DE2440235A1 - Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial

Info

Publication number
DE2440235A1
DE2440235A1 DE2440235A DE2440235A DE2440235A1 DE 2440235 A1 DE2440235 A1 DE 2440235A1 DE 2440235 A DE2440235 A DE 2440235A DE 2440235 A DE2440235 A DE 2440235A DE 2440235 A1 DE2440235 A1 DE 2440235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
stand
profile
nose
rolling force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2440235A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2440235C2 (de
Inventor
John Wilmot Beeston
Greyham Frank Bryant
Peter David Spooner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co PLC
Original Assignee
GEC Elliott Automation Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEC Elliott Automation Ltd filed Critical GEC Elliott Automation Ltd
Publication of DE2440235A1 publication Critical patent/DE2440235A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2440235C2 publication Critical patent/DE2440235C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/30Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/16Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/24Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2267/00Roll parameters
    • B21B2267/18Roll crown; roll profile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2273/00Path parameters
    • B21B2273/06Threading
    • B21B2273/08Threading-in or before threading-in

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

6 Frankfurt a. M.I
Paikslxaße 13
7995
GEC-ELLIOTT AUTOMATION LIMITED, Borehamwood, Herfordshire WD6 1RX, England, GREYHAM FRANK BRYANT, Norwood Green, England land PETER DAVID SPOONER, Pinner, Middlesex, England
Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Streifenmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Walzen von Streifenmaterial, sie betrifft insbesondere aber nicht ausschließlich ein Verfahren zum Walzen von Metallstreifen, wie z.B. Bandstahl, und sie betrifft außerdem das mit diesem Verfahren hergestellte Streifenmaterial.
Es ist bekannt, daß beim Walzen von Stahlbändern, insbesondere von breiten, dünnen Bändern Vorsorge getroffen werden muß, um ein sogenanntes schlechtes Profil zu verhindern. Der Begriff "Profil" bezieht sich auf den transversalen Querschnitt des Bandes, d.h. auf das transversale Dickenprofil und auf transversale Schwankungen der longitudinalen Zug/Spannungsbeanspruchung des Bandes. Große Spannungsdifferenzen über den Querschnitt des Bandes können zum Ausbeulen des Bandes führen, d.h. zu einem "offensichtlich schlechten Profil" (manifest bad shape). Wird das Band genügend großem longitudinalen Zug ausgesetzt, so kann das Ausbeulen vermieden werden, die Ausbeulgefahr wird dabei aber nicht zwangsweise eliminiert; das Band
509809/0913
besitzt in diesem Fall ein "latent schlechtes Profil", es kann z.B. ausbeulen, wenn es in kleinere Bänder geschnitten wird.
Beim Einführen des Streifens in ein Walzwerk, insbesondere in ein mehrgerüstiges Tandemwalzwerk zur Dickenreduktion in aufeinanderfolgenden Walzschritten, kann die Gestalt der Nase, d.h. der ersten Meter des Bandes, große Probleme beim Einführen aufwerfen, da keine Zugkräfte angreifen können, um ein "offensichtlich schlechtes Profil" zu verhindern. In einigen Fällen ist es möglich, daß ein schlechtes Profil der Nase die Nase am Einlauf in ein Gerüst (oder, sofern verwendet, in eine automatische Einführvorrichtung) hindert. Das Bedienungspersonal muß dann das Walzwerk stoppen, die schlechte Nase abschneiden und den Einführvorgang erneut versuchen. Die Folge hiervon besteht in unerwünschtem Abfall und in einer Verringerung der Benutzungszeit des Walzwerks.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Walzen von Streifenmaterial, bei dem diese Schwierigkeiten beim Einführen des Materials vermieden oder verringert werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Walzen von Streifenmaterial in einem Walzwerk mit mindestens einem regelbaren Walzgerüst durch folgende Verfahrensschritte gelöst:
(a) Eine mindestens ungefähre Berechnung der Walzkraft und der erforderlichen Dicke, die die Nase des Streifenmaterials in den einzelnen Gerüsten theoretisch einnehmen soll, aufgrund von Messungen der das zu walzende Material betreffenden Walzwerkseinstellungen und -daten, und eine Berechnung der theoretischen Balligkeit der Walzen jedes Gerüstes;
509809/0913
(b) eine mindestens ungefähre Bestimmung der idealen Walzkraft für jedes einzelne Gerüst, die zusammen mit der Balligkeit der Walzen dieses Gerüstes der Nase eine zur Einführung in das nachfolgende Walzgerüst geeignete Form oder eine innerhalb vorgegebener Abweichungsgrenzen liegende Form gibt; -
(c) ein Vergleich der berechneten Walzkraft jedes einzelnen Gerüstes mit der bestimmten idealen Walzkraft dieses Gerüstes, und, sofern die berechnete Walzkraft von der bestimmten idealen Walzkraft soweit abweicht, daß das Nasenprofil zum weiteren Einführen nicht geeignet ist oder außerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegt, eine Änderung der Walzwerkseinstellungen zur Erzeugung einer Walzkraft und/oder einer Walzenballigkeit für jeden einzelnen Stand, aufgrund der die Nase ein einführbares Profil oder ein Profil innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte erhält;
(d) das Führen des Streifenmaterials durch das Walzwerk, und, während die einzelnen Zwischengerüst-Zugkräfte nacheinander zur Auswirkung gelangen, die Änderung und Anpassung der Walzwerkseinstellungen an die für einen vorgegebenen Walzplan geeigneten Einstellungen (sofern diese Werte nicht schon eingestellt sind); und .
(e) das Walzen des Streifenmaterials im wesentlichen nach dem Walzplan.
Zur Lösung der Aufgabe ist außerdem ein Walzwerk mit mindestens einem regelbaren Walzgerüst vorgesehen, welches gekennzeichnet ist durch
(a) Einrichtungen zum ständigen Messen der das zu walzende Material betreffenden Walzwerkseinstellungen und -daten, Einrichtungen zum Berechnen der ungefähren Walzkraft, um
509809/0913
die erforderliche Dicke anzugeben, die theoretisch an der Nase des Streifenmaterials an jedem einzelnen Walzgerüst vorhanden sein soll, und Einrichtungen zur Berechnung der Balligkeit der Walzen der einzelnen Gerüste;
(b) Einrichtungen zur mindestens ungefähren Bestimmung der idealen Walzkraft für jedes einzelne Gerüst, die zusammen mit der berechneten Walzenballigkeit dieses Gerüstes der Nase ein zur Einführung in das nachfolgende Walzgerüst geeignetes Profil oder ein innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegendes Profil geben;
(c) Einrichtungen zum Vergleichen der berechneten Walzkraft und der bestimmten idealen Walzkraft der einzelnen Walzgerüste, und, sofern die berechnete Walzkraft von der bestimmten idealen Walzkraft soweit abweicht, daß die Nase ein zum weiteren Einführen nicht geeignetes Profil oder ein außerhalb vorgegebener Grenzwert liegendes Profil besitzt, Einrichtungen zur Änderung der Walzwerkseinstellungen, um eine Walzkraft und/oder eine Walzenballigkeit in jedem einzelnen Stand zu erzeugen, die der Nase ein einführbares Profil oder ein Profil innerhalb vorgegebener Grenzwerte gibt;
(d) Einrichtungen zum Führen des Streifenmaterials durch das Walzwerk und zur Änderung und Anpassung der Walzwerkseinstellungen an die einem vorgegebenen Walzplan entsprechenden, geeigneten Einstellungen (sofern die Einstellungen nicht schon diese Werte besitzen), während die Zwischengerüst-Spannungskräfte nacheinander zur Auswirkung kommen; und
(e) Einrichtungen zum Walzen des Streifenmaterials entsprechend dem Walzplan oder -schema.
509809/0913
Die Zwischengerüst-Spannung umfaßt auch die Spannung zwischen dem letzten Gerüst und der Rolle.
Die Walzwerkseinstellungen, die im Verfahrensschritt (c) veränderlich sind, umfassen z.B. den Walzenabstand und alternativ oder zusätzlich in dem Fall, in dem die Möglichkeit zur Veränderung der Walzenballigkeit gegeben ist (z.B. bei Buchsen, die eine Walzendurchbiegung gestatten) auch die Walzenballigkeit.
Die Berechnung der Walzenballigkeit im Schritt (a) beruht bevorzugt auf der Kenntnis der Walzenballigkeit des betreffenden Walzgerüstes, die z.B. bei der Herstellung der Walze eingeschliffen ist und auch durch Walzenabnutzung während des Betriebes zustande kommt, sie beruht außerdem auf der Kenntnis der thermischen Dissipation in den Walzen während ihres Betriebes und der Ruhezeiten, die in einem mathematischen Modell der dynamischen, thermischen Balligkeit der Walzen verarbeitet werden und die jeweils vorhandene thermische Balligkeit liefern.
Diese Berechnungen lassen sich z.B. in einem Rechner, bevorzugt in einem geeignet programmierten digitalen Rechner durchführen.
Die Erfindung umfaßt außerdem das nach dem angegebenen Verfahren hergestellte Streifenmaterial. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht dieses gewalzte Streifenmaterial z.B. aus Stahl oder Aluminium.
Im folgenden werden Ausführungsformen anhand der Fig. 1 und der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Dabei wird auf die Führung eines Stahlbandes innerhalb eines mehrgerüstigen Tandemkaltwalzwerks beispielshalber Bezug genommen.
509809/0913
Das. nach einem Durchlauf durch ein Walzgerüst resultierende Profil der Nase eines Bandstahles hängt davon ab, wie genau die beim Walzen der Nase auftretende Walzkraft derjenigen Walzkraft entspricht, die die Arbeitswalzen (durch Beugen und Abflachen) gerade so stark deformiert, daß die totale Balligkeit (eingeschliffene und thermische) der Walze kompensiert wird. Bei korrekter Kompensation paßt sich die Rollenform genau dem transversalen Dickenprofil des einlaufenden Bandes an, wodurch ein perfektes Ausgangsprofil resultiert. Ist dagegen die Kompensation nicht genau, dann paßt sich die Rollenform während des Auswalzens der Nase nicht dem einlaufenden transversalen Dickenprofil an, es ergeben sich dann verschiedene Grade eines "schlechten Profils". Zur Kompensation sind zwei Möglichkeiten gegeben, entweder auß die totale Wölbung der Walzen durch zusätzliche Einrichtungen zur Veränderung der Walzenballigkeit, z.B. entsprechende Buchsen, verändert werden, oder es muß die während des Auswalzens der Nase vorhandene Walzkraft verändert werden. Bei Gerüsten ohne Buchsen zur Veränderung der Walzenballigkeit kommt nur die letztgenannte Möglichkeit infrage.
Die Beschreibung bezieht sich im weiteren beispielsweise auf ein 4-Gerüst-Tandemwalzwerk, welches Buchsen zur Verändeirung der Rollenballigkeit im ersten und letzten Gerüst enthält.
Zur Gewinnung eines "guten Profils" der Nase sind folgende Verfahrensschritte erforderlich:
(a) die theoretisch auf die Nase, d.h. auf die anfänglichen ersten Meter de» Bandes einwirkende Walzkraft wird nach bekannten Modellen berechnet und liefert die Walzkraft FT als Funktion der Zwischengerüst-Dicke während des Banddurchlaufes, der Zwischengerüst-Spannungen, der Streckspannung des Bandes und der Walzspaltreibung.
509809/0913
Ein derartiges Modell gibt den folgenden Zusammenhang für den Stand i:
i i * i " i
FT X = Wf (hy1, T , K , ^u1),
wobei Fm = Totale Walzkraft
W = Breite des zu walzenden Bandes
= Dickenmaß des Bandes beim Einführen
T = Zwischengerüst-Spannung
i
K sr Steckspannung des Bandes yax S= Reibung im Walzspalt des Gerüstes i
f gibt an, daß Fm eine Funktion der oben genannten Variablen darstellt.
Die Walzenballigkeit wird in folgender Weise berechnet:
Die eingeschliffene Grundballigkeit ist aus den Abmessungen der Walzen für jeden Stand bekannt. Die thermische Balligkeit, die der Grundballigkeit hinzuaddiert werden muß, berechnet sich dann auf folgende Weise:
Zuerst wird, wenn die Größen für ein Band vorausberechnet werden, ein Koeffizient Ci der thermisblmn Balligkeit pro Geschwindigkeitseinheit für jeden Stand berechnet. Die Gleichung für diese Berechnung basiert auf dem Ausmaß der Verluste in jedem Walzspalt, der in die Walzen eingeht. Dadurch wird eine differentielle thermische Expansion und Änderungen in der Balligkeit der Walzen hervorgerufen.
Der Koeffizient für die thermische Balligkeit des Standes i wird unter der Annahme berechnet, daß sich die Walzen in einem gleichförmigen Laufzustand befinden, d.h. daß das Band schon eine unendlich lange Zeit mit der Einheitsgeschwindigkeit gewalzt wird. "-...-,
509809/0913
Die Formel für Ci lautet folgendermaßen: Ce
+
wobei Ce = Koeffizient der thermischen Ausdehnung der Arbeitswalzen
Hrc = Wärmetransferkoeffizient von der Walze zum Kühlmittel
Tc = berechnetes Walzendrehmoment
W = Bandbreite
h J= Dicke beim Austritt aus Gerüst i
R1 = Arbeitswalzenradius des Gerüstes i
O* = Zugspannung beim Austritt aus Gerüst i f1 = Vorwärtsschlupf des Gerüstes i,
und wobei Ec gegeben ist als:
Ec = K1 ""Η In (1-r1"1) + -K Ln (1-r·*·) +
rJ
mit K ss Streckspannung beim Austritt aus Gerüst i r = Dickenabnahme beim Austritt aus Gerüst i, d.h. die Dickenabnahme zwischen dem Eintritt in das Walzwerk und dem Austritt aus Gerüst
Zweitens werden ungefähre Werte der thermischen Balligkeit C1 (t) alle 15 Sekunden nach folgendem Vorgehen berechnet:
1. Eine einzelne Messung der Gerüstgeschwindigkeit £t). wird für alle Gerüste vorgenommen.
2. Balligkeit für den eingeschwungenen Zustand zur Zeit t wird berechnet als
C S0 1 (t) = O)1 C1 ; i = 1,2,3,4
509809/0 913
Hierin bedeutet C1 die Balligkeit pro Geschwindigkeitseinheit für den eingeschwungenen Zustand, wie oben berechnet, und C O0 01 (t) stellt die thermische Balligkeit dar, die erreicht werden würde, wenn die Walzen eine unendlich lange Zeit mit der Geschwindigkeit 63 . laufen würden.
3. Die tatsächliche thermische Balligkeit C ^ (t) zur Zeit t ist daher gegeben durch die Gleichung:
k. Alle Werte der Größen ci> und C^o werden ständig dadurch auf den neuesten Stand gebracht, daß alle 15 Sekunden neue Werte eingegeben werden.
C2Oo (t) wird also aus den jeweils gegenwärtigen und vorausgegangenen Werten der Balligkeit des eingesehwungenen Zustandes, d.h. C°>o (t), und aus vorausgegangenen Werten der tatsächlichen thermischen Balligkeit, d.h. C00 Ot- At) berechnet, wobei ^t das Abtastintervall von 15 Sekunden darstellt. I·,., Ip Ig sind Konstanten.
b). Nachdem die berechnete Walzenballigkeit erhalten wurde, kann die ideale Walzkraft auf folgende Weise berechnet werden:
Die Nullprofil-Walzkraft pro Einheit der Bandbreite ist gegeben durch:
b = + It
50980970913
C06 stellt den Schützwert der Arbeitswalzenballigkeit dar, fi, i = 1,2,.... sind Konstanten, GC ist die Grundballigkeit des Gerüsts i; Wf ist die Breite der Walzenflache; h° stellt das Maß beim Eintritt in das Walzwerk dar. Die ideale Walzkraft wird daher gegeben durch F* = S1W (W = Breite des Bandes).
c). Die Abweichung FL vom idealen Profil beträgt 1 1 (1 + f12W + J13Ii1-1) i = 1 bis 4.
fi sind Konstanten.
Die Ungleichung (F* - FT *) ^ Fn,1 < (F* + F*)
O Lt """" L "~~ O Lm
wird für die Gerüste 1 bis 4 nacheinander getestet. Es werden daher keine Änderungen vorgenommen, bis diese Grenze überschritten ist. Wird diese Grenze überschritten, so wird eine kleine Änderung FIi der Walzkraft eines jeden Gerüstes vorgenommen, damit die Kraft innerhalb die geforderten Grenzwerte zurückkehrt. Diese minimale Änderung führt die Walzkraft so nahe wie möglich an denjenigen Wert, der die gewünschten Maße liefert, sie verursacht daher eine minimale Änderung der Maße.
Wird dieser Grenzwert in irgend einem Gerüst überschritten, dann werden unter Verwendung folgender Definitionen
509809/091 3
die Eihführungsmaß-Regelabweichungen zur Kompensation eines schlechten Profils während des Einführens durch folgende Gleichungen definiert:
Δ h1- —1
Für die Werte 4 h1 bestehen folgende untere und obere Grenzwerte:
Ah1 = fi6, wenn Ah1 < fi6
= f17, wenn ^h1 > f17 h/= Vl f15i 4^1-1.^
= O (für das erste Gerüst, d.h. das Maß beim Eintritt in das Walzwerk)
Δhi = Änderung nur des Profils im Gerüst i h
h1 = Maß beim Austritt aus Gerüst i
i = ^nderunS der Walzkraft mit dem Austrittsmaß des Gerüsts i
4 " fi7 Konstanten
FIi ist oben mathematisch definiert und stellt die zur Erlangung eines zulässigen Profils erforderliche Änderung der Walzkraft dar. Mi = Walzwerkmodul ·
hi-1 Maß beim Eintritt in Gerüst i = totale Einführ-Maßänderung des Gerüsts i-1
™ totale Einführ-Maßänderung des Gerüsts i,
i die sich aus zwei Anteilen,(i) der Änderung h
nur des Profils, und
(ii) dem Effekt von ÄhT ~ zusammensetzt
509809/0913
Die Einstellungen für die Gerüste des Walzwerkes lassen sich dann au« den
nachrechnen.
dann au« den Walzkräften F„, + F1 1 und den Maßen h* +
Das erste und das letzte Gerüst besitzen z.B. Buchsen zur Walzenbeugung, die erforderlichen Buchsenkräfte Ji (für das Gerüst i) sind durch die Gleichungen
KO9H-Prn 1CKO, + KO2.) + KOc- GC1
8 ^
gegeben, wobei KO-bisKO^0 Konstanten darstellen, die durch die Walzwerksabmessungen gegeben sind.
Diese Änderungen werden bei den verschiedenen Gerüsten vorgenommen, und das Walzwerk ist dann anschließend zur Aufnahme des Streifenmaterials bereit.
d).Die Änderung der Einstellungen (d.h. der Spindelpositionen für Walzen, Walzengeschwindigkeiten, Buchsenkräfte), die eine Rückkehr zu den geeigneten Einstellungen eines vorgegebenen Walzplanes bewirken, werden durchgeführt, indem die an jedem Gerüst vorgenommenen Änderungen rückgängig gemacht werden, während das Bandmaterial in das folgende Gerüst einläuft. Auf diese Weise wird die Menge des erzeugten nichtmaßhaltigen Materials auf ein Minimum reduziert.
Die Änderung der Einstellungen wird bevorzugt ohne Störung der Zwischengerüst-Spannungen durchgeführt, z.B. durch die Anwendung nicht-interaktiver Maßhaltigkeits-Regelverfahren, die in dem "Journal of The Iron and Steel Institute11, Band 209, Teil 11, November 1971, S. 869 bis 875,beschrieben sind.
509809/0913
Fig. 1 zeigt eine mit Hilfe eines digitalen Rechners 22 (vgl. Fig. 2) ausgebildete Ausführungsform, bei der der Block 100 den vorgegebenen Walzplan darstellt (d.h. die Zwischengerüstgrößen und -spannungen). Dieser Walzplan läßt sich z.B. in einer bevorzugten Ausführungsform von einem Lochstreifen ablesen, oder ei· kann durch ein Rechnerprogramm berechnet werden. Dieser Plan wird in einen Rechner, Block 101, zur Berechnung der Einführ-Walzkraft eingegeben, in dem die theoretisch auf die Nase wirkende Walzkraft gemäß dem Verfahrensschritt a) des geschilderten Verfahrens berechnet wird.
Der nominale Walzplan des Blockes 100 wird außerdem dem Rechner 102 zur Berechnung der thermischen Balligkeit zugeführt, der die thermische Balligkeit gemäß dem beschriebenen Verfahrensschritt a) berechnet, wobei diese Größe durch den Nullprofil-Walzkraft-Rechner 103 auf die im Verfahrensschritt b) beschriebene Weise verarbeitet wird.
Die Ausgangssignale der Blöcke 101 und 103 werden in dem Komparator 104 entsprechend der im Verfahrensschritt c) geschilderten Weise miteinander verglichen, das Ausgangssignal des Blockes 104 wird zur Berechnung der Buchsenkrafteinstellungen und der zum Einführen gemäß Verfahrensschritt c) erforderlichen Änderungen der Maße verwendet. Das Ausgangsprogramm wird dann herangezogen, um diese Einstellungen im Walzwerk während der Einführung des Streifenmaterials vorzunehmen, und um sie gemäß der im Verfahrensschritt d) geschilderten Weise wieder rückgängig zu machen.
509809/0913
Fig. 2 zeigt ein Walzwerk mit 4 Gerüsten 1 bis 4, mit streifenförmigem Walzmateriaüs, Spindelpositionsregler 5 bis 8, Geschwindigkeitsregler 9 bis 12 und Buchsenkraftregler 13 und 14. Der digitale Rechner 22, vgl. Fig. 1, berechnet die Buchsenkräfte J1, J^ und die Einführ-Maßkorrekturen h™1, die den Reglern über die Verstärker 15 bis 21 und die Summierverstärker 23 und 24 zugeführt werden.
Das Walzwerk ist alternativ mit automatischen Spannungsregeleinrichtungen ausgestattet, bei denen die Anstellspindeln der einzelnen Gerüste mitverwendet werden; diese Einrichtungen lassen sich dann einsetzen, um die Einfuhr-Änderungen rückgängig zu machen während das Bandmaterial das Walzwerk durchläuft.
Besitzt das Walzwerk keine Buchsen für eine Walzenverbiegung, dann ist es schwierig, sowohl eine korrekte Dicke als ein genaues Profil für die Nase des Bandmateriales zu erzielen. Bei Verwendung von Buchsen zur Walzenverbiegung durch Justierung des Walzenspaltes und der Buchsenkräfte wesentlich einfacher,sowohl eine korrekte Dicke und ein genaues, richtiges Profil zu erhalten.
509809/0913

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Walzen von Streifenmaterial in einem Walzwerk mit mindestens einem regelbaren Walzgerüst, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    (a) eine mindestens ungefähre Berechnung der Walzkraft und der erforderlichen Dicke, die die Nase des Streifenmaterials in den einzelnen Gerüsten theoretisch besitzen soll, aufgrund von Messungen der das zu walzende Material betreffenden Walzwerkeinstellungen und -daten, und eine Berechnung der theoretischen Balligkeit der Walzen jedes Gerüstes,
    (b) eine mindestens ungefähre Bestimmung der idealen Walzkraft für jedes einzelne Gerüst, die zusammen mit der Balligkeit der Walzen dieses Gerüstes der Nase eine zur Einführung in das nachfolgende Walzgerüst geeignete Form oder eine innerhalb vorgegebener Abweichungsgrenzen liegende Form gibt,
    (c) ein Vergleich der berechneten Walzkraft jedes einzelnen Gerüsts mit der bestimmten idealen Walzkraft dieses Gerüstes, und, sofern die berechnete Walzkraft von der bestimmten idealen Walzkraft so weit abweicht, daß das Nasenprofil zum weiteren Einführen nicht geeignet ist oder außerhalb der vorgegebenen Grenzwerte liegt, eine Änderung der Walzwerkseinstellungen zur Erzeugung einer Walzkraft und/oder einer Walzenballigkeit für jeden einzelnen Stand, aufgrund der die Nase ein einführbares Profil oder ein Profil innerhalb der vorgegebenen Grenzwerte erhält,
    (d) das Einführen des Streifenmaterials durch das Walzwerk hindurch, und, während die einzelnen Zwischengerüst-Zugkräfte nacheinander zur Auswirkung gelangen, die
    509809/0913
    Änderung und Anpassung der Walzwerkseinstellungen an die für einen vorgegebenen Walzplan geeigneten Einstellungen (sofern diese Werte nicht schon eingestellt sind), und
    (e) das Walzen des Streifenmaterials im wesentlichen nach dem Walzplan.
  2. 2. Walzwerk zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    (a) Einrichtungen zum ständigen Messen der das zu walzende Material betreffenden Walzwerkseinstellungen und -daten, Einrichtungen zum Berechnen der ungefähren Walzkraft und zur Angabe der erforderlichen Dicke, die theoretisch an der Nase des Streifenmaterials bei jedem einzelnen Walzgerüst vorhanden sein soll, und Einrichtungen für die Berechnung der Balligkeit der Walzen der einzelnen Gerüste,
    (b) Einrichtungen zur mindestens ungefähren Bestimmung der idealen Walzkraft für jedes einzelne Gerüst, die zusammen mit der berechneten Walzenballigkeit dieses Gerüstes der Nase ein zur Einführung in das nachfolgende Walzgerüst geeignetes Profil oder ein innerhalb vorgegebener Grenzwerte liegendes Profil geben,
    (c) Einrichtungen zum Vergleichen der berechneten Walzkraft der bestimmten idealen Walzkraft der einzelnen Walzgerüste, und Einrichtungen zur Änderung der Walzwerkseinstellungen, die, sofern die berechnete Walzkraft von der bestimmten idealen Walzkraft so weit abweicht, daß die Nase ein zum weiteren Einführen nicht geeignetes Profil oder ein außerhalb vorgegebener Grenzwerte liegendes Profil besitzt, eine Walzkraft und/oder eine Walzenballigkeit in jedem einzelnen Stand erzeugen, die der
    509809/0913
    Nase ein einführbares Profil oder ein Profil innerhalb vorgegebener Grenzwerte gibt,
    (d) Einrichtungen zum Führen des Streifenmaterials durch das Walzwerk und zur Änderung und Anpassung der Walzwerkseinstellungen an die einem vorgegebenen Walzplan entsprechenden, geeigneten Einstellungen (sofern die Einstellungen nicht schon diese Werte besitzen), während die Zwischengerüst-Spannungskräfte nacheinander zur Auswirkung kommen, und
    (e) Einrichtungen zum Walzen des Streifenmaterials entsprechend dem Walzplan.
  3. 3. Streifenmaterial,
    dadurch gekennzeichnet, daß es gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 gewalzt ist.
    ReRb/Pi.
    509809/0 913
DE2440235A 1973-08-23 1974-08-22 Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial Granted DE2440235A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4000073A GB1458973A (en) 1973-08-23 1973-08-23 Methods of rolling strip materials and strip materials rolled thereby apparatus for making nuts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2440235A1 true DE2440235A1 (de) 1975-02-27
DE2440235C2 DE2440235C2 (de) 1989-11-23

Family

ID=10412648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2440235A Granted DE2440235A1 (de) 1973-08-23 1974-08-22 Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3890817A (de)
JP (1) JPS5072854A (de)
CA (1) CA1015840A (de)
CH (1) CH603265A5 (de)
DE (1) DE2440235A1 (de)
FR (1) FR2241350B1 (de)
GB (1) GB1458973A (de)
SE (1) SE412707C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605566A1 (de) * 1996-02-15 1997-03-27 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines plastisch verformbaren Massestrangs zu einer Bearbeitungsstation

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4126026A (en) * 1977-09-26 1978-11-21 General Electric Company Method and apparatus for providing improved automatic gage control setup in a rolling mill
JPH0747171B2 (ja) * 1988-09-20 1995-05-24 株式会社東芝 圧延機の設定方法および装置
CN117798191B (zh) * 2024-02-28 2024-05-10 常州市力俊机械有限公司 一种可调控黑色金属压延定位工装及使用方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3387470A (en) * 1965-09-28 1968-06-11 Westinghouse Electric Corp Method for measuring roll crown and improving the operation of a rolling mill
DE1283185B (de) * 1962-10-25 1968-11-21 Verwaltungsgesellschaft Moelle Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Revesier-Walzgeruesten zum Auswalzen von Grob- und Mittelblechen
DE1813236A1 (de) * 1967-12-06 1969-09-04 English Electric Co Ltd Automatische Steuerung fuer ein Walzwerk und Walzverfahren
DE1961585A1 (de) * 1968-12-10 1970-06-18 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerks
DE1427892B2 (de) * 1963-12-10 1976-09-09 General Electric Co., New York, N.Y. (V.StA.) Regeleinrichtung fuer ein kontinuierliches walzwerk

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE637693A (de) * 1962-09-21
US3820711A (en) * 1971-02-16 1974-06-28 M Economopoulos Process for the predetermination of the datum values of a wide strip finishing rolling mill train controlled by an electronic calculator
US3813908A (en) * 1972-12-18 1974-06-04 Gen Electric Method of adaptive thread

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283185B (de) * 1962-10-25 1968-11-21 Verwaltungsgesellschaft Moelle Steuerung zum Einstellen des Walzenspaltes in Revesier-Walzgeruesten zum Auswalzen von Grob- und Mittelblechen
DE1427892B2 (de) * 1963-12-10 1976-09-09 General Electric Co., New York, N.Y. (V.StA.) Regeleinrichtung fuer ein kontinuierliches walzwerk
US3387470A (en) * 1965-09-28 1968-06-11 Westinghouse Electric Corp Method for measuring roll crown and improving the operation of a rolling mill
DE1813236A1 (de) * 1967-12-06 1969-09-04 English Electric Co Ltd Automatische Steuerung fuer ein Walzwerk und Walzverfahren
DE1961585A1 (de) * 1968-12-10 1970-06-18 Westinghouse Electric Corp Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerks

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Stahl und Eisen Nr.11, 82.Jg. (24.05.1962) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605566A1 (de) * 1996-02-15 1997-03-27 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zum Zuführen eines plastisch verformbaren Massestrangs zu einer Bearbeitungsstation

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5072854A (de) 1975-06-16
GB1458973A (en) 1976-12-22
SE7410682L (de) 1975-02-24
DE2440235C2 (de) 1989-11-23
SE412707C (sv) 1985-03-18
FR2241350A1 (de) 1975-03-21
SE412707B (sv) 1980-03-17
CH603265A5 (de) 1978-08-15
FR2241350B1 (de) 1978-03-24
CA1015840A (en) 1977-08-16
US3890817A (en) 1975-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3036997C2 (de)
DE2200293C2 (de)
DE102010013387B4 (de) Steuervorrichtung und -verfahren für ein Walzwerk
DE112012006981B4 (de) Verfahren zur Herstellung von Bandstahl mit verschiedenen Zieldicken in der Längsrichtung mit einer kontinuierlichen Warmwalzstraße
DE69731008T2 (de) Walzverfahren für Bänder zur Reduzierung der Kantenschärfe
EP0121148B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Walzband mit hoher Bandprofil- und Bandplanheitsgüte
DE1918449A1 (de) System zur automatischen Regelung der Formgebung bei Stabstahlwalzwerken
DE4321963A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Warmbandwalzwerks
DE2638096A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dickensteuerung bei tandemwalzwerken
DE1527761C3 (de) Einrichtung für den betriebsmäßigen Ausgleich der Änderung der Balligkeit von Arbeitswalzen einer Walzenstraße
DE2713301A1 (de) Verfahren und anordnung zur blechstaerkenregelung bei walzwerken
DE3006544C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Breite einer Bramme beim Warmvorwalzen
DE1427888B2 (de) Einrichtung zur Dickenverringerung von Bandmaterial
DE3303829C2 (de)
DE2142859C3 (de) Vorrichtung zur Regelung der im Bandquerschnitt übertragenen Kraft zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerusten
DE69913538T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Planheitsregelung
DE1914820A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Walzen von Bandmaterial
DE2816091A1 (de) Einrichtung zum steuern der zwischengeruestspannung eines kontinuierlichen walzwerks
EP0734795B1 (de) Verfahren zur Dickenvorsteuerung beim Folienwalzen
DE2440235A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walzen von streifenmaterial
DE3026229C2 (de)
DE2129629A1 (de) Steuerungssystem
DE102009060243A1 (de) Planheitsbestimmung eines Metallbands durch Messung des Profils
DE2263674A1 (de) Verfahren zur herstellung von bandfoermigem walzgut unter verwendung eines rechners
DE3436991C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8125 Change of the main classification
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: THE GENERAL ELECTRIC CO. P.L.C., LONDON, GB

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: REICHEL, W., DIPL.-ING. LIPPERT, H., DIPL.-ING., P

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee