DE2437362A1 - Durchflussregelventil - Google Patents
DurchflussregelventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/168—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Durchfluss regelventil.
Entsprechend einem ersten Ausf ührungsbe ispiei schafft die vorliegende
Erfindung ein üurchflussregelventil zur Regelung der Gas-Strömungsgeschwindigkeit
in einer Richtung durch das Ventil, mit einem eine Bohrung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende
aufweisenden Gehäuse, mit einer ersten und einer zweiten Oeffnung, welche mit der Gehäusebohrung in Verbindung sind, wobei die erste
Oeffnung in kleinerem Abstand von dem ersten Ende der Bohrung als die zweite Oeffnung angeordnet ist, mit einer in der Bohrung angeordneten
Hülse, welche einen doppelten Kegelsitz zwischen der ersten und der zweiten Oeffnung aufweist, zvu Bildung eines ersten und
eines ähnlichen zweiten Ventilsitzes, wovon der erste Ventilsitz
in kleinerem Abstand von dem ersten Ende der Bohrung als der zweite Ventilsitz angeordnet ist, mit einem Schaft, der sich in Längsrichtung
durch aie Bohrung erstreckt, mit einem entlang dem Schaft in der Bohrung verschiebbaren Ventilteller, mit einem an dem
Schaft innerhalb der Bohrung fest angeordneten Anschlag, mit einer am Schaft angeordneten Feder, um den Ventilteller in Richtung zu
dem Anschlag und zu dem Ventilsitzen zu drücken, und mit einer
einstellbaren Befestigungsvorrichtung für den Schaft am ersten.
Ende der Bohrung, welche die Ausführung einer Längsbewegung des
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Schaftos innerhalb der Bohrung gestattet, um den Anschlag inbezug
zu den Ventils: itzen Ginstellen zu können damit der Ventilteller
durch die Feder in Berührung mit dem Anschlag gedrückt wird und
damit eine vorba stimm te Oeffnung zwischen dem Ventilteller und
derii genannten Ventilsitz gebildet wird zur Steuerung der Gasströraungsgeiächwindigkeit
durch den Ventilsitz in einer ersten Richtung aber damit der Ventilteller sich gegen die Federkraft bewegen
kann, um eine im wesentlichen freie Gasströmung durch den Ventilsitz
in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu
gestatten.
In einem Durchflussregelventil in Übereinstimmung mit diesem
ersten AusflT.irungsbsispiel· der Erfindung kann der Ventilteller
auf der gleichen Seite des doppelten Kegelsitzes als die einstellbare Befestigungsvorrichtung angeordnet sein und die Feder kann
derart ausgebildet sein, dass sie den Ventilteller in einer Richtung vom ersten Ende der Bohrung weg zu dem ersten Ventilsitz
drückt. Das Durchflussregelventil kann deswe iteren eine zweib3-einstellbare
Befestigungsvorrichtung aufweisen, welche am zweiten
Ende der Bohrung angeordnet ist, ein zweiter Schaft kann sich in
Längsrichtung durch die Bohrung erstrecken und in der zweiten einstellbaren Befestigungsvorrichtung für eine Längsbewegung inbezug
zu der, Bohrung angeordnet sein, ein zv/aiter Anschlag kann
in einer festen Stellung an den Schaft in der Bohrung angeordnet sein, ein zweiter Ventilteller kann entlang dem zweiten Schaft
in der Bohrung verschiebbar angeordnet sein und auf der gleichen Seite des doppelten Kegelsitzes als die zweite einstellbare Befestigungsvorrichtung
liegen, und eine zweite Feder kann am zweiten Schaft vorgesehen sein und den zweiten Ventilteller in einer
Richtung vom zweiten Ende der Bohrung weg in Richtung zu dem zweiten Ventilsitz und zu dem zweiten Anschlag drücken.
Vorzugsweise ist die einstellbare Befestigungsvorrichtung ähnlich
zu der zweiten einstellbaren Befestigungsvorrichtung und mit derselben
auswechselbar, der Schaft ist ähnlich zu dem zweiten Schaft
und mit demselben auswechselbar, der Ventilteller ist ähnlich zu dem zweiten Ventilteller und mit demselben auswechselbar und die
auf dem Schaft angeordnete Feder ist ähnlich der auf dem zweiten
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- 3 Schaft angeordneten zweiten Feder und mit derselben auswechselbar.
In einem Durchflussregelventil entsprechend diesem ersten Ausführungsbaispitil
der vorliegenden Erfindung kann auch der VentilteHer:
auf der entgegengesetzten Seite des doppelten Kegelsitzes von der
einstellbaren Befestigungsvorrichtung angeordnet sein, der Schaft kann sich durch den doppelten Kegelsitz erstrecken, die Feder,
welche am Schaft angeordnet ist kann zwischen dem doppelten Kegel.-sitz
und dem zweiten Ende der Bohrung angeordnet sein, und sie
kann den Ventilteller in Richtung zu dem ersten Ende der Bohrung und zum zweiten Ventilsitz drücken.
Vorzugsweise hat der oder jeder Ventilteller und Ventilsitz zusammenwirkende
Kegelstumpf flächen unci die Kegelstumpf flächen
des ersten und des zweiten Ventilsitzes sind ähnlich ausgebildet. Ventile entsprechend diesem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung können aus einer minimalen Anzahl von verschiedenen
Bauteilen hergestellt werden. Diese minimale Anzahl verschiedener Bauteile umfasst eine Ausführungsform der Hülse mit einem
doppelten Kegelsitz, eine Ausführungsform der einstellbaren Befestigungsvorrichtung,
zwei verschiedene Ausführungsformen des
Schaftes, sowie eine Ausführungsform des VentilteHers.
Entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispisl schafft die vorliegende
Erfindung ein Durchflussregieventil zur Steuerung der Gasströmungsgeschwindigkeit in einer Richtung durch das Ventil,
mit einem eine Bohrung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweisenden Gehäuse mit eii.er ersten und einer zweiten
Oeffnung, welche mit der Bohrung in dem Gehäuse in Verbindung sind,
wobei die erste Oeffnung in kleinerem Abstand von dem ersten Ende der Bohrung als die zweite Oeffnung angeordnet ist, mit
einem Ventilsitz in fester Stellung in der Bohrung zwischen der ersten Oeffnung und der zweiten Oeffnung , mit einem Schaft, der
sich in Längsrichtung durch die Bohrung erstreckt, mit einem entlang dem Schaft in der Bohrung verschiebbaren Ventilteller, mit
einem an dem Schaft in der Bohrung fest angeordneten Anschlag, mit einer in der Bohrung zwischen dem Ventilteller und dem ersten
Ende der Bohrung angeordneten Feder, um den Ventilteller zu dem
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Ventilsitz, und zu dem Anschlag zu drücken, und mit einer einstellbaren Vorrichtung zur Befestigung des Schaftes am ersten Ende
der Bohrung , um eine Längsbewegung des Schaftes inbezug auf
die Bohrung τλ gestatten, wodurch die Lage des Anschlages inbazug
zu dem Ventilsitz einstellbar ist damit der Ventilteller durch die Feder gegen den Anschlag gedruckt wird und damit eine vorjcestimmte
Oeffnung zwischen dem Ventilteller und dem Ventilsitz gebildet wird zur Steuerung der Gasströmungsgeschwindigkeit durch
den Ventilsits in Richtung von der en ten Oeffnung zu der zweiten
Oeffnung abar damit der Ventilsitz sich gegen die Federkraft
bewegen kann, um eine im wesentlichen freie Gasströmung durch den Ventilsitz in Richtung von der zweiten oeffnung zu der ersten
Oeffnung zu gewährleisten.
Um eine im wesentlichen freie Strömung von einer Strömungsmittelquelle
zu einer Betätigungsvorrichtung sowie eine gesteuerte
Strömung von der Betätigungsvorrichtung zu einem Ablassystem zu gewährleisten ist der Ventilteller auf dem Ventilschaft verschiebbar
zwischen dem Ventilsitz und der ersten Oeffnung angeordnet, die erste Oeffnung ist mit der Betätigungsvorrichtung in Verbindung,
und die zweite Oeffnung ist abwechse] 1 an die Strömungsmittelguelie
oder das Ablassystem angeschlossen. Durch die abwechselnde
Verbindung der ersten Oeffnung an die Strömungsmittelguelle
und an das Ablassystem und durch den Anschluss der zweiten Oeffnung an die Betätigungsvorrichtung erhält man eine geregelte
Strömung von der Strömungsmitte!quelle zu d;?r Betätigungsvorrichtung
und eine im wesentlichen freie Strömung von der Betätigungsvorrichtung
zu dem Ablassystem.
Das Regelventil entsprechend diesem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann λ us ge bildet sein, um eins geregelte Strömung
in nur einer Richtung zwischen den be ick-η Caffnungen ~u cj^währ-Ie
is ten, wie in den beschriebenen Beispiele:;, oder das Ventil
kann ausgebildet sein, mn eine geregalte Strömung in beiden Richtungen
zwischen den zwei Oeffnungen zu gewährleisten. Falls eine
geregelte Strömung in beiden Richtungen zwischen den zwei Oeffnungen
erwünscht ist, kann das Durchflussregelventil entsprechend dem
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j zweiten Ausf ührungobainpiel der Erfindung denweiteren einen zweiten
'ventilsitz in fester Stellung in der Bohrung[zwischen dem ersten
Ventilsitz und der zweiten Oeffnung aufweisen, ein zweiter Schaft
kann sich in Längsrichtung durch die Bohrung zwischen dem zweiten
Ende der Bohrung und dem zweiten Ventilsitz erstrecken, ein zweiter, beweglicher Ventilteller kann verschiebbar entlang dem zweiten
Schaft in der Bohrung zwischen dem weiten Ventilsitz und der zweiten
Oeffnung angeordnet sein, e ir. zweiter Anschlag kann in fester Stellung an dem zweiten Schaft in der Bohrung vorgesehen sein, eine
zwe ite Feder kann in der Bohrung zwischen dem zweiten Ventilteller
und dem zweiten Ende der Bohrung vorgesehen nein, um den zweiten. Ventilteller in Richtung zu dem zweiten Ventilsitz und zu dem zweiten
Anschlag zu drücken, und eine zweite einstellbare Vorrichtung kann zur Befestigung des zweiten Schaftes am zweiten Ende der Bohrung
eingebaut sein, um die Ausführung einer Längsbewegung des zweiten
Schäften inbezug auf die Bohrung zu ge«{-.atten, wodurch die
Stellung des zweiten Anschlages inbetug zu dem zweiten Ventilsitz einstellbar ist damit der zweite Ventilsitz durch die zweite Feder
gegen den weiten 7»nschlag gedrückt wird und damit eine vorbestimmte
Oeffnung zwischen dem zweiten Ventilteller und dem zweiten Ventilsitz gebildet wird zur {Steuerung der Gasströmungsgeschwindigkeit
durch dan zweiten Ventilsitz in Richtung von der zweiten
Oeffnung zu der ersten Oeffnung aber damit 6er zweite Ventilteller
sich gegen die Wirkung der zweiten F»ider bewegen kann, um eine
im wesentlichen freie Gasströmung durch den zweiten Ventilsitz
in Richtung von der ersten Oeffnung zu der r.weiten Oeffnung zu gewährleisten.
In Übereinstimmung mit einem dritten Ausführungsbeispiel schafft"
die vorliegende Erfindung ein Durchflussregelventil zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit eines Strömungsmittels in wenigstens
einer Richtung durch das Ventil, mit eiuar eine Ventilbohrung mit
einem ersten und einem zweiten Ende aufweisenden Geha'use, mit
einer ersten und einer zweiten Oeffnung, die mit der Ventilbohrung in dem Gehäuse in Verbindung siind, wobei die erste Ooffnung in
kleinerem Abstand von dem ersten Ende der Bohrung als die zweite Oeffnung angeordnet iet.mit einem ersten unc>
einem zweitun Ventil.
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BAD ORIGINAL
/7/
sitz zwischen der ersten und der zweiten Oeffnung, wobei der erste
Ventilsitz am nächsten der beiden Ventilsitze an der ersten ©öffnung und öer zweite Ventilsitz am nächsten der beiden Ventilsitz«
an der zweiten Oeffnung angeordnet ist, mit einem ersten und einen;
zweiten Ventilteller, die obm ersten und dem zweiten Ventilsitz
zugeordnet sind, mit einem ersten und einem zweiten Anschlag, die
dem ersten bzw. dem zweiten Ventilteller zugeordnet sind, mit e:.ner
ersten und einer zweiten Feder, um die jeweiligen Ventilteller gegen die zugeordneten Ventilsitze und die zugeordneten Anschläge
zu drücken, und mit einer ersten und °.iner zweiten Vorrichtung zur
Einstellung der Lage des ersten bzw. des zweiten Anschlages inbozug
auf die zugeordneten Ventilsitze, um ilen minimalen Abstand zwischen
den Ventilteller und den zugeordneten Ventilsitz zu verändern wodurch
die Strömungsgeschwindigkeiten des Strömungsmittel durch
das Ventil inteiden Richtungen zwischen der ersten und der zweiten
Oeffnung unabhängig voneinander einstellbar sind.
Durchflussregelventile entsprechend der vorliegenden Erfindung
eignen sich insbesondere zur Anwendung in Maschinen zur Herstellung
von Glaswaren, und können vorzugsweise: in Verbindung mit dem
Ventilblock nach der deutschen Patentanmeldung P 23 31 909.7 verwendet
werden. Die Durchflussregelventile entsprechend der vorliegenden
Erfindung können anstelle der üblichen Feder- oder Kugelregelventilen
verwendet werden,welche eine Einwogregelung der Strömung
durch das Ventil gestatten und, falls erwünscht, kann eine Zweiwegregelung der Strömung durch das Ventil durch die Verwendung
eines geeigneten Durchflussregel ve η tiles entsprechend der vorliegenden
Erfindung erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines Durchflussregelventiles
für eine goregelte Strömung zu einer Beta"tigungsvorrichtung und eine
freie Strömung von der BetStigungsvorrichtung .zum Ablassystem.
Figur 2 eine Ansicht im La'ngsschnitt eines Durchflussregelventiles
fllr eine freie Strömung zu einer Betätigungsvorrichtung und für
eine geregelte Ablasströmung aus der Betätigungsvorrichtung.
Figur 3 eine Ansicht im Längsschnitt eines Durchf lus s rege lve η tiles
für eine geregelte Strömung sowohl für die Zuleitung zu als auch
die Ableitung von einer Betätigungsvorrichtung.
In den Zeichnungen sind die gleichen oder ähnliche Bauteile mit
gleichen Bezugsze icheη versehen.
In Figur 1 ist ein Ventilgehäuse 1 mit einer Ventilbohrung 2 und
zwei Oeffnungen 3 und 4 dargestellt, die mit der Ventilbohrung 2 in Verbindung sind. Die Ventilbohrung 2 ist ein einem Ende mittel?
eines Stopfens 5 verschlossen und am anderen. Ende ist ein Stopfen 6 vorgesehen, der mit einer Gewindebchrung 7 versehen ist und
welcher eine einstellbare Befestigungsvorrichtung bildet. Eine Hülse 8 ist in der Ventilbohrung am Stopfen 6 mittels eines Ka.isfcstoffstifes
9 angeschlossen. Am Ende der Hülse 8, welche dem Kunststoffs tif 9 entgegengesetzt ist, hat die Hülse 8 einen doppelten
Kegelsitz 10, welcher zwei Ventilsitze 11 und 12 aufweist, die jeweils eine kegeistumpfförmige Flache haben. Der doppelte Kegelsitz
10 liegt zwischen den beiden Oeffnungen 3 und 4.
Ein Ventilteller 13 mit kegelstumpf form ige r Fläche, die zur Anlage
an der Kegelstumpf fläche des Ventils itzes' 11 oder 12 ausgebildet
ist, ist verschiebbar in der Bohrung 2 an dem Schaft 14. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist der Ventilteller 13 verschiebbar
am Schaft 14 zwischen der Oeffnung 3 und dem Ventilsitz 12 angeordnet. Der Schaft 14, welcher sich in Längsrichtung in der
Ventilbohrung 2 erstreckt hat einen Gewindeteil 15, dar in die Gewindebohrung 7 des Stopfens 6 eingeschraubt ist damit der Schaft
14 in dem Stopfen 6 für eine Längsbewegung inbezug zu der Ventilbohrung
2 einstellbar ist bei einer Rotation des Schaftes 14, z.B. eine manuelle Rotation mittels eines gerändelten Knopfes, der in
den Zeichnungan nicht dargestellt ist. Der Schaft 14 ist ausserdem
mit einer Dichtung 15 versehen, die in der Ventilbohrung 2 zwischen
der Oeffnung 4 und dem Stopfen 6 angeordnet ist.
Der Ventilteller 13 ist verschiebbar auf einem Abschnitt 17 des
Schaftes 14 angeordnet, der einen kleineren Durchmesser als der Rest des Schaftes 14 hat. Der Ventilteller 13 wird durch eine Feder
19 in Berührung mit einem Anschlag 18 gedrückt, welcher durch
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eine Schulter zwischen dem Hauptteil des Schaftes 14 und einem Ende
des Abschnittes 17 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist. Die Feder 19 wirkt an einem Ende gegen den Ventilteller 13 und air.
anderen Ende gegen einen Flansch 20, der an demöam Stopfen 6 gegen
üba rl legenden Ende des Schaftes 14 ausgebildet ist.
Die Oeffnung 3 des Regelventiles ist abwechselnd an eine Luftquelle
und an ein Ablassystem mittels einen geeigneten Ventiles (nicht dargestellt) angeschlossen und die andere Oeffnung 4 ist an einen
Zylinder angeschlossen, dar durch Luftdruck zu betätigen ist. Durch eine Rotation des Schaftes 14 in dem Stopfen 6 wird der
Schaft 14 in Längsrichtung inbezug auf die Ventilbohrung 2 und die
Hülse 8 bewegt. Dementsprechend wird der Anschlag 18 am Schaf: 14
in Längsrichtung bewegt und der Ventilteller 13 wird vom Ventilsitz
12 weg bewegt, so dass man eine geregelte Luf tstro'mungsge schwind igkeit
zu der Oeffnung 4 erhält falls die Oeffnung 3 an eine Luftdruck quelle angeschlossen ist. Die Luftströmungsgeschwindigkeit
zu der Oeffnung 4 kann durch Einstellen des Ventiltellers 13 inbezug
auf den Ventilsitz 12 durch eine weitere Drehbewegung des Schaftes 14 eingestellt werden.
Falls die Oeffnung 3 an ein Ablassystem angeschlossen ist, so überwiegt
der durch die Oeffnung 4 gegen den Ventilteller 13 wirkende Ablass luf tdr uck die Kraft der Feder 19. Dementsprechend gewährleistet
das Durchflussregelventil nach Figur 1 eine im wesentlichen
freie Luftströmung zu dem Ablassystem.
In Figur 2 ist ein Stro'mungsregelventil dargestellt, welches im
wesentlichen die gleichen Bauteile als das S tro'mungsrege lventil
nach Figur 1 aufweist, jedoch mit der Ausnahme, dass der Ventil-, teller 13 auf dem Schaft 14 verschiebbar zwischen dem Ventilsitz
11 und der Oeffnung 4 angeordnet ist. Dementsprechend hat der
Schaft 14, anstelle des Abschnittes 17 Pach Figur 1, einen Abschnitt
mit kleinerem Durchmesser 21. auf welchem der Ventiltoller
13 zwischen der Dichtung 16 und dem Flansch 22 verschiebbar angeordnet
ist. Der Ventilteller 13 wird durch die Druckfeder 19 gegen den Flansch 22 gedruckt, und in diesem Ausführungsbeispiel ist
die Feder zwischen dem Ventilteller 13 und der Dichtung 16 angeord-
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ί - 9 -
Falls die Oeffnung 3 an eine Luftquelle angeschlossen ist, so überwiegt
der Luftdruck gegen den Ventilteller 13 die Kraft der Feder 19 und man erhält eine im wesentlichen freie Luftströmung zu der
Oeffnung 4. Falls in entgegengesetzter Richtung die Oeffnung 3 an
ein Ablassystem angeschlossen ist so wird die Luftströmung von
der Oeffnung 4 zu dem Ablassystem entsprechend der Stellung des Ventiltellers 13 inbezug auf den Ventilsitz 11 geregelt. Diese
Stellung kann durch Rotation des Schaftes 14 in dem Stopfen 6 eingestellt werden.
Das Strömungsregelventil nach Figur 3 umfasst alle Bauteile des ·
Regelventi3.es nach Figur 2 mit der Ausnahme des Stopfens 5. Der
Stopfen 5 ist durch einen Stopfen'6a ersetzt, der dem Stopfen 6
in den Figuren 1 und 2 entspricht. Eine zweite Hülse 23 ist in der Bohrung 2 angeordnet und am Stopfen 6a in gleicher Vie ise befestigt
als die Hülse 8 am Stopfen 6 befestigt ist. Ein Schaft 14a, welcher dem Schaft 14 nach Figur 2 entsprich;-., hat einen Ventilteller 13a,
der dem Ventilteller 13 entspricht und^auf ciam Schaft 14a verschiebbar
ist. Die Stellung des Vent·ilteHers 13a inbezug auf den
Ventilsitz 12 kann durch Rotation des Schaftes 14a eingestellt werden.
Falls die Oeffnung 3 an eine Luftquelle angeschlossen ist so wird die Luftströmung durch die Stellung des Ventiltellers 13a
inbezug auf den Ventilsitz 12 geregelt da der Luftdruck gegen den Ventilteller 13 die Kraft der Feder 19 überwiegt und somit
erhält man eine im wesentlichen freie Luftströmung um den Ventilteller
13. Falls die Oeffnung 13 an ein Ablassystem angeschlossen ist, so wird die Luftströmung von der Oeffnung 4 zu dem Ablasssystem
durch die Stellung des Ventil te Hers 13 inbezug auf dem Ventilsitz 11 geregelt. Der Luftdruck ciegen den Ventiltellerl3a
verstellt diesen Ventilteller und dementsprechend ist die Luftströmung
von der Oeffnung 4 zu der Oeffnung 3 im wesentlichen durch den Ventilteller 13a unbae in tr acht igt.
In jedem der dargestellten Ausführungsbeispielen reicht, nach
Einstellung des Schaftes 14 in die gewünschte Stellung, der Rei-
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bungswiderstand des Kunststoffrstifes 9, welcher gegen den Gewindebereich
15 drückt aus, um den Schaft 3.4 in der gewünschten Stellung
festzuhalten. Dar Schaft 14a des Aus führung?:*, be ispieles nach Figur
wird in gleicher Weise in der gewünschten Stellung im Stopfen 6a
festgehalten.
Die beschriebenen Durchflussregelventile gestatten eine genaue
und sehr fein einstellbare Regelung der Luftströmung. Man hat gefunden,
dass für einen wesentlichen Bereich der Einstellung dar Drehlage des Schaftes die Luf ts tröraungsgeschwindigkeit durch Jac
Ventil proportional zu der Drehlage des Schaftes ist.
Die bevorzugten Ausführungsbeispiele haben auch den Vorte il, dass
sie sehr kompakt sind und ein geringes Gewicht haben.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Bauteile zur
Herstellung eines jeden der bevorzugten Ausführungsbeispiele aus
einer Anzahl von insgesamt nur 17 verschiedenen Bauteilen auszuwählen
sind. Jedes der beschriebenen Ausführungsbeispiele hat °in
identisches Ventilgehäuse und durch Veränderung dar verschiedenen
Bauteile kann jedes Ausführungsbeispiel in die anderen Ausfiihrungsbe
is ρ ie Ie abgeändert werden.
Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat den
Vorteil, dass in einer einzigen Ventilbohrung zwei Ventile angeordnet
sind, um die Luftströmung in zwei Richtungen zu regeln.
Vorzugsweise sind die Schäfte der beschriebanen Regelventile
mit gerändelten Knöpfen zur Einstellung des Schaftes in der Ventilbohrung versehen, so dass keine Werkzeuge hierzu erforderlich
sind.
Die beschriebenen Durchflussregelventile können vorzugsweise in
der Steuervorrichtung einer Maschine zur Hers te llung von Glaswaren
anstelle der üblichen Feder- oder Kugelrege !ventile verwendet werden
und gewähr le is ten eine genauere und freie Regelung der Luftströmung
zu den verschiedenen Vorrichtungen der Maschine zur Herstellung
von Glaswaren. Diese verbesserte Steuerung führt zu einer
genaueren Geschwindigkeitsregelung der Vorrichtungen der Maschine
zur Herstellung von Glaswaren.
509809/0764 ßAD original
Zusäztlich zu der verbesserten Regelung durch die Verwendung
der beschriebenen Burchflussrogelventile anstelle der üblichen
Feder- oder Kugelrege !ventile in einer Maschine zur Herstellung
von Glaswaren, haben die beschriebenen Durchf lussre ge lve η tile
den Vorteil, dass sie wesentlich kompakter sind und ein geringeres
Gewicht alt die Feder- oder Kugelregelventile haben, welche sie
ersetzen.
Da jedes der beschriebenen Durchf lussre ge !ventile in eines der
anderen Ventile verändert v/erden kann und die Bauteile zur Herstellung eines jeden der bevorzugten Durchflussregelventile e.us
einer Anzahl von nur insgesamt 17 Bauteilen ausgewählt werden , sind die bevorzugten Durchflussregelventile wesentlich universeller
als die bekannten Feder- oder Kugelrege lve nt i Ie in einer
Maschine zur Herstellung von Glaswaren. Ein übliches Feder- oder
Kugelregelventil hat vergleichweise über 40 verschiedene Bauteile
und ermöglicht eine Strömungsregelung in nur einer Richtung.
Bei den bekannten Feder- oder Kugelregelventilen braucht man neson.
dere Werkzeuge zur Einstellung und Festlegung der Ventilnadel. In den bescnriebenen Durchflussregelventilen, wobei die Schäfte
mit gerändelten Knöpfen versehen sind, hat man dementsprechend
den weiteren Vorteil inbezug auf die üblichen Feder- oder Kugeire ge lve η ti Ie', welche in Maschinen zur Herstellung von Glaswaren
verwendet werden, dass für die Einstellung ksine besonderen Werkzeuge
erforderlich sind.
■ BAD ORSQIhIAL 509809/0764
Claims (15)
- _ 12 .
P Λ T E IT T Λ_Ν S PR U E CHE^1J Dur chi: lustre ge Ive η til zur Rege lung der Gass trßmungsgeschwind ·> g~ i.e.it in einer Richtung durch das Ventil, mit einem eine Bohrung mit einem ersten Ends und einem zweiten Ende aufweisenden Gehäase, mit einer ernten und. einer zweiten Oeffnung, welche mit der Bohrung in dem Gehäuse in Verbindung sind, v/oba i die erste Oeffnung in einem kleineren Abstand von dem ersten Ende der Bohrung als die zweite Oeffnung angeordnet ist, mit einer in der Bohrung angeordneten Hülse mit einem doppelten Kegels its, dor zwischen dar ersten Oeffnung und der zweiten Oeffnung angeordnet ist und einen ersten und einen zweiten ähnlichen Ventilsitz bildet,wovon der erste Ventilsitz in kleinerem Abstand von dem ernten Ende der Bohrung als der zweite Ventilsitz angeordnet ist, mit einem sich in Längsrichtung durch die Bohrung eietrecicenden Schaft, mit einem in der Bohrung entlang dem Schaft verschiebbaren Ventilteller, mit einem fest am Schaft innerhalb der Bohrung angeordneten Anschlag, mit einer am Schaft angeordneten Feder, um den Ventilteller in Richtung zu dem Anschlag und zu einem der Ventilsitze zu drücken, und mit einer einstellbaren Vorrichtung zur Befestigung des Schaftes am ersten Ende der Bohrung zwecks Ausführung einer Längsbewegung des Schaftes inbezug auf die Bohrung, wodurch der Anschlag inbezug auf einen der Ventilsitze einstellbar ist damit der Ventilteller durch die Feder gegen den Anschlag gedrückt wird und damit eine vor'oestimmte Oeffnung zwischen dem Ventilteller und dem erwähnten Ventilsitz gebildet wird zur Regelung der Gasströmungsgeschwindigkeit durch ce.η Ventilsitz in einer ersten Richtung aber damit der Ventilteller sich gegen die Kraft der Feder bewegen kann, um eine im wesentlichen freie Gasströmung durch den Ventilsitz in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gu gewährleisten. - 2. Durchflussregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller und der Ventilsitz zusammenwirkende Kegelstumpf fläche η aufweisen.
- 3. Durchflusr-iregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller auf dergleichen Seite des doppelten Kegelsit^-es als die einstellbare Befestigungsvorrichtung ange-509809/0764ordnet ist, und dass die Feder den Ventilteller in einer Richtung vom ersten Ende der Bohrung weg und zn dem ersten Ventilsitz drückt.
- 4. Durchflussrege !ventil nach Anspruch 3, gekenn S3 ichne t durch eine zweite einstellbare Befestigungsvorrichtung am «weiten Ende der Bohrung, durch einen zweiten Schaft, der sich in Längsrichtung in der Bohrung erstreckt und in der zweiten einstellbaren Piafestigungsvorrichtung für eine Längsbewegung inbesug auf die Bohrung angeordnet ist, durch einen zweiten festen Anschlag an dem zweiten Schaft in der Bohrung, durch einen zweiten Ventilteller, der am zweiten Schaft innerhalb der Bohrung verschiebbar ist und auf der gleichen Seite des doppelten Kegelsitzes als die aweite einstellbare Befestigungsvorrichtung liegt, und durch eine zweite, am zweiten Schaft angeordnete Feder, um den zweiten Ventilteller in einer Richtung vom zweiten Ende des Ventiles weg und in Richtung zu dem zweiten Ventilsitz und zu dem zv/eiten Anschlag zu drücken.
- 5. Durchflussregelventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Befestigungsvorrichtung der zweiten einstellbaren Befestigungsvorrichtung ähnlich und mit derselben auswechselbar ist, dass der Schaft dem zweiten Schaft ähnlich und mit demselben auswechselbar ist, dass der Ventilteller dem zweiten Ventilteller ähnlich und mit demselben auswechselbar ist und dass die am Schaft angeordnete Feder der am zweiten Schaft angeordneten Feder ähnlich und mit derselben auswechselbar ist.
- 6. Durchflussregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller auf der entgegengesetzten Seite des doppelten Kegelsitzes als die einstellbare Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, dass der Schaft durch den doppelten Kegelsitz ragt und dass die am Schaft angeordnete Feder zwischen dem doppelten Kegelsitz und dem zweiten Ende der bohrung liegt und den Ventilteller in Richtung zum. ersten Er.de der Bohrung und zum zweiten Ventilsitz drückt.
- 7. Durchflussregelventil zur Regelung dex' Gasströmungsgeschwindigkeit in einer Richtung durch das Ventil, mit einem eine Bohrung mit einem ersten und einem zweiten finde aufweisenden Gehäuse und509809/0764 BAD originaleiner ersten und einer z.voiten Oaffnung, wclcho mit üor Bohrung in dorn Gehäuse in Verbindung sind, wobei die erste Oeffnung in einem kleineren Abstand von dam ersten Enda der Bohrung als die zweite Oaffnuny angoordn;.: t irit, mit einem in Gar Bohrung £v.»iccV.:n der formten und der zweiten Gaffu'-ng befestigten Ventilsita, mit einein in Längsrichtung durch die Bohrung vf.-.. laufenden Schaft, iro.t e iri'H,i beweglichen Ve. nt i 3. taller, dor entlang dorn Schaft innerhalb der Bohrung verschiebbar ist, mit einam am Schaft innarhalb der Bohrung befestigten Anschlag, mit einer in üor Bohrung zwischen dem Ventilteller und dem ersten Ende der Bohrung angeordneten Feder, die den Ventilteller gegen d.;n Ventilsitz uucl gegen den Anschlag drückt, und mit einer ein.-;teilbaren Vorrichtung zur Befestigung des Schaftes am ersten Enck-> der Bohrung für ο ine Längsbewegung des Schaftes infcsaug auf die Bohrung wodurch die Stellung des Anschlages inbszug auf dan Ventilsitz einstellbar ist damit der Vontiltellor durch die Feder gegen den Anor-hiag gedrückt wird und damit eine vorbesiiimntG Oeffnung zwischen de-\ Ventilteller und dem Ventilsitz gebildet v/ird zur Steuerung der C asströmungsgoschwi ndigkeit durch den Ventilsitz in Richtung von d -r ersten Oaffnung zu der zweiten Oeffnung aber damit der Venti : teller sich gegen die Kraft der Feder bewegen kann, um eine iui v/esentlichen freie Gas. strömung durch den Ventilsitz in Richtung von der zweiten Oeffnung zu der ersten Oaffnung zu gewährleisten.
- 8. Durchflussregelventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller eine Form hat damit e, sich an den Ventilsitz anlegen kann.
- 9. Durchflussregelventil nach Anspruch 8, el.-,durch gekennzieichnct, dass der Ventilteller und der Ventilsitz ähnliche Kegelstumpff lache η a uf we iso η .
- 10. Durchflussr^ge!ventil nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet, durch einen in der Bohrung z-ischen dem ersten Ventilsitz und der z\/eiten Oeffnung fest ungeordneten zweiton' Ventilsitz durch einen zwoit.en, sich durch die Bohrung in Längsrichtung erstreckenden Schaft zwischen dem .'..weiten Knde der Bohrung und dem zweiten Ventilsitz, durch einun zweiten, beweglichen5 O 9 8 O 9 / O 7 6 A ßADVentilteller, der in der Bohrung entlang öem rsv.-eiten Schaft verschiebbar ist und zwischen dem zweiten Ventilsitz undcer zweiten Oeffnung engeordnet ist, durch einon aweiten, in der Bohrung am zweiten Schaft angeordneten, festen Anschlag, durch eine zweite, in der Bohrung zwischen dem zweiten Ventil te-. Her und dem zweiten Ende der Bchrung angeordnete Feder, um den r.vAiiten Ventilteller gegen den zweiten Ventilsitz und gegen den »weiten Anschlag zu drücken, und durch eine zweite einstellbare Vorrichtung zur Befestigung des zweiten Schaftes am zweiten Ende der Bohrung für eine Längsb3wegung des zweiten Schaftes inbezug auf die Bohrung wodurch die Stellung des zweiten Anschlages inbazug auf den zweiten Ventilsitz eine teilbar ist damit der zweite Ventilteller durch die zweite Feder in Berührung mit dem zweiten Anschlag gedrückt wird und damit eine vorbestimmte Oeffnung zwischen dem zweiten Ventilteller und dem zweiten Ventilsitz gebildet v?ird zur Regelung der Gasströraungcgeschwindigkeit durch den zweiten Ventilsitz in Richtung von der zweiten Oaffnung zu der ersten Oeffnung aber damit der zweite Ventilteller sich gegen die Kraft der zweiten Feder bewegen kann , um eine im wesentlichen ungedrosoelte Gasströmung durch den zweiten Ventilsitz in Richtung von der ersten Oeffnung zu der zweiten Oeffnung zu gewährleisten.
- 11. Durchflussregelventil nach Anspruch 10, dadurch gekenne zeichnet, dass der zweite Ventilteller eine Form hat damit er mit dem zweiten Ventilsitz zusammenwirken kann.
- 12. Durchflussregelventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ventilsitz und der zweite Ventilteller ähnliche kegeis tumpfrörmige Flächen aufweisen.
- 13. Durchflussregelventil zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeit eines Strömungsmittel in wenigstens einer Richtung durch das Ventil, mit einem eine Bohrung mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweisenden Gehäuse, mit einer ersten und einer zweiten Oeffnung, welche mit der Bohrung in dem Gehäuse in Verbindung sind, wobei die erste Oeffnung in einem kleineren Abstand vom ersten Ende der Bohrung als die zweite Oeffnung ist, mit einem ersten und einem zweiten Ventilsitz zwischen der ersten und der zweiten Oeffnung, wobei der erste Ventilsitz am nächsten der5 0 9 8 0 9/0764 bad original~ 16 -Ventilfiitzci an dar ersten O:;ffnung und fer zweite Ventilsitz am nächsten ö^r Ventilsitz an der zweiten Cciffnung liegt, mit einem ersten und ο inern zweiten Ventilteller, Vielehe dem ersten bzw. dem zweiten Ventilsitz zugeordnet sind, mit einem ersten und einem zweitem Anschlag, welche dem ersten bs^. dem zweiten Ventilteller zugeordnet sind, mit einer ersten und einer zweiten Feder, um die jeweiligen Ventilteller gegen die zugeordneten Ventil&itze und die zugeordneten Anschlags zu drücken, und mit e iner ersten und einer zweiten Vorrichtung zur Einstellung des ersten bzw. dea zweiten Anschlages inbezug auf die zugeordnete Ventilsitze, um den minimalen Abstand zwischen dan Ventilteller und aen zugeordneten Ventilsitze zu verändern wodurch ^ie Strömungsgeschwindigkeiten des Strömungsmittels in beiden Richtungen durch das Ventil zwischen der ersten Oeffnung und der zweiten Oeffnung unabhängig voneinander veränderbar sind.
- 14. Durc?iflussregalventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ventilteller auf dem zugeordneten Schaft verschiebbar ist und jeder Schaft zu dem Ventilsitz mit seinem zugeordneten Ventilteller* 3jeweglich ist und den zugeordneten Anschlag sowie die Feder trägt, die den jeweiligen Ventilteller gegen den zugeordneten Ventilsitz und in Berührung mit dem zugeordneten Anschlag drückt.
- 15. Durchflusssregelventil nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ventilteller und der zugeordnete Ventilsitz zus amme nwirkende Kegelstumpf flächen aufweisen.BAD ORIGINAL509809/0764Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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GB1435930A (en) | 1976-05-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |