs-Leitungssystems. Das Kupplungsstück weist in Übereinstimmung mit sogenannten Hahnstücken des bekannten GARDENA-Steckkupplungssystems einen Eingangsanschluss in Form eines Innengewindes AG in einem Anschlusskörper AK auf. Der Anschlusskörper AK ist über das Innengewinde AG auf eine von einer Wasserquelle kommende Zuleitung, beispielsweise den Ausgang eines Wasserhahns, den Ausgang eines Schlauchwagens oder einer Schlauchtrommel oder auch den Ausgang einer Pumpe auf schraubbar. Der Anschlusskörper AK ist im auf die Zuleitung aufgeschraubtem Zustand für die weitere Benutzung als ortsfest anzusehen und im folgenden so behandelt.
  • Der Ausgangsanschluss des in 1 dargestellten Kupplungssystems ist durch einen Kupplungsnippel KN eines Steckkupplungssystems gebildet, welcher einen in Längsrichtung LA verlaufenden Austrittskanal KA umgibt und auf welchen in einer zur Längsachse LA parallelen Steckrichtung SR eine Kupplungshülse eines gebräuchlichen Steckkupplungssystems lösbar aufsteckbar ist.
  • Der Kupplungsnipppel KN ist einteilig oder anderweitig fest mit einem Stellkörper SK verbunden. Der Anschlusskörper AK und der Stellkörper SK mit dem Kupplungsnippel KN seien nachfolgend auch in ihrer Gesamtheit als Grundkörper des Kupplungsstücks bezeichnet.
  • Der Stellkörper SK ist über eine Gewindeverbindung SG mit dem Anschlusskörper AK verbunden und relativ zu dem Anschlusskörper AK um die Längsachse LA drehbar. Eine Dichtung SD, insbesondere ein O-Ring dichtet die Fuge zwischen Anschlusskörper AK und Stellkörper SK ab. Die Dichtung SD liegt hierfür im skizzierten Beispiel in einer Nut des Anschlusskörpers AK nach außen weisend ein und an der nach innen weisenden Gegenfläche FV des Stellkörpers an. Die reguläre Strömungsrichtung durch das Kupplungsstück verläuft von dem Anschlusskörper AK als Eingangsanschluss des Kupplungsstücks der Längsachse LA folgend zu dem Kupplungsnippel KN bzw. dem von diesem umgebenen Austrittskanal KA als Ausgangsanschluss des Kupplungsstücks.
  • Am stromaufwärts gelegenen Ende des Austrittskanals KA ist eine Dichtfläche DF ausgebildet, an welcher in der in 1 skizzierten Sperrstellung der Ventilanordnung eine Dichtung AD anliegt und den Strömungspfad vom Eingangsanschluss zum Ausgangsanschluss absperrt. Die Dichtung AD kann vorteilhafter weise wieder durch einen O-Ring gebildet sein, welcher in einer Nut eines Dichtkörpers DK einliegt. Der Durchmesser der die Abdichtung bewirkenden Anlagefläche der Dichtung AD an der Gegenfläche DF ist vorteilhafterweise nur um ein geringes Maß größer als der Durchmesser des im wesentlichen zylindrischen Austrittskanals KA. Der Durchmesser der Anlagefläche der Dichtung AD an der Gegenfläche DF ist vorteilhafterweise höchstens 20%, insbesondere höchstens 15%, vorzugsweise höchstens 10% größer als der Durchmesser des Austrittskanals KA.
  • Der Stellkörper SK ist wie durch den geschwungenen Doppelpfeil angedeutet, relativ zu dem als ortsfest unverdrehbar angesehenen Anschlusskörper AK um die Längsachse LA verdrehbar. In der in 1 skizzierten Sperrstellung der Ventilanordnung mit an der Gegenfläche DF anliegender Dichtung AD des Dichtkörpers befindet sich der Stellkörper SG in einer ersten Endstellung seiner Verdrehbarkeit.
  • Bei Verdrehen des Stellkörpers SK relativ zu dem Anschlusskörper AK wird über die Gewindeverbindung SG zugleich eine Verlagerung des Stellkörpers und des mit diesem verbundenen, durch die Gegenfläche DF gebildeten Ventilsitzes von dem Anschlusskörper AK in Richtung der Längsachse weg bewirkt. Vorteilhafterweise ist die Verdrehbarkeit des Stellkörpers SK relativ zu dem Anschlusskörper AK und die damit gekoppelte Verlagerung des Ventilsitzes von dem Anschlusskörper AK weg durch einen nicht mit eingezeichneten mechanischen Anschlag begrenzt, so dass der Stellkörper zwischen der in 1 dargestellten ersten Endstellung entsprechend der Sperrstellung der Ventilanordnung und einer in 3 dargestellten zweiten Endstellung entsprechend einer maximalen Öffnungsstellung mit einem zwischen dem Dichtkörper und dem Austrittskanal KA maximal weit offenen Strömungskanal SM verstellbar. 2 zeigt eine Zwischenstellung der Verdrehung des Stellkörpers SK relativ zu dem Anschlusskörper AK mit einem Strömungspfad SZ zwischen dem Dichtkörper und dem Austrittskanal KA, wobei die Öffnungsweite des Strömungspfads SZ geringer ist als die maximale Strömungsweite des Strömungspfads SM. Vorteilhafterweise ist der Stellkörper SK kontinuierlich zwischen den Stellungen nach 1 und 3 in Zwischenstellungen verstellbar und in den jeweiligen Zwischenstellungen kraftschlüssig, insbesondere durch Kraftreibung in der Gewindeverbindung SB gehalten, so dass zwischen der Sperrstellung und der Öffnungsstellung mit maximal weitem Strömungskanal SM kontinuierliche Öffnungsweiten SZ eingestellt werden können.
  • In den in 2 und 3 dargestellten Öffnungsstellungen unterschiedlicher Öffnungsweite der jeweiligen Strömungskanäle ist der die Dichtung AD tragende Dichtkörper gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Längsachse LA auf den durch die Gegenfläche DF gebildeten Ventilsitz zu gehindert, wofür im skizzierten Beispiel ein stromaufwärts gerichteter Fortsatz KF des Dichtkörpers mit einer Querschnittserweiterung GA an einer stromaufwärts liegenden Anschlagfläche einer Führung ZF des Anschlusskörpers AK gegen eine Verschiebung stromabwärts gehindert ist.
  • Die in den Abbildungen skizzierte bevorzugte Ausführung des Kupplungsstücks bietet zusätzlich die Möglichkeit, den Strömungspfad vom Eingangsanschluss zum Ausgangsanschluss aus der in 1 skizzierten Sperrstellung auch ohne Verdrehung des Stellkörpers SK relativ zu dem Anschlusskörper AK um die Längsachse LA freizugeben. Hierfür ist der Dichtkörper DK in Längsrichtung der Längsachse LA relativ zu dem Anschlusskörper AK stromaufwärts verschiebbar. Der Dichtkörper DK ist hierfür beispielsweise mit dem stromaufwärts gerichteten Fortsatz KF in einer Führung ZF des Anschlusskörpers verschiebbar geführt. Ein Koppelelement KS, welches mit dem Dichtkörper DK verbunden ist, ragt durch einen Durchbruch DR des Grundkörpers nach außen und ist von außen in der Weise betätigbar, dass eine Betätigung des Koppelelements eine Verschiebung des im Inneren des Grundkörpers des Kupplungsstücks an geordneten Dichtkörpers aus der in 1 skizzierten Sperrstellung stromaufwärts von dem Ventilsitz weg bewirkt. Das Koppelelement KS, welches vorteilhafterweise stiftförmig mit rundem Querschnitt ausgeführt ist, kann in den Dichtkörper DK eingepresst, eingeschraubt oder einteilig mit diesem, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussteil ausgeführt sein.
  • Der Grundkörper des Kupplungsstücks ist an dem stromaufwärts gelegenen Ende des Kupplungsnippels KN bezüglich der Längsachse LA radial durch eine Ringfläche RF erweitert. Die Ringfläche RF liegt vorteilhafterweise im wesentlichen in einer senkrecht zur Längsachse LA verlaufenden Ebene. Die Ringfläche RF ist Teil des Stellkörpers SK, welcher sich an dem äußern Rand der Ringfläche mit einer annähernd zylindrischen Außenfläche, welche insbesondere Griffstrukturen als Vertiefungen oder Erhebungen aufweisen kann, stromaufwärts fortgesetzt. Durch die radiale Aufweitung des Grundkörpers stromaufwärts ab der Ringfläche RF ist innerhalb des Stellkörpers SK und des im wesentlichen denselben Außenumfang aufweisenden Anschlusskörpers AK ausreichend Platz für die Anordnung der Ventilanordnung, insbesondere des Dichtkörpers DK in einer Ausführung mit geringem Strömungswiderstand.
  • In der Sperrstellung der Ventilanordnung bei der Sperrstellung entsprechender Drehstellung des Stellkörpers SK gemäß der in 1 dargestellten Position der einzelnen Komponenten des Kupplungsstücks ragt das stiftförmige Koppelelement KS durch einen Durchbruch DR in der Ringfläche parallel zur Längsachse LA entgegen der Steckrichtung SR über die Ringfläche hinaus. Bei Aufstecken einer zu dem Kupplungsnippel KN komplementären Kupplungshülse eines Steckkupplungssystems auf den Kupplungsnippel KN wird eine in 4 dargestellte wasserführende Leitungsverbindung hergestellt, wobei die Kupplungshülse KH in der auf dem Kupplungsnippel verriegelten Position mit einer Schulterfläche HS auf das Koppelelement KS drückt und dieses im wesentlichen vollständig durch den Durchbruch DR in die Ringfläche eingeschoben hat.
  • Hierdurch ist der Dichtkörper DK innerhalb des Grundkörpers des Kupplungsstücks stromaufwärts verschoben, wobei die Verschiebung über den Fortsatz KF in der Führung ZF radial abgestützt geführt ist. Weitere Führungselemente mit radialer Abstützfunktion des Dichtkörpers können vorgesehen sein. Eine radiale Abstützung ergibt sich auch durch die Führung des Koppelelements KS in dem Durchbruch DR. Das Koppelelement KS ist durch eine Dichtung KD in dem Durchbruch abgedichtet.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere, vorzugsweise gleichartige Koppelelemente um die Längsachse LA verteilt, insbesondere um gleiche Winkel gegeneinander versetzt angeordnet durch jeweils eigene Durchbrüche in der Ringfläche nach außen geführt und innerhalb des Grundkörpers des Kupplungsstücks mit dem Dichtkörper DK verbunden.
  • Durch die Verschiebung des Dichtkörpers DK stromaufwärts ist in der in 4 dargestellten Situation mit auf den Kupplungsnippel aufgesteckter Kupplungshülse ein Strömungspfad SP zwischen dem Dichtkörper und dem Austrittskanal KA geöffnet, dessen Öffnungsweite im wesentlichen der maximalen Öffnungsweite des Strömungspfads SM nach 3 entspricht.
  • Bei Lösen der Leitungsverbindung durch Entriegeln der Kupplungshülse KS auf dem Kupplungsnippel, beispielsweise durch Längsverschiebung einer Schiebehülse SH, und Abziehen der Kupplungshülse KH von dem Kupplungsnippel wird der Dichtkörper DK unter der Einwirkung des stromaufwärts des Dichtkörpers anstehenden Wasserdrucks und der Wasserströmung sowie vorteilhafterweise zusätzlich durch eine Feder FE stromabwärts in Richtung des Austrittskanals KA verschoben und die Dichtung AD legt sich wieder in der in 1 skizzierten Sperrstellung an die Gegenfläche DF an und sperrt den Strömungspfad ab. Das Koppelelement KS wird dabei wieder über die Ringfläche RF entgegen der Steckrichtung SR hinaus verschoben.
  • Wird bei einer Zwischenstellung des Stellrings SK bzw. der Ventilanordnung entsprechend einem teilweise geöffneten Strömungspfad SZ wie in 2 skizziert eine Kupplungshülse auf den Stecknippel in Steckrichtung SR aufgesteckt, so wird gleichfalls über das Koppelelement KS der Dichtkörper stromaufwärts verschoben und der Strömungspfad weiter geöffnet, wobei wiederum eine Öffnungsweite des Strömungspfads entsprechend dem Strömungspfad SP nach 4 entsteht und somit unabhängig von der Drehstellung des Stellkörpers bei Aufstecken einer Kupplungshülse auf den Kupplungsnippel immer die maximale Öffnungsweite des Strömungspfads zwischen dem Dichtkörper und dem Austrittskanal eingestellt wird. Das durch den Durchbruch DR ragende Koppelelement KS wird bei einer Drehung des Stellkörpers SK mitgenommen und der Dichtkörper DK ist hierfür relativ zu dem Anschlusskörper drehbar gelagert.
  • In einfacher, nicht skizzierter Ausführung kann auch die zusätzliche Entsperrmöglichkeit über das eine oder vorzugsweise die mehreren Koppelelemente entfallen und die Verdrehbarkeit des Stellkörpers SK relativ zu dem Anschlusskörper AK allein als Entsperrmöglichkeit, vorteilhafterweise mit Regulierfunktion, gegeben sein.
  • Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (24)

  1. Kupplungsstück eines Bewässerungs-Leitungssystems mit einem einen Eingangsanschluss und einem von diesem in Richtung einer Längsachse beabstandeten Ausgangsanschluss enthaltenden Grundkörper, mit einem zwischen Eingangsanschluss und Ausgangsanschluss innerhalb des Grundkörpers verlaufenden Strömungspfad und mit einer Ventilanordnung, welche manuell zwischen einer den Strömungspfad absperrenden Sperrstellung und einer den Strömungspfad freigebenden Öffnungsstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellkörper den Strömungspfad umgibt und relativ zu einem den Eingangsanschluss enthaltenden Anschlusskörper des Grundkörpers um die Längsachse drehbar ist, wobei eine solche Drehung des Stellkörpers um die Längsachse an eine Verstellung der Ventilanordnung zwischen der Sperrstellung und der Öffnungsstellung gekoppelt ist.
  2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung der Verstellung der Ventilanordnung an die Drehung des Stellkörpers über wenigstens eine Schrägfläche erfolgt, die gegen eine senkrecht zur Drehachse liegende Ebene geneigt verläuft.
  3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägfläche einen Wendelabschnitt, insbesondere als Teil einer Gewindeverbindung bildet.
  4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Sperrstellung der Ventilanordnung zugeordneten Stellung des Stellkörpers eine Haltevorrichtung eine manuell überwindbare Haltekraft auf den Stellkörper bewirkt.
  5. Kupplungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Rasteinrichtung enthält.
  6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sperrstellung der Ventilanordnung ein stromaufwärts bestehender Wasserüberdruck schließkraftverstärkend auf die Ventilanordnung wirkt.
  7. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung einen Dichtkörper und einen relativ zu diesem in Längsrichtung verschiebbaren Ventilsitz enthält.
  8. Kupplungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz stromabwärts des Dichtkörpers angeordnet ist.
  9. Kupplungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper mit dem Anschlusskörper verbunden ist.
  10. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz mit dem Stellkörper verbunden ist.
  11. Kupplungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsanschluss für eine drehbare Leitungsverbindung geeignet und vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgeformt ist.
  12. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Sperrstellung der Ventilanordnung zugeordneten Drehstellung des Stellkörpers der Dichtkörper relativ zu dem Anschlusskörper stromaufwärts verschiebbar und von dem Ventilsitz lösbar ist.
  13. Kupplungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebung des Dichtkörpers stromaufwärts entgegen einer stromabwärts gerichteten Schließkraft, insbesondere einer Federkraft einer Federanordnung erfolgt.
  14. Kupplungsstück nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Dichtkörper verbundenes Koppelelement durch den Grundkörper nach außen ragt und eine Verschiebung des Dichtkörpers über das Koppelelement durchführbar ist.
  15. Kupplungsstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement parallel zur Längsachse abgedichtet durch einen Durchbruch im Grundkörper hindurch nach außen geführt ist.
  16. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebung des Dichtkörpers gegen seine der Sperrstellung entsprechende Position beim Öffnen der Ventilanordnung durch einen Anschlag am Anschlusskörper verhindert ist.
  17. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsanschluss durch einen einen Austrittskanal umgebenden Kupplungsnippel eines Steckkupplungssystems gebildet ist, welcher zum lösbaren Aufstecken einer den Kupplungsnippel umgebenden Kupplungshülse in einer Steckrichtung geeignet und vorbereitet ist.
  18. Kupplungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper sich an dem stromaufwärts gelegenen Ende des Kupplungsnippels in Form einer quer zur Steckrichtung liegenden Ringfläche verbreitert.
  19. Kupplungsstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung stromaufwärts der Ringfläche angeordnet ist.
  20. Kupplungsstück nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement beim Aufstecken einer Kupplungshülse von dieser zur Verschiebung des Dichtkörpers betätigt ist.
  21. Kupplungsstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement parallel zur Steckrichtung durch einen Durchbruch in der Ringfläche ragt.
  22. Kupplungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper durch Eindrücken des Koppelelements in die Ringfläche stromaufwärts verschiebbar ist.
  23. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement stiftförmig ist.
  24. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtkörper an einer stromaufwärts des Ventilsitzes radial abgestützt geführt ist.
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