DE2438365A1 - Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplatten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplattenInfo
- Publication number
- DE2438365A1 DE2438365A1 DE2438365A DE2438365A DE2438365A1 DE 2438365 A1 DE2438365 A1 DE 2438365A1 DE 2438365 A DE2438365 A DE 2438365A DE 2438365 A DE2438365 A DE 2438365A DE 2438365 A1 DE2438365 A1 DE 2438365A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- organic
- insecticides
- additives
- oil
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/72—Pest control
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/14—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/043—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2103/00—Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
- C04B2103/60—Agents for protection against chemical, physical or biological attack
- C04B2103/67—Biocides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00612—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 as one or more layers of a layered structure
- C04B2111/0062—Gypsum-paper board like materials
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Anlage zur Patentanmeldung
vom 5.8.1974 Sei/Ma
vom 5.8.1974 Sei/Ma
Verfahren zur Herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten Gipsbauplatten
Die vorliegende Erfindung' betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten Gipsbauplatten,
die zu mehr als 50 Gew.%, vorzugsweise mehr als 70 Gew.% ihres Plattengewichts aus Gips bestehen und unter Verwendung
von bindefähigem Calciumsulfat und ggf. unter Verwendung von an sich bekannten Zusatz- bzw. Verarbeitungshilfsmitteln sowie
ggf. unter Zusatz von Papierbrei und/oder Glasgeweben hergestellt werden. Der Gips wird mit Wasser ggf. unter gleichzeitiger oder
nachfolgender Zugabe der Zusatz- oder der Verarbeitungshilfsmittel angerührt, wobei dem AnmachfcVasser öllösliche oder in ölartigen
Mitteln lösliehe organische Insektizide, vorzugsweise Termitizide,
die unter Mitverwendung von Dispergier- bzw. Emulgiermitteln und/ oder organischen Lösungsmitteln wasseremulgierbar bzw. wasserdispergierbar
gemacht worden sind, in Gewichtsmengen von 0,005 bis 5 Gew.^, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.^, bezogen auf das Trockengewicht
der eingesetzten bindefähigen Substanzen, zugegeben werden.
Es ist allgemein bekannt, daß GipsjJLatten, insbesondere Gipskartonplatten, durch Insekten, insbesondere durch Termiten, beschädigt
und/oder zerstört werden können. In einigen Teilen Europas, vorzugsweise
jedoch in Tropengebieten können diese Beschädigungen bzw. Zerstörungen in erschreckendem Umfang beobachtet werden.
-2-609808/0991
Diese Beschädigung bzw. Zerstörung kann bei einer Gipskartonplatte
sowohl einerseits auf der äußeren Kartonschicht als auch im inneren Kern der Gipskartonplatte erfolgen.
Es ist bereits bekannt, poröse mineralische, natürliche oder künstlich agglomerierte Stoffe, nämlich kieselsäureartige, tonerdeartige
, kieselsäure-tonerdeartige, kieselsäure-kalk-tonerdeartige,
kieselsäure-kalkartige, kalk-tonerdeartige und kalkartige, d.h. also gipsfreie Stoffe in Form geformter Gegenstände herzustellen
und diese insektizid zu machen ( vgl. DT-OS 1 9^8 438 ).
Die Porosität dieser Formteile bzw. -träger muß jedoch zur nachfolgenden Insektiziden Tränkung sehr groß sein. Zur Insektiziden
Behandlung wird der Formkörper nach diesem Verfahren einer Vorbehandlung, z.B. Hitzeeinwirkung unterworfen, um die enthaltene
Feuchtigkeit zu beseitigen. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform des Verfahrens wird danach der poröse Gegenstand zusätzlich
angesäuert. Die Imprägnierung des porösen Gegenstandes mit einer Insektiziden Substanz erfolgt durch völliges oder teilweises Eintauchen
des Trägers in der aktiven Insektiziden Substanz oder in einer Mischung der aktiven Insektiziden Substanz mit einer wasserabstoßenden
Substanz, die zusätzlich auch mehrere organische Lösungs- oder Verdünnungsmittel enthält. Schließlich kann auch eine
Aufdampfung des Insektizides auf die Oberfläche des Formkörpers erfolgen. Voraussetzung dieser Oberflächenbehandlung ist jedoch
eine bestimmte Porosität des mineralischen geformten Gegenstandes unter Verwendung von zusätzlichen Vorbehandlungsmaßnahmen.
Behandelt man die Gipsbauplatte, z.B. eine Gipskartonplatte nach
-3-8/0991
diesem beschriebenen Verfahren durch Oberflächenbehandlung der Platte mit dem Insektizid, so werden die Insektizide zunächst
an der Oberfläche relativ gut adsorbiert, so daß eine relativ große Menge an Insektiziden zur Behandlung der Oberfläche erforderlich
wird und ggf. eine Gesundheitsgefährdung der mit der Platte unmittelbar in Berührung kommenden Arbeiter und dergleichen
zu befürchten ist. Verwendet man andererseits eine geringere Menge des Insektizids, ist die gleichmäßige Verteilung auf der Plattenoberfläche
häufig nicht gewährleistet, bzw. es muß eine verdünnte Lösung'verwendet werden, so daß eine nachträgliche Trocknung
der Platte mit der Gefahr der Verbiegung, auftretenden Konzentrationsverlusten und dergleichen unvermeidbar ist. Hinzu
kommt, daß bei dieser Oberflächenimprägnierung bei Insektiziden die Freisetzungszeit der Insektizide im allgemeinen relativ kurz
ist, so daß eine insektizide Dauerwirkung auf der Oberfläche kaum im erwünschten Umfang eintritt.
Leider ergibt sich auch bei der Anwendung dieses Verfahrens auf
Gipskartonplatten, daß hierbei die Gefahr besteht, daß sich der Karton bzw. die Pappe bei der nachträglichen Imprägnierung verzieht
bzw. die Insektizide bei dem nachfolgenden Trocknen der Gipskartonplatten abwandern, so daß Konzentrationsverluste eintreten.
Andererseits kann selbst bei einer Insektiziden Kartonschicht der Gipskartonplatte ein Termitenbefall nicht verhindert
werden, da beispielsweise an den Stoßstellen, an den Ansatzstellen, an Bohrstellen und dergleichen nicht imprägnierte Bereiche auftreten,
so daß die Termiten von diesen Stellen aus die Gipskartonplatte und den Gips zerstören können. Durch eine Oberflächenbe- ■
609 8 08/0991
-H-
handlung kann der Gipsinnenkern nicht ausreichend geschützt werden.
Es ist weiterhin bekannt, Gips als Trägerstoff, beispielsweise in Form von Granulaten oder Pulver für Insektizide einzusetzen,
da bei der Verwendung von reinen Insektiziden häufig der Nachteil auftritt, daß eine Verwehung des Insektizides erfolgen kann
und somit die Gefahr der Vergiftung, der Anreicherung der Insektizide an bestimmten Stellen und dergleichen besteht. In der
DT-PS 1 199 0H9 werden daher Insektizide in Granulatform u.a.
unter Mitverwendung von Gips hergestellt, wobei 90 bis 91 Teile Gips, Zement oder Sand in Form kleiner Kugeln oder Körner mit
einer dünnen Klebstoffschicht überzogen und dem gekörnten Erzeugnis
6 Teile Korkpulver, das durch ein Sieb mit 0,25 mm Maschenweite gegeben ist, zugegeben wird, worauf gemischt, getrocknet
und gegebenenfalls gesiebt und dann 1 bis 2 Teile Insektizid auf das Granulat gesprüht werden. Die so mit dem Gipsträger
hergestellten Granulate werden im allgemeinen unter Verwendung von Wasser versprüht oder nach einem anderen Verfahren ( vgl.
DT-PS 1 175 032 direkt als gekörnter Trägerstoff zur Schädlingsbekämpfung
und dergleichen eingesetzt. Eine Plattenherstellung nach diesem Verfahren ist jedoch nicht vorgesehen und auch
nicht möglich.
Damit die relativ kurze Freisetzungszeit der Insektizide oder anderer biologisch aktiver Substanzen, wie Pestizide, Herbizide,
Nematozide und dergleichen verlängert werden kann, wurde bereits in der DT-AS 2 I58 292 vorgeschlagen, bei der Herstellung von
-5-609808/0991
Formkörpern aus anorganischen Füllstoffen, u.a. auch Gips, zusätzlich
chloriertes Polyäthylen einzusetzen. Nach dem Verfahren werden 100 Gewichtsteile chloriertes Polyäthylen mit einem
Chlorgehalt von mehr als 25$ und einer Glasübergangstemper,atur
von weniger als 200C, 5 bis 300 Gewichtsteile des anorganischen
Füllstoffes und 5 bis 100 Teile der biologisch aktiven Substanz bei einer Temperatur von 20 bis .100 0C unter heftigem Rühren vermischt
und das entstehende Granulat mit einer mittleren Teilchengröße von 0,3 bis 2 mm bei Temperaturen von 30 bis 100 0C unter
einem Druck von mehr als 10 at zu Formkörpern geformt.
Dieses Verfahren erfordert jedoch den Zusatz von chloriertem Polyäthylen und arbeitet mit zusätzlichen Mischvorgängen in Abwesenheit
von Wasser. Die Fachwelt ist daher zur Verlängerung der relativ kurzen Freisetzungszeit der Insektizide einen anderen
Weg gegangen.
Würde man andererseits die Gipsplatte beispielsweise mit wasserlöslichen
anorganischen Insektiziden behandeln, so ergibt sich der Nachteil, daß die wasserlöslichen Insektizide leicht ausgewaschen
werden können, häufig in größeren Gewichtsmengen eingesetzt werden müssen, je nach Art des Insektizides, und einige
von ihnen, z.B. bestimmte Fluoride, mit dem Gips in Reaktion treten können unter Verminderung ihrer Insektiziden Aktivität,
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, die
vorgeschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu finden, das eine gute Verteilung der Insektizide, vorzugsweise
-6-SQ9S08/G991
Termitizide, auch im gesamten Gipskörper bzw. in der gesamten Gipsbauplatte ermöglicht. Je nach Verwendungsweise sollten auch
zusätzliche Arbeitsgänge der Vor- oder Nachbehandlung durch zu- ■ sätzliche Oberflächenimprägnierungs- oder zusätzliche insektizide
Oberflächenbehandlungsmittel bei der Verwendung des Verfahrens eingespart werden können. Das Freiwerden der Insektizide, vorzugsweise
Termitizide, sollte bei der Anwendung des Verfahrens verzögert bzw. verlängert werden, ohne daß die sofortige Wirksamkeit
dieser aktiven Verbindungen auf oder in der Platte wesentlich beeinträchtigt wird. Bei dem Einsatz von Gipskartonplatten sollte
in einer vorzugsweisen Ausführungsform ermöglicht werden, daß auch eine insektizide Oberflächenimprägnierung der Kartonschicht
bzw. Kartonschichten eingespart werden kann. Die Imprägnierwirkung für die Kartonschichten sollte von dem Insektiziden bzw. termitiziden
Gipskern ausgehen. Schließlich sollte die Gefahr einer gesundheitlichen Gefährdung der bei der Herstellung oder Verwendung
der Platten tätigen Personen verhindert bzw. verringert werden. Das Verfahren sollte zum Einbringen zahlreicher insektizide^ vorzugsweise
termitizider Substanzen, geeignet sein, wobei jedoch besonders wirksame insektizide bzw. termitizide Gemische vorteilhaft
eingesetzt werden sollen.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Aufgaben zur Herstellung
von insektenrsistenten, vorzugsweise termitenresistenten Gipsbauplatten, die zu mehr als ca. 50 Gew.^, vorzugsweise
mehr als 70 Gew.^, ihres Plattengewichts aus Gips bestehen, dadurch
gelöst werden, daß dem Anmachwasser öllösliche oder in ölartigen Mitteln lösliche organische Insektizide, vorzugsweise
-7-609808/0991
Termitizide zugegeben werden, die unter Mitverwendung eines oder
mehrerer Dispergier- bzw. Emulgiermittel und/oder eines oder mehrerer organischer Lösungsmittel wasseremulgier- bzw. wasserdispergierbar
gemacht worden sind, in Gewichtsmengen von 0,005 bis 5 Gew.^, vorzugsweise von 0,01 bis 1 Gew.%, bezogen auf das
Trockengewicht der eingesetzten bindefähiecen Substanzen. Das
Gesamtgewicht des Insektizides bzw. Termitizides und des mitverwendeten
Dispergier-. bzw. Emulgiermittels und/oder des organischen Lösungsmittels sollte dabei 5 Gew./?, bezogen auf das Gesamtplattengewicht,
nicht überschreiten. Im Rahmen der Erfindung wurde nämlich festgestellt, daß die Festigkeitseigenschaft bzw. Bindefähigkeit
je nach Art des verwendeten organischen Lösungsmittels, vorzugsweise öligen oder ölartigen Lösungsmittels h ei höheren
Gewichtsmengen vermindert werden kann. Werden an die Gipsbauplatte
keine höheren Festigkeitsansprüche gestellt, so kann auch das Gesamtgewicht des Insektizides bzw. Termitizides und des mitverwendeten
Dispergier- bzw. Emulgiermittels und/oder des organischen Lösungsmittels die 5 Gew.-^-Grenze, bezogen auf das Gesamtplattengewicht
j überschreiten. Aufgrund der Beobachtung über die Abbindefähigkeit,
über die Festigkeit und dergleichen sollte jedoch'die
Überschreitung dieser oberen Gewichtsgrenze nur für bestimmte Anwendungsgebiete
oder Ausnahmefälle vorbehalten bleiben, beispielsweise für die Herstellung bestimmter insektizider bzw. termitizider
Gipsplatten. Als organische Lösungsmittel werden vorzugsweise öle
und ölartige Lösungsmittel für Insektizide bzw. Termitizide eingesetzt
.
-8-
0 8/0991
Dem bindefähigem Gips können bei dem Herstellungsverfahren die an sich bekannten Zusatz- bzw. Verarbeitungshilfsmittel sowie
ggf. auch Papierbrei, Glasfasern und/oder Glasgewebe zugefügt werden, wobei man in an sich bekannter Weise den Gips mit Wasser,
ggf. unter gleichzeitiger oder nachfolgender Zugabe der Zusatzbzw. Verarbeitungshilfsmittel und der übrigen Zusatzstoffe anrührt
und diese ggf. mit den übrigen Zusatz- und Verarbeitungshilfsmitteln sowie Zusatzstoffen bei normaler Temperatur oder
unter Erwärmen bzw. Erhitzen unter Verwendung von Vorrichtungen bzw. Formen und/oder Bahnen bzw. Platten trocknet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gibt man die öllöslichen oder in ölartigen Mitteln löslichen organischen Insektizide,
vorzugsweise Termitizide, die unter Mitverwendung von Dispergier- bzw. Emulgiermittel und/oder organischen Lösungsmitteln wasseremulgier- bzw. wasserdispergierbar gemacht worden sind, dem Anmachwasser des Gipses und/oder dem Anmachwasser des
Papierbreies, des Sägemehls und/oder des Klebers zu. Nach der vorzugsweisen Ausführungsform werden die Insektizide, vorzugsweise Termitizide, dem Anmachwasser des bindefähigen Calciumsulfates zugefügt. Die Mischungsverhältnisse des bindefähigen Calciumsulfates im Hinblick auf die ggf. mitverwendeten Zusatzmittel bei Papierbrei, Glasfasern und/oder Glasgeweben können sehr stark variiert werden , je nach Einsatzgebiet, Gipsart und dergleichen. In einer Ausführungsform wurden je 500 kg Gips,
2 bis 6,5 kg Stärke und/oder 0 bis 6,5 kg Papierpulpe bzw.
Papierbrei verwendet. Soweit erforderlich werden neben den insektiziden bzw. termitiziden Substanzen dem Anmachwasser und/oder
vorzugsweise Termitizide, die unter Mitverwendung von Dispergier- bzw. Emulgiermittel und/oder organischen Lösungsmitteln wasseremulgier- bzw. wasserdispergierbar gemacht worden sind, dem Anmachwasser des Gipses und/oder dem Anmachwasser des
Papierbreies, des Sägemehls und/oder des Klebers zu. Nach der vorzugsweisen Ausführungsform werden die Insektizide, vorzugsweise Termitizide, dem Anmachwasser des bindefähigen Calciumsulfates zugefügt. Die Mischungsverhältnisse des bindefähigen Calciumsulfates im Hinblick auf die ggf. mitverwendeten Zusatzmittel bei Papierbrei, Glasfasern und/oder Glasgeweben können sehr stark variiert werden , je nach Einsatzgebiet, Gipsart und dergleichen. In einer Ausführungsform wurden je 500 kg Gips,
2 bis 6,5 kg Stärke und/oder 0 bis 6,5 kg Papierpulpe bzw.
Papierbrei verwendet. Soweit erforderlich werden neben den insektiziden bzw. termitiziden Substanzen dem Anmachwasser und/oder
-9-609808/0991
der Mischung Härtebeschleuniger bzw. -verzögerer zugefügt. Bei einer beispielhaften Ausführungsform wurden je 410 kg Gips
mit der erforderlichen Menge Wasser ( mit einem Termitizidgemisch ), 4 kg Stärke, 5 kg Härtebeschleuniger und 0,5 kg Seife
verwendet.
Als Insektizide, vorzugsweise Termitizide können die an sich
bekannten öllöslichen bzw. in ölartigen Mitteln löslichen Insektizide bzw. Termitizide eingesetzt werden, bevorzugt
finden jedoch solche auf der Basis eines·Carbamates und/oder
Phosphorsäureesters und/oder Thiophosphorsäureester und/.oder eines chlorierten Kohlenwasserstoffs, vorzugsweise Hexachlorcyclohexan,
Dieldrin, oder Aldrin oder eines Gemisches von 2 oder mehreren dieser Verbindungen Verwendung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden als Trägerbahnen
oder -platten zur Herstellung oberflächenbeschichteter Gipsplatten zellulosehaltige Bahnen bzw. Platten, insbesondere Textil,
Papier, Pappe, Karton oder verleimte Kartonschichten eingesetzt.
-10-609808/0991
-30-
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden in Ausführungsbeispielen
Gipsplatten hergestellt und Dauerkontaktversuche mit Termiten ( Reticulitermes santonensis Peytaud ) durchgeführt.
Dabei wurden die Insektizide in einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch organischer Lösungsmittel ( z.B. Mischungen
alkylsubtituierter Aromaten mit einem Siedebereich von 200 28Ο 0C ) gelöst und danach einem Emulgator zugesetzt ( z.B.
auf der Basis eines Phenolpolyglycoläthers ). Das dadurch wasseremulgier- oder wasserdispergierbar gemachte Lösungsmittel
und Emulgatoren enthaltende Insektizid wurde dem Anmachwasser des Gipses zugesetzt. Der bindefähige Gips wurde n't dem Anmachwasser
ggf. unter Zusatz von Verarbeitungshilfsmitteln und dgl. verrührt bzw. vermischt. Je nach Gipsart und Zusatzmitteln
erfolgte die Zugabe des Anmachwassers in an sich bekannten Gewichtsmengen. In einigen Beispielen wurden je 10 Gewichtsteile
Gips, 6 Gewichtsteile Anmachwasser, in einem anderen Ausführungsbeispiel h Gewichtsteile Gips, 3 Gewichtsteile Anmachwasser
eingesetzt. Der mit dem insektizidhaltigen Anmachwasser verrührte Gips wurde danach auf einen Träger ( Kartonplatte bzw. Baumwollstoff ) in der gewünschten Stärke aufgebracht
und mit einem zweiten Träger durch Anpressen verbunden, so daß der Gipskern von jeweils zwei Kartonplatten seitlich begrenzt
wurde. Der Dauerkontaktversuch wurde so durchgeführt, daß auf den Oberflächen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Gipsplatten ( Gipskartonplatten ) ein Glasring
-11-08/0391
aufgestellt wurde, in den die Termiten eingebracht wurden. Dabei wurden folgende Werte ermittelt:
Dauerkontaktversuche mit Reticulitermes santonensis Feytaud
Insektizidmengen bezogen auf Gips
Zeiten bis zur Abtötung aller Tiere
Zeiten bis zur Abtötung aller Tiere
A) Gipskartonplatten, Kartonstärke 0,6 mm, Gesamtplattenstärke 10 mm
0,02 Gew.% Lindan 60 Stdn.
0,06 Gew.% Lindan 1 Std.
0,04 Gew.% Dieldrin ■ 72 Stdn.
0,01 Gew.? Dieldrin + 0,01 Gew.% Aldrin + 0,01 Gew.%
Lindan 1 Std.
0,04 Gew.% 0,0 - Diäthyl - 0 - (<*"-cyanbencyliden-
ämino)-thionophosphat 15 Stdn.
0,01 Gew.^ 0,0 - Diäthyl - 0 - (trt -cyanbencyliden-
amino)-thionophosphat + 0,01 Gew.% Lindan 30 Stdn.
0,02 Gew.% 0,0 - Diäthyl - 0 - (o<-cyanbencyliden-
amino)-thionophosphat + 0,02 Gew.% Lindan 1 Std. 0,04 Gew.% 2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat ' 1 Std.
0,01 Gew.% 2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat
+ 0,01 Gew.% Lindan . 1 Std.
0,01 Gew.% 2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat + 0,01 Gew.% OjO-Diäthyl-O-CcK-cyanbencyliden-amino )-
thionophosphat 1 Std.
0,08 Gew.$ 0,0 - Dimethyl-0-(4-methylmercapto-3-
methylphenyl)-thiophosphat 72 Stdn.
0,005 Gew.% 2-iso-propoxyphenyl-N-methylcarbamat 72 Stdn.
-12-
609808/0991
B) Gipskartonplatten, Kartanstärke 1 mm 1 Gew.% Pentachlorphenol
0,1 Gew.% Lindan
5 Stdn. 1 5td.
C) Gipsplatte mit Baumwollstoff 0,1 Gew.% Lindan
2 Stdn.
-13-609808/0991
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten Gipsbauplatten, die zu mehr als ca. 50 Gew.%, vorzugsweise mehr als 70 Gew.*, ihres Plattengewichts aus abgebundenem Gips bestehen, unter Verwendung von bindefähigem Calciumsulfat, Insektiziden, vorzugsweise ■ Termitiziden und ggf. an sich bekannten Zusatz- bzw. Verarbeitungshilfsmitteln sowie ggf. unter Zusatz von Papierbrei, Glasfasern und/oder Glasgeweben, wobei man in an sich bekannter Weise den Gips mit Wasser, ggf.unter gleichzeitiger oder nachfolgender Zugabe der Zusatz- bzw. Verarbeitungshilfsmittel und der übrigen Zusatzstoffe anrührt und diese ggf. mit den übrigen Zusatz- und Verarbeitungshilfsmitteln sowie Zusatzstoffen bei normaler Temperatur oder unter Erwärmen bzw. Erhitzen unter Verwendung von Vorrichtungen bzw. Formen und/oder Bahnen bzw. Platten aushärtet bzw. trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anmachwasser öllösliche oder in ölartigen Mitteln lösliche organische Insektizide, vorzugsweise Termitizide, die unter Mitverwendung von Dispergier- bzw. Emulgiermitteln und/oder organischen Lösungsmitteln, wasseremulgier- oder wasserdispergierbar gemacht worden sind, in Gewichtsmengen von 0,005 bis 5 Gew.52, vorzugsweise von 0,01 bis ,1 Gew.^, bezogen auf das Trockengewicht der eingesetzten bindefähigen Substanzen, zugegeben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgewicht des öllöslichen oder in ölartigen Mitteln löslichen organischen Insektizides bzw..Termitizides und des60 98 0 8/0991mitverwendeten Dispergier- bzw. Emulgiermittels und/oder organischen Lösungsmittels 5 Gew.55, bezogen auf das Gesamtplattengewicht nicht überschreitet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Lösungsmittel öle oder ölartige Lösungsmittel für organische Insektizide, vorzugsweise Termitizide, verwendet werden.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches Insektizid, vorzugsweise organisches Termitizid auf der Basis eines Carbamates und/oder Phosphorsäureesters und/oder Thiophosphorsäureesters und/oder eines chlorierten Kohlenwasserstoffes, vorzugsweise Hexachlorcyclohexan, Dieldrin oder Aldrin oder ein Gemisch von 2 oder mehreren dieser Verbindungen verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Insektizide, vorzugsweise Termitizide, dem Anmachwasser des Papierbreis, des Sägemehls und/oder des Klebers, vorzugsweise dem Anmachwasser des Gipses, zufügt.
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bahnen oder Platten zellulosehaltlge Bahnen bzw. Platten, vorzugsweise Textil, Papier, Pappe, Karton oder verleimte Kartonschichten verwendet werden.609808/0991
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2438365A DE2438365A1 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplatten |
FR7524914A FR2281335A1 (fr) | 1974-08-09 | 1975-08-07 | Procede de fabrication de plaques de construction en platre, resistant aux insectes, et notamment aux termites, et plaques de construction ainsi obtenues |
AR25993975A AR208923A1 (es) | 1974-08-09 | 1975-08-07 | Procedimiento para la fabricacion de placas de yeso para construccion resistentes a insectos sustancialmente resistes a termites |
BR7505112A BR7505112A (pt) | 1974-08-09 | 1975-08-08 | Processo para a preparacao de placas de construcao de gesso resistentes a insetos de preferencia resistentes a formigas |
AU83805/75A AU479049B2 (en) | 1974-08-09 | 1975-08-08 | Process forthe manufacture of insect resistant especially of termite resistant plasterboard |
IT2624275A IT1040392B (it) | 1974-08-09 | 1975-08-08 | Procedimento per fabbricare lastre da costruzione in gessoresistenti agli insetti preferibilmente alle termiti |
ZA00755116A ZA755116B (en) | 1974-08-09 | 1975-08-08 | A process for the manufacture of insect resisting gypsum building sheets |
JP9659475A JPS5145121A (de) | 1974-08-09 | 1975-08-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2438365A DE2438365A1 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2438365A1 true DE2438365A1 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=5922842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2438365A Pending DE2438365A1 (de) | 1974-08-09 | 1974-08-09 | Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplatten |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5145121A (de) |
AR (1) | AR208923A1 (de) |
BR (1) | BR7505112A (de) |
DE (1) | DE2438365A1 (de) |
FR (1) | FR2281335A1 (de) |
IT (1) | IT1040392B (de) |
ZA (1) | ZA755116B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006362A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-09 | T&N Materials Research Limited | Verfahren zur Herstellung von nicht brennbaren asbestfreien Plattenprodukten |
FR2748503A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-14 | Rhone Poulenc Agrochimie | Utilisation de 1-phenyl pyrazole pour la protection de materiau composite contre les termites |
EP3392223A4 (de) * | 2015-12-14 | 2019-01-23 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gipsplatte und verfahren zur herstellung einer gipsplatte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2848551B1 (fr) * | 2002-12-11 | 2006-06-09 | Aria | Dallage beton antitermites |
US8747534B2 (en) | 2010-12-29 | 2014-06-10 | United States Gypsum Company | Antimicrobial size emulsion and gypsum panel made therewith |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1942706A (en) * | 1932-05-12 | 1934-01-09 | Fergus A Irvine | Process for protecting fiber products |
FR1325004A (fr) * | 1962-03-14 | 1963-04-26 | Vitex | Produits pour accroître la dureté des enduits à base de plâtre et les protéger contre la moisissure |
FR2190112A6 (en) * | 1972-06-23 | 1974-01-25 | Vyzk A Vyvo Ovy Usta | Organo-tin cpds - as fungicides in mortar binding agents |
-
1974
- 1974-08-09 DE DE2438365A patent/DE2438365A1/de active Pending
-
1975
- 1975-08-07 FR FR7524914A patent/FR2281335A1/fr active Granted
- 1975-08-07 AR AR25993975A patent/AR208923A1/es active
- 1975-08-08 ZA ZA00755116A patent/ZA755116B/xx unknown
- 1975-08-08 BR BR7505112A patent/BR7505112A/pt unknown
- 1975-08-08 JP JP9659475A patent/JPS5145121A/ja active Pending
- 1975-08-08 IT IT2624275A patent/IT1040392B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0006362A1 (de) * | 1978-06-20 | 1980-01-09 | T&N Materials Research Limited | Verfahren zur Herstellung von nicht brennbaren asbestfreien Plattenprodukten |
FR2748503A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-14 | Rhone Poulenc Agrochimie | Utilisation de 1-phenyl pyrazole pour la protection de materiau composite contre les termites |
WO1997042817A1 (fr) * | 1996-05-10 | 1997-11-20 | Rhone Poulenc Agrochimie | Protection contre les termites |
US6833137B1 (en) | 1996-05-10 | 2004-12-21 | Bayer Cropscience S.A. | Protection against termites |
EP3392223A4 (de) * | 2015-12-14 | 2019-01-23 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gipsplatte und verfahren zur herstellung einer gipsplatte |
AU2016374211B2 (en) * | 2015-12-14 | 2020-07-09 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gypsum board and process for producing gypsum board |
US10968624B2 (en) | 2015-12-14 | 2021-04-06 | Yoshino Gypsum Co., Ltd. | Gypsum panel and method for producing gypsum panel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7505112A (pt) | 1976-08-03 |
JPS5145121A (de) | 1976-04-17 |
FR2281335A1 (fr) | 1976-03-05 |
AR208923A1 (es) | 1977-03-15 |
ZA755116B (en) | 1976-07-28 |
FR2281335B1 (de) | 1977-12-16 |
IT1040392B (it) | 1979-12-20 |
AU8380575A (en) | 1976-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2623663C3 (de) | Pestizidmasse mit geregelter Wirkstoffabgabe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2939746A1 (de) | Mit acrylpolymerem beschichtete, granulatfoermige, pesticide mittel mit gesteuerter wirkstoffabgabe und reduzierter dermatologischer toxizitaet | |
DE853840C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaedlingsbekaempfungsmitteln | |
CH643886A5 (en) | Cellulose-containing fibres | |
DE2438365A1 (de) | Verfahren zur herstellung von insektenresistenten, vorzugsweise termitenresistenten gipsbauplatten | |
DE2820907B2 (de) | Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung | |
DE2525884A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gipsbauplatten | |
DE69208738T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Holzspänen zur Verwendung als Betonzuschlagstoff | |
CH448864A (de) | Verfahren zur Herstellung von wasser- und faserhaltigen Brandschutzplatten aus Alkalisilikaten | |
DE4303289C2 (de) | Decklagenmaterial | |
CH323527A (de) | Vorrichtung zum Einführen einer vorbestimmten Menge eines Systeminsekticides unter die Bodenoberfläche | |
DE1963583A1 (de) | Neue Insektizide | |
DE3517778A1 (de) | Verfahren zur fertigung von koerpern, insbesondere von bauelementen | |
DE3016358A1 (de) | Zusammensetzung fuer eine verkleidung und verfahren zu deren herstellung | |
DE3850136T2 (de) | Zusammensetzung und Verfahren zur Stabilisierung von 0-Halopyridylphosphorsäureestern. | |
DE1484072C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schallschluckplatte aus Vermiculit- und/oder Perlittellchen | |
DE10021029B4 (de) | Verfahren zum Schützen von lagerndem Holz | |
AT391055B (de) | Verfahren zum abwehren von voegeln von einer oberflaeche und eine zusammensetzung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE937635C (de) | Verfahren zur Behandlung von Faserstoffen, insbesondere Halmgewaechsen, vor ihrer Verarbeitung zu Bau- oder Isoliermaterial | |
DE2854107B2 (de) | Dachdeckplatte | |
DE2109940A1 (en) | Anti dirt, water and atmospheric corrosion coating | |
DE966167C (de) | Verfahren zur Herstellung einer bei Raumtemperatur trocknenden UEberzugsmasse | |
DE936607C (de) | Verfahren zur Herstellung fungicider Zubereitungen auf der Basis des Cadmium-8-oxychinolins | |
DE1091423B (de) | Verfahren zur Herstellung flammfest impraegnierter Hartfaserplatten unter Verwendung von Harnstoff und Ammonphosphat enthaltenden Impraegniermitteln | |
DE202023001193U1 (de) | Seifen von Fettsäuren, in der Insektizidformulierung mit natürlichem Kieselgur, erhöhen signifikant die Effektivität der physikalischen Wirkungsweise der Diatomeenerde gegen Arthropoden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |