DE2440095B2 - Dornstangenbefestigung für Rohrwalzwerke - Google Patents
Dornstangenbefestigung für RohrwalzwerkeInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B25/00—Mandrels for metal tube rolling mills, e.g. mandrels of the types used in the methods covered by group B21B17/00; Accessories or auxiliary means therefor ; Construction of, or alloys for, mandrels or plugs
- B21B25/02—Guides, supports, or abutments for mandrels, e.g. carriages or steadiers; Adjusting devices for mandrels
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dornstangenbefestigung für Rohrwalzwerke, insbesondere Hohl- bzw.
Auswalzwerke, zur Herstellung zylindrischer hohler M Luppen, bei der eine um ihre Längsachse frei drehbare
Dornstange mit dem ebenfalls frei drehbaren Dorn entlang der Walzachse zwischen einer Arbeits- und
einer Ausgangsstellung hin- und herbeweglich angeordnet und bei der die Dornstange während des Walzens
durch eine im Bereich der Walzachse angeordnete Verriegelungseinrichtung gegen Längsverschiebungen
gehalten ist und bei der ein ortsfestes Widerlager mit einem in seinem Inneren rotierenden Gehäuse vorgesehen
ist, wobei zwischen Gehäuse und Dornstange eine drehfeste, in Längsrichtung stan«, jedoch leicht lösbare
Verbindung herstellbar ist und die Verbindung fiber mehrere am Umfang der Dornstange vorgesehene,
radial zustellbare, pneumatisch betätigbare Klemmieile
herstellbar ist
Eine Dornstangenbefestigung dieser Art ist aus dem DE-GM 68 09 527 bekannt Mit der dort beschriebenen
Neuerung soll die Konstruktion der Dornstangenbefestigung vereinfacht und gleichzeitig die Leistung des
Walzwerkes durch Vergrößerung der Vorschubgeschwindigkeiten der Dornstange und somit durch
Verkürzung der Hilfszeiten gesteigert werden.
Mit der Erfindung soll eine Lösung dieser Aufgabe angegeben werden, die mit nur einem einzigen Antrieb
verwirklicht werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem am rotierenden
Gehäuse befestigten Anschlagkopf an dessen innerem Arbeitskegel die Klemmteile anlegbar sind, und aus
einem die Klemmteile enthaltenden, am Endteil der Dornstange angeordneten und gemeinsam mit dieser
bewegbaren Verschluß besteht wobei die pneumatische Betätigung der Klemmteile von dem Druckluftantrieb
für die hin- und hergehende Bewegung der Dornstange aus erfolgt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die jedoch nur Bedeutung in Verbindung mit dem
Hauptanspruch haben, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Verwendung eines Druckorgans mit einer Kolbenstange bei einem Dornschloß für Pilgerschrittwalzwerke
ist aus der DE-PS 8 77 285 bekannt Ein Dornhalter mit bewegbarer Kegelwelle, Druckmutter,
Büchse, Zylinderfeder und konischen Nocken als Klemmteilen ist aus der DE-PS 5 18 506 bekannt
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung eines Hohlwalzwerks mit einer erfindungsgeniäß ausgeführten Dornstangenbefestigung
im Längsschnitt (zum Zeitpunkt des Hohlwalzens einer Luppe),
F i g. 2 dasselbe nach der Beendigung des Prozesses des Hohlwalzens und nach der Rückkehr der Dornstange
in die Ausgangsstellung,
F i g. 3 eine erfindungsgemäß ausgeführte Dornstangenbefestigung im Längsschnitt in der Ausgangsstellung,
Fig.4 diese im Augenblick der Verriegelung der
Dornstange in der Arbeitsstellung beim Hohlwalzen einer Luppe,
Fig.5 die Verriegelungseinrichtung bei der Ausgangsstellung
der Dornstange im Längsschnitt (Schnitt V-V in F ig. 6).
F i g. 7 die Verriegelungseinrichtung bei der Arbeitsstellung der Dornstange im Längsschnitt (Schnitt
VII-VII in Fig.8),
In dem schematisch dargestellten Hohlwalzwerk (Fig. 1 und 2) wird ein Rohling 1 der Einstoßrinne 2 an
der Einlaufseite des Hohlwalzwerks 3 zugeführt Des weiteren wird der Rohling durch einen Einstoßmechanismus
4 zwischen schräggestellte Arbeitswalzen 5 des Hohlwalzwerks 3 eingestoßen, welche über ein Kammwalzengerüst
6 von einem (nicht eingezeichneten)
Elektromotor angetrieben werden. Der von den
Arbeitswalzen 5 gedrehte Rohling 1 wird in axialer Richtung auf den in der Formänderungszone des
Hohlwalzwerks eingebrachten Dorn 7 an der Dornstange 8 einer Dornstangenverriegelung 9 vorgeschoben
und zu einem zylindrischen Hohlkörper in Form einer Luppe la hohlgewalzt Nachdem das Hohlwalzen
beendet worden ist, gelangt die Luppe la in eine Rinne 10 an der Auslaufseite des Hohlwalzwerks. Für die
Übergabe der Luppe zum nächsten (nicht eingezeichnet) Aggregat der Rohrwalzstraße und zum Hohlwalzen
des nächsten Rohlings wird der Dom 7 an der Dornstange 8 durch einen Druckluftantrieb 11, der auf
der Walzachse 0-0 auf der Auslaufseite der Hohlwalzwerksanlage angebracht ist, über einen Schlitten 12 aus 1 ■>
der Luppe la herausgezogen und in einer Sprühvorrichtung 13 angeordnet, wo er mit Hochdruckwasser
abgekühlt wird. Nachdem die Rinne 10 von der Luppe ta befreit worden ist, wird der Dorn 7 wieder in der
Formänderungszone in die Arbeitsstellung gebracht, wie es F i g. 1 zeigt Sodann wiederholt sich der Zyklus.
Die in Fig.3 und 4 gezeigte Dornstangenverriegelung
9 enthält die Dornstange 8 mit dem Dorn 7 und die Verriegelungseinrichtung 14. Die Verriegelungseinrichtung
14 hat ein ortsfestes Widerlager 15 und einen >r>
Verschluß 16 zur Verriegelung der Dornstange darin. Im ortsfesten Widerlager 15 ist in Stützlagern 17 und 18
und in einem Drucklager 19 ein rotierendes Gehäuse 20 angeordnet, an welchem ein auswechselbarer Anschlag
kopf 21 angebracht ist an dessen Innenfläche ein i<> Arbeitskegel 22 ausgebildet ist dessen Grundfläche an
der der Walzrichtung entgegengesetzten Seite liegt und der ί r der gegenüberliegenden Seite mit der Grundfläche
t:nes Führungskegels 23 gekuppelt ist.
Zum Zeitpunkt des Hohlwalzens wird die axiale )">
Belastung über die Fläche des Arbeitskegels 22 und das Drucklager 19 auf eine bewegliche Fassung 24 sowie
über ein Druck gewinde 25 und eine Druckmutter 26 auf ein auf einem (nicht eingezeichneten) Fundament
angebrachtes Gehäuse 27 übertragen.
Die Druckmutter 26 kann durch eine auf einem Längskeil 28 angebrachte Fassung (ein Handrad) 29
gedreht werden, wobei sie die Fassung 24 über einen Längskeil 30 im Gehäuse 27 verstellt und dadurch die
Stellung des Arbeitskegels 22 des Anschlagkopfes 21 4r>
ändert. Durch eine Änderung der Stellung des Arbeitskegels 22 kann man die Einstellung des Dorns 7
in der Formänderungszone beim Übergang zum Hohlwalzen eines Rohlings mit einem anderen Durchmesser
regeln. so
Im Inneren des rotierenden Gehäuses 20 ist eine Anschlagbüchse 31 mit einer Feder 32 angeordnet, die
zur Stoßdämpfung beim Einschalten des Verschlusses 16 zur Verriegelung der Dornstange dient.
Der Verschluß 16 ist im Endteil 33 der Dornstange 8 ss montiert und weist schwimmend gelagerte Nocken 34
(F i g. 3, 4, 5 und 6) auf, deren Außen- und Innenflächen konisch ausgeführt sind und zum Zeitpunkt der
Verriegelung der Dornstange 8 mit der entsprechenden Fläche des Arbeitskegels 22 des Anschlagkopfes 21 und ho
mit der Oberfläche des Kegels 35 einer beweglichen Kegelwelle 36 gekoppelt werden. Der Kegel 35 ist an
der beweglichen Kegelwelle 36 derart angebracht daß seine Spitze dem Dorn 7 zugekehrt ist. Die Nocken 34
sind in Nuten 37 (Fig.6, 8) des Endteils 33 der hs
Dornstange 8 am Kreisumfang in einer Ebene angeordnet und werden von einer zylindrischen Feder
38 (Fig.5 und 7) gegen den Kegel 35 gepreßt. Das vordere und das hintere zylindrische Endteil 39 und 40
der beweglichen Kegelwelle 36 werden zentriert Das Endteil 39 wird im Endteil 33 der Dornstange 8 und das
Endteil 40 in einer Druckmutter 41 (Fig.3.4, 5 und 7)
zentriert, die auf das Endteil 33 der Dornstange 8 aufgeschraubt wird. Das hintere zylindrische Endteil 40
der beweglichen Kegelwelle 36 endet in einem Gewinde 42, auf welches eine Büchse 43 aufgeschraubt ist, welche
zur Kupplung der Dornstange 8 über das Endteil 40 der Kegelwelle 36 mit dem Schlitten 12 dient der mit einer
Kolbenstange 44 des Druckluft-Langhubzylinders des Druckluftantriebs 11 zur Verstellung der Dornstange 8
gekuppelt ist
Zwischen der Büchse 43 und der Druckmutter 41 ist eine zylindrische Feder 45 montiert welche bestrebt ist
dea Kegel 35 der Kegelwelle 36 gegen die Druckmutter 41 zu pressen.
Die Dornstangenbefestigung arbeitet wie folgt In der Ausgangsstellung befindet sich die hohlgewalzte Luppe
la in der (Ausgabe) Rinne 10 zwischen dem Hohlwalzwerk
3 und der Sprühvorrichtung 13. Zur Übergabe der hohlgewalzten Luppe la zum nächstfolgenden Aggregat
der Rohrwalzanlage und zum Hohlwalzen eines neuen Rohlings 1 wird die Dornstange 8 mit dem Dorn 7
nach rechts verschoben, bis der Dorn 7 aus der Luppe la
herausgezogen und in der Sprühvorrichtung 13 zwecks Kühlung angeordnet ist
Nachdem die Rinne 10 zur Unterbringung des nächsten Rohlings 1, welcher zu dieser Zeit in die
Einstoßrinne 2 eingeführt wird, freigegeben worden ist, wird der Dorn 7 zwischen den Arbeitswalzen 5 des
Hohlwalzwerks 3 angebracht und die Dornstange 8 im Widerlager 15 durch die Verriegelungseinrichtung 14
der Dornstange 8 festgehalten.
Nachdem der Dorn 7 angebracht worden ist, wird der Rohling 1 durch den Einstoßmechanismus 4 in die
Arbeitswalzen 5 des Hohlwalzwerks 3 zum Hohlwalzen eingestoßen.
Nachdem der nächste Rohling hohlgewalzt worden ist, wird die Dornstange 8 mit dem Dorn 7 von dem
Druckluftantrieb 11 in die rechte Endstellung (Ausgangsstellung) gebracht, welche in F i g. 2 und 3 gezeigt
ist Der Kegel 35 der beweglichen Kegelwelle 36 ist durch die zylindrische Feder 45 gegen die innere
Stirnfläche der Druckmutter 41 (Fig.3) gepreßt. Die Nocken 34 sind durch die Feder 38 gegen die
Arbeitsfläche des Kegels 35 der Kegelwelle 36 gepreßt und liegen fluchtend in einer Ebene mit der Oberfläche
des Endteils 33 (F i g. 5). Die Feder 45 ist mit einer Kraft zusammengepreßt die die Widerstandskraft übersteigt,
welche in der Rinne 10 und im rotierenden Gehäuse 20 des ortsfesten Widerlagers 15 bei einer Verstellung der
Dornstange 8 auf die Arbeitswalzen 5 zu (Fig.3) entsteht.
Bei einer Verstellung der Dornstange 8 aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung zur Anbringung
des Doms 7 in der Formänderungszone zwischen den Arbeitswalzen 5 des Hohlwalzwerks 3 vor dem Beginn
des Hohlwalzens erfährt die Kegelwelle 36 keine axiale Verschiebung im Inneren des Endteils 33 der Dornstange
8, weil der Widerstand der bewegten Dornstange 8 die Vorspannungskraft der Feder 45 nicht übersteigt.
Wenn sich die vordere Stirnfläche des Endteils 33 der Dornstange 8 gegen die Anschlagbüchse 31 drückt, wird
die Feder 45 durch eine auf die Kolbenstange 44 einwirkende Kraft des Druckluftantriebs U zusammengepreßt,
der für die Verstellung der Dornstange 8 dient. Dabei wird die Kegelwelle 36 im Inneren des Endteils M
der Dornstange 8 verschoben und der Kegel 35 spreizt die Nocken 34 gegen die Kraft der zylindrischen Feder
38 auseinander.
In der gespreizten Stellung steht die äußere Kegelfäche der Nocken 34 mit der ebenfalls kegeligen
Fläche des Arbeitskegels 22 des Anschlagkopfes 21 (F i g. 4) in Berührung, welche die Beanspruchung beim
Hohlwalzen über das Gehäuse 20, die Stützlager 17,18 und das Drucklager 19 und die bewegliche Fassung 24
auf das Gehäuse 27 des ortsfesten Widerlagers 15 überträgt Die Beanspruchung des Hohlwalzens verkeilt
die Nocken 34 zusätzlich, wodurch ein Herausfahren der Kegelwelle 36 verhindert wird.
Nach dem Beginn des Hohlwalzens wird der Luftdrück im Druckluftantrieb Ii aufgehoben und die
Dornstange 8 wird nur durch die axiale Kraft verriegelt Nachdem das Hohlwalzen beendet worden ist verschiebt
die Feder 45 die Kegelwelle 36, bis der Kegel 35 gegen die Druckmutter 41 gestemmt wird.
Die Dornstange 8 mit dem Dorn 7 ist für die Rückstellung in die Ausgangslage (rechte Endlage]
vorbereitet die in F i g. 2 gezeigt ist
Wenn die Luppe la in die Rinne 10 an der Ausgabeseite befördert wird, verschiebt der Druckluftantrieb
11 die Dornstange 8 in die Ausgangsstellung.
ίο Sodann werden alle Arbeitsgänge in der oben beschriebenen Reihenfolge wiederholt
ίο Sodann werden alle Arbeitsgänge in der oben beschriebenen Reihenfolge wiederholt
auf einem Produktionswalzwerk erprobt worden. Die dabei ausgeführten Untersuchungen haben ein betriebsj
sicheres Ai ucUcn bei Kurzer Dsuer ucr nnorunung unu
des Ausziehens der Dornstange ergeben.
Claims (4)
1. Dornstangenbefestigung fur Rohrwalzwerke, insbesondere Hohl- bzw. Auswalzwerke, zur Herstellung
zylindrischer bohler Luppen, bei der eine um ihre Längsachse frei drehbare Dornstange mit dem
ebenfalls frei drehbaren Dorn entlang der Walzachse zwischen einer Arbeits- und einer Ausgangsstellung
hin- und herbeweglich angeordnet und bei der die Dornstange während des Walzens durch eine im
Bereich der Walzachse angeordnete Verriegelungseinrichtung gegen Längsverschiebungeii gehalten ist
und bei der ein ortsfestes Widerlager mit einem in seinem Inneren rotierenden Gehäuse vorgesehen ist,
wobei zwischen Gehäuse und Dornstange eine "5 drehfeste, in Längsrichtung starre, jedoch leicht
lösbare Verbindung herstellbar ist und die Verbindung übtr mehrere am Umfang der Dornstange
vorgesehene, radial zustellbare, pneumatisch betätigbare
Klemmteile herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
(14) aus einem am rotierenden Gehäuse (20) befestigten Anschlagkopf (21), an dessen innerem
Arbeitskegel (22) die Klemmteile anlegbar sind, und aus einem die Klemmteile enthaltenden, am Endteil
(33) der Dornstange (8) angeordneten und gemeinsam mit dieser bewegbaren Verschluß (16) besteht,
wobei die pneumatische Betätigung der Klemmteile von dem Druckluftantrieb (11) für die hin- und
hergehende Bewegung der Dornstange (8) aus w
erfolgt
2. Dornstangenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftantrieb
(11) mit dem Verschluß (IS) aber eine an einem Schlitten (12) befestigte Kolbenstange (44) verbun- «
den ist
3. Dornstangenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (16)
eine in Richtung der Achse- der Dornstange (8) bewegbare Kegelwelle (36) mit einem darauf
angeordneten Kegel (35) enthält, deren vorderes Endteil (39) in dem Endteil (33) der Dornstange (8)
gleitend angeordnet ist und deren hinteres Endteil (40) an einer in dem Schlitten (12) gelagerten Büchse
(43) befestigt ist, wobei zwischen dem Schlitten (12) und einer als Anschlag für den Kegel (35) dienenden,
am Endteil (33) befestigten Druckmutter (41) eine zylindrische Feder (45) angeordnet ist
4. Dornstangenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die M
Klemmteile als konische Nocken (34) ausgebildet sind und mit der Oberfläche des Kegels (35) in
Berührung stehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/497,498 US3931724A (en) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Plug-retaining device for use in piercing and plugging mills |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2440095A1 DE2440095A1 (de) | 1976-03-11 |
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DE2440095C3 DE2440095C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=25767581
Family Applications (1)
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-
1974
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- 1974-08-21 DE DE2440095A patent/DE2440095C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3931724A (en) | 1976-01-13 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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