DE2437475C3 - Stapelvorrichtung für Faltschachteln - Google Patents

Stapelvorrichtung für Faltschachteln

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DE2437475C3
DE2437475C3 DE19742437475 DE2437475A DE2437475C3 DE 2437475 C3 DE2437475 C3 DE 2437475C3 DE 19742437475 DE19742437475 DE 19742437475 DE 2437475 A DE2437475 A DE 2437475A DE 2437475 C3 DE2437475 C3 DE 2437475C3
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DE19742437475
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DE2437475B2 (de
DE2437475A1 (de
Inventor
Mariano Renens Wiedemann Fritz St Sulpice Speggionn, (Schweiz)
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Vorrichtung zum versetzten Aufeinanderlegen von Paketen aus Faltschachteln od. dgl. mit unterschiedlicher Stärke, welche unter kontinuierlicher Zuführung von einer Falz- und Klebmaschine zu zwei nebeneinander angeordneten Paketen gestapelt werden, die dann seitenverkehrt vereinigt werden.
Gewisse Arten von Faltschachteln, wie sie am Ausgang einer Falz- und Klebmaschine erhalten werden, haben im allgemeinen einen etwa trapezförmigen Längsschnitt, d. h. daß sie an einem Ende dicker sind als am anderen. Der Grund hierfür besteht darin, daß bei dieser Art von Schachteln das Ende, wo sich der Boden befindet, in zusammenfalteten Zustand aus einer fünffachen Kartonschicht besteht, während das obere Ende der Schachtel nur zwei Kartonlagen aufweist. Wenn man nun diese Faltschachteln zur Verpackung oder Lagerung stapelt, kippt ein solcher Stapel bei einer gewissen Höhe um, wenn alle Schachtelpakete in gleicher Richtung übereinander gestapelt sind.
Früher begegnete man diesem Nachteil damit, daß die verschiedenen Schachtelpakete von Hand umgedreht wurden, so daß sie seitenverkehrt übereinander lagen und die Dickenunterschiede ausgeglichen wurden.
Da die modernen Falz- und Klebmaschinen jedoch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit haben, ist es sehr schwierig, dieses Umdrehen von Schachlelpaketen von Hand auszuführen, ohne die Produktiongsgeschwindigkeit der Maschine herabzusetzen. Hinzu kommt ferner, daß die Schachtelpakete mitunter erhebliche Abmessungen aufweisen, so daß diese Pakete schwer sind und nur schwierig gehandhabt werden können.
Bei den automatischen Stapelvorrichtungen der eingangs erwähnten Art (DT-AS 12 99 997 und FR-P! 14 92 713) erfolgt die Zuführung der zu stapelndei Werkstücke zu den Stapelstellen mittels überdimensio naler Trommeln, die an ihrem Außenumfang mi mechanisch gesteuerten Greifern oder Fingern ausge stattet sind, und zur Vereinigung der Stapel sin» Transportketten vorgesehen. Diese bekannten Vorrich tungen erfordern jedoch wegen dieser Trommeln nich nur einen erheblichen Platzbedarf sowohl in der Höhi ίο als auch in horizontaler Ebene, sondern wegen de notwendigerweise synchronischen Steuerung ihre mechanischen Teile auch eine recht komplizierte um damit störanfällige, konstruktive Ausbildung.
Bei einer anderen bekannten Ablegevorrichtung fü Papierbögen (DT-PS 5 36 456) werden diese lediglicl
auf zwei Stapelstellen in verschiedenen Ebenen zi
Paketen gestapelt. Da Papierbögen jedoch im allgemei
nen keine unterschiedliche Stärke aufweisen, ist dabe eine seitenverkehrte Vereinigung der Stapel nich erforderlich und daher irgendeine Einrichtung dafü auch gar nicht vorgesehen.
Zweck der Erfindung ist nun eine konstruktiv!
Vereinfachung der erwähnten automatischen Stapel vorrichtungen durch Wegfall der sperrigen Zuführungs
trommeln, der Transportketten und deren komplizierte mechanische Steuerungen.
Hierzu ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebe
ner. Ar: erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein« um eine horizontale Achse zwischen den Stapelstellei schwenkbare Auflage an einer dieser Stapelstellen welche bei ihrer Schwenkung ein darauf gestapelte Schachtelpaket unter Umwendung auf das Schachtelpa ket auf der anderen Stapelstelle kippt, sowie durch einei ebenfalls schwenkbaren Anschlag und Führungsflächen welche die Schachtelpakete während des Umwenden zusammenhalten.
Dabei kann der Anschlag um etwa 150° schwenkba und federbelastet sein, wobei er zweckmäßigerweise un eine exzentrisch zur Wendeachse angeordnete Achsi schwenkbar ist.
Bei den Führungsflächen kann eine innere etw;
halbkreisförmig und konzentrisch zur Wendeachsi ausgebildet sein und eine äußere aus einem leich verformbaren Material zur Anpassung an unterschicdli ehe Schachtelpaketabmessungen bestehen.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Stapel vorrichtung und deren Funktionsweise dargestellt wobei zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine der Stapelstellen,
F i g. 3 ein Schnitt entlang I1I-1II nach F i g. 2 und
Fig.4 ein Diagramm der Arbeitsweise der Vorrich tung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 verlassen dii Faltschachteln 1 den Ausgang 2 einer Falz- um Klebmaschine. Sie werden dabei aufgenommen voi einer beweglichen Transporteinrichtung 3, welche si» abwechselnd auf eine untere Fördereinrichtung 4 un< eine obere Fördereinrichtung 5 weitergibt. Diesi bewegliche Transporteinrichtung ist so ausgebildet, dal sie abwechselnd die Stellungen 6 und 6' einnehmei kann. Die Verschiebung dieser Transporteinrichtung ' aus der Stellung 6, welche in ausgezogenen Liniei dargestellt ist, in die Stellung 6', welche in strichpunk tierten Linien dargestellt ist, wird gesteuert durch eim Zähleinrichtung 7 für die Faltschachteln 1. Sobald eim vorbestimmte Anzahl von Faltschachteln 1 herangeför
dert sind, betätigt die Zähleinrichtung 7 über eine nicht dargestellte, beispielsweise pneumatische Einrichtung den Stellungswechsel der beweglichen Transporteinrichtung 3.
In der Stellung 6 fördert die bewegliche Transporteinrichtung 3 Faltschachteln 1 auf die obere Fördereinrichtung 5- Diese obere Fördereinrichtung 5 fördert die Faltschachteln 1 bis zu einer Stapelstelle 8, wo die Faltschachteln sich übereinanderstapeln und ein erstes Schachtelpaket 9 bilden.
In der Stellung 6' fördert die bewegliche Transporteinrichtung 3 Faltschachteln 1 auf die untere Fördereinrichtung 4. Diese untere Fördereinrichtung 4 fördert dann die Faltschachteln 1 bis zu der anderen Stapelstelle JO wo sie sich ebenfalls stapeln und ein zweites Schachtelpaket 11 bilden.
Die erste Stapelstelle 8 besteht aus einem Gitter 12 aus Stäben 13, welches in seiner Breite je nach dem Format der Faltschachteln 1 verstellbar ist (Fig. 2). Parallel zu den Außenseiten des Gitters 12 ist eine Wendeeinrichtung 14 angeordnet, welche um die horizontale Achse 26 schwenkbar ist. Diese Wendeeinrichtung fördert das Schachtelpaket 9 in Richtung des Pfeiles 15 unter Umwendung um 180° auf die andere Stapelstelle 10, wo bereits vorher ein Schachtelpaket 11 gestapelt wurde. Der auf diese Weise aus den beiden Schachtelpaketen 9 und II gebildete Stapel 23 besitzt eine regelmäßige, rechteckige Form, da die beiden Schachtelpakete seitenverkehrt übereinander liegen.
poriband 22 wird intermittierend angetrieben, und zwar jedesmal, wenn sich ein Stapel 23 aus zwei seitenverkehrt übereinanderliegenden Schachtelpaketen 9 und 11 gebildet hat.
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die erste Stapelstelle für die Faltschachteln 1, welche von der oberen Fördereinrichtung 5 herangefördert werden. Die in strichpunktierter Linie umrissenen Faltschachteln 1 stapeln sich auf dem Gitter 12 aus Stäben 13, die entlang zweier
ίο Achsen 24 zwischen den Rahmengestellen 25 und 25' verschiebbar sind, um die Breite des Gitters 12 verstellen zu können.
Die Wendeeinrichtung 14 besteht aus zwei Armen 28 und 29, die an der Welle 26 mittels zweier Lager 30 und 31 angelenkt sind. Diese beiden Arme 28 und 29 sind ebenfalls seitlich verschiebbar, um sie dem jeweiligen Format der Faltschachteln 1 anpassen zu können. Die herangeförderten Faltschachteln 1 schlagen gegen den unteren Teil der inneren Führungsfläche 16 an und werden seitlich von diesen beiden Armen 28 und 29 der Wendeeinrichtung 14 gehalten.
Bei der Schnittdarstellung in F i g. 3 ist der Arm 28 der Wendeeinrichtung 14 dargestellt. Am unteren Teil dieses Armes 28 ist ein Zapfen 32 mit einer Bohrung 33
mittels einer Schraube 34 befestigt. Ein Bolzen 35 zur Mitnahme des Schachtelpaketes 9 ist in der Bohrung 33 verschiebbar gelagert. Diese Verschiebung des Bolzens 35 wird gesteuert durch einen pneumatischen Kolben 36, welcher an der Außenwand 37 des Armes 28 mittels
i i
Um diese Umwendung des Schachtelpakeies 9 30 eines Winkeleisens 38 und Schrauben 39 befestigt ist. durchzuführen, ist es notwendig, eine innere Fübrungs- Die Stangen 13 des Gitters 12 sind in ihrer Einstellung
fläche 16 vorzusehen, welche etwa kreisbogenförmig ausgebildet und konzentrisch zur Achse 26 der rs
24 mittels Schrauben 40
Wendeeinrichtung 14 angeordnet ist und welche die entlang der Querachse
blockiert.
Das Diagramm in F i g. 4 zeigt den Arbeitszyklus der
beiden Stapelstellen 8 und 10 miteinander verbindet. Ein 35 Stapelvorrichtung. In diesem Diagramm ist auf der • r-.-.u fiK„u„ io j:„_. ..i_:.-i..„:.:. Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Anzahl der
Faltschachteln N aufgetragen. Von den vier aufgezeichneten Zyklen 1-1V entspricht der Zyklus i die Bildung des Schachtelpaketes 9 in der Stapelstclle 8, der Zyklus Il die Bildung des Schachtelpaketes Il in der anderen Stapelstelle 10, der Zyklus 111 die Umwendung der Wendeeinrichtung 14 und der Zyklus IV den Antrieb der Abtransporieinnchtung 21.
Der Arbeitsgang beginnt mit dem Aufstapeln einer
Teil dieser inneren Führungsflache 16 dient gleichzeitig als Vorderanschlag für die Faltschachteln, die sich auf dieser Stapelsielle 8 stapeln.
Eine äußere Führungsflache 17 besteht aus einem leicht verformbaren Material, um diese Fläche den jeweiligen Formaten der Schachtelpakete 9 anpassen zu können. Ein Teil dieser äußeren Führungsflache 17 dient ebenfalls als Vorderanschlag für die Faltschachteln 1.
welche sich auf der Stapelstelle 10 stapeln. _ .. o_, _
Um die Schachtelpakete 9 während des Umwendens 45 bestimmten Anzahl von Faltschachteln 1 aul der zusammenzuhalten, ist ein Schwenkhebel 18 vorgese- Stapelstelle 8. Nachdem diese bestimmte Anzahl an hen welcher um 150° schwenkbar ist una hierbei auf das Faltschachteln erreicht ist. wechselt die bewegliche Schachtelpaket 9 drückt. Dieser Schwenkhebel 18 wird Transporteinrichtung 3 ihre Lage, so daß die weiterhin in einer bestimmten Entfernung über dem Schachielpa- kontinuierlich geförderten Faltschachteln 1 sich an der ket 9 gehalten, und zwar durch einen verstellbaren 50 Stapelstelle 10 stapeln. Etwa 0,5 see nach dem Anschlag 19 damit sich das Schachtelpaket 9 in der Stellungswechsel der beweglichen Transporteinnchvoreesehenen Höhe bilden kann. Am Ende der tung 3 beginnt das Umwenden des Schachtelpaketes 9. Umwendung gleitet das Schachtelpaket 9 von dem Diese Umwendung erfolgt kontinuierlich, wahrend der Schwenkhebel 18 und fällt durch sein Eigengewicht auf Zeit, in welcher sich das Schachtelpaket 11 aut der die Stapelstelle 10. Der Schwenkhebel 18 drückt auf das 55 Stapelstelle 10 bildet. Da diese Umwendebewegung Schachtelpaküt 9 unter der Wirkung einer Feder 41 und 0,5 see später angefanger, hat, endet sie auch erst, schwenkt um einen Zapfen 20. nachdem sich das Schachtelpaket 11 gebildet hai
Dieser Schwenkzapfen 30 des Hebels 18 ist Sobald die Stapelung des Schachtelpaketes 11 beendet exzentrisch zu der Wendeachse 26 der Wendeeinrich- ist, ändert die bewegliche Transporteinrichtung i tune 14 angeordnet, so daß sich das freie Ende des 60 wieder ihre Lage und fördert zu der Stapelstelle». Hebels 18 während der Umwendung allmählich nach Nachdem die Umwendebewegung der Wendeeinnch-
n - lUng 14 beendet ist, steuert eine nicht dargestellte
elektro-pneumatische Einrichtung das Einziehen der Bolzen 35 an den Armen 28 und 29, so daß die 65 Rückbewegung der Wendeeinrichtung 14 unabhängig von der Beladung und Stapelung auf der Stapelstellc 8 erfolgen kann. Wenn die Wendeeinrichtung 14 in ■ bestehrDiese Abtransporteinrichtung bzw. das Trans- Ausgangsstellung zurückgeschwenkt ist, werden
dem Rand des Schachtelpaketes 9 verschiebt und dann das umgedrehte Paket 9 umgibt. Der Schwenkhebel schwenkt hierauf dann wieder unter der Wirkung der Feder 41 in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Stapelstelle 10 ist über einer Abtransporteinrichtung a ■ — .: -.-.
Bolzen 35 wieder ausgefahren, um das nachfolgende Schachtelpaket 9 mitzunehmen und umzuwenden.
Kurz nach Beendigung der Umwendebewegung der Wendeeinrichtung 14 wird das Transportband 22 angetrieben, so daß der Abtransport des Stapels 23 erfolgt ist, bevor die Bildung eines neuen Schachtelpaketes 9 auf der Stapelstelle 8 beendet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum versetzten Aufeinanderlegen von Paketen aus Faltschachteln od. dgl. mit unterschiedlicher Stärke, welche unter kontinuierlicher Zuführung von einer Falz- und Klebmaschine zu zwei nebeneinander angeordneten Paketen gestapelt werden, die dann seitenverkehrt vereinigt werden, gekennzeichnet durch eine um eine horizontale Achse (26) zwischen den Stapelstellen schwenkbare Auflage (14) an einer dieser Stapelstellen, welche bei ihrer Schwenkung ein darauf gestapeltes Schachtelpaket (9) unter Umwendung auf das Schachtelpaket (11) auf der anderen Stapelstelle kippt, sowie durch einen ebenfalls schwenkbaren Anschlag (18) und Führungsflächen (16, 17) welche die Schachtelpakete während des Umwendens zusammenhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18) um etwa 150° schwenkbar und federbelastet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine exzentrisch zur Wendeachse (26) angeordnete Anschlagschwenkachse (20).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsfläche (16) etwa halbkreisförmig und konzentrisch zur Wendeachse (26) ausgebildet ist und die äußere Führungsfläche (17) aus einem leicht verformbaren Material zur Anpassung an unterschiedliche Schachtelpaketabmessungen besteht.
DE19742437475 1973-10-25 1974-08-03 Stapelvorrichtung für Faltschachteln Expired DE2437475C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1503473A CH572433A5 (de) 1973-10-25 1973-10-25
CH1503473 1973-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2437475A1 DE2437475A1 (de) 1975-05-07
DE2437475B2 DE2437475B2 (de) 1977-02-10
DE2437475C3 true DE2437475C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347165A1 (de) * 2003-10-06 2005-05-19 Wilhelm Bahmüller, Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Vorrichtung zum Stapeln von flachen Produkten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10347165A1 (de) * 2003-10-06 2005-05-19 Wilhelm Bahmüller, Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Vorrichtung zum Stapeln von flachen Produkten
DE10347165B4 (de) * 2003-10-06 2005-09-08 Wilhelm Bahmüller, Maschinenbau Präzisionswerkzeuge GmbH Vorrichtung zum Stapeln von flachen Produkten

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